100 Tage Bundesregierung: Tempo bei der Digitalisierung halten – mit Wettbewerb als festem Fundament

Source: Deutsche Nachrichten
 

  • Verwaltungsvereinfachung bringt 5G und Glasfaser rascher zu den Menschen
  • Klare Regeln für die Kupfer-Glas-Migration schaffen Verlässlichkeit
  • Fairer Wettbewerb setzt kreative Kräfte frei für schnellen digitalen Wandel

Erstmals hat eine Bundesregierung der Digitalisierung Deutschlands höchste Priorität eingeräumt, indem sie ein eigenständiges Bundesdigitalministerium
geschaffen hat. Ein richtiger Schritt, den die Branche seit vielen Jahren gefordert hatte. Dass Tempo bei der Digitalisierung möglich ist, hat Dr. Karsten Wildberger als erster Bundesdigitalminister in den vergangenen Wochen bewiesen. Das überragende öffentliche Interesse des Infrastrukturausbaus, über das wir seit Jahren diskutieren, ist endlich anerkannt.

„Dr. Wildberger hat mit unternehmerischer Erfahrung und einem spürbaren Gestaltungswillen den frischen Wind für die Digitalisierung mitgebracht,“ betont VATM-Präsidentin Valentina
Daiber. Für eine Branche, die jahrelang um Verbesserungen für den Ausbau gerungen habe, sei es ermutigend, dass sich Politik endlich bewege.

Entbürokratisierung und Umsetzungspower dringend notwendig

Weitere Beschleunigungsverfahren sind mit dem Eckpunktepapier zur TKG-Novelle ebenfalls auf den Weg gebracht worden – mit dem Ziel, noch in diesem Jahr verabschiedet zu werden. Auch darf der Bund-Länder-Beschleunigungspakt nicht länger ein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss in die Umsetzung gehen. Die Harmonisierung von Vorgaben und Verfahren zwischen Bund und Ländern ist ein wichtiger Schritt für mehr Tempo bei der Digitalisierung.

„Bei der Digitalisierung brauchen wir definitiv weniger Föderalismus und mehr Koordinierung dort, wo es Sinn macht,“ so Daiber. „In Bund, Ländern und Kommunen müssen bundesweit einheitliche Vorgaben gelten und Lösungen nach dem „Einer-für-Alle-Prinzip“ gefunden
werden.“

Wettbewerb als Fundament der Digitalisierung

Zu den großen Herausforderungen der kommenden Monate und Jahre, die das Ministerium intensiv begleiten muss, gehört der flächendeckende Cut des alten Kupfernetzes und die Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger mit Glasfaser. Gelingen kann dies nur mit funktionierendem, fairem und innovationsförderndem Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt.

„Der Wettbewerb ist Garant für Innovation und Investitionen, ebenso wie für faire Preise und flächendeckende Versorgung“, ergänzt VATM-Vize-Präsident Wolfram Rinner. „Die
Erfolgsgeschichte des Mobilfunks in Deutschland zeigt, was Wettbewerb leistet. Daher
brauchen wir ein klares Bekenntnis der Politik, Wettbewerb als festes Fundament auch im Festnetzbereich zu verankern.“

Der VATM fordert von der Bundesregierung ein entschlossenes Handeln in zehn zentralen Punkten, damit Fortschritt weiter vorankommt:

  1. Bürokratische Strukturen entschlacken und Erleichterungen für Unternehmen schaffen: mit mehr digitalen Prozessen und Behörden die Unternehmen entlasten, die in einer
    Hochinvestitionsphase unter der Last gesetzlicher Vorgaben leiden.
  2. Der Staat als digitaler Frontrunner: konsequente Digitalisierung aller staatlichen Dienstleistungen, um die Bürgerinnen und Bürger für die Bedeutung der Digitalisierung zu sensibilisieren und die Nachfrage nach Glasfaser und 5G zu stimulieren.
  3. Mobilfunkausbau weiterentwickeln: Der 5G-Ausbau in Deutschland ist ein Erfolg. Damit dies so bleibt, braucht es effizienten und zügigen Zugang zu neuen Standorten, bezahlbare und schnell verfügbare Stromanschlüsse für neue Mobilfunkstandorte
    sowie Lösungen zur autarken Energieversorgung.
  4. Wettbewerbskonforme Abschaltung der DSL-Netze: Der Wechsel auf Glasfaser ist die größte Chance für einen besseren Telekommunikationsmarkt mit mehr Anbieter- und Produktwettbewerb.

Bei der Kupfer-Glasfaser-Migration müssen Bundesregierung und Bundesnetzagentur für transparente und faire Leitplanken sorgen und deren Einhaltung garantieren.

  1. Stärkung der Rolle der Bundesnetzagentur: Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass die Bundesnetzagentur ihre Funktion als Hüterin des Wettbewerbs
    konsequent wahrnimmt. Der Zugang zum Netz der weiterhin marktbeherrschenden Deutschen Telekom muss effektiver ausgestaltet sein.
  2. Wettbewerb auch auf EU-Ebene verteidigen: Deutschland muss sich in Brüssel aktiv für faire Wettbewerbsbedingungen für deutsche TK-Unternehmen einsetzen und eine konsistente Linie pro Wettbewerb vertreten. Dazu gehört ein effektiver Regulierungsrahmen, der Marktbeherrschung abbaut und deren Missbrauch verhindert.
  3. Praxisnahe Förderung für Festnetz und Mobilfunk: Fördermittel müssen dort ankommen, wo sie den größten Nutzen bringen – effizient, unbürokratisch und marktorientiert. Das eigenwirtschaftliche Ausbaupotential darf von Förderung nicht beeinträchtigt
    werden.
  4. Ziel beim Glasfaserausbau neu definieren: „Homes Connected“ muss die neue Währung sein, denn nur der Glasfaseranschluss bis ins Haus oder bis in die Wohnung bringt
    zukunftsfähige Digitalisierung zu den Menschen.
  5. Wettbewerbssichernder Ausbau in Mehrfamilienhäusern im Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ausbau der Anschluss- und Gebäudenetze mit Open Access für mehr Anbietervielfalt und Wettbewerb auf den Netzen.
  6. Sichere Strompreise für die TK-Branche: Die Telekommunikationsnetze sind kritische Infrastruktur. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, müssen langfristig verlässliche und bezahlbare Energiepreise gesichert werden.

Digitalministerium als Taktgeber etablieren

„Die ersten 100 Tage zeigen: Mit dem Digitalministerium und seiner neuen Führung wurde ein zentraler Anker geschaffen. Nun muss es gelingen, dieses Ministerium zum echten Taktgeber der digitalen Transformation zu machen – mit ausreichend Ressourcen und einem politischen Mandat zur Koordination über Ressortgrenzen hinweg“, sind sich Daiber und Rinner sicher. Der VATM stehe bereit, diesen Weg mit seiner Expertise aus der Branche aktiv zu begleiten.

Ist GEO das neue SEO?

Source: Deutsche Nachrichten
Die Spielregeln für Online-Sichtbarkeit verändern sich – grundlegend. Warum? Menschen haben dank KI neue Wege gefunden nach Informationen zu suchen. Damit istGoogle nicht mehr der einzige Gatekeeper – sondern heute antworten ChatGPT, Gemini & Co. direkt. Wer in diesen Antworten nicht vorkommt, verliert Wahrnehmung, Relevanz und potenzielle Kundenkontakte. Das gilt besonders für B2B-Unternehmen. GEO – Generative Engine Optimization – macht Online-Inhalte fit für die Antwortsysteme von Künstlicher Intelligenz – und wird damit zum neuen Hebel für Reichweite, Sichtbarkeit und Markenpräsenz.

Weltweit nutzen inzwischen über 400 Millionen Menschen ChatGPT jede Woche (Ahrefs zum AI Traffic Growth 2025 ). Bereits 63 Prozent aller Websites verzeichnen Besucherströme, die nicht mehr über Google, sondern über KI-Plattformen kommen. Der klassische Suchmaschinen-Traffic ist 2024 um 21 Prozent zurückgegangen, während Zugriffe aus KI-Systemen – laut TUYA Digital Gemini Study 2024 (TUYA Digital Gemini Study 2024) – um nahezu 900 Prozent gestiegen sind.

Diese Entwicklung hat eine klare Konsequenz: Top-Rankings bei Google garantieren längst nicht mehr, dass Inhalte auch in den Antworten von ChatGPT, Gemini oder Perplexity auftauchen. Denn generative KI bewertet Inhalte nach anderen Kriterien als klassische Suchmaschinen. GEO wird daher für Unternehmen immer wichtiger!

Was ist Generative Engine Optimization, GEO?

GEO zielt darauf ab, Inhalte so zu gestalten, dass sie von KI-basierten Sprachmodellen erkannt, verstanden und in Antworten eingebunden werden können. Im Unterschied zu klassischen SEO-Strategien, die auf den Ranking-Algorithmen traditioneller Suchmaschinen basieren, stellt GEO die semantische Struktur, inhaltliche Tiefe und Belegbarkeit in den Mittelpunkt. Verständlichkeit, nutzbringende Inhalte und Kontexttiefe sind entscheidend – nicht allein die Wiederholung von Keywords / Meta Tags oder technische Ranking-Faktoren wie Backlinks. Wer im KI-Zeitalter sichtbar bleiben will, muss deshalb seine Inhalte so gestalten, dass sie von LLMs erkannt, verstanden und zitiert werden. GEO „zwingt“ uns also, noch stärker auf Qualität, Vertrauenswürdigkeit und echten Mehrwert zu setzen.  Denn KI-Crawler belohnen Fachwissen und Expertise – Eigenschaften, die gerade im B2B-Bereich ohnehin entscheidend sind.

Komplexe Produkte, erklärungsbedürftige Technologien und lange Entscheidungsprozesse im B2B erfordern Inhalte, die fachlich fundiert, klar strukturiert und kontextbezogen aufbereitet sind. Beiträge in Fachzeitschriften, Branchenportalen oder themenspezifischen Online-Medien liefern hierfür wertvolle zusätzliche Touchpoints und signalisieren Large Language Models (LLMs) eine anerkannte Expertise im Markt, da sie solche Texte als vertrauenswürdige Quelle einstufen und deswegen in Antworten verwenden.

Warum GEO im B2B unverzichtbar ist

B2B-Entscheider recherchieren tief – und anders:
Ein B2B-Einkäufer sucht nicht nach „beste Maschine“, sondern nach hochspezifischen Lösungen wie „Wer liefert CNC-Bearbeitungszentren für Titanbearbeitung in der Luftfahrt?“. Diese Fragen landen immer häufiger direkt bei KI-Systemen. Nur Unternehmen, deren Inhalte klar strukturiert, präzise und zitierfähig sind – inklusive externer Fachveröffentlichungen – tauchen in solchen Antworten auf.

Fachliche Autorität wird zum zentralen Rankingfaktor:
Im B2B zählt Glaubwürdigkeit doppelt. LLMs bevorzugen Quellen, die sauber erklären, belegen und in Fachkontexten eingebettet sind. Fachpresseartikel, Interviews und Expertenbeiträge sind ideale Belege für Branchenkompetenz und erhöhen die Chance, als zitierfähige Quelle eingebunden zu werden. Wer GEO konsequent umsetzt, signalisiert Expertise und wird als seriöser Branchenpartner wahrgenommen.

Früher Kontakt beeinflusst lange Kaufprozesse:
Viele B2B-Entscheidungen ziehen sich über Monate. Wenn ein Unternehmen schon in der frühen Recherchephase in einer KI-Antwort genannt wird, entsteht ein massiver Vertrauensvorsprung – oft bevor der erste direkte Kontakt stattfindet.

KI bewertet Inhalte anders als Google

ChatGPT & Co. analysieren nicht nur Keywords, sondern vor allem:

– Glaubwürdigkeit & Relevanz (Fachinformationen, Zertifizierungen, Referenzen)
– Aktualität & Klarheit (regelmäßig gepflegte Inhalte, klare Gliederung)
– Fachliche Einbettung (Verknüpfung mit Branchenbegriffen und Entitäten)

Backlinks sind nicht mehr der entscheidende Faktor. Wichtiger ist, dass Inhalte in einem KI-Dialog direkt als zitierfähige Quelle verwendet werden können.

