Source: Deutsche Nachrichten
Der M+E-Infotruck ist wieder in Sachsen unterwegs und bietet jungen Menschen spannende Einblicke in die Berufsfelder der Metall- und Elektroindustrie. In Kooperation mit SACHSENMETALL, dem Unternehmensverband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen e. V., ermöglicht die Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH drei Termine in Sachsen. Dabei können Schülerinnen und Schüler technische Zusammenhänge an exemplarischen Arbeitsplätzen selbst testen.
Die Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH (bsw) und SACHSENMETALL, der Unternehmensverband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen e. V., haben es wieder geschafft, den M+E-Infotruck nach Sachsen zu holen. Ihr Ziel: die Welt der Technik greifbar zu machen und Jugendliche für eine berufliche Karriere in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie zu begeistern.
Der Infotruck ist zu finden am:
- 12. Juni 2025, 16:00 bis 19:00 Uhr: Erzgebirgsstadion des FC Erzgebirge Aue, am Fanshop in Aue
- 16. Juni 2025, 9:00 bis 13:00 Uhr: bsw Bildungszentrum Werdau, Greizer Straße 12, Werdau
- 18. Juni 2025, 9:00 bis 17:00 Uhr: Industriemuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 119, Chemnitz
„Der M+E-Infotruck ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Berufsorientierung. Die Jugendlichen können sich praxisnah, intuitiv und vor allem interaktiv ausprobieren“, so Dr. Ralf Hübner, Sprecher der Geschäftsführung der Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH. Die Besucherinnen und Besucher können beispielsweise eine digitalgesteuerte CNC-Fräsmaschine programmieren und ein eigenes Werkstück herstellen. Interaktive Aufgaben und Hintergrundinformationen auf Tablets ergänzen die Ausstellungsstücke. „Ich rufe hiermit jede Schülerin und jeden Schüler dazu auf, den Infotruck zu besuchen und sich auf die faszinierende Welt der Technik einzulassen.“ Um die sächsischen Unternehmen bei der Gewinnung des Fachkräftenachwuchs zu unterstützen, engagiert sich bsw verstärkt in der Berufsorientierung an sächsischen Oberschulen und Gymnasien und in berufsvorbereitenden Maßnahmen der Agentur für Arbeit.