Academic Year 2024-2025: It’s a Wrap

Source: Universities – Science Po in English

Students in front of the entrance at 1 St-Thomas (credits: Pierre Morel)

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Le Canton de Neuchâtel consterné et inquiet par les droits de douane américains

Source: Canton de Neuchatel Suisse
Le Canton de Neuchâtel prend acte avec consternation de la décision prise par le président des États-Unis d’appliquer des droits de douane envers la Suisse à hauteur de 39% à compter du jeudi 7 août. Pour Neuchâtel, dont les États-Unis représentent le premier pays d’exportation, cette décision constitue une très mauvaise nouvelle pour l’économie. Les autorités neuchâteloises attendent vivement que le Conseil fédéral poursuive les négociations avec le gouvernement américain dans le but de modifier cette décision. Le Canton mettra tout en œuvre tant pour relayer les préoccupations et réalités des entreprises auprès de la Confédération que pour évaluer les besoins immédiats des acteurs économiques du canton.

C’est avec consternation que les autorités neuchâteloises ont pris acte, ce vendredi 1er août 2025, de la décision prise par le président des États-Unis Donald Trump d’appliquer des droits de douane envers la Suisse à hauteur de 39% à compter du 7 août prochain. Cette mesure, plus conséquente encore que les prévisions annoncées ce printemps et alors même que les négociations menées entre la Suisse et les États-Unis s’annonçaient sous de bons auspices, constitue une très mauvaise nouvelle pour l’économie suisse et neuchâteloise en particulier.

Avec 5,4 milliards de francs en 2024, les exportations neuchâteloises vers les États-Unis représentent 37% des exportations totales du canton. Les États-Unis représentent incontestablement un rôle central pour l’économie neuchâteloise. Le canton de Neuchâtel est le deuxième canton le plus exportateur de Suisse vers les États-Unis, après Bâle-Ville. L’économie neuchâteloise, par ailleurs fortement marquée par son secteur industriel, horloger et pharmaceutique notamment, se trouve ainsi confrontée à une situation source de grande inquiétude.

Les autorités neuchâteloises attendent vivement que le Conseil fédéral poursuive ses négociations avec le gouvernement des États-Unis dans le but de réduire l’ampleur d’une telle mesure. De son côté, le Canton mettra en œuvre tout ce qui est en son pouvoir tant pour relayer les préoccupations et réalités des entreprises neuchâteloises auprès de la Confédération que pour évaluer les conséquences et les besoins des acteurs économiques du canton face à cette situation.

Lass uns über Speed Sourcing sprechen

Source: Deutsche Nachrichten
Die schnellen Veränderungen in den heutigen Lieferketten verursachen bei nahezu jedem Unternehmen große Turbulenzen. Wir alle wissen, wie wichtig es ist, eine durchdachte Strategie zu verfolgen, schlanke Prozesse zu gestalten und effizient zu arbeiten. Nach COVID-19 hat sich die Welt stark verändert – Probleme mit Halbleitern und neue gesetzliche Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit und CO₂-Emissionen haben die Situation zusätzlich erschwert.

Das alles muss jedoch nicht zwangsläufig negativ sein – zumindest nicht für alle.

Die aktuellen Trends in der digitalen Welt reagieren erstaunlich schnell auf neue Herausforderungen und zeigen einmal mehr: Not macht erfinderisch. KI-gestützte Tools, kognitive Analysewerkzeuge, die Möglichkeit, Tausende von Lieferanten im Handumdrehen zu verifizieren – schnelle Integrationen und zahlreiche Auswahlmöglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren als Zukunftsmusik galten, sind inzwischen Realität. Es spielt keine Rolle, ob es sich um direkte oder indirekte Beschaffung handelt – nahezu alle großen Marktteilnehmer haben in Plattformen wie das Ariba Business Network investiert und nutzen diese nicht nur als zuverlässige Informations- und Lieferantenquelle, sondern zunehmend als Wettbewerbsvorteil.

Die rasante Entwicklung neuer Lösungen und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Anwendungen auf Plattformen wie SAP BTP zu erstellen, erweisen sich als Game-Changer. Alle Beteiligten spüren bereits, dass sich der Aufwand für die Einrichtung solcher Systeme schnell auszahlt. Jeder CPO und COO erkennt früher oder später, dass es Grenzen bei der Nutzung interner Ressourcen gibt – die richtigen Werkzeuge in die Hände qualifizierter Fachkräfte zu legen, kann wahre Wunder bewirken. Entscheidend bleibt jedoch vor allem eines: die Geschwindigkeit der Reaktion.

