Kiesling Kühlfahrzeuge auf der NUFAM 2025

Source: Deutsche Nachrichten
 

Kiesling Kühlfahrzeuge präsentiert sich auch in diesem Jahr auf der NUFAM.
Der Kiesling Stand befindet sich wieder im Besucherrundgang, bereits seit vielen Jahren ist Kiesling auch auf dem Stand der S & G / Mercedes-Benz in der dm-Arena vertreten.

Kiesling stellt zwei aktuelle Lösungen für den temperaturgeführten Transport vor:  

  • den Kühltransporter Eco Speeder mit niedriger Ladekante
  • einen Mercedes-Benz eActros 600 mit Kiesling FIP-Aufbau mit
    vollintegrierten Paneelen.

Eco Speeder – ideal für Rollcontainer

Der Eco Speeder auf Basis Renault Master ist die kompakte und wirtschaftliche Lösung für innerstädtische Kühltransporte und die Auslieferung speziell von Rollcontainern.
Das Fahrzeug ist auf einem niedrigen Plattform-Fahrgestell aufgebaut und ermöglicht 

  • einen bequemen Einstieg in den Laderaum über einen breiten Aufstiegstritt
  • den Transport von z.B. bis zu 170 E2-Kisten oder 7 Rollcontainer

Für den Transport von Rollcontainern wird als Zubehör für den Eco Speeder eine Klapprampe angeboten.
Diese Rampe ist während der Fahrt seitlich im Laderaum fixiert. Für den Ladevorgang wird sie einfach gedreht und ausgeklappt. Kisten auf Rollen oder Rollcontainer können somit einfach abgeladen werden, auf den Einbau einer Ladebordwand kann verzichtet werden.
Der Eco Speeder wird auf dem Kiesling-Messestand im Besucherrundgang BG 08 präsentiert.

eActros 600 – emissionsfreie Kühltransporte

Als weiteres Highlight zeigt Kiesling in der dm Arena gemeinsam mit Mercedes-Benz Trucks auf dem Stand der S & G Automobil AG einen eActros 600.
Das Fahrzeug mit vollelektrischem Antrieb ist mit dem Kiesling-Kühlaufbau FIP mit vollintegrierten Paneelen ausgestattet.

Der Kiesling FIP-Aufbau setzt durch das innovative Herstellungsverfahren neue Maßstäbe in der Kühllogistik.
Der FIP-Aufbau (Fully Integrated Panel) integriert Sockelleisten und Ankerschienen in der Deckschicht und bietet damit komplett plane Innenwände.
Dieses Verfahren bietet Vorteile:

  • mehr Innenbreite (bis zu 2480 mm), Temperatursicherheit und ATP/FRC
  • Sockel und Ankerschiene sind absolut ausreißfest integriert
  • Komplett plane Innenwände
  • Recycelbarer Kühlaufbau (mit TÜV-geprüfter Recyclingquote)

Der eActros 600 ist außerdem mit einer Kühlmaschine Frigoblock FK 25 I ausgestattet sowie einem Unterschiebelift BC 1500 von Bär Cargolift.

Für die Temperatursicherheit und die Energieeffizienz während der Entladung sorgt das  Cool Slide Trennwandsystem von Kiesling.

Das Kiesling-Team steht vor Ort für Fragen, technische Details und Live-Demonstrationen zur Verfügung.

Neue AODB-Lösung modernisiert Prozes-se am Flughafen Erfurt-Weimar

Source: Deutsche Nachrichten
Der Flughafen Erfurt-Weimar zählt zu den traditionsreichsten Kunden der Ehrhardt Partner Group (EPG). Bereits seit Jahrzehnten setzt der internationale Verkehrsflughafen auf Lösungen des Softwareanbieters und hat nun im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung die Implementierung einer neuen Airport Operational Data Base (AODB) vollzogen. Die Lösung bildet das Rückgrat der operativen Flugplanung und -durchführung und trägt maßgeblich zur digitalen Sicherung flugbetrieblicher Abläufe bei. Im Fokus standen dabei insbesondere die effiziente Verwaltung flugbezogener Daten, die präzise Ressourcenplanung sowie die Echtzeitverfügbarkeit relevanter Informationen für operative Entscheidungsträger. Mit Erfolg: Der Flughafen profitiert von digitalisierten, beschleunigten Prozessen und einer gesteigerten operativen Steuerbarkeit. Die Einführung markiert somit nicht nur einen technologischen Meilenstein, sondern stärkt auch die digitale Infrastruktur des Flughafens nachhaltig.

Als einer von 21 internationalen Verkehrsflughäfen Deutschlands fertigt der Flughafen Erfurt-Weimar mit rund 145 Mitarbeitenden jährlich tausende Flugbewegungen im Passagier- und Frachtbereich ab – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Aufgrund seiner regulatorischen und operativen Bedeutung nimmt das neue AODB-System der EPG eine zentrale Rolle im IT-Ökosystem des Flughafens ein und bildet die operativen Flugdatenprozesse vom Flugplandatenimport, bis zur rollierenden Einsatzplanung und Echtzeit-Datenversorgung aller relevanten Stakeholder, vollständig ab.

„Mit dem neuen System können wir unsere operativen Prozesse effizienter steuern und gleichzeitig flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren“, erklärt Carsten Blank, kaufmännischer Leiter des Flughafens. „Die Integration ermöglicht uns, alle flugbetrieblichen Daten strukturiert zu erfassen, auszuwerten und im Sinne der Behördenanforderungen sicher zu dokumentieren.“

Zuverlässige Datenbasis für den Flugbetrieb

Ergänzend unterstützt die Lösung auch angrenzende administrative Prozesse und fügt sich nahtlos in das bestehende IT-Umfeld ein. So werden Informationen aus dem operativen Tagesgeschäft effizient weiterverarbeitet; strukturiert, transparent und ohne Medienbrüche. Durch mobile Eingabemöglichkeiten, systemgestützte Dokumentation und integrierte Prüfmechanismen lassen sich Abläufe nachvollziehbar gestalten, ohne den operativen Fokus aus dem Blick zu verlieren.

„Mit dem neuen AODB-System verfügen wir erstmals über eine einheitliche und durchgängige Datenbasis für alle flugbetrieblichen Prozesse – von der Flugplandatenverarbeitung bis zur Einsatzsteuerung in Echtzeit“, erklärt Blank. „Das System liefert uns konsistente Informationen über sämtliche Flugbewegungen und vereinfacht damit nicht nur die tägliche operative Steuerung, sondern auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Besonders wertvoll ist für uns die Möglichkeit, auf aktuelle Daten schnell und verlässlich zugreifen zu können – das verschafft uns Handlungssicherheit und erhöht die Qualität unserer internen Abläufe spürbar. Gleichzeitig ist die Lösung flexibel genug, um auf künftige Anforderungen oder strukturelle Änderungen im Flugbetrieb vorbereitet zu sein.“

Abrechnung ohne Reibungsverlust

Im Mittelpunkt der neuen Systemlandschaft steht auch die lückenlose Erfassung und Abrechnung sämtlicher Leistungen gemäß der Entgeltordnung. Standard-, Zusatz- und Ad-hoc-Leistungen werden künftig digital dokumentiert und automatisiert in Rechnung gestellt. Über die mobile Serviceerfassung (MSR) werden die Leistungen noch vor Ort dem jeweiligen Kunden zugewiesen – nachvollziehbar, revisionssicher und in Echtzeit.