Was bedeutet das für Ihre B2B-Content-Strategie?

Für eine erfolgreiche Content-Strategie im KI-Zeitalter kommt es also darauf an, Inhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur für klassische Suchmaschinen optimiert sind, sondern auch für die Antwortsysteme von ChatGPT, Gemini und anderen LLMs. Das bedeutet, Inhalte müssen konkrete Fragen beantworten, statt lediglich Keywords zu bedienen. Sie sollten klar strukturiert sein und eine semantische Tiefe aufweisen, die es KI-Modellen ermöglicht, den Kontext vollständig zu verstehen. Technische Formate wie strukturierte Daten, FAQ-Logik oder tabellarische Übersichten erhöhen zusätzlich die maschinenlesbare Qualität der Inhalte. Ziel ist es, sowohl in den gewohnten Suchergebnissen sichtbar zu bleiben als auch in den generierten Antworten der KI-Systeme präsent zu sein – und damit den entscheidenden Schritt näher an potenzielle B2B-Kunden heranzurücken. Dazu ein Praxisbeispiel „GEO im industriellen B2B“:

Ein Hersteller von Zerspanwerkzeugen zeigt, wie sich eine Website erfolgreich nach GEO-Kriterien optimieren lässt. Dazu gehören beispielsweise ausführliche FAQ-Bereiche zu branchenspezifischen Fragen, die potenzielle Kunden und Interessenten häufig stellen. Ergänzend erscheinen regelmäßig Fachartikel in relevanten Online-Fachmedien, um die eigene Expertise zu unterstreichen und hochwertige externe Quellen für LLMs zu schaffen. Die „Über uns“-Seite präsentiert Zertifikate, Auszeichnungen und Anwendungsvideos, um Glaubwürdigkeit und Kompetenz sichtbar zu machen. Eine klare Struktur mit erklärten Fachbegriffen, präzisen Datenblättern und zusätzlichen Blogbeiträgen zu relevanten Fachthemen sorgt dafür, dass Inhalte nicht nur für Menschen, sondern auch für KI-Systeme leicht verständlich und maschinenlesbar sind. Sucht ein Ingenieur in ChatGPT beispielsweise nach „deutschen Herstellern, die auf Hochpräzisions-Zerspanung spezialisiert sind“, erscheinen nur jene Anbieter in den Antworten, deren Content diese Kriterien erfüllt – und damit die nötige Fachautorität und Relevanz signalisiert.

Fazit: Mit GEO heute handeln, um morgen im B2B vorne zu sein

GEO ist die logische Weiterentwicklung von SEO – und für Unternehmen der Schlüssel, um in der Ära der Künstlichen Intelligenz sichtbar zu bleiben. Wer jetzt in GEO investiert, sichert sich nicht nur digitale Präsenz, sondern etabliert sich auch als vertrauenswürdige Expertin oder Experte in der eigenen Branche. Beispielsweise Fachpressearbeit ist dabei ein strategischer Hebel, um die eigene Sichtbarkeit in den für LLMs relevanten, glaubwürdigen Quellen zu stärken. Der entscheidende Ansatz besteht darin, SEO und GEO intelligent zu verbinden: SEO sorgt weiterhin für die Auffindbarkeit in klassischen Suchmaschinen, GEO hingegen bringt die Marke direkt in die Antworten von ChatGPT, Gemini und anderen KI-Systemen.

Osisko Development gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2025 bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Osisko Development Corp. (NYSE: ODV, TSXV: ODV) – https://www.commodity-tv.com/… – („Osisko Development” oder das „Unternehmen”) gibt seine Finanz- und Betriebsergebnisse für das am 30. Juni 2025 endende Quartal („Q2 2025”) bekannt.

HIGHLIGHTS DES 2. QUARTALS 2025
Aktuelles zu Betrieb, Finanzen und Unternehmen:

• Zum 30. Juni 2025 verfügte das Unternehmen über Barmittel und Barmitteläquivalente in Höhe von ca. 46,3 Millionen Dollar. Zum Ende des zweiten Quartals 2025 waren im Rahmen des verzögerten Term Loan mit der National Bank of Canada etwa 34,2 Millionen CAD (25,0 Millionen US-Dollar) ausstehend, die nach Quartalsende im Zusammenhang mit der Appian 2025 Financing Facility (wie hierin definiert) vollständig zurückgezahlt wurden (siehe „Nach dem zweiten Quartal 2025“).

• Aus dem Verkauf von 1.393 Unzen Gold aus dem kleinen Heap-Leach-Projekt zur Aufbereitung bestimmter Abraumhalden und Lagerbestände im Tintic-Projekt wurden Umsatzerlöse in Höhe von 6,9 Millionen Dollar (2,6 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2024) und Umsatzkosten in Höhe von 4,1 Millionen Dollar (2,7 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2024) erzielt.

• Mit Beginn des Handels am 17. April 2025 wurden die Stammaktien-Optionsscheine des Unternehmens, die im Rahmen von Privatplatzierungen zwischen Oktober und November 2024 ausgegeben wurden, an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol „ODV.WT.V.“ zum Handel zugelassen.

• Am 13. Mai 2025 gab das Unternehmen im Rahmen seines regulären jährlichen Vergütungsprogramms die Gewährung von insgesamt 1.273.900 Aktienoptionen und 1.177.200 Restricted Share Units des Unternehmens an bestimmte leitende Angestellte und nicht geschäftsführende Mitarbeiter des Unternehmens sowie 229.573 Deferred Share Units des Unternehmens an seine unabhängigen Direktoren gemäß den Bedingungen des OmnibusAktienoptionsplans des Unternehmens bekannt.

• Am 29. Mai 2025 gab das Unternehmen bekannt, dass es im Zusammenhang mit den Bedingungen der zuvor im Mai 2022 abgeschlossenen Übernahme von 100 % der Anteile am Tintic-Projekt die dritte von fünf aufgeschobenen Zahlungen an die Verkäufer geleistet hat. Die aufgeschobene Gegenleistung in Höhe von 2.500.000 US-Dollar wurde durch die Ausgabe von 1.368.610 Stammaktien beglichen.

• Am 16. Juni 2025 wurde Frau Susan Craig als unabhängiges Mitglied in den Vorstand des Unternehmens berufen.

Cariboo-Goldprojekt – British Columbia, Kanada (100 %-Beteiligung)
• Machbarkeitsstudie 2025. Am 28. April 2025 veröffentlichte das Unternehmen die Ergebnisse seiner optimierten Machbarkeitsstudie für das Goldprojekt Cariboo („2025 FS“) und reichte am 11. Juni 2025 einen entsprechenden technischen Bericht ein. Die 2025 FS wurde gemäß NI 43101 (wie hierin definiert) von BBA Engineering Ltd. als unabhängigem Hauptberater mit Unterstützung anderer unabhängiger Ingenieurbüros erstellt.

o Die 2025 FS skizziert eine solide wirtschaftliche Grundlage mit einem Nachsteuer-NPV5% von 943 Millionen Dollar und einer unlevered Nachsteuer-IRR von 22,1 % bei einem angenommenen Goldpreis von 2.400 US-Dollar pro Unze. Er sieht eine durchschnittliche jährliche Goldproduktion von 190.000 Unzen Gold über eine Lebensdauer der Mine von 10 Jahren vor (202.000 Unzen pro Jahr in den ersten fünf Jahren), was einer Gesamtproduktion von 1,89 Millionen Unzen (zahlbar) über die Lebensdauer der Mine bei durchschnittlichen AISC2 von 1.157 US-Dollar pro Unze entspricht. Die wichtigsten Ergebnisse und Annahmen sind in Tabelle 1 zusammengefasst:

o Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen, Annahmen, Einschränkungen und Beschränkungen des Jahresabschlusses 2025 finden Sie unter „Technische Berichte”.

• Projektfinanzierung. Das Unternehmen war aktiv damit beschäftigt, verschiedene Finanzierungsoptionen voranzutreiben, um ausreichende Mittel für den Bau des CaribooGoldprojekts bereitzustellen.

o Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Nettoerlöse aus den vermittelten und nicht vermittelten Privatplatzierungen zusammen mit den Nettoerlösen aus der Projektkreditfazilität in Höhe von 450 Millionen US-Dollar mit Appian, die beide nach Quartalsende bekannt gegeben wurden, sowie den Interessensbekundungen von Rohstoffhändlern, die an hochwertigen Konzentratabnahmen interessiert sind, und anderen potenziellen Finanzierungsvereinbarungen ausreichende Mittel für den Bau des Cariboo-Goldprojekts bereitstellen werden (siehe „Nach dem 2. Quartal 2025“).

• Großproben- und Infill-Bohrprogramm. Im ersten Quartal 2024 begann das Unternehmen im Rahmen einer bestehenden Provinzgenehmigung mit dem Untertagebau vom bestehenden Cow Portal in die Lowhee-Zone des Cariboo-Goldprojekts, um eine Großprobe von bis zu 10.000 Tonnen mineralisiertem Material zu entnehmen.
o Die Untertageerschließung wurde zu 100 % erfolgreich abgeschlossen und umfasst insgesamt etwa 1.172 Meter, um Zugang zum Zielgebiet zu erhalten.
o Im Rahmen des 10.000-Tonnen-Großprobenprogramms hat das Unternehmen etwa 7.400 Tonnen mineralisiertes Material aus einem einzigen Versuchsstollen innerhalb der Zielzone gewonnen. Die erfolgreiche Testabbau-Entnahme hat die technische Machbarkeit größerer Abbaumaße nachgewiesen, die in die Parameter der Machbarkeitsstudie 2025 aufgenommen wurden. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Sicherung einer wirtschaftlich rentablen Verarbeitungsanlage zur Produktion von Golddoré konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf den Abschluss eines kürzlich begonnenen 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms im Rahmen der Projektfinanzierungsverpflichtung für Appian.

o Das Infill-Programm soll einen umfassenden Datensatz liefern, der als Grundlage für die Ressourcenmodellierung, die Minenplanung und die Verfahren und Parameter für die Gestaltung der Abbaustände dienen wird. Es wird auch die Entwicklung eines systematischen Ansatzes für Infill-Bohrunge

n für den Untertagebau unterstützen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das 13.000-Meter-Infill-Bohrprogramm bis zum Ende des vierten Quartals 2025 abgeschlossen sein wird.

Projekt Tintic – Utah, USA (100 % unternehmenseigen)
• Kleines Projekt zur Haufenlaugung. Im ersten Quartal 2025 wurde ein kleines Projekt zur Haufenlaugung durchgeführt, um bestimmte Abraumhalden und Lagerbestände erneut
aufzubereiten. Infolgedessen wurden im zweiten Quartal 2025 insgesamt 1.393 Unzen Gold verkauft, wobei der Kleinbetrieb voraussichtlich bis ins vierte Quartal 2025 fortgesetzt wird. Während das Management weiterhin Optionen für die nächsten Schritte im Projekt Tintic evaluiert, wird erwartet, dass über die Instandhaltung und Wartung hinaus nur begrenzte Aktivitäten stattfinden werden.

• Regionale Bohrungen der Phase II. Im zweiten Quartal 2025 schloss das Unternehmen die Phase II des regionalen Bohrprogramms ab, das im Dezember 2024 begonnen hatte. Insgesamt wurden 7.890 Fuß (2.405 Meter) in zwei Bohrlöchern an den Porphyr-Zielen Big Hill West und Zuma gebohrt. Obwohl anomale Kupfer- und Molybdänmineralisierungen gefunden wurden, wurden keine signifikanten Abschnitte mit Kupfer, Gold oder Molybdän beobachtet. Die aus den regionalen Bohrprogrammen gewonnenen Informationen könnten in Verbindung mit den
laufenden Datenauswertungen aus historischen Minen in der Region zu weiteren Bohrzielen auf dem größeren Tintic-Projektgelände führen. Seit Abschluss des regionalen Bohrprogramms der Phase II wurden keine weiteren Bohrarbeiten im Tintic-Projekt durchgeführt.