Wird eine Lieferkette unterbrochen und muss schnell ersetzt werden? Kein Problem – Tools wie Ariba Sourcing schaffen hier schnell Abhilfe. Das Ariba Business Network, das in manchen Konfigurationen kostenfrei für Lieferanten zugänglich ist, wird zu einem mächtigen Werkzeug, um weltweit Hunderte potenzieller Partner zu erreichen – mit der Möglichkeit, sie virtuell „in einem Raum“ zusammenzubringen und Single- oder Multi-Stage-Sourcing-Events durchzuführen.

Effizienzsteigerung, Benchmarking-Funktionen, das Setzen klarer Ziele und transparente Berichterstattung gehören zu den vielen Vorteilen, die durch den richtigen Einsatz dieser Tools erreicht werden können.

Bei LeverX setzen wir uns nicht nur für Best Practices und moderne Lösungen ein, sondern gehen auch gezielt auf die individuellen Herausforderungen unserer Kunden ein – gemeinsam suchen wir nach dem optimalen Lösungsansatz.

Wir bei LeverX beschäftigen uns täglich mit den oben beschriebenen Themen und arbeiten Hand in Hand mit unseren Kunden an einer besseren Zukunft – und wie sieht es bei Ihnen aus?

Gemeinsam laufen, gemeinsam helfen

Source: Deutsche Nachrichten
RAMPF-Mitarbeitende und ihre Familien, Sponsoring-Partner sowie eine ehemalige Olympia-Teilnehmerin haben gemeinsam 2.739 Kilometer für den guten Zweck zurückgelegt: Bei der zweiten Auflage des RAMPF Charity Run wurden 14.174 Euro jeweils zur Hälfte an die GlücksPanther Metzingen, dem inklusiven Handball-Team der TUSSIES Metzingen, sowie die Rudolf-Rampf-Stiftung gespendet.

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hat der zweite RAMPF-Spendenlauf noch eine Schippe draufgelegt. Insgesamt 317 Teilnehmende – darunter Mitarbeitende der RAMPF-Gruppe mit ihren Familien, Mitglieder gesponserter Sportvereine sowie die vielfach prämierte Langstreckenläuferin Sabrina “Mocki” Mockenhaupt-Gregor – sind 6.847 Runden im Metzinger Otto-Dipper-Stadion für den guten Zweck gelaufen.

Für jede absolvierte Runde spendete die RAMPF-Gruppe 1 Euro. Die daraus resultierende Spendensumme von 6.847 Euro wurde von der Firma verdoppelt. Zusätzlich kamen weitere 480 Euro durch Spendenboxen und den Verkauf von Getränken zusammen. Insgesamt wurde eine Spendensumme von 14.174 Euro erzielt – eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 1.414 Euro.

Michael Rampf, CEO der RAMPF-Gruppe: „Wir sind begeistert vom großartigen Engagement aller Teilnehmenden. Noch kurz vor dem Start des Spendenlaufs regnete es in Strömen, dennoch waren pünktlich zu Beginn zahlreiche Läuferinnen und Läufer auf der Tartanbahn – das zeigt einmal mehr, wie viel Herzblut in dieser Aktion steckt. Besonders freut uns, dass wir erneut eine beachtliche Spendensumme für zwei so tolle Initiativen gesammelt haben. In Zeiten wie diesen ist gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtiger denn je. Umso schöner ist es zu sehen, wie viele engagierte Menschen sich mit Leidenschaft bei den GlücksPanthern Metzingen und der Rudolf-Rampf-Stiftung einbringen und damit das Miteinander in unserer Region aktiv stärken.“

Über die Spendenempfänger

  • Die GlücksPanther Metzingen sind das inklusive Handball-Team des Bundesligisten TUSSIES Metzingen. Hier erleben Kinder im Alter von fünf bis 16 Jahren mit Entwicklungs- und Bewegungsbeeinträchtigungen unvergessliche Handball-Momente – voller Bewegung, Teamgeist und Freude. Gegründet im Frühjahr 2025, starten die GlücksPanther ab September ins Training. Wer Teil dieser tollen Mannschaft werden oder sie als Trainer, Betreuer oder Helfer unterstützen möchte, kann sich melden unter: info@glueckspanther.de.
  • Die Rudolf-Rampf-Stiftung zur Förderung der Jugend in Grafenberg wurde 2001 gegründet und dient im gemeinnützigen Sinne der Jugendpflege. Gefördert werden insbesondere die musikalische Ausbildung der Jugendlichen in Musikvereinen, der Jugendsport in Sportvereinen sowie die allgemeine Jugendarbeit. Der Ertrag des Stiftungskapitals fließt in die Jugendarbeit der örtlichen Vereine, die offene Jugendarbeit der Gemeinde sowie Projekte für Kinder und Jugendliche. Seit ihrer Gründung hat die Rudolf-Rampf-Stiftung bereits mehr als 150.000 Euro vergeben.