Darüber hinaus ermöglicht das System die Erstellung von E-Rechnungen, die unmittelbar per E-Mail versendet werden. Dies reduziert nicht nur den Zeitaufwand für die Rechnungsstellung erheblich, sondern spart auch Material- und Portokosten. Die Fehlerquote konnte dank der Transparenz der neuen Lösung deutlich gesenkt werden.

„Der Automatisierungsgrad ist hoch. Die Kombination aus mobiler Erfassung, digitaler Verarbeitung und intelligentem Vertragsmanagement macht unsere Abläufe effizient und skalierbar. Auch bei saisonalen Schwankungen“, fasst Blank zusammen.

Analytik und Reporting als strategische Entscheidungsbasis

Auch im Bereich Performance-Tracking setzt der Flughafen auf die erweiterten Analysefunktionen der EPG-Lösung. Monatliche Auswertungen und Ad-hoc-Reports liefern eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Abrechnungsgenauigkeit, Fehlerquote und Prozessgeschwindigkeit zählen zu den KPIs, die seit der Systemumstellung signifikant verbessert wurden. „Wir nutzen die gewonnenen Daten nicht nur zur Kontrolle, sondern zur aktiven Optimierung unserer Prozesse“, erläutert Blank. „Die Kombination aus operativer Klarheit und strategischer Transparenz verschafft uns einen klaren Vorteil – intern wie extern.“

Upgrade ohne Unterbrechung

Ein weiteres wesentliches Kriterium für die Systementscheidung war die möglichst nahtlose Integration in die bestehende IT-Infrastruktur. Die Kommunikation zwischen den Systemen erfolgt über etablierte Mail- und SFTP-Schnittstellen, ohne dass zusätzliche Middleware oder komplexe Hardware erforderlich waren. Die Implementierung verlief im laufenden Betrieb, ohne nennenswerte Einschränkungen oder Unterbrechungen. Die Schulung der Mitarbeitenden erfolgte ortsunabhängig per Videokonferenz und vor Ort.

„Die reibungslose Integration der AODB in die bestehende Infrastruktur und der durchgängige Betrieb während der Implementierung zeigen, wie leistungsfähig und flexibel unsere Lösung ist“, betont René Merkens, Director Sales Logistics Solutions bei der EPG. „Dass wir gemeinsam mit dem Flughafen Erfurt-Weimar eine so nachhaltige Lösung implementieren konnten, freut uns sehr, besonders, weil wir damit eine über viele Jahre gewachsene Zusammenarbeit weiter vertiefen.“

Die Verantwortlichen des Flughafens verfolgen mit der Lösung klare strategische Ziele: Digitalisierung, erhöhte Prozessgeschwindigkeit, Cybersicherheit und eine weitere Reduzierung der Fehlerquote.  „Der Einsatz der AODB-Lösung ist ein wichtiger Schritt zur Zukunftssicherung unseres Flugbetriebs – mit einem verlässlichen Partner an unserer Seite“, heißt es abschließend aus Erfurt.

Heizungs-Austauschpflicht

Source: Deutsche Nachrichten
Viele Hausbesitzer in Deutschland sind unsicher, ob und wann sie ihre Heizungsanlage erneuern müssen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt klar, welche Heizungen von einer Austauschpflicht betroffen sind, um die Energieeffizienz zu steigern und Klimaziele zu erreichen. Wenn Sie ein älteres Haus besitzen, sollten Sie prüfen, ob Ihre Heizung den gesetzlichen Anforderungen noch entspricht.

Das Wichtigste zur Austauschpflicht im Überblick

  • Keine generelle Austauschpflicht: Handelt es sich bei Ihrer Öl- oder Gasheizung um einen Niedertemperatur- oder Brennwertkessel,dürfen Sie sie weiterbetreiben und bei Defekt auch reparieren lassen.
  • Nur ineffiziente Oldtimer auszutauschen: Heizen Sie hingegen mit einem Konstanttemperaturkessel, müssen Sie diesen austauschen, sobald er älter als 30 Jahre ist (GEG § 72).
  • Ausnahme für langjährige Eigentümer: Wohnten Sie bereits am 01.02.2002 in Ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus, gilt für Ihre Heizung Bestandsschutz.
  • Enddatum für fossile Heizungen: Ab 2045 haben alle Gas- und Ölheizungen Betriebsverbot.
  • 65 %-Vorgabe für neue Heizung: Künftig sollen nur noch Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien eingebaut werden. Je nach Zustand Ihres Hauses haben Sie verschiedene Optionen.
  • Hohe Förderung für neue Heizungen: Beim Umstieg auf erneuerbare Energien unterstützt Sie der Staat mit einem Zuschuss von bis zu 70 % sowie zinsgünstigen Krediten.

➤ Unabhängig davon, ob die Austauschpflicht bei Ihrer Heizung greift oder nicht: Je länger sie in Betrieb ist, desto ineffizienter arbeitet sie und desto höher fallen Ihre Heizkosten aus. Warten Sie nicht, bis ein Defekt Sie überstürzt zum Austausch zwingt. Planen Sie Ihren Heizungswechsel bereits jetzt. Dann profitieren Sie auch von den derzeit hohen Fördergeldern. Hilfe bei Heizungswahl und Förderantrag bekommen Sie bei einem Heizungsfachbetrieb.

Die zentrale Regelung betrifft Konstanttemperaturkessel, die mit Öl oder Gas betrieben werden. Ist ein solcher Kessel älter als 30 Jahre, müssen Sie ihn austauschen. Diese veraltete Technologie arbeitet mit konstant hohen Temperaturen und verbraucht dadurch unnötig viel Energie. Unabhängig vom Alter gilt zudem: Ab dem Jahr 2045 dürfen keine Öl- und Gasheizungen mehr betrieben werden.

Allerdings gibt es wichtige Ausnahmen von der sofortigen Austauschpflicht nach 30 Jahren. Sie sind nicht zum sofortigen Austausch verpflichtet, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

  • Bestandsschutz: Sie haben Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus bereits vor dem 1. Februar 2002 selbst bewohnt. Achtung: Bei einem Verkauf der Immobilie muss der neue Eigentümer die Heizung innerhalb von zwei Jahren erneuern.
  • Moderne Technik: Ihre Heizung ist bereits ein Niedertemperatur- oder Brennwertkessel. Diese modernen Systeme sind von der 30-Jahre-Regel ausgenommen.
  • Härtefall: In besonderen Situationen, zum Beispiel wenn die Kosten für den Austausch den Wert des Gebäudes übersteigen, können Sie eine Befreiung beantragen.

➤ Prüfen Sie das Alter und die Art Ihrer Heizungsanlage, um rechtzeitig handeln zu können. Ein moderneres Heizsystem schont nicht nur das Klima, sondern senkt auch spürbar Ihre Energiekosten.

➤  Alle wichtigen Details zum Thema erfahren Sie in unserme umfangreichen Ratgeber-Artikel “Austauschpflicht für alte Heizungen“.

➤ Linktipps:

➤ Energie-Infos auf die Ohren:

Jetzt kostenlos unseren Podcast “Energetisch & Effizient” hören!

Zündende Ideen für mehr Sicherheit: 19. Essener Explosionsschutztage

Source: Deutsche Nachrichten
Hochkarätige Fachleute als Vortragende, namhafte Kooperationspartner, eine äußerst sehenswerte fachbegleitende Ausstellung sowie exzellente Bewertungen durch Teilnehmende: Die Essener Explosionsschutztage sind in vielerlei Hinsicht besonders. Jahr für Jahr am allerwichtigsten ist für das verantwortliche Team von Deutschlands ältestem technischen Weiterbildungsinstitut jedoch, mit dem Format zu mehr Sicherheit in den Betrieben beitragen zu können.

