Digitale Buchung leicht gemacht: Wie moderne Systeme Gastgeber entlasten

Source: Deutsche Nachrichten
In Zeiten zunehmender Digitalisierung setzen immer mehr Beherbergungsbetriebe auf smarte Lösungen zur Verwaltung ihrer Reservierungen. Ein zeitgemäßes Buchungssystem mit integriertem Belegungskalender bietet dabei nicht nur einen klaren Überblick über Verfügbarkeiten, sondern automatisiert auch viele Prozesse – von der Buchung über die Zahlungsabwicklung bis hin zur Synchronisation mit anderen Plattformen. Für Gastgeber bedeutet das: weniger Aufwand, mehr Buchungen und zufriedene Gäste.

Was ist ein Buchungssystem mit Belegungskalender?

Ein Buchungssystem mit Belegungskalender ist eine Softwarelösung, die Gastgebern hilft, Reservierungen effizient zu verwalten. Gäste können online Verfügbarkeiten prüfen, Buchungen vornehmen und Zahlungen abwickeln. Das System aktualisiert automatisch die Belegungsdaten, um Doppelbuchungen zu vermeiden.

Vorteile eines modernen Buchungssystems

  1. 24/7 Buchbarkeit
    Gäste können rund um die Uhr Reservierungen vornehmen, ohne auf telefonische Auskunft angewiesen zu sein.
  2. Automatische Synchronisation
    Das System aktualisiert Verfügbarkeiten in Echtzeit und verhindert Überbuchungen.
  3. Zeitersparnis für Gastgeber
    Manuelle Reservierungen und Terminabgleiche entfallen, sodass sich Gastgeber auf andere Aufgaben konzentrieren können.
  4. Integration von Zahlungsoptionen
    Viele Systeme ermöglichen die direkte Online-Zahlung, was den Buchungsprozess für Gäste komfortabler macht.
  5. Verbesserte Kundenerfahrung
    Durch die einfache Bedienbarkeit und Transparenz des Systems fühlen sich Gäste besser betreut und informiert.

Fazit

Ein Buchungssystem mit Belegungskalender ist eine sinnvolle Investition für jeden Beherbergungsbetrieb. Es erleichtert die Verwaltung, steigert die Buchungsrate und sorgt für eine höhere Kundenzufriedenheit. Wer sich für eine digitale Lösung entscheidet, profitiert von mehr Effizienz und einer verbesserten Servicequalität.

Digitaler Sendungseingang mit COSYS: Paketmanagement und innerbetrieblicher Transport effizient verknüpft

Source: Deutsche Nachrichten
Der Sendungseingang ist ein kritischer Prozess im innerbetrieblichen Materialfluss – sei es für Waren, Ersatzteile oder interne Paketsendungen. COSYS bietet mit seiner modularen Paketsoftware eine ganzheitliche Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, den Sendungseingang digital zu erfassen, transparent zu dokumentieren und durch intelligente Verteilungssysteme effizient abzuwickeln.

Mit der COSYS Paketmanagement-Software wird der Wareneingang bereits beim Eintreffen der Sendungen strukturiert und digital gesteuert. Barcodes auf Paketen, Lieferscheinen oder Transportetiketten werden per mobiler App erfasst und mit Empfängerinformationen verknüpft. Der manuelle Aufwand wird dadurch reduziert und die Fehleranfälligkeit minimiert sich damit auch. Alle relevanten Daten stehen anschließend in Echtzeit zur weiteren Verarbeitung oder Übergabe an nachgelagerte Prozesse zur Verfügung.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der nahtlosen Verknüpfung mit dem innerbetrieblichen Transport. COSYS unterstützt den nachgelagerten Transport vom Wareneingang zu Abteilungen, Büros oder Lagerbereichen. Über die Software kann beispielsweise ein Transportauftrag direkt ausgelöst werden, sodass Mitarbeitende gezielt und ohne Umwege zustellen können. Der Status der Sendung – etwa „Annahme“, „Verladen“, „Abgeholt“ oder „Ausgeliefert“ – ist dabei in Echtzeit über das Backend einsehbar.