Executive Search: Bauingenieurwesen, IT und Digitalisierung

Source: Deutsche Nachrichten
Die Kontrast Personalberatung GmbH Hamburg wurde neuerlich mit einem verdeckten Executive-Search-Mandat beauftragt: Gesucht wird eine neue Geschäftsführung für ein etabliertes und dynamisch wachsendes Unternehmen in Deutschland.

Der spezialisierte Dienstleister ist in den Bereichen Bauingenieurwesen, digitale Vermessung und Infrastrukturplanung tätig – technologisch innovativ, wirtschaftlich solide und mit klarer Wachstumsstrategie. Ziel der Neubesetzung ist es, die Marktposition zu stärken und das Unternehmen zur Marktführerschaft zu entwickeln.

Das Unternehmen agiert an der Schnittstelle von technischer Planung und Digitalisierung im Infrastrukturbereich. Es verfügt über gewachsene Kundenbeziehungen, exzellente Referenzen und eine zukunftsweisende technische Aufstellung. Für die nächste Entwicklungsstufe wird eine Geschäftsführung gesucht, die fachliche Tiefe mit unternehmerischer Dynamik verbindet.

Managerpersönlichkeit mit Technologieverständnis und Marktorientierung gesucht

Die ausgeschriebene Position richtet sich an erfahrene Führungskräfte mit Hintergrund im Ingenieurwesen, Bauwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen, die sowohl die technischen Herausforderungen der Branche verstehen als auch unternehmerisch, marktorientiert und vertriebsstark denken. Neben der fachlichen Führung liegt der Fokus auf der strategischen Geschäftsentwicklung, dem Ausbau der Marktpräsenz sowie der nachhaltigen Stärkung von Key Accounts im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Umfeld.

„Wir suchen eine Geschäftsführung mit Gestaltungswillen, die es versteht, Technologie, Marktlogik und Menschen zu führen – auf Augenhöhe mit Auftraggebern und Partnern“, so die Geschäftsführung der Kontrast Personalberatung GmbH. Die Direktansprache geeigneter Persönlichkeiten auf Management-Level wurde bereits initiiert.

Vertrauliche Kandidatenansprache gestartet

Das Mandat wird im Rahmen eines verdeckten Executive-Search-Prozesses begleitet. Interessierte Kandidat*innen können sich vertraulich melden.

Blei in Gold verwandeln

Source: Deutsche Nachrichten
Mithilfe von Kernfusion wandelt die Firma Quecksilber in Energie um, jetzt gelang auch die Transformation in Gold. Nach eigenen Angaben können Kraftwerke pro Gigawatt Stromerzeugung jährlich 5.000 Kilogramm Gold erzeugen. Und dies ohne Kompromisse bei der Stromerzeugung. Dies wäre sogar wirtschaftlich, denn der Gewinn durch den Verkauf von Gold würde sogar die Stromkosten senken können. Der alte Wunsch der Alchimisten Gold zu erzeugen, würde sich damit erfüllen. Allerdings gäbe es etwas Negatives dabei. Das Gold müsste man sieben bis 17 Jahre lagern, denn es wäre radioaktiv. Da bestehen also noch ziemliche Hindernisse und das Gold muss noch von den Bergbaugesellschaften aus dem Boden geholt werden.

Der Goldpreis musste gerade etwas Federn lassen, denn die US-Notenbank Fed hat nicht an der Zinsschraube für die Leitzinsen gedreht. Und auch für September scheint es keine Eile seitens der Fed zu geben, die Zinsen zu senken, jedoch sei die Wahrscheinlichkeit dann höher als jetzt. Eine Zinssenkung käme dem Goldpreis zugute. Für Charttechniker gilt, dass der Goldpreis auf über 3.377 US-Dollar steigen müsste, damit es weiter aufwärts geht. Sollte die Unze Gold mehr als 3.400 US-Dollar kosten, so könnte das Allzeithoch wieder ins Visier genommen werden. Gerade verkündete der US-Präsident diverse neue Zölle, etwa für Importe aus Brasilien, Indien oder Südkorea. Die Unsicherheiten setzen sich also fort und auf längere Sicht glänzt Gold sowieso. Niedrige Preise sind Kaufgelegenheiten und auch die Goldgesellschaften sollten bei Anlageüberlegungen nicht vergessen werden.