Branchentreff von hoher Praxisrelevanz

Von den 19. Essener Explosionsschutztagen am 16. und 17. September 2025 darf erneut ein breites Spektrum wichtiger praxisrelevanter Vorträge von Universitäten, Herstellern sowie Vertretern einer Berufsgenossenschaft und eines Energie-Konzerns erwartet werden. Auch wird es wieder viele Gelegenheiten geben, sich im Rahmen des bedeutenden Branchentreffs im Essener HDT-Stammhaus auszutauschen und zu vernetzen. Diesem Zweck dient auch ein spezielles „Come Together“ mit Abendessen am ersten Veranstaltungstag in angenehmem Ambiente.

„Einen Schwerpunkt der 19. Essener Explosionsschutztage bilden wie immer praktische Erfahrungen mit der Umsetzung explosionsschutztechnischer Maßnahmen“, erklärt HDT-Fachbereichsleiter Dipl.-Ing. Kai Brommann. „Neben Neuigkeiten aus der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung stehen dieses Mal unter anderem auch der sichere Umgang mit Explosivstoffen im Labor, die Frage des Explosionsrisikos bei Nanostäuben, die Simulation von Explosionsabläufen sowie die Entwicklung eines Dummys für die Bewertung von Schutz- oder Bedrohungsszenarien auf dem Programm“, fasst Brommann zusammen.

Viel Raum für Austausch und Diskussion

Wie in jedem Jahr wird eine anschauliche Ex-Schutz-Praxisdemonstration die Gefahren bei der täglichen Arbeit verdeutlichen helfen. Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch ist im Anschluss an jeden Vortrag gegeben, zudem findet jeweils am Ende beider Veranstaltungstage eine kleine Podiumsdiskussion statt.

Weil der vorbeugende Explosionsschutz nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern im Hinblick auf die rechtlichen und versicherungsbezogenen Auflagen gleichermaßen komplex ist, kommt bei den Essener Explosionsschutztagen außerdem stets ein erfahrener Anwalt zu Wort, der über Rechte und Pflichten aufklärt.

Über das genaue Tagungsprogramm informiert die HDT-Website:

19. Essener Explosionsschutztage
https://www.hdt.de/VA23-00025

HDT-Gesamtprogramm Explosionsschutz
https://www.exschutz.info

Dr. Reuter Investor Relations ­– “Science Breakthrough of the Year”: NurExone Biologic qualifiziert sich als Finalist bei Falling Walls Venture 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Die Falling Walls Foundation wurde im Jahr 2009 ins Leben gerufen, um an den historischen Fall der Berliner Mauer 1989 zu erinnern¹. Seither ist deren Veranstaltung, der Falling Walls Science Summit, ein Symbol für Freiheit, Offenheit und Fortschritt. Die Falling Walls Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, Durchbrüche in der Wissenschaft und Gesellschaft sichtbar zu machen. Hierzu organisiert die Stiftung verschiedene Formate wie Falling Walls Lab (für junge Forschertalente), Falling Walls Engage (für den gesellschaftlichen Dialog) und den Falling Walls Science Summit. Im Zuge dessen lädt sie führende Forscher, Innovatoren und Unternehmer aus aller Welt jährlich nach Berlin ein. Dabei ist das Event weit mehr als eine Konferenz: Es ist eine globale Plattform, auf der neue Ideen, wissenschaftliche Innovationen und bahnbrechende Technologien präsentiert werden, die das Potenzial haben, gesellschaftliche und globale Herausforderungen zu lösen.

Im Rahmen des Falling Walls Science Summit findet auch der Wettbewerb Falling Walls Venture statt, bei dem die weltweit vielversprechendsten forschungsbasierten Start-ups ihre Ideen vorstellen. Eine internationale Jury wählt 25 Finalisten aus, die ihre wissenschaftlich fundierten Geschäftsmodelle vom 6. bis 9. November 2025 vor Ort präsentieren. Diese haben dann die Chance, als “Science Breakthrough of the Year“ ausgezeichnet zu werden.

NurExone: Pionierarbeit in der regenerativen Medizin

In diesem Jahr wurde NurExone Biologic Inc (WKN: A3DNSU; ISIN: CA67059R1091) aus einem Pool von 187 Bewerbern als ein Finalist gewählt². Denn das Unternehmen entwickelt mit ExoPTEN eine Therapie, die auf eine bislang kaum therapierbare Indikation abzielt: Verletzungen des zentralen Nervensystems, die lebenslange Behinderungen für die Patienten und Gesundheitskosten in Milliardenhöhe pro Jahr verursachen. ExoPTEN setzt dabei auf einen innovativen, exosombasierten Wirkstofftransport, der gezielt regenerative Prozesse in Nervenzellen anstoßen soll – mit dem Ziel, neurologische Funktionen nach traumatischen Schäden wiederherzustellen.

Die Nominierung für den Science Breakthrough of the Year ist somit eine Anerkennung der innovativen Forschung von NurExone im Bereich regenerativer Therapien und bietet dem Unternehmen gleichzeitig die Gelegenheit, internationale Partner, Investoren und Institutionen auf das Potenzial der Exosomen-Technologie aufmerksam zu machen.

Lassen Sie sich in den Verteiler für NurExone Biologic oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler NurExone“ oder “Nebenwerte”.

NurExone Biologic Inc.
ISIN: CA67059R1091
https://nurexone.com
Land: Israel & Kanada

Quellen:
¹https://falling-walls.com/…
²https://www.pressetext.com/…

Disclaimer/Risikohinweis

Interessenkonflikte: Mit der NurExone Biologic existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der NurExone Biologic. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von NurExone Biologic können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von NurExone können dem Prospekt entnommen werden, der auf https://nurexone.com/investors/ heruntergeladen werden kann.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Liquiditaet im Umbruch, Rechtsverstoesse mit Signalwirkung, Reformdruck in allen Versorgungsbereichen

Source: Deutsche Nachrichten
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Apotheken-News: Bericht von heute

Von der Abschaffung von Abschlagszahlungen durch die AOK Baden-Württemberg, die für Rechenzentren und Apotheken erhebliche Liquiditätsfragen aufwirft, über ein Leipziger Urteil, das den Begriff des Abrechnungsbetrugs erstmals klar um Verstöße gegen das Zuweisungsverbot erweitert, bis zum 10-Punkte-Plan der Techniker Krankenkasse für eine sofortige Ausgabenwende in der GKV zeigt sich, wie eng Finanzierungsmechanismen, rechtliche Integrität und politische Steuerung im Gesundheitswesen miteinander verflochten sind. Hinzu treten die ersten 100 Tage von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die mit vorsichtigen Reformschritten und neuem Stil Erwartungen geweckt hat, die digitale Lieferpartnerschaft zwischen Cure und Uber Eats als Signal für die Anpassungsfähigkeit lokaler Apotheken, die Forderungen des BPhD nach einer zügigeren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, ein OLG-Urteil zur Alleinschuld von Linksabbiegern trotz Überholverbot und eine neue Studie, die zeigt, wie eine veränderte Gehweise das Fortschreiten von Knie-Arthrose bremsen kann – ein Themenbogen, der Systemreformen mit individuellen Innovationen verknüpft und den Handlungsbedarf auf allen Ebenen verdeutlicht.