Zur weiteren Automatisierung kommen moderne Technologien zum Einsatz:

  • Active Directory (AD): Die COSYS Paketmanagement-Software lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren – dazu gehört auch die Anbindung an ein Active Directory. Durch die AD-Integration können Benutzerkonten, Abteilungen und Berechtigungen zentral verwaltet werden. Das vereinfacht nicht nur die Benutzerverwaltung, sondern ermöglicht auch eine automatische Zuweisung von Sendungen an die richtigen Empfänger auf Basis Ihrer AD-Daten. So wird die IT-Sicherheit erhöht und der Verwaltungsaufwand reduziert.
  • Autonome Mobile Roboter (AMR): AMR revolutionieren den innerbetrieblichen Transport und lassen sich ideal mit der COSYS Lösung kombinieren. In modernen Lagerumgebungen können AMRs die Zustellung von Sendungen übernehmen. COSYS lässt sich mit solchen Systemen koppeln, um innerbetriebliche Transporte teil- oder vollautomatisch durchzuführen – ideal für große Unternehmenscampus oder verteilte Gebäude.
  • Business Intelligence (BI): Die COSYS BI-Lösung analysiert Prozessdaten aus dem Paketmanagement und gibt Aufschluss über Engpässe, Zustellzeiten oder Paketvolumina. Durch datenbasierte Erkenntnisse lassen sich Logistikprozesse gezielt verbessern und fundierte Entscheidungen zur Effizienzsteigerung treffen.
  • Smart Locker: COSYS setzt für die flexible Zustellung von Sendungen auf elektronische Schließfächer. Pakete können dort kontaktlos zugestellt und vom Empfänger per PIN oder Scan entnommen werden – ideal für hybride Arbeitsmodelle oder Schichtbetriebe.

Mit COSYS wird der Sendungseingang mehr als nur ein einfacher Wareneingang: Er wird zur digitalen Schaltzentrale für transparente, automatisierte und wirtschaftliche Inhouse-Logistik. Möchten Sie weitere Informationen oder haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie uns gerne persönlich unter der Telefonnummer +49(0)5062 900 0, per Mail an anfrage@cosys.de, über unser Kontaktformular oder unseren Live-Chat auf unserer Webseite.

Neuanfang mit 30, 40, 50+: Wenn der Fachkräftemangel zur Chance wird

Source: Deutsche Nachrichten
Der Begriff „Fachkräftemangel” klingt zunächst nach schlechten Nachrichten – doch für Menschen mit Mut zur Veränderung birgt er eine versteckte Goldgrube an Möglichkeiten. Während Unternehmen händeringend nach qualifizierten Mitarbeitenden suchen, öffnen sich Türen, die früher fest verschlossen schienen. Quereinsteiger haben heute bessere Chancen denn je, sich beruflich völlig neu zu erfinden und in Branchen durchzustarten, die sie bisher nur als Außenstehende betrachtet haben.

Vielfältige Jobmöglichkeiten für Quereinsteiger

Die Bereitschaft der Unternehmen, unkonventionelle Wege zu gehen, zeigt sich in nahezu allen Wirtschaftszweigen. Besonders gefragt sind derzeit Fachkräfte im IT-Sektor, wo innovative Köpfe oft wichtiger sind als klassische Ausbildungswege. Auch das Gesundheitswesen und die Pflege bieten zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten für Menschen mit Empathie und Lernbereitschaft. Handwerk und Bildungswesen runden das Spektrum ab – Bereiche, in denen Lebenserfahrung und frische Perspektiven besonders geschätzt werden.

Warum fundierte Vorbereitung den Unterschied macht

Der direkte Sprung ins kalte Wasser mag verlockend erscheinen, doch eine strategische Herangehensweise zahlt sich langfristig aus. Eine Studie der Bundesagentur für Arbeit unterstreicht: Spezifisches Fachwissen und gezielte Qualifikationen sind die Eintrittskarte für nachhaltigen Erfolg in neuen Berufsfeldern. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert von Investitionen in Weiterbildung und Umschulung – eine Win-Win-Situation, die die Kluft zwischen vorhandenen Kompetenzen und Marktanforderungen schließt.

Die psychologische Dimension des Neuanfangs

Was oft übersehen wird: Ein Berufswechsel ist nicht nur eine fachliche, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Selbstzweifel und die Angst vor dem Unbekannten begleiten viele Quereinsteiger. Erfolgreiche Weiterbildungsprogramme berücksichtigen daher nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch die mentale Vorbereitung auf die neue Rolle. Networking-Möglichkeiten mit anderen Quereinsteigern und Mentoring-Programme können entscheidende Erfolgsfaktoren sein.