Osisko Developmenthttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/ – besitzt die Projekte Cariboo (Kanada), San Antonio (Mexiko) und Tintic (USA). Bei Cariboo soll die Produktion (jährlich etwa 190.000 Unzen Gold über zehn Jahre) in 2027 starten.

Goldshore Resourceshttps://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/goldshore-resources-inc/ – verfügt über das fortgeschrittene Moss Goldprojekt in Ontario. Zu 100 Prozent im Alleineigentum, ist das Projekt mit bester Infrastruktur ausgestattet und punktet mit sehr guten Bohrergebnissen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Goldshore Resources (- http://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldshore-resources-inc/ -) und Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Ausbildungsbeginn: LIS investiert in Fachkräfte von morgen

Source: Deutsche Nachrichten
Insgesamt sieben neue Auszubildende und dual Studierende starten am 1. August ihre berufliche Laufbahn bei der LIS Logistische Informationssysteme GmbH in Greven. Im aktuellen Ausbildungsjahr verstärken drei Kaufleute für IT-Systemmanagement, zwei Fachinformatiker für Systemintegration sowie ein Auszubildender und ein dualer Student im Bereich Fachinformatik für Anwendungsentwicklung das Team des westfälischen Softwarespezialisten. Zum ersten Ausbildungstag erwartete die Nachwuchskräfte eine umfangreiche Einführung ins Unternehmen, eine Standortbesichtigung sowie ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend lernten die neuen Mitarbeitenden ihre Abteilungen und ihre künftigen Arbeitsplätze kennen. Insgesamt beschäftigt LIS 20 Auszubildende und dual Studierende.

„Wir sind sehr stolz, auch in diesem Jahr alle Ausbildungsstellen mit engagierten und talentierten Nachwuchskräften besetzen zu können“, sagt Franziska Stockheim, Leitung der Personalabteilung bei der LIS Logistische Informationssysteme GmbH, und ergänzt: „Damit festigen wir unsere Position als attraktiver Arbeitgeber in der Region – besonders für junge Menschen, denen wir vielfältige berufliche Zukunftsaussichten bieten können.“ Seit Jahren investiert der Software-Entwickler verstärkt in die qualitativ hochwertige Ausbildung und Förderung junger Talente. „Die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte ist für uns ein wichtiger Schlüssel zum Unternehmenserfolg: So gut wie alle Auszubildenden und dual Studierenden werden nach ihrem Abschluss übernommen, sodass wir unseren Fachkräftebedarf langfristig mit qualifizierten Mitarbeitenden sichern können“, erklärt Stockheim.

Um den Start ins Berufsleben zu erleichtern, gehörte wie in den vergangenen Jahren eine Unternehmensvorstellung zum Rahmenprogramm des ersten Tages. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung erhielten die Auszubildenden und Studierenden Einblicke in die Kultur und Werte von LIS und stellten ihr neu gewonnenes Wissen in einem interaktiven Quiz unter Beweis. „Eine lockere Atmosphäre sorgt dafür, dass sich unsere Neuzugänge direkt wohlfühlen – so auch beim gemeinsamen Mittagessen, wo sie sich untereinander und mit anderen Mitarbeitenden austauschen können“, sagt Stockheim. Danach verschafften sich die zukünftigen Fachkräfte einen Überblick über die Räumlichkeiten in Greven, bevor sie ihr Arbeitsequipment erhielten.

Anschließend starteten sie in ihren jeweiligen Abteilungen, wo sie ihre neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernten. Das Besondere dabei: Viele von ihnen sind selbst ehemalige LIS-Auszubildende und helfen den jungen Talenten mit viel Einfühlungsvermögen beim Einstieg. „Zahlreiche unserer langjährigen Mitarbeitenden haben ihre Karriere bei LIS begonnen und sind uns seitdem als qualifizierte IT-Fachkräfte treu geblieben. Genau das ist unser Ziel als Arbeitgeber“, erklärt Stockheim. Auch die von der IHK Nord Westfalen prämierten Abschlussergebnisse sprechen für LIS als attraktiven Ausbildungsbetrieb, der sich kontinuierlich in der Nachwuchsförderung engagiert.

Weitere Informationen über die LIS: www.lis.eu

Deutschland im digitalen Blindflug?

