Source: Deutsche Nachrichten
In einer aktuellen Analyse des österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung (BMLV) wird deutlich: Social Engineering stellt eine der gravierendsten Bedrohungen für moderne Unternehmen dar. Dabei nutzen Angreifende gezielt zwischenmenschliche Schwächen aus – ob durch gefälschte Bewerbungen, Identitätsdiebstahl oder psychologische Manipulation im Arbeitsalltag.
Im Zentrum der Angriffe steht nicht die Technik, sondern der Mensch. Besonders HR-, Compliance- oder Finanzabteilungen sind aufgrund ihrer Zugriffsrechte und Vertrauensstellung beliebte Ziele. Häufig erfolgt der erste Angriffspunkt bereits im Bewerbungsprozess – z. B. durch gefälschte Lebensläufe, doppelte Identitäten oder manipulierte Social-Media-Profile.
Validato, ein führender Anbieter für strukturierte Background Checks und Human Risk Management in Österreich, sieht genau hier einen entscheidenden Hebel zur Risikosenkung:
„Social Engineering beginnt oft mit einer falschen Identität. Deshalb setzen wir auf standardisierte Prüfungen, die Identität, Integrität und digitale Spuren erfassen – effizient, transparent und rechtskonform“, erklärt Reto Marti, COO von Validato.
Das Screening erfolgt modular, digital und vollständig DSGVO-konform. Unternehmen können risikobasierte Überprüfungen bei Eintritt oder im laufenden Arbeitsverhältnis durchführen – ohne grossen Aufwand für die HR-Abteilungen. Möglich sind u. a. Identitätsprüfungen, Recherchen zu Nebentätigkeiten, Interessenskonflikten oder OSINT-basierte Medienanalysen.
Fazit:
Wer Social Engineering verhindern will, muss beim Personalrisiko beginnen. Strukturiertes Screening von Validato sorgt dafür, dass Vertrauen verdient – und nicht nur vorausgesetzt – wird.