Angebote für Quereinsteiger beim IBB

Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet eine breite Palette von Umschulungs- und Weiterbildungsprogrammen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Quereinsteigern zugeschnitten sind. Diese Programme gehen über reine Wissensvermittlung hinaus und entwickeln sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen. Das innovative System virtueller Lernräume ermöglicht es den Teilnehmenden, flexibel und ortsunabhängig zu lernen – ideal für Menschen, die Familie, bisherige Berufstätigkeit und Weiterbildung unter einen Hut bringen müssen.

Der digitale Wandel als Karriere-Katalysator

Ein weiterer Aspekt, der Quereinsteigern in die Karten spielt: Die Digitalisierung verändert Berufsbilder so rasant, dass selbst langjährige Fachkräfte kontinuierlich dazulernen müssen. In diesem Umfeld können motivierte Quereinsteiger mit frischem Blick und Lernbereitschaft durchaus mit etablierten Kollegen mithalten – manchmal sogar überholen. Besonders in digitalen Bereichen zählen oft Kreativität und Problemlösungskompetenz mehr als jahrelange Routine.

Interessierte finden umfassende Informationen auf www.ibb.com. Dort können sie die verschiedenen Kursangebote erkunden und die passende Weiterbildung für ihren beruflichen Neustart auswählen – den ersten Schritt in Richtung einer Karriere, die sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.

HLU Umwelt- & Energietag

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Wie lassen sich Betriebskosten senken, Emissionen vermeiden und gleichzeitig zukunftssichere Produktionsbedingungen schaffen? Genau diese Frage steht im Mittelpunkt des Umwelt- & Energietags der Hürner Luft- und Umwelttechnik GmbH am 16. Oktober 2025 in Höhr-Grenzhausen.

Das Fachtreffen richtet sich an alle, die industrielle Lufttechnik effizienter, sicherer und nachhaltiger gestalten möchten. Ob Planer, Betreiber oder Entscheider – HLU zeigt konkrete Lösungen.

Darum lohnt sich die Teilnahme:

  • Betriebskosten senken: Wie Sie mit moderner Ablufttechnik und intelligenter Wärmerückgewinnung Energie sparen – und das dauerhaft.
  • Prozesssicherheit erhöhen: Technologien für korrosive Abluftströme und explosionsgefährdete Bereiche.
  • Fördermöglichkeiten nutzen: Welche Programme Sie beim Umstieg auf effiziente Systeme unterstützen – vorgestellt von einer Expertin.
  • Lösungen live erleben: Vor Ort: Ein RLT-Zentralgerät aus Kunststoff mit praxisnaher Präsentation.
  • Direkter Austausch: Netzwerken Sie mit Fachkollegen, Planern und Herstellern – persönlich & praxisorientiert.

Das erwartet Sie:

  • Impulse von HLU, BerlinerLuft, Calorplast, Howatherm, ETA-Solutions
  • Vortrag zu staatlichen Förderprogrammen von IfB Unternehmensberatung
  • Podiumsdiskussion
  • Infostände und Exponate zum Anfassen
  • Zeit für Austausch, Diskussion, konkrete Fragen & Netzwerken

Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung erforderlich bis 12. September 2025.

Zum Programm und Anmeldung

Künstliche Intelligenz im Brandschutz – Wissen, das Leben retten kann!

Source: Deutsche Nachrichten
Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt – und macht auch vor dem Brandschutz nicht halt. Doch was steckt wirklich dahinter? Wie lassen sich KI-Technologien verstehen, gezielt einordnen und sinnvoll im Alltag einsetzen? Antworten liefert die Unternehmensberatung Wenzel in einer praxisnahen Onlineschulung am 19. August 2025.

Teilnehmende erhalten ein klares, fundiertes Verständnis davon, wie KI den Brandschutz schon heute unterstützt – von der Auswertung großer Datenmengen über automatische Entscheidungsunterstützung bis hin zu moderner Detektionstechnologie. Die Schulung bietet wertvolles Wissen für Brandschutzbeauftragte, Errichter, Betreiber sicherheitsrelevanter Anlagen und Fachplaner.

Das erwartet die Teilnehmenden:

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz – einfach erklärt und klar abgegrenzt von klassischen IT-Systemen.

Chancen & Grenzen im Brandschutz – realistische Einsatzszenarien und notwendige Sicherheitsaspekte.