Source: Deutsche Nachrichten
48 Prozent aller Unternehmen geben an, kein vollständiges Bild davon zu haben, wo sie im digitalen Vergleich zu ihren Wettbewerbern stehen. Dies ist eines der bemerkenswerten Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung, die COSMO CONSULT gemeinsam mit dem Marktanalysten techconsult durchgeführt hat. Gefragt wurden dafür die IT- und ERP-Entscheider von Unternehmen zwischen 100 und 1.000 Mitarbeitern aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Ein Querschnitt des deutschen Mittelstands – und ein Alarmsignal. 

Denn eines ist klar: Wer keine objektiven Anhaltspunkte für seinen digitalen Reifegrad hat, droht, sich bei seinen Zukunftsinitiativen zu verzetteln oder schlimmer noch: den Anschluss zu verlieren. Und das, ohne es zu merken. Dass fast die Hälfte aller Befragten angibt, sich im Wettbewerbsvergleich nicht sicher verorten zu können, ist umso überraschender, als die Studie ebenfalls zeigt, dass Wettbewerbsdruck von vielen als wichtiger Digitalisierungstreiber wahrgenommen wird. Alle wissen: Die anderen tun etwas. Aber jedes zweite Unternehmen hat keine Ahnung, was das ist. 

Bauchgefühl statt Fakten 

Auch auf die Ursachen des Problems gibt die Studie interessante Hinweise. Interne Digitalisierungsprojekte werden zum Beispiel oftmals abteilungsbezogen vorangetrieben. Auf gut Deutsch: Jeder Bereich kocht sein eigenes digitales Süppchen. Wo das Unternehmen als Ganzes bei der digitalen Transformation steht, ist dann die große und leider zu oft unbeantwortete Frage. Fast konsequent geben dann auch knapp zwei Drittel aller Befragten an, ihren digitalen Status nur anhand von Momentaufnahmen oder gar intuitiver Einschätzung zu kennen – Bauchgefühl statt Fakten. 

Das alles muss nicht sein, denn es gibt bewährte Methoden und Praktiken, die Unternehmen dabei helfen, einen systematischen Überblick über ihren digitalen Status quo zu bekommen. Professionelle Unterstützung bieten Services wie der COSMO Digitalisierungscheck, der die aktuelle digitale Ortsbestimmung, einen branchenscharfen Wettbewerbsvergleich und Vorschläge für sinnvolle Folgemaßnahmen liefert. Entscheidend ist, das Problem, wenn es vorhanden ist, als solches auch anzuerkennen. Denn, so ein Fazit der Untersuchung: „Eine fundierte Messung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um im digitalen Zeitalter nicht den Anschluss zu verlieren.“ 

Mehr Infos und den kostenlosen Download der COSMO-Studie finden Sie hier: 
 
Zur kostenlosen Studie 

Systeme weichen aus, Vertrauen verliert sich, Verantwortung verschiebt sich

Source: Deutsche Nachrichten
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Apotheken-News: Bericht von heute

Der Versandvorstoß von dm, ein Justizskandal rund um delegierte Anklageschriften, ein europäisches Urteil zu Titandioxid, alarmierende Tollwutmeldungen in der Hauptstadt und eine fortbestehende Ungleichverteilung beim Kinderkrankengeld – die Apotheken-Nachrichten fassen fünf Entwicklungen zusammen, die zeigen, wie tief sich strukturelle Fragen durch alle Bereiche der Gesundheits- und Versorgungspolitik ziehen. Während dm mit diskreten Testsendungen die eigene Infrastruktur für einen Arzneimittelversand etabliert, entfaltet sich in Frankfurt ein Korruptionsfall, bei dem ein Staatsanwalt ohne fachliche Grundlage externe Firmen mit sensiblen Aufgaben betraut haben soll – und das im Umfeld einer bereits vorbelasteten Antikorruptionsstelle. Parallel wird ein zentrales Kapitel europäischer Chemikalienbewertung neu aufgeschlagen: Der EuGH hebt die Krebswarnung für Titandioxid wegen methodischer Mängel auf – mit Folgen für Produkte von Zahnpasta bis Sonnencreme. Ergänzt wird die Lage durch eine biologische Warnung: Ein Tollwutfund bei einer Berliner Fledermaus. Und schließlich stellt sich die Frage: Warum bleiben Mütter 2024 immer noch dreimal so häufig mit kranken Kindern zu Hause wie Väter – trotz gesetzlicher Gleichstellung? Die Apotheken-Nachrichten ordnen diese Themen ein, quer durch Systeme, Erwartungen und Widersprüche.