Wenn es um die Stabilität der Versorgung geht, entscheidet oft nicht allein die medizinische Leistung, sondern auch die Architektur der Finanz- und Rechtsrahmen, in denen sie erbracht wird. Genau hier zeigt sich aktuell, wie empfindlich die Balance ist: Die Entscheidung der AOK Baden-Württemberg, Abschlagszahlungen an Apothekenrechenzentren zu streichen, mag aus Sicht der Kasse ein haushaltstechnisch nachvollziehbarer Schritt sein, für die betroffenen Abrechnungsdienstleister aber bedeutet er eine Verschiebung der Liquiditätsrisiken – mit potenziellen Rückwirkungen auf Apotheken, die auf pünktliche Zahlungen angewiesen sind. Die bisherige Konstruktion, bei der Rechenzentren Apotheken vorab Geld überwiesen und anschließend mit den Krankenkassen abrechneten, bot einen Puffer. Fällt dieser weg, muss jede Stufe der Versorgungskette neu kalkulieren: Kreditlinien, Zahlungsziele, Skontofristen – alles rückt in den Fokus. In einem Markt, in dem viele Betriebe ohnehin an der Rentabilitätsgrenze arbeiten, ist das kein Detail, sondern ein Faktor, der Investitionsentscheidungen, Personalplanung und sogar den Warenfluss beeinflussen kann.

Die Brisanz dieses Themas wird noch verstärkt durch ein Leipziger Gerichtsurteil, das nicht nur einen klaren Fall von Abrechnungsbetrug ahndet, sondern auch die Grenzen zwischen strafrechtlicher und berufsrechtlicher Normschärfe neu zieht. Ein Arzt und ein Apotheker hatten über Jahre hinweg mit „Luftrezepten“ gearbeitet – fiktive Verordnungen, die weder an Patienten ausgehändigt noch zur Versorgung gedacht waren, aber dennoch zu Lasten der Krankenkassen abgerechnet wurden. Der Gesamtschaden: 240.000 Euro. Das Landgericht Leipzig wertete nicht nur diesen Kernbetrug als strafbar, sondern sah auch im Verstoß gegen das Zuweisungsverbot nach § 11 ApoG einen eigenständigen Täuschungstatbestand gegenüber den Kassen. Die Begründung: Wer gegen dieses Verbot verstößt, täuscht darüber, die abrechnungsrelevanten Vorschriften einzuhalten, und verliert damit den Anspruch auf Erstattung. Dieses Verständnis weitet den Begriff des Abrechnungsbetrugs aus – mit Signalwirkung für künftige Verfahren. Besonders deutlich wird hier, dass Compliance-Verstöße im Gesundheitswesen kein Kavaliersdelikt sind, sondern strafrechtliche Konsequenzen bis hin zum Entzug der Betriebserlaubnis nach sich ziehen können.

In einer völlig anderen Dimension, aber mit ähnlichem Druck, bewegt sich die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Techniker Krankenkasse hat mit ihrem 10-Punkte-Plan einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, der auf Einsparungen von über 8 Milliarden Euro im Jahr zielt. Die Vorschläge sind zum Teil radikal: Anhebung des Herstellerabschlags für patentgeschützte Arzneimittel, Einführung von Fokuslisten zur bevorzugten Versorgung, Deckelung von Klinikbudgets, volle Anwendung der AMNOG-Erstattungspreise im Krankenhaus, Rückführung verschiedener Vergütungsbestandteile auf Basis der Grundlohnsumme. Hinzu kommen Einschnitte bei Struktur- und Kurzzeittherapiezuschlägen sowie die Wiederzulassung von Hilfsmittel-Ausschreibungen. Aus Sicht der TK sind dies „schnell umsetzbare“ Maßnahmen, die ohne Versorgungsabbau auskommen sollen. Politisch jedoch markieren sie eine Kraftprobe: Pharmaindustrie, Kliniken, Heilmittelerbringer – sie alle hätten von diesen Vorschlägen direkte Einschnitte zu erwarten. Dass die TK explizit den Bund und die Länder in die Pflicht nimmt, versicherungsfremde Leistungen aus Steuermitteln zu finanzieren, unterstreicht den Anspruch, nicht allein die Beitragszahlenden für strukturelle Defizite haften zu lassen.

An der politischen Spitze steht unterdessen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, deren erste 100 Tage im Amt als eine Art Neustart nach der Ära Lauterbach gesehen wurden. Warken hat es geschafft, in kurzer Zeit Gesprächskanäle zu öffnen und das Verhältnis zu vielen Akteursgruppen zu verbessern. Doch die großen Brocken – von der Reform des Apothekenhonorars über die Beschleunigung der Digitalisierung bis zur nachhaltigen Finanzierung der GKV – liegen noch vor ihr. Beobachter attestieren ihr einen pragmatischen Stil, der auf Einbindung statt Konfrontation setzt. Ob dieser Stil ausreicht, um tiefgreifende Reformen gegen den Widerstand einzelner Interessengruppen durchzusetzen, wird sich bald zeigen müssen, denn der Erwartungsdruck ist hoch.

Parallel verschieben sich auch im Apothekenmarkt die Linien: Die Berliner Plattform Cure hat mit Uber Eats einen neuen Partner gewonnen, um rezeptfreie Arzneimittel und Gesundheitsprodukte aus über 70 Apotheken in 25 Städten binnen 30 Minuten zu liefern. Strategisch zielt das Modell auf Bequemlichkeit und digitale Reichweite – ein Feld, in dem Apotheken bislang nur zögerlich Fuß gefasst haben. Die Kooperation könnte für Apotheken neue Umsatzkanäle eröffnen, wirft aber Fragen nach Preisgestaltung, Margen und Kundenbindung auf. In Märkten wie Großbritannien oder Portugal ist diese Kategorie längst etabliert, in Deutschland könnte sie zum Treiber einer weiteren Marktsegmentierung werden.

Ein weiterer Blick in die Fachpolitik zeigt den Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) als Befürworter des BMG-Entwurfs zur vereinfachten Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Der Verband sieht darin einen wichtigen Schritt gegen den Fachkräftemangel, fordert aber mehr – von gezielten Förderprogrammen bis zur Novellierung der Approbationsordnung. Diese Forderungen sind nicht nur standespolitisch motiviert, sondern reflektieren auch die Realität eines Arbeitsmarktes, in dem 47.400 Stellen im Gesundheitssektor unbesetzt sind.

Abseits der Gesundheitspolitik hat das OLG Schleswig in einem Verkehrsfall die Pflichten von Linksabbiegern klar umrissen: Selbst im Überholverbot darf ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht überholen – und wer in diesem Moment ohne umfassende Rückschau nach links abbiegt, trägt die Alleinschuld am Unfall. Das Urteil betont, dass die Betriebsgefahr von Einsatzfahrzeugen nicht automatisch eine Mithaftung begründet, wenn der Unfall auf eine klare Pflichtverletzung des Abbiegenden zurückgeht.

Schließlich liefert die Forschung zu Knie-Arthrose neue Ansätze, die ebenso simpel wie wirkungsvoll erscheinen: Eine gezielte Anpassung der Fußstellung beim Gehen kann den Knorpelabbau verlangsamen und Schmerzen deutlich mindern. Studien aus den USA und China belegen, dass diese nicht-invasive, kostengünstige Methode sogar die Notwendigkeit von Operationen hinauszögern könnte. In einer alternden Gesellschaft, in der Millionen Menschen unter Arthrose leiden, sind solche Ansätze ein Beispiel dafür, wie Prävention und Individualisierung in der Therapie zusammenspielen können.