Goldprojekt San Antonio – Bundesstaat Sonora, Mexiko (100 % unternehmenseigen)
• Das Goldprojekt San Antonio befindet sich weiterhin in Pflege und Wartung, und der Verwaltungsrat des Unternehmens hat eine strategische Überprüfung genehmigt. Der Genehmigungsprozess für Bergbaulizenzen scheint insbesondere für den Tagebau in diesem Land voranzukommen, und das Unternehmen beabsichtigt, seine beiden Lizenzanträge in absehbarer Zukunft erneut einzureichen.

NACH DEM 2. QUARTAL 2025

• Am 7. Juli 2025 gab das Unternehmen die Ergebnisse eines Erzsortierungsprogramms bekannt, das an einer Großtonnenprobe von mineralisiertem Material durchgeführt wurde, das aus dem Cariboo-Goldprojekt gewonnen wurde.

• Am 21. Juli 2025 schloss das Unternehmen eine Kreditvereinbarung (die „Kreditvereinbarung“) mit Fonds, die von Appian Capital Advisory Limited („Appian“) beraten werden, über eine vorrangig besicherte Projektkreditfazilität (die „Finanzierungsfazilität 2025“) in Höhe von insgesamt 450 Millionen US-Dollar für die Entwicklung und den Bau des Cariboo-Goldprojekts. Die Finanzierungsfazilität 2025 bietet strategisches Kapital und erhöhte finanzielle Flexibilität, während das Unternehmen das Cariboo-Goldprojekt durch die nächste Phase der Vorbereitungsarbeiten und ersten Bauarbeiten bis zur Baureife vorantreibt. Sie ist in zwei Tranchen strukturiert, die auf den geplanten Zeitplan für die Erschließung des CaribooGoldprojekts abgestimmt sind. Eine erste Ziehung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar wurde bereits getätigt und wird für folgende Zwecke verwendet: (i) Durchführung einer 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrkampagne zur weiteren Reduzierung der Risiken der Projektplanungsannahmen; (ii) Finanzierung der Vorbereitungs- und Bauarbeiten für die Erschließung des Goldprojekts Cariboo; (iii) die Rückzahlung des bestehenden ausstehenden Darlehens der Gesellschaft in Höhe von 25 Millionen US-Dollar bei der National Bank of Canada; und (iv) die Deckung des allgemeinen Betriebskapitalbedarfs des Cariboo-Goldprojekts. Die anschließenden Ziehungen in Höhe von 350 Millionen US-Dollar, die in bis zu vier weiteren Tranchen über einen Zeitraum von bis zu 36 Monaten erfolgen können, stehen vorbehaltlich der Erreichung bestimmter Projektmeilensteine und anderer üblicher Bedingungen zur Verfügung. Eine Kopie der Kreditvereinbarung ist auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) unter dem Profil des Unternehmens verfügbar.

• Am 31. Juli 2025 gab das Unternehmen bekannt, dass es eine Vereinbarung mit einem Konsortium von Konsortialbanken geschlossen hat, wonach die Konsortialbanken sich bereit erklärt haben, im Rahmen einer Privatplatzierung auf „Bought-Deal“-Basis 58.560.000 Einheiten des Unternehmens zu einem Preis von 2,05 US-Dollar pro Einheit zu erwerben, was einem Brutto sertrag von insgesamt 120 Millionen US-Dollar entspricht (das „Angebot“). Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie („Stammaktie“) und einem halben Stammaktien-Kaufwarrant des Unternehmens. Jeder ganze Warrant berechtigt den Inhaber zum Erwerb einer Stammaktie zu einem Ausübungspreis von 2,56 US-Dollar innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Abschlussdatum. Zu jedem Zeitpunkt nach Ablauf von 15 Monaten nach dem Abschlussdatum kann das Unternehmen, wenn der Schlusskurs der Stammaktien an 20 oder mehr aufeinanderfolgenden Handelstagen den Ausübungspreis übersteigt, innerhalb von 10 Tagen nach diesem Ereignis den Inhabern eine Mitteilung über die Vorverlegung des Verfallsdatums der Optionsscheine auf einen Zeitpunkt 30 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung zukommen lassen. Das Unternehmen hat den Konsortialbanken eine Option eingeräumt, die bis zu 48 Stunden vor Abschluss des Angebots ausgeübt werden kann, um im Rahmen des Angebots bis zu 2.440.000 zusätzliche Einheiten zu erwerben. Das Gesamtvolumen des Angebots einschließlich der Option der Konsortialbanken wird 125 Millionen US-Dollar nicht überschreiten. Gleichzeitig mit dem Angebot gab das Unternehmen seine Absicht bekannt, eine nicht
vermittelte Privatplatzierung von etwa 36.600.000 Einheiten an einen strategischen Investor zu einem Preis von 2,05 US-Dollar und einem Gesamtbruttoerlös von etwa 75 Millionen US-Dollar durchzuführen. Das Angebot wird voraussichtlich am oder um den 15. August 2025 abgeschlossen sein und unterliegt dem Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich der bedingten Genehmigung durch die TSX-V und die NYSE. Durch das Angebot und die Privatplatzierung wird ein Bruttoerlös von insgesamt etwa 195 Millionen US-Dollar erwartet, bzw. etwa 200 Millionen US-Dollar, wenn die Option der Konsortialbanken ausgeübt wird.

Konsolidierter Jahresabschluss
Der ungeprüfte verkürzte Konzernzwischenabschluss (der „Abschluss“) und der dazugehörige Lagebericht („MD&A“) der Gesellschaft für das am 30. Juni 2025 endende Quartal wurden bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht. Diese Unterlagen sind auf der Website des Unternehmens unter www.osiskodev.com, auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf EDGAR (www.sec.gov) unter dem Profil des Emittenten Osisko Development verfügbar.

Qualifizierte Personen
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Victor Gauthier, Ing., P.Eng., Manager – Technical Services von Osisko Development, und Eryn Doyle, P.Geo., Senior Exploration Manager von Osisko Development, die jeweils als „qualifizierte Person“ im Sinne der National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) gelten.

Technische Berichte
Die Informationen zum Goldprojekt Cariboo und zur Machbarkeitsstudie 2025 für das Goldprojekt Cariboo werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report, Machbarkeitsstudie für das Goldprojekt Cariboo, District of Wells, British Columbia, Kanada” vom 11. Juni 2025 (mit Gültigkeitsdatum 25. April 2025) (der „technische Bericht Cariboo”).

Informationen zum Tintic-Projekt und die aktuelle Mineralressourcenschätzung für die Trixie-Lagerstätte (die „Trixie-MRE 2024“) werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report, Mineral Resource Estimate for the Trixie Deposit, Tintic Project, Utah, United States of America” vom 25. April 2024 (mit Gültigkeitsdatum 14. März 2024) (der „Tintic-Fachbericht”).

Die Informationen zum Goldprojekt San Antonio werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report for the 2022 Mineral Resource Estimate on the San Antonio Project, Sonora, Mexico” vom 12. Juli 2022 (mit Gültigkeitsdatum 24. Juni 2022) (der „San Antonio-Fachbericht“ und zusammen mit dem Tintic-Fachbericht und dem Cariboo-Fachbericht die „Fachberichte“).

Damit die Leser die Informationen in den technischen Berichten vollständig verstehen können, sollten sie den vollständigen Text der technischen Berichte einschließlich aller darin enthaltenen Annahmen, Parameter, Einschränkungen und Methoden lesen. . Die technischen Berichte sind als Ganzes zu lesen, und einzelne Abschnitte sollten nicht aus dem Zusammenhang gerissen gelesen oder herangezogen werden. Die technischen Berichte wurden in Übereinstimmung mit NI 43-101 erstellt und sind in elektronischer Form auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf EDGAR (www.sec.gov) unter dem Emittentenprofil von Osisko Development sowie auf der Website des Unternehmens unter www.osiskodev.com verfügbar.

Endnoten (ohne Tabellen)
1. In dieser Pressemitteilung verwendet das Unternehmen bestimmte Abkürzungen, darunter: Nettobarwert („NPV“); NPV bei einem Diskontsatz von 5 % („NPV5 %“); interne Rendite („IRR“); pro Unze („/oz“); Gesamtkosten („AISC“).

2. Die Gesamtkosten pro Unze und der freie Cashflow sind keine IFRS-konformen Kennzahlen oder -kennziffern. Weitere Informationen finden Sie unter „Nicht-IFRS-konforme Finanzkennzahlen” am Ende dieser Pressemitteilung.

ÜBER OSISKO DEVELOPMENT CORP.

Osisko Development Corp. ist ein nordamerikanisches Golderschließungsunternehmen, das sich auf ehemalige Bergbaulagerstätten in bergbaufreundlichen Rechtsgebieten mit Potenzial für die Erschließung ganzer Bergbaugebiete konzentriert. Das Ziel des Unternehmens ist es, durch die Weiterentwicklung seines Flaggschiffprojekts Cariboo Gold, das sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet und in Zentral-British Columbia (Kanada) liegt, ein mittelständischer Goldproduzent zu werden. Die Projektpipeline wird durch das Tintic-Projekt im historischen Bergbaugebiet East Tintic in Utah (USA) und das San Antonio-Goldprojekt in Sonora (Mexiko) ergänzt – Brownfield-Liegenschaften mit bedeutendem Explorationspotenzial, umfangreichen historischen Bergbaudaten, Zugang zu bestehender Infrastruktur und qualifizierten Arbeitskräften. Die Strategie des Unternehmens besteht darin, attraktive, langlebige, sozial und ökologisch verantwortungsbewusste Bergbauaktiva zu entwickeln und gleichzeitig das Entwicklungsrisiko zu minimieren und die Mineralressourcen zu vergrößern.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.osiskodev.com oder wenden Sie sich an:

Sean Roosen
Vorstandsvorsitzender und CEO
E-Mail: sroosen@osiskodev.com
Tel.: + 1 (514) 940-0685

Philip Rabenok
Vizepräsident, Investor Relations
E-Mail: prabenok@osiskodev.com
Tel.: + 1 (437) 423-3644

In Europe
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

NICHT-IFRS-KENNZAHLEN
Osisko Development verwendet in dieser Pressemitteilung bestimmte Nicht-IFRS-Kennzahlen, darunter „All-in Sustaining Cost“ oder „AISC“ und „Total Cash Cost“ sowie „Free Cash Flow“. Die All-in Sustaining Cost pro Unze Gold sind definiert als Produktionskosten abzüglich Silberverkäufe zuzüglich allgemeiner und administrativer Kosten, Explorationskosten, sonstiger Aufwendungen und nachhaltiger Kapitalausgaben, geteilt durch die Anzahl der Unzen Gold. Cash Costs sind eine Nicht-IFRS-Kennzahl, die von ODV auf Basis der verkauften Unzen Gold ausgewiesen wird. Cash Costs umfassen Abbau-, Verarbeitungs-, Veredelungs-, allgemeine und Verwaltungskosten sowie Lizenzgebühren, jedoch keine Abschreibungen, Rekultivierungskosten, Ertragsteuern, Kapital- und Explorationskosten über die Lebensdauer der Mine. Der Free Cash Flow wird als Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit der Mine abzüglich der Kapitalausgaben berechnet. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Kennzahlen den Anlegern eine alternative Sichtweise zur Bewertung der Leistung des Unternehmens bieten. Nicht-IFRS-Kennzahlen haben keine standardisierte Bedeutung gemäß den International Financial Reporting Standards („IFRS“). Daher sind sie möglicherweise nicht mit ähnlichen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Die Daten dienen lediglich der zusätzlichen Information und sollten nicht isoliert oder als Ersatz für gemäß IFRS erstellte Leistungskennzahlen betrachtet werden.