Der Drogeriekonzern dm betritt ein Terrain, das bis vor Kurzem der Apothekerschaft vorbehalten war – und macht es auf seine Weise. In aller Stille wurden erste Testpakete mit rezeptfreien Arzneimitteln an ausgewählte Angestellte versandt, als Auftakt für eine umfassendere Versandstrategie im zweiten Halbjahr. Was nach einer logistischen Nebensache klingt, markiert einen tiefgreifenden Einschnitt in die Versorgungsarchitektur des deutschen Gesundheitswesens – und ein strategisches Signal, das weit über den Einzelfall hinausweist. Denn dm dringt damit in einen Markt ein, der bisher nicht nur durch gesetzliche, sondern auch durch kulturelle und heilberufliche Leitplanken definiert war. Dass diese nun zugunsten von Convenience, Volumen und Plattformintegration weichgespült werden, ist kein Zufall, sondern System. Der Konzern nutzt seine bestehende Kundenbindung, kanalisiert sie über Onlinekanäle, testet Zustellqualität – und umgeht dabei elegant die Debatte um heilberufliche Verantwortung.

Die Unternehmenskommunikation bleibt vage, spricht von internen Tests, von Paketlaufzeiten, von logistischen Lerneffekten. Doch in Wahrheit geht es längst um Marktöffnung, um Gewöhnung und um Akzeptanzschaffung. Was die Apotheken-Nachrichten in ihrer heutigen Analyse betonen: Mit jeder dieser Sendungen verschiebt sich ein Stück Versorgungskultur – schleichend, aber systematisch. Während die klassischen Apotheken mit Lieferengpässen, Personalnot und regulatorischer Überforderung kämpfen, demonstriert dm, wie sich Ressourcenströme bündeln lassen: Lagerhaltung, Versandlogistik, IT-Plattform, Kundenservice – alles bereits vorhanden, alles skalierbar. Die Pilotphase liefert nicht nur Arzneimittel, sie liefert vor allem Argumente für Investoren, Politiker und Konsumenten. Der Rückzug auf das „rezeptfreie“ Sortiment wirkt dabei wie ein Testballon mit eingebautem Marketingeffekt. Was einmal funktioniert, lässt sich ausweiten.

Der Vorstoß trifft auf ein Vakuum, das sich in der öffentlichen Debatte über die Apothekenversorgung immer stärker bemerkbar macht: Die Abwesenheit einer politischen Vision für das, was wohnortnahe, unabhängige Arzneimittelversorgung eigentlich leisten und schützen soll. In diesem Vakuum pflanzt dm sein Modell – mit leiser, aber entschlossener Konsequenz. Der Fall erinnert an andere stille Infiltrationen von Marktsegmenten: zuerst Randangebote, dann Standardprodukte, schließlich Systemumstellungen. Wer hier nur auf das erste Päckchen schaut, übersieht den strategischen Fluss, der längst in Bewegung ist. Entscheidend ist nicht, dass dm Arzneimittel liefert – sondern dass es niemand mehr grundsätzlich infrage stellt.

Ein Frankfurter Staatsanwalt, zuständig für die Verfolgung von Korruptionsdelikten, hat seine eigenen Maßstäbe für Verantwortung offenbar neu definiert – mit Folgen: Wegen Untreue wurde der 38-Jährige nun zu einer Geldstrafe von 30.000 Euro verurteilt. Was das Urteil besonders brisant macht, ist nicht nur der Rechtsverstoß selbst, sondern das institutionelle Umfeld, in dem er geschah: Der Angeklagte arbeitete ausgerechnet in der Antikorruptionsstelle der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft – jener Einrichtung, deren früherer Leiter bereits wegen Bestechlichkeit und Untreue eine Haftstrafe verbüßt. Der aktuelle Fall offenbart nun, wie tief strukturelle Fehlsteuerungen reichen können, wenn Macht, Druck und Intransparenz sich verbinden.

Der Staatsanwalt hatte in sieben Fällen externe Firmen – mit Personal ohne juristische Qualifikation – für die Ausarbeitung von Anklageschriften in komplexen Abrechnungsverfahren beauftragt. Diese Firmen wurden aus Steuergeldern bezahlt, ohne dass eine hinreichende Prüfung ihrer Kompetenz oder Unabhängigkeit erfolgte. Die Apotheken-Nachrichten verweisen in ihrer heutigen Kommentierung auf die besondere Brisanz solcher Vorgänge im medizinischen Sektor: Wenn Verfahren wegen ärztlichen Abrechnungsbetrugs auf Gutachten gründen, die unter intransparenten Bedingungen und mit fachfremdem Personal entstehen, steht nicht nur die juristische Validität, sondern auch das Vertrauen in das System auf dem Spiel.