Dieser Nachrichtenbogen verdeutlicht, wie stark finanzielle Strukturen, rechtliche Rahmenbedingungen, politische Steuerung und wissenschaftliche Innovation ineinandergreifen. Die AOK-Entscheidung zeigt, wie fragil Liquiditätsketten sind; das Leipziger Urteil, dass Normverstöße mehr als nur Ordnungswidrigkeiten sein können; der TK-Plan, dass Reformwille an konkreten Maßnahmen gemessen wird. Politische Führung, wie sie Nina Warken verspricht, muss diese Ebenen verbinden und in tragfähige Lösungen übersetzen. Innovationen wie die Cure-Uber-Kooperation oder die Arthrose-Gehtherapie sind nur dann nachhaltig, wenn sie in ein System eingebettet werden, das auf Stabilität, Transparenz und Verantwortlichkeit setzt – im Interesse aller, die auf eine verlässliche Versorgung angewiesen sind.

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

Die wichtigsten Fragen rund um KI – einfach erklärt

Source: Deutsche Nachrichten
Viele Geschäftsführer stehen heute unter Druck: der Fachkräftemangel bremst das Wachstum, Kunden erwarten digitale Services und interne Prozesse kosten zu viel Zeit und Ressourcen. Genau hier kann Künstliche Intelligenz ansetzen. KI entwickelt sich rasant und bietet greifbare Lösungen, um Prozesse zu automatisieren, Daten schneller zu analysieren und Entscheidungen fundierter zu treffen. Doch was steckt wirklich hinter dem Begriff? Und wie lässt sich KI einfach erklärt im Unternehmen nutzen, ohne sich in Technik zu verlieren?

Die gute Nachricht: Man muss kein Data Scientist sein, um den Nutzen zu verstehen und umzusetzen. In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zu KI – verständlich, praxisnah und mit Fokus auf die Chancen für den Mittelstand und KMUs.

KI einfach erklärt: Was ist künstliche Intelligenz? 

Künstliche Intelligenz bezeichnet Systeme, die menschliche Denkprozesse nachahmen, eine „Intelligenz“, die nicht natürlich entsteht, sondern von Menschen entwickelt wurde. Diese Systeme können lernen, Schlüsse ziehen, Sprache verstehen oder Muster erkennen, also Aufgaben erledigen, für die wir sonst unser Gehirn brauchen.

Im Unternehmensalltag bedeutet das konkret: Eine KI kann erkennen, welche Kundenanfragen besonders dringend sind, Produktionsdaten automatisch auf Qualitätsmängel prüfen oder die Angebotserstellung unterstützen. So übernimmt sie intelligente Arbeitsschritte und erleichtert die Entscheidungen.

Welche Arten von KI gibt es? 

Welche Arten von KI gibt es und worin unterscheiden sie sich? Hier ist KI einfach erklärt, mit Blick auf die gängigsten Anwendungen in Unternehmen.

Schwache KI:  

Schwache KI übernimmt klar definierte Aufgaben und nutzt festgelegte Methoden. Sie lernt gezielt für spezifische Aufgaben, bleibt dabei aber immer auf klar abgegrenzte Anwendungsbereiche beschränkt.

Chatbots im Kundenservice

KI-basierte Texterkennung in Dokumenten wie bei unserem DocumentPilot 

Sprachassistenten wie Siri oder Alexa

Empfehlungssysteme in Online-Shops

Bildanalyse in der Qualitätskontrolle

Starke KI (Artificial General Intelligence – AGI) 

Starke KI ist eine theoretische Form der KI, die in der Lage wäre, menschenähnliche Intelligenz in allen Bereichen zu erreichen. Sie könnte neue Bereiche selbstständig lernen, Probleme lösen und Entscheidungen treffen – ähnlich wie ein Mensch. Aktuell existiert starke KI noch nicht; sie ist Gegenstand der Zukunftsforschung.

KI einfach erklärt: Wie lernt eine Künstliche Intelligenz?  

Wie funktioniert das Lernen bei Künstlicher Intelligenz? Und wie kann ich mit der KI dann weiterarbeiten? Zwei Begriffe spielen dabei eine zentrale Rolle: Training und Prompting.

Training: Künstliche Intelligenz „lernt“, indem sie große Mengen an Daten analysiert. Dabei sucht sie nach Mustern und Zusammenhängen in den Informationen. Je mehr und je besser die Daten sind, desto genauer kann die KI später arbeiten und richtige Ergebnisse liefern.

Prompting: Um die KI zu steuern, geben wir ihr sogenannte Anweisungen, auch „Prompts“ genannt. Das Prompting ist das gezielte Abfragen von Informationen aus dem gelernten Kontext der KI. Das sind einfache Eingaben oder Fragen, mit denen wir der KI sagen, was sie tun soll – zum Beispiel: „Fasse diesen Text zusammen“ oder „Erstelle eine Liste mit wichtigen Punkten“. So kann die KI genau auf unsere Wünsche reagieren.

Was ist ein KI-Chatbot? 

Ein KI-Chatbot ist ein Programm, das menschliche Sprache versteht und darauf antworten kann – ähnlich wie ein digitaler Assistent. Er verarbeitet Ihre Fragen oder Nachrichten in Echtzeit und gibt passende Antworten zurück. Technisch basiert der Chatbot auf einem bereits trainierten Sprachmodell wie GPT oder LLaMA. Das bedeutet: Er lernt nicht kontinuierlich dazu, sondern nutzt das vorhandene Sprachverständnis, um präzise und kontextbezogen zu antworten.

Chatbots mit KI einfach erklärt: Im Unternehmensalltag werden KI-Chatbots oft im Kundenservice eingesetzt, um häufige Fragen schnell zu beantworten, Termine zu vereinbaren oder bei einfachen Problemen zu helfen. So entlasten sie das Team und sorgen für schnellere Reaktionszeiten, wodurch auch die Kundenzufriedenheit steigt.

Wo ist KI schon Alltag?

KI einfach erklärt heißt auch: Viele Anwendungen sind längst Realität – oft, ohne dass man sie auf den ersten Blick erkennt. KI ist also kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits Teil des Arbeitsalltags.

Industrie: Qualitätsprüfung per Bildanalyse, vorausschauende Wartung von Maschinen

Büro: Automatisierte E-Mail-Kategorisierung, digitale Assistenten

Verwaltung: Dokumentenprüfung, Chatbots im Bürgerservice

Handel: Produktempfehlungen, dynamische Preisgestaltung

Logistik: Routenoptimierung, Lieferzeitvorhersagen

Wie wird KI im Mittelstand eingesetzt?

Der Gedanke, dass KI nur etwas für Konzerne sei, hält sich hartnäckig. Doch die Realität sieht längst anders aus. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben durch ihre schlanken Strukturen oft einen Vorteil bei der Umsetzung. Jeder Effizienzgewinn ist unmittelbar spürbar. Und genau hier zeigt KI ihre Stärken. Unternehmen, die frühzeitig Erfahrungen sammeln, sind zudem besser vorbereitet, wenn der Wettbewerbsdruck steigt.

Hier ist das Potenzial von KI einfach erklärt – mit Blick auf Chancen und Herausforderungen.

