Source: Deutsche Nachrichten
Der Schwimmbadtechnik-Spezialist BINDER produziert seine turbinenbetriebenen Gegenstromanlagen auf modernsten Maschinen. Da das Unternehmen zudem eine Vielzahl der benötigten Komponenten selbst herstellt, ist der Fertigungsprozess hocheffizient und der CO2-Fußabdruck deutlich reduziert.
Für die Produktion seiner Turbinenschwimmanlagen und Gleichstrommotoren setzt BINDER CNC-Fräsmaschinen, eine Zyklen-Drehmaschine sowie CNC-Drehmaschinen ein, von denen die meisten vollautomatisch arbeiten. Zum Maschinenpark gehört darüber hinaus seit kurzem ein kollaborativer WIG-Schweißroboter: Dieser erzielt nicht nur eine höhere Effektivität als beim bisher genutzten Handschweißen, sondern auch eine gleichmäßige Schweißnaht. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Qualität des Endprodukts.
Auf modernen Maschinen produziert BINDER einen Großteil der Halbteile aus Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder Messing selbst, die für die Turbinenschwimmanlagen und Motoren gebraucht werden,. Mit dieser hohen Fertigungstiefe hebt sich BINDER von vielen Wettbewerbern ab. Die Inhouse-Produktion ermöglicht es dem Unternehmen, sämtliche Produktionsschritte nach den eigenen hohen Standards durchzuführen. So ist sichergestellt, dass die Kunden immer die gleiche gewohnte Qualität erhalten. Da der geringere Anteil an Komponenten von externen Lieferanten bezogen wird, entstehen zudem weniger CO2-Emissionen durch Transporte.