Source: Deutsche Nachrichten
SIKA Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG setzt bei seinen Sensorlösungen auf Kontinuität und intelligente Weiterentwicklung. Die Integration der etablierten IO‑Link‑Kommunikation in das bestehende Produktportfolio ist dabei ein konsequenter Schritt, um aus bewährter Messtechnik noch mehr Nutzen für Anwender zu generieren.
Konsequente Weiterentwicklung bewährter Messtechnik
Seit Jahrzehnten stehen SIKA Sensoren für Präzision und Zuverlässigkeit in unterschiedlichsten industriellen Anwendungen. Heute gehören IO‑Link‑fähige Varianten selbstverständlich dazu – vom robusten Temperaturfühler bis zum kompakten OEM‑Modul und den vielseitigen Vortex‑Durchflusssensoren
IO‑Link als etablierte Kommunikationsbasis
IO‑Link ist eine international standardisierte Punkt‑zu‑Punkt‑Kommunikation (IEC 61131‑9), die sich im Maschinen‑ und Anlagenbau längst etabliert hat. SIKA nutzt diese Technologie gezielt, um Prozesse effizienter zu gestalten, Diagnosemöglichkeiten zu erweitern und Anwendern eine klare, zukunftssichere Schnittstelle zu bieten
Mehr Effizienz und Transparenz für Anwender
Dank IO‑Link lassen sich Sensoren einfacher integrieren und parametrieren. Gleichzeitig eröffnet die kontinuierliche Datenübertragung neue Möglichkeiten: erweiterte Diagnose bis zur Feldebene, vorausschauende Wartungskonzepte und reduzierte Stillstandszeiten.
Vortex‑Durchflusssensoren als Beispiel
Ein aktuelles Beispiel sind die Vortex‑Durchflusssensoren der VVX‑Serie. Sie kombinieren präzise Durchfluss‑ und Temperaturmessung mit den Vorteilen der IO‑Link‑Kommunikation. Verfügbar in Kunststoff, Messing und Edelstahl sowie in Nennweiten von DN15 bis DN40, eignen sie sich für zahlreiche Anwendungen in industriellen Prozessen.
Zukunftssichere Lösungen für industrielle Prozesse
„Für uns steht nicht die Einführung einer neuen Technologie im Vordergrund, sondern die Frage, wie wir mit unseren Produkten echten Mehrwert in den Anwendungen unserer Kunden schaffen“, betont das Produktmanagement von SIKA. „IO‑Link ist für uns kein Trendthema, sondern ein fester Bestandteil moderner, effizienter Sensorik.“
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