Chancen:

Effizienz steigern: Routineaufgaben automatisieren, Zeit sparen

Fachkräftemangel abfedern: KI übernimmt Standardarbeiten, Mitarbeiter konzentrieren sich auf wertschöpfende Tätigkeiten

Bessere Entscheidungen: Daten in Echtzeit analysieren, Risiken schneller erkennen

Herausforderungen:

Datenqualität: KI funktioniert nur mit guten Daten

Change Management: Mitarbeitende müssen eingebunden und Prozesse angepasst werden

Know-how: Technisches und organisatorisches Wissen sind nötig

Wie Sie Herausforderungen in KI-Projekten meistern: Erfolgreiche KI-Projekte hängen nicht nur von der Technik ab, sondern vor allem vom richtigen Partner. Erfahrung, technisches Know-how und ein gutes Verständnis für Ihre Branche sind entscheidend. Als erfahrender Digitalisierungspartner begleitet die LMIS AG Sie nicht nur technisch, sondern auch bei der organisatorischen Integration. Unsere Lösungen passen sich Ihren Prozessen an – nicht umgekehrt.

Wichtige KI-Trends: Wohin entwickelt sich KI?  

Wer sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt, stößt schnell auf große Schlagworte und noch größere Versprechen. Doch welche Entwicklungen sind für mittelständische Unternehmen wirklich relevant? Drei Trends zeigen, wohin die Reise geht und wo der Einstieg besonders sinnvoll ist.

Cybersecurity:  Gerade kleine und mittelständische Betriebe geraten zunehmend ins Visier von Cyberangriffen, weil sie oft schlechter abgesichert sind. Die Frage ist nicht ob, sondern wann ein Angriff erfolgt. KI-gestützte Sicherheitssysteme helfen dabei, Angriffe frühzeitig zu erkennen, Risiken zu bewerten und Schäden zu verhindern. In unserem aktuellen Blogartikel zu den Cybersecurity-Trends 2025 zeigen wir, worauf es jetzt ankommt.

Automatisierung:  KI-gestützte Automatisierung ist mehr als ein Effizienztool – sie wird zum Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die heute automatisieren, sind morgen schneller, flexibler und weniger fehleranfällig. Wer den Schritt nicht geht, läuft Gefahr, von agileren Mitbewerbern abgehängt zu werden.

Daten & IT-Infrastruktur: KI funktioniert nur mit solider Basis. Unternehmen, die jetzt in ihre Datenqualität und IT-Infrastruktur investieren, schaffen damit die Voraussetzung für künftige Anwendungen. Wer diese Grundlagen vernachlässigt, wird es später schwerer haben, KI gewinnbringend einzusetzen.

Wo bringt KI Ihrem Unternehmen einen echten Mehrwert?  

Künstliche Intelligenz muss kein abstraktes Zukunftsthema sein. Wer sich mit den Grundlagen beschäftigt, erkennt schnell: KI ist ein Werkzeug, das heute schon echten Mehrwert bringt – gerade dort, wo Prozesse effizienter, Entscheidungen fundierter und Ressourcen gezielter eingesetzt werden sollen. .

Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie KI in Ihrem Unternehmen sinnvoll einsetzen können, sprechen Sie uns gerne an. Die LMIS AG unterstützt Sie dabei, den richtigen Einstieg zu finden – mit erprobten Lösungen, praxisnaher Beratung und dem Blick fürs Wesentliche.

Vereinbaren Sie hier einen Beratungstermin. 

Dr. Reuter Investor Relations – De.mem will weiter im fragmentierten australischen Wassermarkt wachsen

Source: Deutsche Nachrichten
Wachsendes Bewusstsein für die Umwelt, Wasserknappheit und die Notwendigkeit, bestehende Anlagen zu modernisieren – das sind die entscheidenden Treiber des australischen Marktes für Wasseraufbereitungslösungen. Doch der Markt ist stark fragmentiert. Es gibt eine Reihe von Akteuren, darunter große internationale Unternehmen, aber auch kleinere, spezialisierte australische Firmen. De.mem ist einerseits international tätig, hat aber seine Ursprungswurzeln in Singapur und Australien und ist in den vergangenen Jahren durch Übernahmen von kleineren australischen Unternehmen stark gewachsen. Diesen Kurs will De.mem konsequent weiterverfolgen und nimmt daher strategische Ziele ins Visier.

In der Firmenhistorie von De.mem zeigen sich zahlreiche Übernahmen. Der australische Anbieter für Wasseraufbereitungslösungen hatte bereits seit 2019 vier kleinere Unternehmen übernommen und in sein bestehendes Geschäft erfolgreich integrieren können. Diese ersten Akquisitionen führten zu deutlichen Umsatzsteigerungen. Das durchschnittliche Umsatzwachstum bei den damals akquirierten Unternehmen nach der Akquisition (die beiden jüngsten Akquisitionen aus dem Vorjahr noch nicht enthalten) lag bei 63 Prozent.

Im Jahr 2024 folgte dann gleich zwei Übernahmen kurz hintereinander. In der ersten Jahreshälfte 2024 übernahm De.mem zuerst Border Pumpworks und dann Auswater Systems. Border Pumpworks lieferte Einnahmen aus langjährig bestehenden Service- und Wartungsarbeiten sowie aus dem Verkauf von Pumpen, Filtern und Verbrauchsmaterialien. Auswater Systems betrieb als rentables Dienstleistungsunternehmen mit fast 30-jähriger Firmenhistorie Wasser- und Abwasserbehandlungsanlagen für industrielle Kunden und lieferte Chemikalien und Verbrauchsmaterialien für den laufenden Betrieb.

Beide Firmen wurden dann bis zum Jahresende 2024 unter das Dach von De.mem integriert. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2025 konnte De.mem in Summe die Umsätze dieser beiden Akquisitionen um rund 67 Prozent erhöhen, zeigen Zahlen aus dem Juni-Quartalsbericht 2025.

De.mem unterstreicht Übernahmenstrategie

Die Ziele, die De.men bei potenziellen Übernahmen hat, hat das Unternehmen für sich eng definiert und erst kürzlich in einem Statement an die Aktionäre unterstrichen. Vor allem geht es De.mem darum, kleinere Anbieter von Wasseraufbereitungslösungen zu erwerben und durch Cross-Sales, Größenvorteile und Kostensynergien Umsatz und Gewinn zu steigern.

Wichtig für De.mem ist daher nicht nur ein starkes Kundenportfolio, sondern auch langjährige Kundenbeziehungen. Den Vorteil sieht De.mem durch die Möglichkeiten des Cross-Sellings und der schnellen Marktdurchdringung für die breitere De.mem-Produktpalette sowie durch die von De.mem entwickelte Membrantechnologie.

Denn De.mem‘s Geschäftsmodell stützt sich hauptsächlich (mittlerweile mehr als 90 Prozent) auf wiederkehrende Umsätze. „Das bietet Stabilität und begrenzt das Integrationsrisiko“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll, der ebenfalls Wert auf im Branchenvergleich hohe Margen bei den potenziellen Übernahmekandidaten legt. Diese soll De.mems Bruttomarge steigern (im Geschäftsjahr 2023 lag sie bei 36 Prozent).

Darüber hinaus legt De.mem noch Wert auf zwei weitere Akspekte. So sollen potenzielle Übernahmekandidaten eine historische Rentabilität vorweisen können und gleichermaßen eine attraktive Bewertung haben, die De.mem für sich bei dem drei- bis fünffachen des EBIT festgelegt hat.

