Best Practices für die Bewerberüberprüfung – Risiken minimieren, Fachkräfte sichern

Source: Deutsche Nachrichten
Der Fachkräftemangel trifft den deutschen Mittelstand genauso wie internationale Konzerne. In vielen Branchen werden Stellen unter Zeitdruck besetzt – dabei rücken Fragen zur Integrität, Sicherheit und Verlässlichkeit von Bewerber und Bewerberinnen zunehmend in den Fokus.

Professionelle Bewerberüberprüfungen (Background Checks) sind daher auf dem Vormarsch – nicht nur in Banken, Luftfahrt oder Energie, sondern auch bei IT-Dienstleistern, Industrieunternehmen und Start-ups.

Digitale Lösungen als Enabler für HR und Compliance

Anbieter wie www.Validato.com bieten DSGVO-konforme, ISO 27001-zertifizierte Screeninglösungen, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen.

Das Ergebnis: schnellere Entscheidungen, transparente Risikobewertungen und ein Plus an Vertrauen – sowohl intern als auch gegenüber Stakeholdern.

„Gerade in Deutschland erwarten Unternehmen höchste Rechtskonformität. Gleichzeitig steigen die Erwartungen an Sicherheit, ohne dass Prozesse komplexer werden dürfen“, sagt Reto Marti, COO von Validato. „Wir unterstützen HR-Teams dabei, automatisiert, rechtssicher und nachvollziehbar zu prüfen.“

Warum Background Checks echte Vorteile bringen:
Vermeidung von Compliance-Verstößen (z. B. Sanktionen, Korruptionsprävention, Geldwäschegesetz)

Bessere Entscheidungsgrundlage bei heiklen oder vertrauensbasierten Rollen

Stärkung der Arbeitgebermarke durch nachvollziehbare Sicherheitsstandards

Erfüllung interner und externer Auditpflichten

Verhinderung von Reputationsschäden durch Fehlbesetzungen

5 Best Practices für deutsche Unternehmen 

  1. Risikobasiert prüfen: Nicht jede Position erfordert dieselbe Prüftiefe. Moderne Anbieter wie Validato ermöglichen modulare Prüfprofile.
  2. Rechtssicher einbinden: Einwilligungen, Informationspflichten und Hosting in der EU sind Pflicht.
  3. Automatisieren, wo sinnvoll: Standardisierte Workflows für Sanktionslisten-, Identitäts- oder OSINT-Prüfungen. 
  4. Verantwortung bleibt menschlich: Trotz Automatisierung ist fachliche Validierung entscheidend – besonders bei Sicherheitsrelevanz. 
  5. Mitarbeitende nachträglich screenen: In sensiblen Branchen (z. B. Finanzen, Aviation, Pharma) werden regelmäßige „In-Employment-Screenings“ zur Norm. 

ZITAT

„Wir sehen besonders in Deutschland eine starke Nachfrage nach skalierbaren, automatisierten Prüfprozessen – insbesondere in regulierten Branchen wie Finance, IT und Security. Entscheidend ist dabei, dass die Lösungen sowohl technisch robust, auditfähig als auch DSGVO-konform sind. Genau hier setzen wir mit Validato an“, erklärt Marco Marti, CTO bei Validato