Source: Deutsche Nachrichten
Die Sana Oil Corporation, einer der führenden Anbieter der Öl- und Gasindustrie sowie der verarbeitenden Industrie Kasachstans, ist eine exklusive strategische Partnerschaft mit der internationalen Logistikgruppe AsstrA-Associated Traffic AG eingegangen.
Die Vereinbarung umfasst die logistische Unterstützung von Industrie- und Infrastrukturprojekten in allen Phasen – von der Planung bis zur finalen Umsetzung. Für AsstrA bedeutet dies nicht nur ein neues Maß an Verantwortung, sondern auch eine Bestätigung seiner Position als Gutachter und Logistikpartner im Energie- und Verarbeitungssektor Zentralasiens.
„Die Projektlogistik ist immer eine Herausforderung: Multitasking, ein hohes Maß an Koordination und Verantwortung für das Ergebnis. Wir betrachten die Partnerschaft mit Sana Oil als Zeichen großen Vertrauens und strategischer Bedeutung. Es ist wichtig, nicht nur den Transport sicherzustellen, sondern auch die Logistik als zuverlässige Unterstützung in allen Projektphasen aufzubauen. Wir vertrauen auf unsere Gutachten und sind bereit, höchste Erwartungen zu erfüllen“, erklärt Ramilya Akhmetova, General Manager von AsstrA in Kasachstan.
Sana Oil erweitert ihre Produktionskapazitäten, entwickelt die tiefe Verarbeitung und stärkt die Exportströme. Solche Initiativen erfordern eine hochpräzise, flexible und integrierte Logistik, die sowohl internationalen Standards als auch Branchenanforderungen entspricht.
„In der Projektlogistik orientieren wir uns stets auf die KPIs des Kunden. Wir bauen einen kontrollierten, technisch fundierten Prozess mit Einhaltung von Terminen, Budget, Kontrolle und garantierter Unversehrtheit auf. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Sana Oil bedeutet dies eine detaillierte Routenplanung, die Auswahl spezialisierter Transportmittel und die Koordination unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten“, teilt Nikita Kim, Leiter von IPL AsstrA in Kasachstan.
Die Partnerschaft wird vor dem Hintergrund wachsender Investitionstätigkeit und der Stärkung der Rolle Kasachstans als Transitknotenpunkt für Eurasien umgesetzt. Insbesondere nach dem Gipfeltreffen „Zentralasien und China“ im Juni hat sich der Schwerpunkt der regionalen Agenda auf die industrielle Zusammenarbeit und die Infrastrukturintegration verlagert, die technologisch erprobte Logistiklösungen erfordern.