De.mem will damit weiterwachsen und Rundumlösungen auch für große Industriekunden anbieten, was den kleineren Unternehmen so oft nicht möglich ist. „Kunden profitieren dann von De.mem als One-Stop-Shop, der aus einer Hand verschiedenste Produkte und Lösungen anbieten kann“, unterstreicht Firmenchef Andreas Kröll.

Flexibel bei der Finanzierung

Bei der Finanzierung ist De.mem mittlerweile flexibler als noch 2024. Im Februar 2024, also im Vorfeld der beiden jüngsten Übernahmen, hatte De.mem erfolgreich eine Kapitalerhöhung in Höhe von 2,2 Mio. AUD umgesetzt und sich so die notwendigen Mittel für die Übernahmen beschafft. Laut Firmenchef Kröll ist De.mem mittlerweile so gut aufgestellt, dass es nicht unbedingt eine Kapitalerhöhung braucht, damit De.mem am Markt zugreifen kann. Eine mögliche Finanzierung könne auch über Darlehen erfolgen. „Wir sind mittlerweile von unserer Kapitalstruktur so gut aufgestellt, dass wir weitere mögliche Übernahmen auch mit Hilfe von Fremdkapitalfinanzierungen schultern könnten“, erklärt Kröll.

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder De.mem? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“ oder “De.mem”. Einfach per E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien

Disclaimer/Risikohinweis

Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von De.mem entnehmen: https://demembranes.com/investors/

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung De.mem vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie “können”, “werden”, “sollten”, “könnten”, “erwarten”, “planen”, “beabsichtigen”, “antizipieren”, “glauben”, “schätzen”, “vorhersagen” oder “potenziell” oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen
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Perspektive DVT – „Steigende Patientenzufriedenheit dank Vor-Ort-Diagnostik“

Source: Deutsche Nachrichten
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„Eine hochwertige Praxis braucht ein qualifiziertes Team und eine exzellente Diagnostik.“

Im Herzen der West City Berlin, unmittelbar am Kurfürstendamm, befindet sich das HFZ Berlin, eine Schwerpunktpraxis für Hand- und Fußchirurgie. Gründer und ärztlicher Leiter des HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN ist Dr. med. Hubert Klauser, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, zert. Fußchirurg (GFFC).

Patienten jeden Alters wird dort eine umfassende Versorgung mit viel Erfahrung und Fachkompetenz geboten, sodass sie schnell wieder in einen gesunden Alltag entlassen werden können. Unterstützt wird das Team dabei durch eine hochmoderne medizinische und technische Ausstattung, mit der sichergestellt wird, dass die Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.

Um eine individuelle und zielgerichtete Behandlung sicherzustellen, ist die Einbindung hochwertiger Diagnostikverfahren, die die klinische Untersuchung und Beratung ergänzen, besonders wichtig für Dr. Klauser.

Daher fiel im Jahr 2016 die Entscheidung zur Implementierung des SCS MedSeries® H22, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Das Systemupgrade erfolgte schließlich 2023. In einem Interview sprachen wir mit ihm nicht nur über das Upgrade, sondern auch über die Bedeutung der Vor-Ort-Diagnostik, die dazu führt, dass die Patienten seine Praxis gerne aufsuchen.

Die SCS Bildgebung als unmittelbare Diagnostiklösung

Bevor Herr Dr. Klauser die SCS Bildgebung selbstständig betrieb, hatte er mit der Herausforderung zu kämpfen, dass er Patienten zur weiteren Untersuchung wegschicken musste, anstatt sie vollumfänglich, in der eigenen Praxis und noch am selben Tag zu diagnostizieren. Dies ist bei Patienten aus dem Ausland und mit langer Anreise von besonderer Wichtigkeit und trägt zur Patientenzufriedenheit bei.

Das SCS MedSeries® H22 konnte dieses Problem sofort lösen. Durch den eigenständigen Betrieb ist es dem Spezialisten nun möglich, die komplette Untersuchung während der ersten Konsultation durchzuführen.

Die räumlich freie Positionierung des Patienten und die einfache Handhabung der 3-D-Bildgebung sorgt dafür, dass keine komplizierten Lagerungspositionen eingenommen werden müssen und das Bildresultat den eigenen Erwartungen entspricht. Jetzt kann Dr. Klauser nicht nur die gesamte Diagnostik auf Basis passender 3-D-Bilder an einem Tag abschließen, sondern mit den Patienten auch unmittelbar eine adäquate Therapie finden und einleiten.

Noch besser diagnostizieren mit der neusten Version

Herr Dr. Klauser strebt danach, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern. Während eines Kongresses konnte er sich die neue Generation „SCS MedSeries® H22 Mark 3 · III“ vor Ort ansehen. Das SULD-Protokoll senkt nachweislich die Strahlenbelastung auf ein Minimum, sodass es sogar unter der des 2-D-Röntgens eingeordnet werden kann, ohne dabei die Bildqualität zu beeinflussen. Auch letztere wurde mit dem Mark 3 · III Upgrade noch weiter optimiert. Das hat im HFZ Berlin auch für große Veränderungen im Praxisalltag gesorgt.

In der neuen Generation sieht Dr. Klauser einen weiteren Vorteil in der verbesserten Metallunterdrückung: „Dank der Optimierung erreichen wir eine deutlich bessere Darstellung, die sich auch auf die Beurteilbarkeit auswirkt, beispielsweise bei der knöchernen Konsolidierung nach einer einer Schrauben- oder Plattenosteosynthese.“

Die Vorteile der Nutzung sorgen für einen Patientenzuwachs

Zu Beginn der Beratungsphase hatte Herr Dr. Klauser noch mit Bedenken zu kämpfen, die er während der Betreuung eingehend mit seinem Personal Liaison Manager (PLM) besprechen konnte. Im Verlauf des Gespräches brachte dieser ihm die Vorteile näher, die er nach der Implementierung in seiner Praxis erwarten konnte. Nach der umfassenden Betreuung war er sich allerdings sicher: Die SCS Bildgebung wird für seine Praxis ein Gewinn.

„Die SCS Bildgebung hat sich von Anfang an in meiner Praxis bewährt und sehr gut etabliert.“

Dr. Klauser erzählt außerdem, dass er häufig Patienten von Kollegen empfängt, die für eine DVT-Aufnahme zu ihm in die Praxis überwiesen werden. Er führt dies auf die hohe Akzeptanz zurück und den Fakt, dass die Patienten froh sind, im HFZ Berlin eine solch strahlungsarme Untersuchung zu erfahren, bei der am Ende Aufnahmen entstehen, die denen aus dem CT in Nichts nachstehen. Vor allem, wenn diese unter natürlicher Körperbelastung aufgenommen wurden.

„Das 3-D-Schnittbild kann unter voller Körperbelastung erstellt werden und es gelingt jede Aufnahme. Das macht die SCS Bildgebung so wertvoll.“

In der Kinderorthopädie und -traumatologie ist die geringe Strahlenbelastung ein weiterer Bonus, auf den Herr Dr. Klauser nicht mehr verzichten möchte. Kann eine solche Diagnostik nicht verhindert werden, vertraut er auf das SCS MedSeries® H22, da dessen deutlich geringere Strahlenbelastung bei der Untersuchung von Kindern ein sehr großer Vorteil ist. „Wir können den Heilungsverlauf schön beobachten, ohne dem Kind eine unnötig hohe Dosis zuführen zu müssen.”