VORSICHTSHINWEISE
Warnhinweis zu Schätzungen von Mineralressourcen
In dieser Pressemitteilung werden die Begriffe „gemessene“, „angezeigte“ und „abgeleitete“ Mineralressourcen als relative Maße für den Grad der Zuverlässigkeit der Mineralressourcenschätzung verwendet. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Mineralressourcen keine Mineralreserven sind und dass die wirtschaftliche Rentabilität von Ressourcen, die keine Mineralreserven sind, nicht nachgewiesen wurde. Die Mineralressourcenschätzung, auf die im FS 2025 Bezug genommen wird und die in dieser Pressemitteilung zusammengefasst ist, kann durch geologische, umweltbezogene, genehmigungsrechtliche, rechtliche, eigentumsrechtliche, soziopolitische, marketingbezogene oder andere relevante Faktoren erheblich beeinflusst werden. Die Mineralressourcen in der FS 2025 werden gemäß den CIM-Definitionsstandards 2014 angegeben und wurden gemäß den CIM-BestPractice-Richtlinien 2019 geschätzt, wie in NI 43-101 vorgeschrieben. Gemäß NI 43-101 dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nicht als Grundlage für Machbarkeits- oder Vor-Machbarkeitsstudien oder wirtschaftliche Studien dienen, mit Ausnahme von vorläufigen wirtschaftlichen Bewertungen. Leser werden darauf hingewiesen, nicht davon auszugehen, dass weitere Arbeiten an den angegebenen Mineralressourcen zu Mineralreserven führen werden, die wirtschaftlich abgebaut werden können.

Warnhinweis zu Finanzierungsrisiken
Die Entwicklungs- und Explorationsaktivitäten des Unternehmens unterliegen Finanzierungsrisiken. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügt das Unternehmen über Explorations- und Erschließungsaktiva, die durch Testabbau periodische Einnahmen generieren können, jedoch über keine Minen in der kommerziellen Produktionsphase, die positive Cashflows generieren. Das Unternehmen weist darauf hin, dass der Testabbau in seinen Betrieben jederzeit ausgesetzt werden kann. Die Fähigkeit des Unternehmens, potenzielle wirtschaftliche Projekte zu explorieren und zu entdecken und diese anschließend in Produktion zu bringen, hängt in hohem Maße von seiner Fähigkeit ab, Eigen- und Fremdkapital auf den Finanzmärkten zu beschaffen. Alle Projekte, die das Unternehmen entwickelt, erfordern erhebliche Investitionen. Um diese Mittel zu beschaffen, kann das Unternehmen zusätzliche Wertpapiere verkaufen, darunter unter anderem Aktien des Unternehmens oder eine Form von wandelbaren Wertpapieren, was zu einer erheblichen Verwässerung der Kapitalanteile der Aktionäre des Unternehmens führen kann. Alternativ kann das Unternehmen auch einen Teil seiner Anteile an einem Vermögenswert verkaufen, um Kapital zu beschaffen. Es gibt keine Gewähr dafür, dass das Unternehmen die erforderlichen Mittel zur Fortsetzung seiner Explorationsprogramme und zur Finanzierung der Er einer potenziell wirtschaftlichen Lagerstätte, die zu akzeptablen Bedingungen identifiziert wird, beschaffen kann. Das Ausbleiben der erforder lichen Finanzierungen könnte sich erheblich nachteilig auf die Wachstumsstrategie, die Betriebsergebnisse, die Finanzlage und den Projektzeitplan des Unternehmens auswirken.

Warnhinweis bezüglich Testabbau ohne Machbarkeitsstudie
Das Unternehmen weist darauf hin, dass seine frühere Entscheidung, mit kleinen Untertagebauarbeiten und der Laugung in Chargen in der Testmine Trixie (Projekt Tintic) zu beginnen, ohne eine Machbarkeitsstudie oder gemeldete Mineralressourcen oder Mineralreserven getroffen wurde, die die wirtschaftliche und technische Machbarkeit belegen, und dass daher eine erhöhte Unsicherheit hinsichtlich der Erreichung eines bestimmten Ausbeutegrades oder der Kosten für die Ausbeute besteht. Das Unternehmen weist darauf hin, dass solche Projekte in der Vergangenheit ein wesentlich höheres Risiko eines wirtschaftlichen und technischen Scheiterns aufweisen. Der Kleinbergbau in Trixie wurde im Dezember 2022 ausgesetzt, im zweiten Quartal 2023 wieder aufgenommen und im Dezember 2023 erneut ausgesetzt. Wenn und sobald der Kleinbergbau in Trixie wieder aufgenommen wird, gibt es keine Garantie dafür, dass die Produktion wie erwartet oder überhaupt fortgesetzt wird oder dass die erwarteten Produktionskosten erreicht werden. Die Nichtfortsetzung der Produktion könnte sich erheblich nachteilig auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, Einnahmen und Cashflow zur Finanzierung des Betriebs zu generieren. Die Nichterreichung der erwarteten Produktionskosten könnte sich erheblich nachteilig auf den Cashflow und die potenzielle Rentabilität des Unternehmens auswirken. Die Entscheidung des Unternehmens, den Betrieb in Trixie nach dem Abschluss fortzusetzen, basiert nicht auf einer Machbarkeitsstudie oder gemeldeten Mineralressourcen oder Mineralreserven, die die wirtschaftliche und technische Rentabilität belegen.

Warnhinweis für US-Investoren
Das Unternehmen unterliegt den Berichtspflichten der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und berichtet daher Informationen über Mineralgrundstücke, Mineralisierungen und Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen, einschließlich der Informationen in seinen technischen Berichten, Finanzberichten, MD&A und dieser Pressemitteilung, in Übereinstimmung mit den kanadischen Berichtspflichten, die durch NI 43-101 geregelt sind. Daher sind diese Informationen über Mineralgrundstücke, Mineralisierungen und Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen, einschließlich der Informationen in den technischen Berichten, Finanzberichten, MD&A und dieser Pressemitteilung, nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von USUnternehmen veröffentlicht werden, die den Berichts- und Offenlegungspflichten der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) unterliegen.

VORSICHTSHINWEIS BEZÜGLICH ZUKUNFTGERICHTETER AUSSAGEN

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können als „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und als „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“) angesehen werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen erfordern naturgemäß, dass Osisko Development bestimmte Annahmen trifft, und beinhalten zwangsläufig bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantien für die zukünftige Entwicklung. Wörter wie „können“, „werden“, „würden“, „könnten“, „erwarten“, „glauben“, „planen“, „voraussehen“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „fortsetzen“, „Ziel“, „Strategie“ oder negative oder vergleichbare Begriffe sowie Begriffe, die üblicherweise in der Zukunftsform oder im Konditionalis verwendet werden, sollen zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Die in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Informationen basieren auf bestimmten wesentlichen Annahmen, die bei der Erstellung einer Schlussfolgerung oder einer Prognose oder Vorhersage zugrunde gelegt wurden, einschließlich Aussagen zum Abschluss des Angebots und der nicht vermittelten Privatplatzierung (einschließlich des erwarteten Zeitplans hierfür); die Größe des Angebots und der nicht vermittelten Privatplatzierung; die Verwendung des Nettoerlöses aus dem Angebot und der nicht vermittelten Privatplatzierung; die Verfügbarkeit und Verwendung der Erlöse aus der Finanzierungsfazilität 2025 (einschließlich der Fähigkeit und des Zeitpunkts zur Erfüllung der aufschiebenden Bedingungen für spätere Inanspruchnahmen im Rahmen der Finanzierungsfazilität 2025 (falls überhaupt)); die anderen Finanzierungsvereinbarungen, die das Unternehmen derzeit aushandelt (einschließlich der Interessensbekundungen, der Art der Finanzierungsvereinbarungen, des Umfangs und der Höhe dieser Finanzierungsvereinbarungen sowie der Fähigkeit und des Zeitpunkts, eine endgültige Vereinbarung in Bezug auf diese Interessensbekundungen zu erzielen (sofern überhaupt)); die Erwartungen hinsichtlich des Kapitalbedarfs des Unternehmens für die Weiterentwicklung des CaribooGoldprojekts bis zur Produktionsreife; die Fähigkeit des Unternehmens, die für den Abschluss des Baus des Cariboo-Projekts erforderlichen Restfinanzmittel zu beschaffen oder zu arrangieren; der Zeitpunkt und die Fähigkeit des Unternehmens, eine endgültige Investitionsentscheidung in Bezug auf das Cariboo-Projekt zu treffen; die Fähigkeit, die bedingte und endgültige Zulassung der TSX Venture Exchange und/oder der New York Stock Exchange zu erhalten; die Strategie und die Ziele des Unternehmens in Bezug auf das Cariboo-Goldprojekt sowie seine anderen Projekte; die Auswirkungen der Finanzierungsfazilität 2025 auf das Unternehmen und seine Finanzlage und -verteilung; die Fähigkeit des Unternehmens, die mit der Finanzierungsfazilität 2025 verbundenen Kapitalbeträge aus dem Betrieb von Cariboo oder anderen Finanzierungsquellen zu bedienen und zurückzuzahlen; die Annahmen, Einschränkungen und Beschränkungen in Bezug auf die Genehmigung des Cariboo-Goldprojekts und den Beginn der Bauarbeiten; die Annahmen, Einschränkungen und Parameter, die der FS 2025 zugrunde liegen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Mineralressourcen, Mineralreserven, das Produktionsprofil, die Minenplanung und die Projektwirtschaftlichkeit); die Ergebnisse der FS 2025 als Indikator für die Qualität und Robustheit des Cariboo-Goldprojekts sowie andere Erwägungen, die unter den gegebenen Umständen als angemessen erachtet werden; die Fähigkeit des Unternehmens, die im technischen Bericht zu Cariboo dargelegten Schätzungen innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens (sofern überhaupt) zu erreichen; die Fähigkeit, die im technischen Bericht zu Cariboo dargelegten Kapital- und Betriebskosten (sofern überhaupt) zu erreichen; die Fähigkeit und der Zeitpunkt des Unternehmens, ausreichende Finanzmittel für den Bau des Cariboo-Goldprojekts zu beschaffen, sowie die Bedingungen dieser Finanzierungen; die Fähigkeit, der Fortschritt und der Zeitplan in Bezug auf die Vorbereitungsarbeiten in Cariboo, einschließlich des 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms; die Nützlichkeit und Bedeutung des Infill-Bohrprogramms und seine Eignung als Grundlage für die Ressourcenmodellierung, die Minenplanung und die Verfahren und Parameter für die Abbauplanung (falls überhaupt); der Zeitpunkt und der Stand der Genehmigung der Übertragungsleitung für das Cariboo-Goldprojekt; der geplante Arbeitsplan und die geplanten Aktivitäten im Cariboo-Goldprojekt sowie deren Zeitpunkt, Umfang und Ergebnisse und die damit verbundenen Kosten; die Fähigkeit des Unternehmens, die laufenden kleinen Heap-Leach-Aktivitäten in Tintic aufrechtzuerhalten (falls überhaupt); die Fortsetzung der begrenzten Aktivitäten über die Pflege und Instandhaltung hinaus, die im Projekt Tintic fortgesetzt werden; die Fähigkeit und der Zeitpunkt, Informationen aus regionalen Bohrungen und der Zusammenstellung historischer Daten zu erhalten, um zusätzliche Bohrziele in Tintic zu generieren (falls überhaupt); die langfristigen Aussichten für San Antonio, einschließlich des Genehmigungsprozesses (und der Auswirkungen von Verzögerungen), des Status der Pflege und Instandhaltung sowie des Status und des Ergebnisses der strategischen Überprüfung; die Fähigkeit und der Zeitpunkt der erneuten Einreichung der beiden Genehmigungsanträge für San Antonio (sofern überhaupt möglich); die potenziellen Auswirkungen von Zöllen und anderen Handelsbeschränkungen (falls vorhanden); die Umwandlung der Mineralressourcenkategorie; die zukünftige Entwicklung und der Betrieb des Cariboo-Goldprojekts und des Tintic-Projekts; die Ergebnisse der laufenden Gespräche mit den Interessengruppen; die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Kapitalressourcen; die Fähigkeit des Unternehmens, bei Bedarf und zu für das Unternehmen akzeptablen Bedingungen Zugang zu Kapital zu erhalten; die Fähigkeit des Unternehmens, seine geplanten Aktivitäten durchzuführen, einschließlich seiner Fähigkeit, zusätzliche Finanzmittel zu beschaffen oder geplante Ausgaben zu reduzieren; die Einschätzung des Managements hinsichtlich historischer Trends, der aktuellen Lage und der erwarteten zukünftigen Entwicklungen; die Nützlichkeit und Bedeutung historischer Daten, einschließlich der Bedeutung des Gebiets, in dem sich früher produzierende Minen befanden; zukünftige Bergbauaktivitäten; das Potenzial für hochgradige Goldmineralisierungen auf Trixie und Cariboo; die Fähigkeit und der Zeitpunkt, zu dem Cariboo die kommerzielle Produktion erreichen kann (falls überhaupt); die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen des Betriebs auf den Grundstücken des Unternehmens; die Ergebnisse (sofern vorhanden) weiterer Explorationsarbeiten zur Abgrenzung und Erweiterung der Mineralressourcen; die Fähigkeit der Explorationsarbeiten (einschließlich Bohrungen und Probenahmen), die Mineralisierung genau vorherzusagen; die Fähigkeit des Unternehmens, die Mineralressourcen über die aktuellen Mineralressourcenschätzungen hinaus zu erweitern; die Fähigkeit des Unternehmens, seine Explorations- und Erschließungsziele für seine Projekte innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens und innerhalb der erwarteten Kosten zu erreichen (sofern überhaupt); die fortlaufende Weiterentwicklung der Lagerstätten auf den Grundstücken des Unternehmens im Rahmen der „ “; die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen der Aktivitäten auf den Grundstücken des Unternehmens; die Goldpreise; die Kosten, die für die Weiterentwicklung der Grundstücke des Unternehmens erforderlich sind; die Fähigkeit, sich an Änderungen der Goldpreise, Kostenschätzungen und Schätzungen der geplanten Explorations- und Erschließungsausgaben anzupassen; die Rentabilität (sofern überhaupt) der Geschäftstätigkeit des Unternehmens; die weiterhin definierten und verständlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie andere Erwägungen, die unter den gegebenen Umständen als angemessen erachtet werden, und alle anderen Informationen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten darstellen, können „zukunftsgerichtete Informationen“ sein.