Praxisbeispiele heute und morgen – von der Leitstelle bis zu lernenden Systemen mit Sensor- und Kameradaten.

Regelwerke & Normen – Bezug zur DIN 14675 und angrenzenden Vorschriften, Chancen für Fachleute und Entscheider.

Diese Weiterbildung vermittelt nicht nur Wissen, sondern befähigt Fachkräfte, zukünftige Entwicklungen im Brandschutz aktiv mitzugestalten. Wer die Möglichkeiten von KI versteht, kann Risiken gezielter minimieren, Entscheidungen schneller treffen und die Sicherheit nachhaltig erhöhen.

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Die eigenen Führungskompetenzen stärken – Zielvereinbarungen und Mitarbeiterjahresgespräche stehen vor der Tür

Source: Deutsche Nachrichten
Das letzte Quartal ist traditionell die Zeit, in der in vielen Unternehmen die Mitarbeiterjahresgespräche und Zielvereinbarungen für das kommende Jahr anstehen. Neben der inhaltlichen Vorbereitung rückt bei vielen Führungskräften aktuell ein anderes Thema in den Vordergrund: Die eigene Führungsarbeit kritisch zu hinterfragen und gezielt weiterzuentwickeln.

Kompakttraining GmbH & Co. KG registriert in diesem Zusammenhang eine spürbar steigende Nachfrage nach praxisnahen Führungskräftetraining Seminaren. Besonders gefragt sind Formate, die nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern durch Übungen, Rollenspiele und den kollegialen Austausch konkrete Handlungsimpulse liefern. Ziel ist es, gestärkt in die Jahresendgespräche zu gehen, souverän zu verhandeln, Mitarbeitende zu motivieren und klare Perspektiven aufzuzeigen.

Interaktive Führungskräftetraining Seminare – Führungspraxis pur

„Unsere Trainings leben von der Interaktivität. Die Teilnehmenden schätzen es, dass sie ihre eigenen Fälle einbringen können und praxisnahes Feedback erhalten – genau das macht die Seminare so wertvoll. Das zeigt sich auch in unseren Evaluationen, in denen wir gerade im Bereich Führungskräfteentwicklung seit Jahren Bestnoten erhalten“, so der Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Ingo Scheider.

Sichere Termine in vielen Regionen – Jetzt noch Platz sichern.

Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, bietet das Unternehmen im vierten Quartal sichere Präsenztermine in mehreren Großstädten sowie flexible Online-Trainings an. Damit können Führungskräfte aus ganz Deutschland ohne lange Anreise teilnehmen – und noch vor Jahresende ihre Führungskompetenzen auf den neuesten Stand bringen.

Weitere Informationen zu den aktuellen Seminarterminen der Führungstraining Kursen und für die Direktbuchung hier.

Fachbeitrag: Altersvorsorge – Finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand sichern

Source: Deutsche Nachrichten
 

Einleitung

Die gesetzliche Rente galt lange als Garant für einen sorgenfreien Lebensabend. Doch der demografische Wandel, steigende Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten setzen das System unter Druck. Immer deutlicher wird: Wer im Alter seinen gewohnten Lebensstandard halten möchte, muss zusätzlich vorsorgen. Altersvorsorge ist heute nicht mehr nur ein optionales Thema, sondern eine zwingende Notwendigkeit – und erfordert eine frühzeitige, strategische Planung.

Aktuelle Situation

Das deutsche Rentensystem basiert auf dem Umlageverfahren: Die Beiträge der aktuell Erwerbstätigen finanzieren die Renten der heutigen Ruheständler. Doch das Verhältnis verschiebt sich dramatisch – immer weniger Beitragszahler stehen immer mehr Rentenempfängern gegenüber.

  • Rentenniveau: Derzeit weniger als 50% des durchschnittlichen Nettolohns (nach Sozialabgaben, vor Steuern).
  • Prognosen: Ohne Reformen könnte das (Netto-) Rentenniveau langfristig weiter sinken.
  • Inflationsrisiko: Kaufkraftverluste verschärfen die Lücke zwischen Einkommen im Berufsleben und der späteren Rentenzahlung zusätzlich.

