Kilometerkosten-Rechner

Source: Deutsche Nachrichten
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Kilometerkosten-Rechner: Überblick und direkter Nutzen

Ein Kilometerkosten-Rechner ist das perfekte Werkzeug, wenn du sofort wissen willst, was jede einzelne Fahrt mit deinem Auto wirklich kostet. Schluss mit groben Schätzungen oder endlosen Rechnereien – hier bekommst du eine exakte Kostenübersicht pro Kilometer, individuell für dein Fahrzeug und deine Strecke. Der direkte Nutzen liegt auf der Hand: Du erhältst Transparenz über alle relevanten Ausgaben, die bei jeder Fahrt anfallen, und kannst so deine Mobilitätskosten endlich klar beziffern.

Gerade wenn du öfter mit anderen unterwegs bist, zum Beispiel in einer Fahrgemeinschaft, sorgt der Kilometerkosten-Rechner für eine faire und nachvollziehbare Aufteilung der Kosten. Niemand zahlt zu viel oder zu wenig – das Ergebnis ist objektiv und basiert auf echten Werten. Besonders praktisch: Du kannst verschiedene Szenarien durchspielen, zum Beispiel unterschiedliche Kraftstoffpreise oder Streckenlängen, und siehst sofort, wie sich die Kosten verändern. So lässt sich jede Fahrt im Voraus planen und du hast immer die volle Kontrolle über deine Ausgaben.

Ein weiterer Vorteil: Mit einem Kilometerkosten-Rechner entdeckst du Sparpotenziale, die sonst leicht übersehen werden. Vielleicht lohnt sich plötzlich die Bahn oder das Fahrrad, wenn du die tatsächlichen Autokosten schwarz auf weiß siehst. Oder du findest heraus, dass sich ein kleiner Umweg für günstigeres Tanken tatsächlich bezahlt macht. Der Rechner liefert dir also nicht nur Zahlen, sondern echte Entscheidungsgrundlagen für deinen Alltag.

Tatsächliche Fahrtkosten pro Kilometer berechnen

Um die tatsächlichen Fahrtkosten pro Kilometer exakt zu berechnen, reicht es nicht, nur den Spritverbrauch zu kennen. Ein Kilometerkosten-Rechner berücksichtigt mehrere Kostenfaktoren, die im Alltag oft untergehen. Dazu zählen neben dem Kraftstoff auch der Verschleiß deines Autos, Wartungskosten, Reifenabnutzung und zusätzliche Gebühren wie Maut oder Parken. Erst durch die Einbeziehung all dieser Posten entsteht ein vollständiges Bild deiner realen Mobilitätskosten.

  • Kraftstoffkosten: Sie hängen vom aktuellen Preis und dem tatsächlichen Verbrauch deines Fahrzeugs ab. Der Rechner benötigt beide Werte, um die Spritkosten je Kilometer zu ermitteln.
  • Verschleiß und Wartung: Jeder gefahrene Kilometer führt zu einem gewissen Wertverlust. Typische Pauschalen für Wartung, Reparaturen und Reifen werden im Rechner mit einbezogen.
  • Zusatzkosten: Mautgebühren, Parktickets oder andere fahrtspezifische Ausgaben kannst du individuell ergänzen. So bleibt das Ergebnis realistisch und individuell auf deine Fahrt zugeschnitten.

Die Berechnung läuft meist automatisiert ab: Du gibst die relevanten Werte ein, der Kilometerkosten-Rechner kombiniert sie und zeigt dir die Kosten pro Kilometer an. Das Ergebnis ist eine solide Entscheidungsgrundlage, die dir hilft, deine Mobilität effizient und kostenbewusst zu gestalten.

Vorteile und Nachteile von Kilometerkosten-Rechnern im Überblick Pro Contra Bietet exakte und individuelle Kostenübersicht pro Kilometer Erfordert genaue Eingabe aller relevanter Fahrzeug- und Fahrtdaten Ermöglicht faire und transparente Aufteilung der Kosten bei Fahrgemeinschaften Verbrauchs- und Verschleißangaben können geschätzt oder ungenau sein Hilft, Sparpotenziale zu erkennen und Alternativen zu vergleichen Nicht alle Zusatzkosten (wie Wertverlust) sind immer korrekt erfassbar Ergebnisse sofort verfügbar und für die Planung nutzbar Manche Online-Rechner könnten Datenschutzlücken aufweisen Flexibler Einsatz für unterschiedliche Szenarien und Fahrzeuge Verfügbarkeit und Genauigkeit der Empfehlungen je nach Tool unterschiedlich Diese Daten braucht der Kilometerkosten-Rechner

Ein Kilometerkosten-Rechner liefert nur dann exakte Ergebnisse, wenn du die passenden Daten einträgst. Dabei kommt es auf Details an, die viele Autofahrer im Alltag gar nicht auf dem Schirm haben. Welche Informationen braucht der Rechner also wirklich?