Osisko Development hält seine Annahmen auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen für angemessen, weist jedoch darauf hin, dass sich die Annahmen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse, von denen viele außerhalb der Kontrolle von Osisko Development liegen, letztendlich als unrichtig erweisen können, da sie Risiken und Ungewissheiten unterliegen, die Osisko Development und sein Geschäft beeinflussen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem Risiken im Zusammenhang mit Genehmigungen durch Dritte, einschließlich der Erteilung von Genehmigungen durch Regierungen, Kapitalmarktbedingungen und die Fähigkeit des Unternehmens, zu für das Unternehmen akzeptablen Bedingungen Kapital für die geplante Exploration und Erschließung der Grundstücke des Unternehmens zu beschaffen; die Fähigkeit, den laufenden Betrieb und die Exploration fortzusetzen; der regulatorische Rahmen und das Vorhandensein von Gesetzen und Vorschriften, die den Bergbau einschränken können; Fehler in der geologischen Modellierung des Managements; den Zeitpunkt und die Fähigkeit des Unternehmens, die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen zu erhalten und aufrechtzuerhalten; die Ergebnisse der Explorationsaktivitäten; Risiken im Zusammenhang mit Explorations-, Erschließungs- und Bergbauaktivitäten; das globale Wirtschaftsklima; Schwankungen der Metall- und Rohstoffpreise; Schwankungen auf den Devisenmärkten; Verwässerung; Umweltrisiken; sowie Maßnahmen von Gemeinden, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen und die Auswirkungen von Maßnahmen von Interessengruppen. Osisko Development ist zuversichtlich, dass im Zusammenhang mit den gemäß dem BC Mines Act und dem Environmental Management Act für das Cariboo-Goldprojekt erhaltenen Genehmigungen ein solider Konsultationsprozess durchgeführt wurde, und setzt die Konsultationen und den Dialog mit den indigenen Völkern und Interessengruppen aktiv fort. Zwar kann jede Partei eine gerichtliche Überprüfung der Entscheidung bezüglich der Genehmigungen gemäß dem BC Mines Act und/oder dem Environmental Management Act beantragen, das Unternehmen geht jedoch nicht davon aus, dass eine solche Überprüfung, sollte sie stattfinden, seine Fähigkeit beeinträchtigen würde, den Bau und den Betrieb des Cariboo-Goldprojekts gemäß den genehmigten Genehmigungen gemäß dem BC Mines Act und dem Environmental Management Act fortzusetzen. Leser werden dringend gebeten, die Angaben unter der Überschrift „Risikofaktoren” im Jahresinformationsformular des Unternehmens für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr sowie den Finanzberichten und MD&A für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr und das am 30. Juni 2025 endende Quartal, die auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) unter dem Profil des Emittenten Osisko Development und auf der EDGAR-Website der SEC (www.sec.gov) veröffentlicht wurden, um weitere Informationen zu den Risiken und anderen Faktoren zu erhalten, denen das Unternehmen, seine Geschäftstätigkeit und sein Betrieb ausgesetzt sind. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Informationen angemessen sind, kann keine Gewähr für zukünftige Ergebnisse, Aktivitäten und Erfolge gegeben werden. Das Unternehmen lehnt jede Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantien für die zukünftige Entwicklung und es kann nicht gewährleistet werden, dass diese zukunftsgerichteten Aussagen sich als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß Definition in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Keine Börse, Wertpapieraufsichtsbehörde oder andere Regulierungsbehörde hat die hierin enthaltenen Informationen genehmigt oder abgelehnt. 

Azincourt Energy beginnt erstes Arbeitsprogramm auf Uranprojekt Harrier

Source: Deutsche Nachrichten
Hochgradige Ziele: Das Projekt Harrier enthält mehr als ein Dutzend Uranzonen mit Oberflächenproben von bis zu 7,48 % U₃O₈ und 10 Zonen mit mehr als 1 % U₃O₈.

–          Uranvorkommen Snegamook: Ein wichtiges kurzfristiges Bohrziel mit historischen Abschnitten von 20 – 50 m mächtigen uranhaltigen Zonen; eine aktualisierte NI 43-101-Ressource ist für das Jahr 2026 geplant.

–          Wenig erforscht: Nur 124 historische Bohrlöcher wurden niedergebracht; es bleibt starkes Potenzial für Entdeckungen bestehen.

–          Große Landposition: Das 49.400 Hektar große Projekt ist eine der größten Landpositionen im zentralen Mineralgürtel, und liegt direkt neben Paladin Energys Projekt Michelin und Atha Energys Projekten Moran Lake und Anna Lake.

AZINCOURT ENERGY CORP. („Azincourt“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: AAZ, OTC: AZURF), freut sich, den Beginn des ersten Arbeitsprogramms in seinem Projekt Harrier im Central Mineral Belt in Labrador, Kanada, bekanntzugeben.

Das Projekt Harrier von Azincourt, das das zuvor erworbene Vorkommen Snegamook enthält, umfasst 49.400 Hektar über fünf verschiedene Lizenzgruppen und stellt eine der größten Landpositionen im Central Mineral Belt dar. Das Projekt Harrier erstreckt sich über wesentliche uranhaltige strukturelle Korridore, die direkt neben und auf dem Trend von den Projekten Moran Lake und Anna Lake von Atha Energy sowie dem Projekt Michelin von Paladin Energy liegen – so dass Azincourt im Zentrum eines nachgewiesenen und wachsenden Urangebiets positioniert ist.

Das Projekt Harrier bietet mit über einem Dutzend bekannter Uranmineralisierungszonen und Oberflächengesteinsproben mit einem Gehalt von 7,48 % U₃O₈ (und >1,0 % U₃O₈ in 10 verschiedenen Zonen) eine seltene Kombination aus Gehalt, Umfang und geologischer Kontinuität. Bemerkenswerterweise wurden nur 124 Bohrlöcher (insgesamt 19.851 Meter, davon über die Hälfte auf dem früheren Projektgebiet Snegamook) überhaupt auf der kombinierten Liegenschaft fertiggestellt – was reichlich Gelegenheit für neue Entdeckungen mit modernen Methoden bietet.

Das erste Arbeitsprogramm hat begonnen und umfasst bis zu drei Wochen helikoptergestützter Erkundungen der bestehenden identifizierten Uranvorkommen und Untersuchungen zuvor identifizierter radiometrischer Anomalien. Der Zweck des Programms ist die Erweiterung der Ziele auf dem Projekt und die Vorbereitung von Zielen hoher Priorität für Diamantbohrungen.

Ein Ziel hoher Priorität ist das Uranvorkommen Snegamook, wo Bohrungen aus den Jahren 2007 und 2008 zur weiteren Prüfung einer Radon-Gas-Anomalie Uranmineralisierung 1,3 Kilometer entlang des Streichens südöstlich der Zone Two Time (angedeutete und vermutete Ressource von 5,55 Millionen Pfund U3O8, Silver Spruce Resources, Juni 2008) identifizierten. 17 Bohrlöcher durchteuften einen 20 bis 50 Meter mächtigen Abschnitt uranhaltiger Monzodioritbrekzien und -alterierung mit moderater bis starker Chlorit-, Hämatit- und Karbonat-Alterierung, dem gleichen geologischen Umfeld wie in der Zone Two Time (Abbildung 3).

Im Jahr 2008 erstellte Silver Spruce Resources eine vorläufige Ressourcenschätzung für die Zone Snegamook, die jedoch nie in einem Bericht vervollständigt oder eingereicht wurde. Die Erstellung einer aktualisierten NI 43-101-konformen Ressource für dieses Vorkommen wird eine Priorität im Feldprogramm 2026 darstellen.

„Ich bin begeistert, mit der Crew vor Ort zu gehen und zu sehen, was das Projekt Harrier bietet“, kommentierte Trevor Perkins, Vice President of Exploration. „Wir können es kaum erwarten, die Arbeiten in diesem wenig erforschten Landpaket im Zentrum des Central Mineral Belts zu beginnen, und zu sehen, wohin uns das führt,“ fuhr Herr Perkins fort.

Über den Central Mineral Belt

Der Central Mineral Belt („CMB“) ist eine der am wenigsten erkundeten, jedoch hoch aussichtsreichen Uranregionen Kanadas. Der CMB ist für seine zahlreichen Uran- und Basismetall-Lagerstätten und -Vorkommen bekannt und erfährt aufgrund eines globalen Bedarfs an einer sicheren, heimischen Uranversorgung erneuertes Interesse, da viele Länder anstreben, ihre Kernkraftkapazität zu erhöhen, um Netto-Null-Emissionen zu erzielen.

Der CMB beherbergt mehrere großflächige Uranentdeckungen, darunter das Uranprojekt Michelin von Paladin Energy (127,7 Mio. Pfund U₃O₈), die Lagerstätte Moran Lake C (historische Ressource von 9,6 Mio. Pfund U₃O₈ und 11,8 Mio. Pfund V₂O₅) und die Lagerstätte Anna Lake (historische Ressource von 4,9 Mio. Pfund U₃O₈). Diese bekannten Ressourcen zeigen die außergewöhnliche Urankapazität des Gürtels – doch weite Gebiete sind nach wie vor unzureichend erkundet, da moderne Techniken erst seit Kurzem in der Region angewendet werden.

Mit seiner stabilen Rechtsprechung, historischen hochgradigen Entdeckungen und dem Momentum der modernen Exploration, zeichnet sich der CMB als einer der spannendsten Korridore für die Uranexploration in Nordamerika ab.

Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 im Namen des Unternehmens erstellt und von C. Trevor Perkins, P.Geo., Vice President, Exploration von Azincourt Energy, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.

Über Azincourt Energy Corp.