Die Gerichtsentscheidung betont, dass der Staatsanwalt nicht gezwungen war, diesen Weg zu gehen. Es war eine Entscheidung unter Druck – aber eine eigene. Die Motivation: hohe Arbeitsbelastung, ein dominanter Vorgesetzter, drohende Verjährung. Doch gerade in solchen Situationen sollte ein funktionierendes System Absicherung, Kontrolle und Haltung bieten. Dass dies in der Antikorruptionsstelle nicht der Fall war, ist ein alarmierendes Zeichen – nicht nur für die Justiz, sondern für alle Akteure, die auf deren Integrität angewiesen sind.

In Berlin-Charlottenburg wurde bei einer aufgefundenen Fledermaus das Tollwutvirus nachgewiesen. Die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz warnte vor direktem Kontakt mit Wildtieren. Das Tier war von einer Privatperson zu einer Tierarztklinik gebracht worden.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Krebswarnung für den Weißmacher Titandioxid aufgehoben – und damit ein zentrales Element der EU-Chemikalienregulierung ins Wanken gebracht. Der Stoff, enthalten in Zahnpasta, Sonnencreme, Wandfarbe und Kosmetika, darf vorerst nicht mehr als „karzinogen“ eingestuft werden. Grund: Die EU-Kommission stützte ihre Warnung auf eine Risikobewertung, bei der wesentliche wissenschaftliche Kriterien nicht beachtet wurden. Die Apotheken-Nachrichten weisen in ihrer heutigen Bewertung auf die tieferliegende Problematik hin: Es geht nicht nur um einen Stoff, sondern um die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Fundierung in regulatorischen Verfahren.

Dass Hersteller, Importeure und Lieferanten gegen die Einstufung protestierten, ist wirtschaftlich nachvollziehbar – dass der EuGH ihnen nun Recht gibt, wirft ein Schlaglicht auf Schwächen in der Entscheidungsarchitektur der EU. Die ursprüngliche Krebswarnung aus dem Jahr 2019 basierte auf einer Studie, deren Validität nun gerichtlich angezweifelt wird. Zwar blieb Titandioxid auch damals erlaubt, doch musste es mit Warnhinweisen versehen werden. In Lebensmitteln ist der Einsatz seit 2022 verboten – wegen möglicher Erbgutschäden. Nun steht die Risikobewertung für zahlreiche Produkte erneut zur Diskussion.

Der EuGH betont, dass der Begriff „karzinogen“ weitreichende rechtliche und wirtschaftliche Folgen habe – und daher nur bei eindeutiger wissenschaftlicher Grundlage genutzt werden dürfe. Der Fall zeigt, wie fragil das Gleichgewicht zwischen Vorsorgeprinzip, wissenschaftlicher Exaktheit und Marktinteressen ist – und wie leicht es kippen kann, wenn ein Glied in der Kette nicht trägt.

Trotz rechtlicher Gleichstellung zeigt sich bei der Inanspruchnahme des Kinderkrankengeldes ein vertrautes Bild: Mütter bleiben häufiger zu Hause als Väter – und das deutlich. Neue Zahlen der Barmer belegen, dass Frauen 2024 rund 296.000 Anträge stellten, Männer lediglich 109.000. Auch bei den Zahltagen ist das Ungleichgewicht frappierend: 648.000 Tage bei Frauen gegenüber 229.000 bei Männern.

Die Apotheken-Nachrichten stellen fest: Die Betreuungsverantwortung bleibt in vielen Haushalten ungleich verteilt, trotz erweiterter Anspruchsregelungen seit Jahresbeginn. Jedes Elternteil kann nun 15 Tage pro Kind im Jahr beanspruchen, Alleinerziehende sogar 30, bei mehreren Kindern sind gestaffelt bis zu 70 Tage möglich. Doch Anspruch allein schafft keine gelebte Gerechtigkeit. Die Zahlen deuten darauf hin, dass soziale Rollenbilder, berufliche Realität und innerfamiliäre Aushandlung oft gegen die Gleichverteilung arbeiten.