Herausforderung für Privatpersonen

  1. Versorgungslücke erkennen: Viele überschätzen ihre zukünftige gesetzliche Rente nach allen Abzügen und Steuern.
  2. Zinsumfeld: Niedrigzinsen erschwerten über Jahre den Vermögensaufbau, während steigende Zinsen neue Chancen für Sparer mit sich bringen.
  3. Lange Anlagezeiträume: Frühzeitige Entscheidungen wirken sich über Jahrzehnte aus. Gleichzeitig gilt, dass Fehler später viel Geld kosten könnten.
  4. Komplexität der Produkte: Zwischen Riester, Rürup, betrieblicher Altersvorsorge und privaten Anlageformen fällt die Wahl schwer.

Berechnung der Lücken

Beispiel: Arbeitnehmer, heute 40 Jahre, aktuelles Jahresbrutto liegt bei: 50.493 € p.a.

Die Berechnung wurde mit dem „Rentenschätzer“ der Deutschen Rentenversicherung vorgenommen.

  • Prognostizierte gesetzliche Rente: 1.835,55 € monatlich (bei bspw. 45 Entgeltpunkten) abzüglich Sozialabgaben und Steuern.
  • Aktuelles monatliches Nettoeinkommen (Steuerklasse 3): ca. 3.050 €
  • Gewünschtes Ruhestandseinkommen: 2.440 € monatlich (80 % des aktuellen bzw. letzten Nettoeinkommens).
  • Monatliche Lücke: mind. 604,45 €
  • Über 20 Jahre Ruhestand: 604,45 € × 12 × 20 = 145.068 € zusätzlich benötigtes Kapital – ohne Inflation und ohne die Rentenabzüge.

Zur Info: Ein Rentenniveau von 48% gilt für diejenigen Versicherten, die bei der Regelaltersgrenze 45 Beitragsjahre geleistet und genau das Durchschnittsgehalt verdient haben. Das Rentenniveau von 48% bezieht sich auf den Anteil der Rente im Verhältnis zum aktuellen Durchschnittsverdienst aller Versicherten. Konkret bedeutet das, dass ein Rentner, der 45 Jahre lang immer den Durchschnittslohn verdient hat, eine Rente in Höhe von 48% dieses Durchschnittslohns erhält.

Weitere Info: Die durchschnittliche Altersrente für Neurentner 2024 betrug 1.135 € (alte Bundesländer) und 1.243 € (neue Bundesländer).

Lösungen zur Schließung der Lücke

  1. Private Vorsorge
    • Klassische Renten- oder Lebensversicherungen.
    • Fondssparpläne oder ETFs mit langfristigem Anlagehorizont und regelmäßigen Sparbeiträgen (für den sog. „Cost-Average-Effekt“).
  2. Betriebliche Altersvorsorge (bAV)
    • Steuer- und sozialabgabenbegünstigte Entgeltumwandlung.
    • Eventuelle Arbeitgeberzuschüsse nutzen.
  3. Staatlich geförderte Vorsorge
    • Riester-Rente: Besonders für Familien mit Kindern attraktiv durch Zulagen.
    • Rürup-Rente: Steuerliche Absetzbarkeit für Selbstständige und Gutverdiener.
  4. Sachwertorientierte Anlagen
    • Immobilien, Beteiligungen oder Edelmetalle als Inflationsschutz.
  5. Frühzeitiger Beginn & Dynamik
    • Zinseszinseffekt nutzen.
    • Beiträge regelmäßig an Einkommensentwicklung anpassen.

Fazit

Die gesetzliche Rente allein wird in Zukunft für viele nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Wer heute handelt, kann jedoch mit einer durchdachten Kombination aus staatlicher, betrieblicher und privater Vorsorge eine solide finanzielle Basis schaffen. Entscheidend sind ein früher Start, eine realistische Zielplanung und eine breite Streuung der Anlageformen. Altersvorsorge ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess – und der Schlüssel zu einem selbstbestimmten, sorgenfreien Ruhestand. Da dieses Thema komplex ist, sich die persönlichen Pläne und Ziele ändern können, die steuerlichen und rechtlichen Gegebenheiten unterschiedlich sind und es regelmäßig neue/andere Sparformen gibt, empfehlen wir eine persönliche bzw. individuelle Beratung mit konkreten Angeboten. Auf der Basis fällt es deutlich leichter zu entscheiden, wie man die Rentenlücke teilweise oder sogar ganz schließen möchte.