Azincourt ist ein Ressourcenunternehmen mit Sitz in Kanada, das auf den strategischen Erwerb, die Exploration und die Erschließung alternativer Energie-/Kraftstoffprojekte – einschließlich Uran, Lithium und anderer kritischer sauberer Energieelemente – spezialisiert ist. Das Unternehmen betreibt derzeit sein Uranprojekt East Preston im Athabasca-Becken, Saskatchewan, und seine Uranprojekte Snegamook und Harrier im Central Mining Belt von Labrador.

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Der Gebrauch von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „anpeilen“, „planen“, „prognostizieren“, „können“, „planen“ und ähnlicher Wörter oder Ausdrücke in dieser Pressemitteilung dient der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen. Solche Aussagen stellen die gegenwärtigen Ansichten des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse dar und beruhen notwendigerweise auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, die zwar vom Unternehmen als vernünftig erachtet werden, jedoch von Natur aus erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Risiken, Unsicherheiten und Ungewissheiten unterworfen sind. Viele bekannte und unbekannte Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von den Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zu aktualisieren, um Änderungen in den Annahmen oder Änderungen der Umstände oder andere Ereignisse, die diese Aussagen und Informationen beeinflussen, widerzuspiegeln, es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen, Regeln und Vorschriften verlangt.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Hi-View übernimmt zwei neue Projekte in Toodoggone

Source: Deutsche Nachrichten
Hi-View Resources Inc. („Hi-View“ oder das „Unternehmen“) (CSE: HVW; OTCQB: HVWRF; FWB: B63) gibt bekannt, dass es mit Eagle Plains Resources Ltd. (OTCQB: EGPLF) („EPL“ oder „Eagle Plains“) einen Kaufvertrag für Konzessionsgebiete abgeschlossen hat, gemäß dem Hi-View eine 100%ige Beteiligung an den Projekten Saunders („Saunders“) und Nub („Nub“) erwerben wird. Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf 70.000 C$ in bar sowie 350.000 Hi-View-Aktien und eine Net-Smelter-Royalty in Höhe von 3 % zugunsten von Eagle Plains. Hi-View kann 2 % der Net-Smelter-Royalty für eine Barzahlung von 2.500.000 $ erwerben.

R. Nick Horsley, CEO und Direktor von Hi-View, erklärte:„Mit dem Erwerb der Projekte Saunders und Nub stärken wir unsere Position im produktiven Distrikt Toodoggone in British Columbia weiter. Das strategisch günstig gelegene Konzessionsgebiet Saunders befindet sich entlang eines etablierten geologischen Korridors, der zahlreiche hochgradige Gold-Kupfer-Lagerstätten beherbergt, darunter auch in der Vergangenheit produktive Minen und Explorationsprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium. Dieses bewährte Umfeld in Kombination mit den ermutigenden historischen Daten gibt uns eine starke geologische Basis für unsere nächste Explorationsphase.“

Die beiden Projekte befinden sich etwa 300 km nordöstlich von Smithers, BC, und 30 km nördlich der Cu-Au-Mine Kemess, die von Centerra Gold betrieben wird. Sie liegen im produktiven Terrain Stikine in der Nähe zahlreicher historisch produktiver Minen, Lagerstätten und Explorationsprojekte, darunter die Lagerstätten Lawyers (BC MinFile 094E066) und Baker (BC MinFile 094E026) sowie das Explorationsprojekt Saunders (BC MinFile 094E017), das eine wirtschaftliche Mineralisierung des epithermalen Typs mit geringer Sulfidierung darstellt.

Über das Konzessionsgebiet Saunders

Das 209,6 ha große Konzessionsgebiet Saunders besteht aus zwei diskontinuierlichen Claim-Gruppen, die drei MinFile-Vorkommen überlagern: Saunders Northwest (BC MinFile 094E156), Saunders North (BC MinFile 094E155) und Saunders South (BC MinFile 094E154). Die in Quarzadern und -strängen beherbergte Mineralisierung steht mit verkieselten und tonhaltigen Veränderungen des umgebenden Gesteins in Verbindung. Historische Proben aus dem Konzessionsgebiet Saunders North weisen bis zu 1,42 g/t Au und 11,7 g/t Ag auf. (BC AR 14487). Das Konzessionsgebiet Saunders gilt als äußerst aussichtsreich sowohl für epithermale Au-Ag- als auch für porphyrische Cu-Au-Mineralisierungen.

Über das Konzessionsgebiet Nub

Das 873,9 ha große Projekt Nub ist vom Projekt JOY umgeben, das von Amarc Resources betrieben wird. Das Projekt JOY wird als nördliche Erweiterung des Porphyr-Cu-Au-Distrikts Kemess interpretiert und beherbergt eine signifikante porphyrartige Mineralisierung, einschließlich der Lagerstätten Pine (BC MinFile 094E016) und MEX (094E057) sowie der kürzlich entdeckten Lagerstätte AuRORA. Während auf dem Projekt JOY epithermale Ziele bekannt sind, hat sich die Exploration auf die Entdeckung und Definition von Mineralisierungen des Porphyrtyps konzentriert. Das vorrangigste Explorationsziel auf dem Konzessionsgebiet Nub ist eine magnetische Anomalie in der Talsohle in unmittelbarer Nähe der Diskordanz der Hazelton- und Stuhini-Gruppe, die gemeinhin als „Red-Line“ bezeichnet wird.  Diese Anomalie deckt sich auch mit anomalen Kupferwerten in der Bodengeochemie.

Das Management weist darauf hin, dass die historischen Ergebnisse von früheren Betreibern erfasst und gemeldet wurden und von einer qualifizierten Person weder überprüft noch bestätigt wurden, jedoch eine Grundlage für die laufenden Arbeiten auf den betreffenden Konzessionsgebieten bilden können. Das Management weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen auf nahegelegenen Konzessionsgebieten nicht unbedingt auf die Ergebnisse schließen lassen, die auf den betreffenden Konzessionsgebieten erzielt werden können. Die Transaktion unterliegt der Genehmigung durch die CSE.

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Emily Laycock, P.Geo., Beraterin des Unternehmens und qualifizierte Sachverständige gemäß der Definition in National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Hi-View Resources Inc.

Hi-View Resources Inc. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das in der Region Toodoggone im Norden von British Columbia, Kanada, nach Gold, Silber und Kupfer sucht. Seine Konzessionsgebiete umfassen über 9.749 Hektar, einschließlich des Konzessionsgebiets Golden Stranger (2.669 Hektar) und der Claims Lawyers East, West und South. Das Projekt Golden Stranger ist mit 45 bohrbereiten Standorten vollständig genehmigt. Zu den Highlights der historischen Bohrungen zählen 10 Meter mit 11,55 g/t Gold und eine Schätzung vor NI 43-101 (nicht konform) von 498.905 Tonnen mit 2,74 g/t Gold. Bei Probenahmen im Jahr 2024 wurden bis zu 111,5 g/t Gold und 2.740 g/t Silber ermittelt. Dabei wurden 1,3 km von den Hauptvorkommen entfernt neue mineralisierte Zonen identifiziert, die auf ein erhebliches Explorationspotenzial hinweisen. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der offiziellen Website von Hi-View oder in den jüngsten Einreichungen auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca).

Im Namen des Board of Directors,

“R. Nick Horsley”
Nick Horsley, CEO

Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Hi-View Resources Inc.
Howard Milne – President
E-Mail: hdmcap@shaw.ca
Telefon: (604) 377-8994
Website: www.hiviewresources.com

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN:

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht auf historischen Fakten beruhen und sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, durch die Worte „erwartet“, „plant“, „sieht voraus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden“, „würden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“.  Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen in Bezug auf die geplante Transaktion und damit verbundene Angelegenheiten. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, gehören Marktpreise, die weitere Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten.

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Technologieführer für Faserverbundwerkstoffe veröffentlicht umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach Deutschem Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Source: Deutsche Nachrichten
Die CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH, Deutschlands und Europas führender Hersteller von Rundprofilen aus Carbon und Glasfaser, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Das innovative Unternehmen veröffentlicht seinen ersten umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach dem anerkannten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).

Mit diesem transparenten Dokument beweist CG TEC eindrucksvoll, dass nachhaltige Unternehmensführung und technologische Spitzenleistung keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.

Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht ist ab sofort online verfügbar: CG TEC Nachhaltigkeitsseite

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor – nicht als Kostenfaktor

„Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Trend – es ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil”, erklärt Michael Wißmüller, Nachhaltigkeitsbeauftragter der CG TEC GmbH. „Unser Bericht zeigt konkret auf, wie wir wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer Verantwortung verbinden und dabei sogar unsere Effizienz steigern.”

Das Unternehmen lebt heute schon Nachhaltigkeit und stellt dadurch eindrucksvoll unter Beweis, wie sich Investitionen in Nachhaltigkeit auszahlen:

  • Kontinuierliche Reduzierung von Energieverbrauch und Abfallmengen
  • Umfassendes Energiemanagement-System am Standort Spalt mit regelmäßiger Modernisierung des Maschinenparks
  • Nahezu komplette Umstellung des Fuhrparks auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge
  • Gezielte Maßnahmen zur Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit unserer Mitarbeitenden
  • Umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen mit deutlich verlängerter Bauwerkslebensdauer

Ganzheitlicher Ansatz überzeugt auf ganzer Linie

CG TEC beweist mit seinem 360-Grad-Nachhaltigkeitsansatz, dass erfolgreiche Transformation alle Unternehmensbereiche umfassen muss:

Innovation trifft Umweltschutz: Durch hochpräzise Fertigungsprozesse wie die Prepreg-Wickeltechnik und Pultrusionstechnologie erreicht das Unternehmen minimalen Materialverschnitt bei maximaler Produktqualität.

Produkte mit Zukunft: Die entwickelten Faserverbundwerkstoffe bieten nicht nur technische Überlegenheit, sondern auch erhebliche Nachhaltigkeitsgewinne. Besonders die TEC BAR-Innovation als umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen verlängert die Lebensdauer von Bauwerken deutlich.

Mitarbeiter im Fokus: Investitionen in Arbeitssicherheit, Gesundheitsvorsorge und flexible Arbeitsmodelle schaffen eine Unternehmenskultur, die Nachhaltigkeit lebt.

Wegweiser für andere Unternehmen

„Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht möchten wir andere Unternehmen ermutigen, den Schritt zu mehr Nachhaltigkeit zu wagen”, betont Daniel Kipf, Kaufmännischer Leiter. „Wir zeigen transparent unsere Herausforderungen, Erfolge und Ziele auf – als Inspiration und praktische Anleitung für die gesamte Branche.”

Das Unternehmen setzt dabei auf konkrete, messbare Ziele:

  • Kontinuierliche CO₂-Reduktion durch Prozessoptimierungen
  • Entwicklung geschlossener Materialkreisläufe
  • Ausbau biobasierter Produktlinien aus Flachs- und Hanffasern
  • Förderung einer inklusiven, familienfreundlichen Arbeitskultur
  •  Präventive Maßnahmen zur Förderung des physischen und psychischen Wohlbefindens

Nachhaltigkeit als Innovationstreiber

Besonders beeindruckend ist der Ansatz, Nachhaltigkeit als Innovationsmotor zu nutzen. Die Entwicklung biobasierter Harzsysteme zur Reduzierung fossiler Rohstoffe und die kontinuierliche Forschung an nachhaltigen Produktinnovationen zeigen, wie Umweltverantwortung neue Geschäftsfelder erschließt.

Transparenz schafft Vertrauen

Der nach DNK-Standard erstellte Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert nicht nur Erfolge, sondern auch Herausforderungen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren und positioniert CG TEC als verantwortungsvollen Marktführer.

„Unser Nachhaltigkeitsbericht ist mehr als eine Dokumentation – er ist eine Einladung an die gesamte Industrie, gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten”, so Andrea Kipf, Geschäftsführerin von CG TEC abschließend.

Sofortige Verfügbarkeit für Interessierte

Der vollständige CG TEC Nachhaltigkeitsbericht 2024 steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Interessierte Unternehmen, Partner und Stakeholder können sich umfassend über die konkreten Maßnahmen, Erfolge und Zukunftspläne informieren.