Unverzichtbar in der postoperativen und konservativen Verlaufskontrolle

Neben der Akutdiagnostik ist die Kontrolle des Therapieverlaufes besonders in der Hand- und Fußchirurgie maßgeblich. „Das ist beispielsweise bei Scaphoid-Frakturen ein großes Thema, insbesondere, wenn Bilder nochmal wiederholt werden. Ich muss den Verlauf der Fraktur jederzeit beobachten können“, erklärt Herr Dr. Klauser. Die geringe Strahlenbelastung, die das DVT aufweist, schätzt der Facharzt in solchen Fällen ganz besonders.

„Die verringerte Strahlung ist für uns Gold wert. Inzwischen nutzen wir die SCS Bildgebung bei Verletzungen im Handgelenk als Primärdiagnostik.“

Im HFZ Berlin kommt die SCS Bildgebung zusätzlich bei der postoperativen Kontrolle nach komplexen Vor- oder Rückfußoperationen, osteochondralen Läsionen und nach Anbohrungen oder Auffüllungen zum Einsatz.

„Das SCS MedSeries® H22 spielt bei der konservativen Behandlung eine herausragende Rolle in puncto Kontrolle der Konsolidierung.“

Unmittelbare, vollumfängliche Diagnostik statt Terminketten

Auch Jahre nach der Implementierung und besonders nach dem Upgrade zeigt sich Herr Dr. Klauser nach wie vor begeistert vom System. Gerade für die Diagnostik im Hand-, und Fuß- sowie dem Ellenbogen- und Kniebereich empfiehlt er die 3-D-Bildgebung. Und obwohl er sich anfangs mit der Frage schwertat, ob eine solche Anschaffung für seine Praxis das richtige ist, ist ihm heute klar, dass er die Entscheidung zu keiner Zeit bereut. Das anfängliche Problem, dass er Patienten nicht innerhalb der ersten Konsultation vollumfänglich untersuchen und behandeln konnte, hat sich dank der SCS Bildgebung gelöst. Darüber hinaus ist das System zur Planung und der anschließenden Kontrolle des postoperativen Verlaufs einfach fantastisch in der Anwendung, resümiert der Facharzt. „Den Arbeitsalltag könnte ich mir ohne die 3-D-Bildgebung nicht mehr vorstellen – insofern kann ich sie jedem Orthopäden, der mit Extremitäten zu tun hat, nur wärmstens empfehlen.“

HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN
Schlüterstr. 38
10629 Berlin
www.hfz-berlin.de

ELEMENT ONE präsentiert CONVERS ALPHA – Qualität „par excellence“ in richtungsweisendem Design „en miniature“

Source: Deutsche Nachrichten
Einmal mehr beweist ELEMENT ONE, dass Leistung, Effizienz und Design keine kompromissbedürftigen Variablen sind. Mit CONVERS ALPHA kombiniert der Experte für integrierbare Monitore technisches High End mit konkurrenzlos kompakten Abmessungen.

Das Vertrauen in die Innovationskraft einzigartiger Medientechnik „Made in Germany“ beweisen die Kunden der baden-württembergischen ELEMENT ONE Multimedia GmbH mit Eingang der ersten Bestellungen noch vor dem offiziellen Release des neuen versenkbaren Monitors CONVERS ALPHA im August 2025. Bereits dessen Ankündigung sowie die ersten technischen Informationen hatten genügt, um das Interesse an einem neuen Produkt aus dem Hause ELEMENT ONE zu wecken. Wie schon zahlreiche Vorgänger, verspricht auch CONVERSE ALPHA Maßstäbe zu setzen und auf einzigartige Weise modernste Technik mit über jeden Zweifel erhabener Verarbeitung und richtungsweisendem Design zu verbinden.

CONVERS ALPHA – Kleinste Abmessungen, größte Wirkung

Was auf den ersten oberflächlichen Blick nur ein weiteres Modell in der renommierten Auswahl integrierbarer, ausfahrbarer Premium-Monitore erscheinen mag, ist bei genauer Betrachtung ein weiterer Beweis für den unstillbaren Drang der international gefragten Marke ELEMENT ONE und ihrer Schöpfer, bewährte Spitzenleistung immer wieder auf die Probe zu stellen, Anforderungen und Kundenwüsche zu integrieren und vor allen Dingen in Designfragen immer hellwach und neugierig zu bleiben, damit die nächste Produktgeneration ihre Vorgänger noch einmal übertrifft.

CONVERS ALPHA gelingt der entscheidende Schritt nach vorne durch Kompaktheit, die buchstäblich ihresgleichen sucht. Der vollintegrierte, versenkbare 12,5“ Touch-Monitor mit einem Neigungswinkel von 30° beeindruckt vor allen Dingen durch eine Gehäusedick von gerade einmal 8 mm und damit insgesamt mit einem Platzbedarf, der seinen Einsatz auch unter anspruchsvollsten Bedingungen ermöglicht.

„Wir beobachten zum Beispiel bei unseren globalen Projekten in Parlamenten und internationalen Organisationen, dass mit deren wachsender Mitgliederzahl der Bedarf an effizienten Lösungen in der Medientechnik massiv wächst“, erklärt Thorsten Nees, Geschäftsführer der ELEMENT ONE Multimedia GmbH. „Effizienz meint in diesem Fall sowohl den Qualitätsbeweis durch Energieeffizienz als auch den konkreten Platzbedarf der gesamten Hardware.“

Mit seinen kompakten Gehäuseabmessungen von nur 400 x 446 mm und einem Gesamtgewicht von gerade einmal 7 kg und damit sogar noch einmal vier Kilogramm weniger als der erfolgreiche versenkbarer 4K- oder FullHD-TouchMonitor CONVERS BLADE bietet CONVERS ALPHA sowohl die gewünschte Effizienz im Platzbedarf als auch, mit Energiebedarf von 15 Watt, im Stromverbrauch und daraus resultierend in der Wärmeentwicklung.

Der Kunde als Maßstab, Innovation als Ansporn

Für den Nutzer stehen bei CONVERS ALPHA, wie bei allen Produkten von ELEMENT ONE, einmal mehr Design und Usability im Fokus. Das brillante FullHD Display im stylischen 8 mm Monitorgehäuse aus eloxiertem Aluminium prädestiniert den neuen CONVERS ALPHA für repräsentative Einsatzbereiche, in Kombination mit anspruchsvollen Raum-Konzepten kreativer Architekten und Innen-Designer.

Neben der High-End Monitortechnologie, mit Schnittstellen zu gängigen Übertragungstechnik, genügt CONVERS ALPHA auch höchsten Ansprüchen an die Integration. Fast unsichtbar eingebaut arbeitet der nahtlos versenkbare Monitor mit zwei flüsterleisen 12 Volt Schrittmotoren, die in Funktionalität, Sicherheit und Zuverlässigkeit das Gesamtkonzept eines High-End-Produktes unterstützen. Dabei wurde die in anderen Modellen von ELEMENT ONE erprobte und bewährte Technik für den CONVERS ALPHA und die spezifischen Anforderungen des einzigartig kompakten Designs noch einmal überarbeitet und verbessert, sodass die reibungslos zuverlässige Motorik auch unter anspruchsvollen Voraussetzungen der Montage des platzsparenden Einbaugehäuses garantiert ist.

„Mit CONVERS ALPHA haben wir unsere eigene Messlatte in Fragen des Machbaren in Funktionalität, Kompaktheit und Design noch einmal um einige Stufen angehoben“, betont Nees. „Die schon vor dem offiziellen Release spürbare Begeisterung bestärkt uns darin und ist gleichzeitig der Ansporn, unsere eigenen Grenzen auch in Zukunft zu überschreiten.“