  • Streckenlänge: Die genaue Distanz deiner Fahrt, am besten als Hin- und Rückweg. Je präziser, desto besser.
  • Durchschnittlicher Verbrauch: Nicht einfach den Wert aus dem Bordcomputer nehmen, sondern möglichst den realen Durchschnittswert aus eigenen Messungen verwenden.
  • Kraftstoffpreis: Der aktuelle Preis pro Liter – dieser ändert sich oft, also ruhig regelmäßig anpassen.
  • Verschleißpauschale: Ein Wert, der die Abnutzung deines Autos pro Kilometer abbildet. Hier kannst du einen individuellen Betrag wählen, der zu deinem Fahrzeugtyp passt.
  • Zusatzkosten: Alle weiteren Ausgaben, die speziell für diese Fahrt anfallen, wie Parkgebühren oder Maut.
  • Anzahl der Mitfahrer: Falls du die Kosten teilen möchtest, gib die genaue Personenzahl an.

Mit diesen Angaben rechnet der Kilometerkosten-Rechner auf den Punkt genau. So erhältst du eine ehrliche und nachvollziehbare Kostenübersicht, die du direkt für deine Planung nutzen kannst.

Beispiel: So ermittelt der Kilometerkosten-Rechner Ihre Autofahrkosten

Stellen wir uns vor, du möchtest wissen, wie viel dich eine Fahrt von 120 Kilometern mit deinem Auto tatsächlich kostet. Der Kilometerkosten-Rechner macht das ganz einfach und transparent. Hier ein konkretes Beispiel:

  • Du trägst die Streckenlänge von 120 km ein.
  • Dein Auto verbraucht im Schnitt 6,5 Liter Benzin auf 100 km.
  • Der aktuelle Kraftstoffpreis liegt bei 1,85 €/Liter.
  • Für den Verschleiß setzt du einen Wert von 0,09 €/km an.
  • Zusätzlich fallen Parkgebühren von 4 € an.

Der Rechner kombiniert diese Werte und berechnet:

  • Kraftstoffkosten: (120 km / 100) × 6,5 L × 1,85 €/L = 14,43 €
  • Verschleißkosten: 120 km × 0,09 €/km = 10,80 €
  • Zusatzkosten: 4 € Parkgebühren

Das Ergebnis: Die Gesamtkosten für diese Fahrt betragen 29,23 €. Pro Kilometer sind das 0,24 €. Der Kilometerkosten-Rechner zeigt dir also nicht nur die Summe, sondern auch den genauen Preis je Kilometer – sofort und übersichtlich.

Parameter-Eingabe: Schritt für Schritt zur Kostenübersicht

Die Eingabe der Parameter im Kilometerkosten-Rechner erfolgt in wenigen, logisch aufeinanderfolgenden Schritten. Damit du schnell und fehlerfrei zur Kostenübersicht gelangst, solltest du die Reihenfolge einhalten und auf Genauigkeit achten.

  • Starte mit der Streckenlänge. Trage die geplante Distanz ein – Rundfahrten oder Zwischenstopps kannst du meist direkt addieren.
  • Gib den realen Verbrauchswert deines Fahrzeugs ein. Manche Rechner bieten dir Hilfestellungen, falls du unsicher bist, etwa mit Durchschnittswerten für gängige Modelle.
  • Wähle den Kraftstofftyp und trage den aktuellen Preis pro Liter ein. Ein Tipp: Preise können regional schwanken, daher lohnt sich ein kurzer Blick auf aktuelle Tankstellenpreise.
  • Füge die Verschleißpauschale hinzu. Falls du dir unsicher bist, bieten viele Rechner Empfehlungen je nach Fahrzeugklasse an.
  • Ergänze individuelle Zusatzkosten wie Maut, Parken oder andere fahrtspezifische Ausgaben. Diese Felder sind meist optional, erhöhen aber die Genauigkeit der Berechnung.
  • Falls du die Kosten teilen möchtest, gib die Anzahl der Mitfahrer an. Die Aufteilung erfolgt dann automatisch und sorgt für Fairness.

Nach der Eingabe genügt ein Klick – und schon liefert dir der Kilometerkosten-Rechner eine übersichtliche und nachvollziehbare Kostenaufstellung. So kannst du verschiedene Szenarien testen und die optimale Entscheidung für deine nächste Fahrt treffen.

Ergebnisse verstehen und nutzen

Nach der Berechnung liefert der Kilometerkosten-Rechner mehrere Werte, die du gezielt für deine Planung einsetzen kannst. Besonders wichtig ist es, die einzelnen Ergebnisse richtig zu interpretieren und daraus konkrete Schlüsse zu ziehen.

  • Kosten pro Kilometer: Dieser Wert zeigt dir, wie viel jeder gefahrene Kilometer tatsächlich kostet. Er dient als Vergleichsgröße, wenn du verschiedene Fahrzeuge oder Strecken gegenüberstellst.
  • Gesamtkosten der Fahrt: Nutze diesen Betrag, um dein Mobilitätsbudget im Blick zu behalten oder die Ausgaben für längere Reisen zu kalkulieren.
  • Kostenanteil pro Person: Falls du die Kosten auf Mitfahrer aufteilst, erhältst du einen exakten Betrag je Person. Das sorgt für Transparenz und vermeidet Diskussionen.