Empfehlung für Privatkunden
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Sigeko beauftragen: Warum Sicherheitskoordinator-Online-Rechner trügerisch sind und ein individueller Plan zählt

Source: Deutsche Nachrichten
Die Sicherheit auf Baustellen ist gesetzlich geregelt: Sobald mehrere Gewerke gleichzeitig oder nacheinander tätig sind, ist ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) Pflicht. Dieser koordiniert Schutzmaßnahmen, erstellt den SiGe-Plan und begleitet von der Ausschreibung bis zur wöchentlichen Baustellenbegehung das Bauvorhaben über alle Projektphasen hinweg.

Die Plattform baustellenueberwachung-mieten.de vermittelt erfahrene Sicherheitskoordinatoren für Projekte jeder Größe und rät: Statt auf Online-Rechner zu vertrauen, sollten Bauherren Angebote auf Basis ihrer individuellen Projektanforderungen einholen. Denn: Das SiGeKo-Honorar ist nicht durch die HOAI geregelt. Allgemeine Faustformeln wie 0,4 Prozent der Baukosten bilden den tatsächlichen Aufwand meist nicht realistisch ab. Dieser kann höher oder niedriger ausfallen.

„Ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Sicherheit und den Projekterfolg“, erklärt Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH. „Pauschale Honorarrechner können den individuellen Aufwand einer Baustelle nicht erfassen. Wir raten dazu, einen erfahrenen SiGeKo frühzeitig einzubinden und einen detailliertes Angebot zu erstellen. Nur so lassen sich Risiken nachhaltig reduzieren und rechtliche Vorgaben sicher erfüllen.“

Risiken bei Pauschalkalkulationen: Fehleinschätzungen mit rechtlichen Folgen

Ein SiGeKo ist keine optionale Position, sondern eine gesetzlich verankerte Maßnahme. Wer auf Grundlage von Internetrechnern die Beauftragung unterlässt, riskiert Verzögerungen, Bußgelder oder im Ernstfall persönliche Haftung. Ein qualifizierter Koordinator erkennt Risiken frühzeitig und sorgt für eine strukturierte Umsetzung der Arbeitsschutzvorgaben.

Die Vermittlungsplattform baustellenueberwachung-mieten.de empfiehlt Bauherren, frühzeitig Kontakt aufzunehmen und das Projekt umfassend zu skizzieren. So kann der passende Partner ermittelt und ein belastbarer Plan entwickelt werden. Auch der spätere Austausch, etwa durch wöchentliche Begehungen, lässt sich dadurch besser organisieren.

Über baustellenüberwachung-mieten.de

baustellenueberwachung-mieten.de ist ein spezialisiertes Portal der Lindenfield GmbH und konzentriert sich auf die Vermittlung und Vermietung professioneller Lösungen zur Baustellenüberwachung.
 

GEFRAN auf der K 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Der Kunststoffprozess 4.0 steht im Mittelpunkt des Messeauftritts vonGEFRAN auf der K 2025. In sehenswerten Live-Demonstrationen zeigt der Hersteller von Sensoren, Prozesssteuerungssystemen und Automatisierungskomponenten, wie die Kunststoffindustrie mit GEFRAN ihren Prozessen zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit verhelfen kann. Mit am Start ist auch eine Produktneuheit in der Leistungsregelung.

Anhand mehrerer Highlights können sich Fachbesucher der Weltleitmesse K in Düsseldorf davon überzeugen, wie GEFRAN mit seinen Produktlösungen die Prozesssteuerung und das Energiemanagement in der Kunststoffindustrie mitgestaltet. Vom 8. bis 15. Oktober 2025 zeigt der Hersteller an Stand F09 in Halle 10 sein Sensorik-, Leistungsregelungs- und Automationsportfolio, mit dem er die Branche seit Jahrzehnten prägt.

Premiere für neuen Leistungssteller: GRC

Dabei stellt GEFRAN seinen neuesten Leistungssteller GRC für die unterbrechungsfreie Steuerung thermischer Prozesse vor. Der kompakte GRC ist als mono-, bi- und tri-phasige Ausführung erhältlich und lässt sich damit passend auf den Leistungsbedarf der jeweiligen Anwendung abstimmen. Er verfügt über ein Smart Load Management, mit dem er seine Lastabgabe effizient steuern kann. Mit einem integrierten Webserver für die Fernüberwachung und einer Digital Twin-Funktionalität zur vorausschauenden Wartung bietet der GRC einen hohen Bedienkomfort. Der GRC ergänzt die Reihe smarter Leistungsregler der GR-Plattform, die in ihrem typischen Grün in zahlreichen Schaltschränken der Kunststoffindustrie präsent ist. Auch sie werden am Stand von GEFRAN zu sehen sein.