Zur Nachhaltigkeitsseite: www.cg-tec.de/unternehmen/nachhaltigkeit/
Direkter Download des Nachhaltigkeitsberichts: CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH_2024.pdf

Steigerung der Integrität und Authentizität von Aufzeichnungen: Wie Truth Enforcer Rechts- und Auditprozesse transformiert

Source: Deutsche Nachrichten
Wir unterstützen Sie dabei, Transparenz, Verantwortlichkeit und Vertrauen innerhalb von Justizsystemen und juristischen Prozessen zu stärken, indem wir die Schwächen herkömmlicher Verifizierungsverfahren beheben und die Herausforderungen des Systems hinsichtlich der Sichtbarkeit von Manipulationen in Angriff nehmen.

Transparenz schafft Vertrauen.

Was für Unternehmen selbstverständlich ist, gilt in noch höherem Maße für jedes Justizsystem. Es ist erforderlich, die Integrität von Dokumenten zu gewährleisten und gleichzeitig den Ausgleich zwischen Datenschutz und Zugänglichkeit zu schaffen. Dieses Gleichgewicht bildet die Grundlage, um Machtmissbrauch vorzubeugen und faire Verfahren sicherzustellen.

Das Justizsystem und die darin tätigen juristischen Berufe erzeugen eine Vielzahl an Aufzeichnungen, die die Geschehnisse und deren zeitliche Abfolge dokumentieren. Die Integrität dieser Aufzeichnungen entscheidet darüber, wie glaubwürdig und korrekt die Ereignisse für Personen oder Institutionen dargestellt werden können, die nicht selbst anwesend waren. Transparente und überprüfbare Aufzeichnungen sind für eine vertrauenswürdige Dokumentation und Rechenschaftspflicht somit unerlässlich.

Unser Ansatz zeigt, wie Truth Enforcer dies ermöglicht, ohne Produktivität oder Ressourcen zu beeinträchtigen.

Integrität von Recht bis Aufzeichnung

Setzen Sie ein System ein, das die Integrität von Aufzeichnungen bestätigt und die Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und -zugänglichkeit meistert. Die Komplexität der Justizinfrastruktur erschwert häufig den Zugang zu Gerichtsakten, darf aber den Informationsfluss nicht behindern. Ein faires Verfahren ist das Kernelement des Justizsystems. Dafür ist es entscheidend, den Mitgliedern des Gerichts den Weg zu ebnen, damit sie ihrer Arbeit effizient nachgehen können. Ohne einen effektiven Nachweis der Authentizität von Dokumenten entstehen hier unnötige Engpässe und Ressourcenbelastungen.

Verifizierung von Gerichtsakten

Die Feststellung, ob eine Person oder Institution in ein rechtliches Verfahren involviert war, kann sich zu einer langwierigen Untersuchung entwickeln. Von zahlreichen Anträgen auf öffentliche Gerichtsakten bis hin zur Prüfung der erhaltenen Dokumente – der Aufwand ist erheblich. Noch komplizierter wird es, wenn überprüft werden muss, ob diese Dokumente tatsächlich unverändert und authentisch sind. Der Prüfaufwand bindet wertvolle Kapazitäten. Hier schafft Truth Enforcer Abhilfe: Durch ein sicheres Verifikationssystem wird die Echtheit von Aufzeichnungen zweifelsfrei nachgewiesen.

Transparenz ohne Datenschutzverletzungen

Truth Enforcer ermöglicht eine einfache Echtheitsprüfung von Aufzeichnungen, erstellt eine unveränderliche Prüfungshistorie und wahrt gleichzeitig den Schutz sensibler Informationen. Jede Änderung am Dokument (Hinzufügen oder Löschen von Daten) wird erkannt und als Integritätskontrolle dokumentiert. Die Audit-Trail-Funktion speichert den Ursprungszustand des Dokuments als permanenten und nachvollziehbaren Nachweis. Dabei wird nicht der Inhalt selbst dauerhaft gespeichert, sondern nur dessen Zustand – so bleiben vertrauliche Informationen geschützt.

Was bedeutet das konkret?

Sie können Dokumente mit autorisierten Parteien oder der Öffentlichkeit teilen, während gleichzeitig die Integrität der Aufzeichnung überprüfbar bleibt. Manipulationen durch unautorisierte Änderungen lassen sich eindeutig identifizieren. So entsteht ein sicheres und transparentes Verfahren zur Verifizierung der Echtheit von Gerichtsakten, das Datenschutz und Nachvollziehbarkeit miteinander vereint.

Verantwortlichkeit und Transparenz

Neben der Authentizitätsprüfung liefert der unveränderliche Audit-Trail einen zusätzlichen Nachweis: die Historie der Aufzeichnung. So können Verantwortlichkeiten eindeutig zugeordnet oder die Integrität bei internen und externen Prüfungen nachgewiesen werden.

Truth Enforcer bietet somit eine Lösung, die Manipulationen sichtbar macht sowie den Verlauf von Dokumenten transparent und nachvollziehbar gestaltet – ohne dabei sensible Daten zu speichern oder zu gefährden.

Ein entscheidender Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Vertrauens in Institutionen.
Truth Enforcer schafft den Spagat zwischen Rechenschaftspflicht und Datenschutz in einem Sektor, in dem die Integrität von Aufzeichnungen von essenzieller Bedeutung ist.

Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Truth Enforcer ist zudem bereits für bestehende CRM- und DMS-Systeme einsatzbereit.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Software zu connecten!

Spotlight auf Innovation im Exterior Design: LEONHARD KURZ zeigt Seriennähe und Gestaltungskraft auf dem IAA Summit 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das gilt auch für die Fahrzeugaußenwirkung. Wie sich markantes, funktionales und gleichzeitig nachhaltiges Design umsetzen lässt, zeigt LEONHARD KURZ mit zukunftsweisenden Konzepten auf dem IAA Summit im Rahmen der IAA Mobility 2025 vom 9. bis zum 12. September in München. Gemeinsam mit renommierten Partnern wie Swarovski Mobility, ams OSRAM und der RONAL GROUP präsentiert das Unternehmen innovative Ansätze für die Gestaltung von Rückleuchten, Frontscheinwerfern und Felgen, bereit für die Serienproduktion.

„Das Exterior ist der erste Kontaktpunkt zwischen Mensch und Fahrzeug. Unsere Lösungen zeigen, wie technologische Raffinesse und visionäres, inspirierendes Design zusammenfinden, und das auf industriell skalierbare Weise“, betont Luitpold Haarländer, Head of Business Area Plastic Decoration Automotive bei KURZ.

Unsichtbar im Stand, unübersehbar im Einsatz

Mit dem Rear Light Concept, das in Kooperation mit ams OSRAM entwickelt wurde, zeigt KURZ, wie Rückleuchten völlig neu interpretiert werden können. Der dekorierte Außenbereich bleibt elegant dunkel, bis das Licht aktiviert wird. Erst dann werden individuell programmierbare Signaturen sichtbar – präzise ausgeleuchtet durch rückseitig integrierte ALIYOS™-LED-Folien von ams OSRAM, deren Mini-LED-Technologie eine besonders kompakte Lichtintegration erlaubt.

Die besondere Stärke liegt in der Gestaltungsfreiheit des IMD-Prozesses (In-Mold-Dekoration), der die Umsetzung von visueller Tiefe, grafischen Strukturen oder Farbverläufen erlaubt. Die Technologie lässt sich auch auf dreidimensionalen Geometrien anwenden, was eine große Bandbreite an Designoptionen eröffnet. Ob Signature-Lichtdesign, Text- und Bildnachrichten für C2X-Kommunikation oder integrierte Oberflächenstrukturen: Design wird zum Träger von Botschaften. Für OEMs entstehen dadurch völlig neue Möglichkeiten, ihre Markenästhetik in serientauglichen Komponenten auszudrücken. Optional kann das Bauteil zudem mit einer DECOPUR-Polyurethanbeschichtung versehen werden, die für Tiefenwirkung und Struktur sorgt und darüber hinaus über selbstheilende Eigenschaften verfügt.

Innovation und Strahlkraft: Frontscheinwerfer als Bühne für Licht und Luxus

Mit dem FrontIQ Light Concept präsentieren LEONHARD KURZ, Swarovski Mobility und der Lichttechnikspezialist SP3 ein zukunftsweisendes Scheinwerferdesign, das Technologie mit ästhetischem Ausdruck verbindet. Das von SP3 maßgeblich entwickelte Lichtsystem setzt auf individuell gestaltbare Kristalle von Swarovski, die nicht nur gezielte Lichtlenkung ermöglichen, sondern auch markenspezifische visuelle Signaturen erzeugen. Entlang des oberen Scheinwerferrands zeigt eine innovative Funktionskombination dynamisch den Fahrtrichtungsanzeiger in Orange und den Fahrzeugstatus im automatisierten Fahrbetrieb in Cyan an. Ein segmentiertes Kommunikationslicht im Scheinwerferzentrum erlaubt die Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern. Holografische Carbon-Strukturen am inneren Scheinwerferrand verleihen dem FrontIQ eine einzigartige Handschrift. Die Gestaltung bleibt dabei vollkommen frei und kann an jedes Fahrzeugdesign angepasst werden.

Technisch basiert das Konzept auf einem serienfähigen, hocheffizienten 3K-Verfahren, das mehrere Materialien in einem einzigen Prozessschritt verarbeitet und somit Produktionszeit, Kosten und CO2-Ausstoß deutlich reduziert. Eine zusätzliche PUR-Beschichtung schützt die Oberfläche dauerhaft, ohne die optische Tiefe oder Brillanz zu mindern. Das hocheffiziente Produktionsverfahren lässt sich in bestehende Produktionslinien einbinden, erlaubt die Ausstattung mit Heizelementen für mögliche Radarsensoren und ermöglicht den Einsatz von Recycling-Materialien.

Felgendesign neu gedacht: Struktur, Funktion und Markenwirkung auf einen Blick

LEONHARD KURZ verleiht der Radgestaltung eine neue Dimension. Gemeinsam mit der RONAL GROUP für Aluminiumräder sowie mit Magnetto Wheels und Zanini für Stahlräder entstehen Felgenlösungen, die technisch überzeugen und dabei optisch Akzente setzen. Als Dekorationsverfahren bei der Aluminiumvariante kommt Heißprägen zum Einsatz. Hier werden metallisierte Dekore direkt auf Aluminiumradoberflächen aufgebracht. Durch Microembossing entstehen holografische Tiefeneffekte und Lichtreflexe, die aus jeder Perspektive wirken, ob im metallisierten Design „Dark Chrome“ oder als individuell gebrandete Designs. Diese effiziente Technologie, die partielle und filigrane Farbeffekte ermöglicht, stellt eine zusätzliche, zukunftsfähige Veredelungsmöglichkeit für Aluminiumräder dar.

Für Stahlfelgen wurde ein modulares Konzept entwickelt, bei dem separat dekorierte Einleger aus Kunststoff mit aerodynamisch optimierter Form für markante Designeffekte und Bold Looks sorgen. Die Lösung eignet sich auch hervorragend für den Aftermarket und ermöglicht es Herstellern, flexibel auf Designtrends und neue Marktveränderungen zu reagieren.

Das Konzept ist speziell auf die Anforderungen der Elektromobilität an Räder zugeschnitten. Statt auf Wärmedissipation liegt der Fokus zunehmend auf Aerodynamik, CO2-Bilanz und Gewicht. Stahl gewinnt hier an Bedeutung, denn er ist leicht und robust. Entscheidend für die Klimabilanz ist zudem das Material selbst: Es sichert einen geringen CO2-Fußabdruck. Andererseits kann die Optik durch unterschiedliche Aerocover angepasst und individualisiert werden.

Die hauchdünne Dekorationsschicht von KURZ, feiner als ein Menschenhaar, beeinträchtigt die Recyclingfähigkeit des Bauteils nicht und passt sich damit nahtlos in das nachhaltige Designkonzept ein.