Zwar kann das Kinderkrankengeld flexibel – etwa tageweise – auch von Homeoffice-Eltern genutzt werden. Doch in der Praxis scheint sich dies kaum durchzusetzen. Die Diskussion um Care-Arbeit bleibt somit nicht nur politisch aktuell, sondern auch versorgungstechnisch relevant. Denn jede familiäre Betreuungslücke, die ungleich aufgeteilt wird, wirkt sich langfristig auf Erwerbsbiografien, Rentenansprüche und berufliche Gleichstellung aus – weit über den Krankheitsfall eines Kindes hinaus.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Ob Versandhandel, Justizversagen, Chemikalienregulierung oder soziale Rollenmuster – die heutige Nachrichtenlage zeigt, wie eng scheinbar getrennte Lebensbereiche miteinander verknüpft sind. Arzneimittelversorgung, Vertrauen in staatliche Institutionen, wissenschaftliche Standards und Care-Arbeit stehen nicht isoliert nebeneinander, sondern bilden ein Wirkungsgefüge, das tägliche Entscheidungen und langfristige Weichenstellungen gleichermaßen prägt. Wer heute Testpakete verschickt, Gutachten delegiert, Studien untergräbt oder Zuständigkeiten verschiebt, gestaltet Versorgung, Recht und Gesundheit der Zukunft – nicht immer sichtbar, aber unübersehbar in der Summe ihrer Effekte. Es sind die scheinbar kleinen Verschiebungen, die große Fragen aufwerfen. Und genau dort setzen die Apotheken-Nachrichten ihre Analyse an.

Der nächste Schritt bei der Skalierung von Perowskit-Photovoltaik mit linearer thermischer Verdampfung für die Massenproduktion

Source: Deutsche Nachrichten
Wir wurden oft gefragt, ob die thermische Vakuum-Linearverdampfungstechnologie für die Massenproduktion in der Perowskit-Photovoltaik-Beschichtungstechnologie geeignet ist. Unsere linearen Verdampfungsquellen liefern eine Antwort auf diese Frage.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf das fortschrittliche Design der VON ARDENNE Linearverdampfer und beschreiben deren einzigartigen Merkmale. Eine schematische Darstellung eines Linearverdampfers ist in Abbildung 2 zu sehen, um die Hauptbestandteile zu erklären. 

Das Targetmaterial wird als Pulver in einen Tiegel gefüllt. Das große Tiegelvolumen der linearen Verdampfer gewährleistet lange Produktionszyklen. Darüber hinaus garantiert das Design des linearen Verdampfers eine große Verdampfungsoberfläche, da das Heizsystem eine große Fläche überdeckt.

Der Tiegel wird homogen beheizt, damit beginnt das Material zu verdampfen, wenn die materialspezifische Schmelztemperatur überschritten wird. Oder bei sublimierenden Materialien wird der Dampf aus der festen Phase freigesetzt. Die Menge des freigesetzten Materialdampfs steigt mit der Verdampfungsoberfläche und mit zunehmender Temperatur gemäß der „Clausius-Clapeyron-Gleichung“.

Der Tiegel ist gasdicht mit dem ebenfalls homogen beheizten Verteilungssystem verbunden. Durch die Wahl eines geeigneten Rohrdurchmessers und Düsensystems, das den Ausfluss begrenzt, kann der Materialdampf über lange Strecken mit vernachlässigbaren Druckänderungen homogen verteilt werden.

Während ein kaltes Substrat – entweder Wafer oder Glas – kontinuierlich unter dem Materialfluss des Düsensystems transportiert wird, kondensieren die ankommenden Partikel darauf. Die Partikel bilden eine gleichmäßige Beschichtung, deren Fläche durch die Breite des Düsensystems definiert und theoretisch beliebig lang ist.

Für die präzise und reproduzierbare Kontrolle der resultierenden Schichtdicke sorgt ein Quarzkristallmonitor (QCM) innerhalb des linearen Verdampfungssystems. Der QCM misst die Abscheiderate des beschichteten Materials sehr präzise. Er dient als Referenzsignal für eine reproduzierbare und stabile Steuerung durch Anpassung der Leistung oder Temperatur.

Daher unterscheiden wir zwischen linearen Verdampferquellen für niedrige, mittlere und hohe Temperaturbereiche. Alle Systeme gewährleisten ein schnelles und zuverlässiges PID-gesteuertes Aufheizen und Abkühlen mit geringem Überschwingen, um temperaturempfindliche Materialien vor thermischem Stress zu schützen.

Darüber hinaus können industrielle Kampagnenzeiten erreicht werden durch:

  • Spezielles Design des Ratenmonitors für Langzeitmessungen
  • Große und anpassbare Tiegelvolumen ermöglichen ausreichende Materiallagerung (temperaturempfindliche Materialien)
  • Optimiertes mechanisches Design für weitere wartungsbezogene Operationen wie den Austausch von Abschirmungen

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