Live-Demo 1: Intelligent gesteuerte Extrusionslinie

Mit einer intelligent gesteuerten Extrusionslinie demonstriert GEFRAN live, wie das Zusammenspiel seiner Produkte von der Feldebene über die SPS bis zur IIoT-Plattform die Effizienz der Kunststoffproduktion steigert. Die Anlage vereint die modulare Automationssteuerung G-Mation P6, G3 I/O-Module sowie ein V45 Panel zur Bedienung. Das System ist mit MAX verbunden, der IIoT-Plattform von GEFRAN. Darüber erhalten Anwender Echtzeitdaten zu Energieverbrauch, Maschinenstatus und Leistung. Zusätzlich ist der KI-basierte Assistent GAIA von GEFRAN integriert. Er unterstützt die User kontextbasiert bei der Einarbeitung sowie bei der Bedienung der Anlage.

Live-Demo 2: Mit Bremsenergie den Stromverbrauch senken

Wie GEFRAN die Nachhaltigkeit vollelektrischer Spritzgießmaschinen steigern kann, zeigt das Unternehmen mit der Vorführung des Energy Recovery Systems. Dieses nutzt die Energie der maschineneigenen Bremswiderstände, um interne Batterien aufzuladen. Damit kann das System den Stromverbrauch aus dem Netz deutlich verringern, Verbrauchsspitzen klein halten und helfen, Energieverträge zu optimieren. Das Energy Recovery System wird mit einer Spritzgießmaschine im GEFRAN-Werk im italienischen Provaglio d’Iseo verbunden sein. Über das MAX-Dashboard können Besucher vom Messestand in Düsseldorf aus Leistungskennzahlen in Echtzeit überwachen und den Smart Energy Saving-Modus aktivieren.

Firmenpolitische Priorität für Datenschutz verhindert präventive Mitarbeiterüberprüfungen

Source: Deutsche Nachrichten
In Österreich verhindert nicht in erster Linie die Gesetzgebung, sondern die firmenpolitische Praxis vieler Unternehmen, dass präventive Background Checks durchgeführt werden. Aus Angst vor möglichen Konflikten mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) legen zahlreiche Organisationen intern fest, dass Datenschutz grundsätzlich Vorrang vor Sicherheitsinteressen hat. 

Diese selbst auferlegte Priorisierung führt dazu, dass selbst in hochsensiblen Branchen wie Finanzwesen, kritische Infrastruktur oder sicherheitsrelevante Industrien, erweiterte Screening-Maßnahmen oft nur bei einem konkreten Verdacht oder Vorfall erlaubt werden. 

„Wir beobachten, dass Unternehmen aus Compliance-Übervorsicht Sicherheitsmaßnahmen zurückfahren, noch bevor eine juristische Prüfung überhaupt stattfinden würde“, erklärt Dr. Simon Gerber, CLO von Validato. „Dadurch entsteht eine Kultur der Reaktion statt Prävention und das spielt potenziellen Innentätern in die Hände.“ 

Besonders kontraproduktiv: Diese firmenpolitische Haltung schafft für Innentäter eine Art „Schutzzone“. Wer böswillige Absichten verfolgt, weiß, dass präventive Kontrollen kaum stattfinden und kann sich so aktiv auf den bestehenden Datenschutz berufen, um verdachtsunabhängige Überprüfungen zu verhindern oder zu verzögern. 

Internationale Beispiele belegen, dass Datenschutz und Sicherheitsinteressen im Gleichgewicht stehen können, wenn beide Themen strategisch aufeinander abgestimmt werden. In Österreich jedoch führt die firmenpolitische Hochstufung der DSGVO dazu, dass präventive Maßnahmen im Alltag unterbleiben. 

Fazit: Durch die firmenpolitisch höhergestellte DSGVO werden Innentäter de facto geschützt und erhalten sogar die Möglichkeit, Datenschutzregelungen aktiv zu ihrem Vorteil zu nutzen. Präventive Hintergrundüberprüfungen werden oft nicht umgesetzt, und Sicherheitsinteressen bleiben hinter internen Datenschutzvorgaben zurück.