Das zum Patent angemeldete KURZ-Dekorationsverfahren 3D PERFORMANCE+ punktet durch geringe Ausschussraten und reduziert zudem den CO2-Ausstoß in der Herstellung. So entstehen langlebige Felgen mit ausdrucksstarkem Design, die sich effizient produzieren lassen und neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen.

Auf einen Blick

IAA Summit 2025 vom 9. bis zum 12. September 2025 in München
LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG: Halle A1, Stand C21
Schwerpunkte des Messeauftritts: Exterior Design, Interior Design, Visionary Design, Sustainability

Neues Gesetz zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Das ändert sich mit der CSRD-Umsetzung in Deutschland

Source: Deutsche Nachrichten
Am 10. Juli 2025 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) einen neuen Referentenentwurf zur Umsetzung der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) in nationales Recht veröffentlicht. Damit wird ein Neustart für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in Deutschland eingeläutet. Ziel ist eine 1:1-Umsetzung der europäischen Vorgaben in das Handelsgesetzbuch (HGB).

Doch was bedeutet das konkret für dich als Unternehmer:in, Compliance-Verantwortliche:r oder ESG-Officer? In diesem Artikel findest du eine ausführliche Einordnung, eine Gegenüberstellung von alter und neuer Rechtslage sowie eine Synopse der wichtigsten Änderungen.

Hintergrund: Warum braucht es einen neuen Entwurf?

Der erste Versuch zur Umsetzung der CSRD im Jahr 2024 scheiterte am Bruch der Regierungskoalition. Da das Gesetzgebungsverfahren unter dem Diskontinuitätsprinzip verfallen ist, musste mit Bildung der neuen Bundesregierung 2025 ein neuer Entwurf auf den Weg gebracht werden.

Die EU-Richtlinie (EU) 2022/2464, geändert durch (EU) 2025/794, ist ein Kernbaustein des European Green Deal. Die CSRD verpflichtet Unternehmen, Nachhaltigkeit in der Geschäftsberichterstattung umfassend darzustellen – nach dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit und auf Basis der European Sustainability Reporting Standards (ESRS).

Achtung: Deutschland hat die Frist zur Umsetzung bis zum 6. Juli 2024 nicht eingehalten, weshalb die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat.

Die Zielsetzung des Gesetzes

Das Gesetz will eine transparente, vergleichbare und prüfbare Nachhaltigkeitsberichterstattung sicherstellen. Das betrifft große Unternehmen, 

kapitalmarktorientierte KMU, Konzerne sowie Tochterunternehmen aus Drittstaaten mit starker EU-Präsenz.

Ziel ist es, grünes Investment zu ermöglichen und ESG-Risiken systematisch zu erfassen. Die Bundesregierung betont aber auch, dass Bürokratieabbau durch die Omnibus-Initiative der EU zentral bleibt. Unternehmen sollen nicht überfordert werden.

Mehr zur ESG-Risiko-Steuerung findest du in diesem Leitartikel:
Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

Hier siehst du auf einen Blick, wie sich die Anforderungen verändern:

Bisherige Regelung (NFRD)

  • Nur große kapitalmarktorientierte Unternehmen berichtspflichtig
  • Keine Pflicht zur Prüfung
  • Bericht im Lagebericht, aber kaum standardisiert
  • Doppelter Wesentlichkeitsgrundsatz nicht verpflichtend
  • Keine Berücksichtigung von Wertschöpfungskette

Neue Regelung (CSRD Referentenentwurf 2025)

  • Erweiterung auf alle große Unternehmen + bestimmte KMU
  • Pflichtprüfung durch Wirtschaftsprüfer
  • Berichtspflicht nach ESRS, digitales Format (ESEF)
  • Verpflichtende doppelte Wesentlichkeit
  • Integration der gesamten Wertschöpfungskette

Staffelung der Berichtspflichten (“Wellenmodell”)

· 1. Welle

o Wer ist betroffen? Kapitalmarktorientierte große Unternehmen (bisherige NFRD-Zielgruppe)
o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2025
o Ausnahme / Befreiung: Unternehmen mit 500 bis 1.000 Mitarbeitenden sind für 2025/2026 befreit

· 2. Welle

o Wer ist betroffen? Alle großen Unternehmen, die zwei von drei Kriterien gemäß § 267 Abs. 3 HGB erfüllen:

§ 250 Beschäftigte
§ 20 Mio. € Bilanzsumme
§ 40 Mio. € Umsatzerlöse

o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2027
o Ausnahme / Befreiung: Keine Befreiung vorgesehen

· 3. Welle

o Wer ist betroffen? Kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU)
o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2028
o Ausnahme / Befreiung: Opt-out-Möglichkeit bis 2030 – freiwillige Aufschiebung der Anwendung

Die wichtigsten Inhalte im HGB-E im Überblick

· § 289b HGB-E:

o Erweiterung des Lageberichts um einen Nachhaltigkeitsbericht
o Beteiligung von Arbeitnehmervertretern
o Konzernbefreiung möglich

· § 289c HGB-E:

o Inhaltliche Anforderungen an die Berichterstattung
o Geschäftsmodell, Strategien und Risiken
o Sorgfaltspflichten und doppelte Wesentlichkeit
o Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette

· § 289d HGB-E:

o Vereinfachungen für kapitalmarktorientierte KMU

· § 289g HGB-E:

o Formatpflicht zur elektronischen Auszeichnung (ESEF)

· §§ 315b ff. HGB-E:

o Konzernpflichten analog zu §§ 289b ff. HGB-E
o Berücksichtigung von Drittstaatenregelungen

· §§ 324b ff. HGB-E:

o Prüfungspflichten für den Nachhaltigkeitsbericht
o Pflichtprüfung durch Wirtschaftsprüfer
o Begrenzte Prüfungssicherheit und Prüfungsvermerk

· Art. 96 ff. EGHGB-E:

o Staffelung der Erstanwendung gemäß dem Wellenmodell
o Ausnahmen in Abhängigkeit von der Mitarbeiteranzahl
o Opt-out-Möglichkeit für kapitalmarktorientierte KMU

Besondere Pflichten für Tochterunternehmen aus Drittstaaten

Neu ist: Auch ausländische Mutterkonzerne müssen für ihre Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen in Deutschland einen CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen, wenn:

· sie in der EU >150 Mio. EUR Umsatz machen (in zwei Jahren)
· und entweder

o eine inländische Tochter haben
o oder eine Zweigniederlassung mit >40 Mio. EUR Umsatz

Fazit: Was du jetzt tun solltest

Wenn du zu den betroffenen Unternehmen zählst, solltest du jetzt prüfen:

· Welche Welle betrifft dich?
· Ab wann musst du berichten?
· Wie fit ist dein ESG-Datenhaushalt?
· Kann dein Lagebericht schon digital ausgezeichnet werden (ESEF)?
· Wer ist dein Prüfpartner für den Nachhaltigkeitsbericht?

Der Referentenentwurf ist der Weckruf zur Vorbereitung auf ein strukturiertes, digitales und geprüftes ESG-Reporting. Nutze die verbleibende Zeit, um Prozesse, Schnittstellen und Zuständigkeiten zu klären. Und denk daran:

„Nachhaltigkeit ist keine Berichtspflicht – sondern eine Führungsaufgabe.”

Mehr zur konkreten Umsetzung findest du hier:
Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

KI-gestützte Cyberangriffe: Neue Bedrohungslage für den Mittelstand – und was jetzt zu tun ist

Source: Deutsche Nachrichten
 

HINTERGRUND: ANGRIFFE MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ NEHMEN RASANT ZU

Cyberangriffe sind seit Jahren fester Bestandteil der digitalen Realität – doch mit der zunehmenden Verbreitung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) verschärft sich die Lage spürbar. Angreifer setzen mittlerweile KI-Modelle gezielt ein, um Angriffsstrategien zu automatisieren, Angriffsflächen schneller zu identifizieren und Schutzmechanismen gezielter zu unterlaufen. Die Bedrohung ist dabei nicht länger theoretisch: Allein im ersten Quartal 2025 verzeichneten CERTs (Computer Emergency Response Teams) in der EU eine signifikante Zunahme von Angriffen, bei denen KI mutmaßlich zur Angriffsvorbereitung oder -durchführung eingesetzt wurde.

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen geraten zunehmend ins Visier – häufig, weil sie über begrenzte Abwehrressourcen verfügen und sich in Branchen mit kritischer Infrastruktur oder sensiblen Daten bewegen (z. B. Gesundheitswesen, Maschinenbau, Forschung, Energieversorgung).

WIE KI VON ANGREIFERN EINGESETZT WIRD

Moderne KI-Systeme können u. a. für folgende Zwecke eingesetzt werden:

  • Phishing 2.0: Sprachlich perfekte, zielgerichtete Phishing-Mails, die auf Informationen aus Social Media, Firmenwebsites und öffentlichen Datenbanken basieren.
  • Schwachstellen-Scanning: Automatisierte Erkennung von veralteten Softwareversionen, fehlerhaften Konfigurationen oder öffentlich zugänglichen Zugangsdaten (Credential Stuffing).
  • Deepfakes und Social Engineering: Audio- oder Videofälschungen, etwa von Führungskräften, um Mitarbeitende zu Handlungen zu verleiten (CEO-Fraud 2.0).
  • Bypassing von Sicherheitssystemen: KI kann genutzt werden, um Muster in der Netzwerküberwachung zu analysieren und so Detektionssysteme zu umgehen.

WAS MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN JETZT TUN MÜSSEN

Die Abwehr dieser neuartigen Bedrohungen verlangt kein komplettes Sicherheits-Redesign, wohl aber eine gezielte Weiterentwicklung bestehender Schutzmaßnahmen: 1. Schwachstellen- und Patchmanagement professionalisieren – Automatisierte Tools zur Schwachstellenerkennung (Vulnerability Scanning) sollten regelmäßig zum Einsatz kommen – idealerweise ergänzt durch Penetrationstests und Red-Teaming. 2. Security Awareness auf ein neues Level heben – Schulungen müssen über Basiswissen hinausgehen: Erklären Sie den Unterschied zwischen herkömmlichen Phishing-Mails und KI-gestützten Angriffen. Nutzen Sie reale Beispiele oder Simulationssoftware. 3. Incident-Response-Pläne aktualisieren – Notfallkonzepte müssen KI-bezogene Angriffsszenarien berücksichtigen. Dazu gehören u. a. Pläne für Kommunikationsausfälle, Täuschungsversuche durch Deepfakes und schnelle Meldeketten. 4. Zero-Trust-Ansatz etablieren – Ein veraltetes „Vertrauen nach Anmeldung“-Modell reicht nicht mehr aus. Stattdessen sollten Zugriffskontrollen kontinuierlich überprüft und dynamisch angepasst werden – abhängig von Kontext, Ort, Gerät und Nutzerverhalten. 5. Technologische Unterstützung nutzen – KI kann auch zur Verteidigung eingesetzt werden: Etwa durch automatisierte Anomalieerkennung in Netzwerken, intelligente Endpoint Detection & Response (EDR)-Systeme oder Predictive Threat Intelligence. 6. Verantwortlichkeiten intern klären – IT-Sicherheit ist kein reines Technikthema. Geschäftsführung, Datenschutzbeauftragte, IT-Leitung und Fachabteilungen müssen gemeinsam handeln – auch aus Haftungsgründen.

FAZIT

Handeln Sie jetzt. Evaluieren Sie Ihre Schutzmaßnahmen und nutzen Sie die oben genannten Empfehlungen als Leitfaden. KI verändert die Spielregeln im Cyberraum. Während auf Unternehmensseite neue Möglichkeiten entstehen, nehmen auch die Risiken zu. Besonders der Mittelstand ist gefordert, aktiv zu werden, bevor der Ernstfall eintritt. Wer frühzeitig investiert, schützt nicht nur Daten und Systeme, sondern sichert auch Kontinuität, Vertrauen und Wettbewerbsfähigkeit. Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

VERTIEFENDE QUELLEN & EMPFEHLUNGEN