Mit diesen Informationen kannst du nicht nur deine eigenen Ausgaben besser steuern, sondern auch gezielt Alternativen vergleichen. So fällt die Entscheidung für oder gegen eine Fahrt deutlich leichter. Der Kilometerkosten-Rechner wird damit zu einem praktischen Instrument für Kostenkontrolle und Planungssicherheit.

Kilometerkosten auf Mitfahrer verteilen: So geht’s fair

Wenn du die Kilometerkosten auf mehrere Mitfahrer verteilen möchtest, ist eine gerechte Aufteilung entscheidend. Ein moderner Kilometerkosten-Rechner übernimmt diese Aufgabe automatisch und berücksichtigt dabei alle relevanten Faktoren. So bleibt die Kostenverteilung für alle Beteiligten nachvollziehbar und transparent.

  • Trage die exakte Anzahl der Mitfahrer ein, inklusive Fahrer. Der Rechner teilt die Gesamtkosten durch diese Zahl, sodass jeder seinen fairen Anteil erhält.
  • Bei abweichenden Strecken – etwa wenn jemand früher aussteigt – kann ein differenzierter Rechner individuelle Teilstrecken erfassen. So zahlt jeder nur für die tatsächlich mitgefahrenen Kilometer.
  • Manche Tools bieten die Möglichkeit, Zusatzkosten wie Parkgebühren oder Maut anteilig auf die Mitfahrer zu verteilen. Das sorgt für noch mehr Fairness.
  • Der Kostenanteil pro Person wird direkt angezeigt. Das Ergebnis kannst du einfach an deine Mitfahrer weitergeben – Diskussionen über die Aufteilung entfallen.

Mit dieser Methode bleibt die Kostenverteilung immer nachvollziehbar. Besonders praktisch: Auch spontane Änderungen bei der Mitfahrerzahl lassen sich flexibel anpassen, ohne dass du erneut alles von Hand berechnen musst.

Hilfreiche Tipps zur eigenen Verbrauchsermittlung

Um deinen tatsächlichen Verbrauch möglichst genau zu bestimmen, solltest du nicht allein auf Herstellerangaben oder Bordcomputer vertrauen. Mit ein paar einfachen Schritten erhältst du realistische Werte, die deinen individuellen Fahrstil und Alltagsbedingungen widerspiegeln.

  • Fahre mehrere Tankzyklen: Notiere dir jeweils den Kilometerstand nach dem Volltanken und die getankte Menge. Wiederhole das über mehrere Füllungen, um Ausreißer auszugleichen.
  • Berücksichtige verschiedene Strecken: Fahre sowohl Stadt- als auch Überland- und Autobahnabschnitte. So erhältst du einen gemischten Durchschnitt, der deinem Fahrprofil entspricht.
  • Vermeide Kurzstrecken für die Messung: Gerade auf kurzen Fahrten ist der Verbrauch oft deutlich höher. Für eine aussagekräftige Ermittlung solltest du längere Strecken wählen.
  • Führe ein Fahrtenbuch: Notiere nicht nur die Tankdaten, sondern auch besondere Umstände wie Stau, Kälte oder Anhängerbetrieb. Das hilft, Verbrauchsspitzen zu erklären.
  • Berechne den Durchschnitt: Teile die insgesamt getankte Menge durch die gefahrenen Kilometer und multipliziere mit 100. So erhältst du den realen Verbrauch in Litern pro 100 Kilometer.

Mit diesen Tipps erhältst du eine solide Datengrundlage für den Kilometerkosten-Rechner und kannst deine Kosten noch genauer kalkulieren.

Datenschutz beim Kilometerkosten-Rechner

Beim Einsatz eines Kilometerkosten-Rechners spielt der Datenschutz eine zentrale Rolle. Nutzer möchten sicher sein, dass ihre Angaben vertraulich behandelt werden und keine unerwünschte Weitergabe erfolgt. Viele Online-Rechner arbeiten daher komplett ohne Registrierung und verzichten auf die Speicherung persönlicher Daten. Die eingegebenen Werte werden lediglich zur einmaligen Berechnung genutzt und danach nicht dauerhaft hinterlegt.

  • Seriöse Anbieter kennzeichnen ihre Plattform mit einem vollständigen Impressum und einer transparenten Datenschutzerklärung.
  • Die Nutzung erfolgt meist anonym, da keine Namen, Adressen oder andere identifizierende Informationen erforderlich sind.
  • Eine Übertragung sensibler Daten an Dritte findet nicht statt – so bleibt deine Privatsphäre geschützt.
  • Für zusätzliche Sicherheit sorgt eine verschlüsselte Verbindung (https), die deine Eingaben vor Zugriffen von außen abschirmt.

Prüfe im Zweifel immer, ob der Kilometerkosten-Rechner diese Standards erfüllt, bevor du sensible Daten eingibst.

Fazit: Mit dem Kilometerkosten-Rechner die Autofahrten gezielt planen

Fazit: Ein Kilometerkosten-Rechner eröffnet dir neue Möglichkeiten, deine Mobilität nicht nur zu überblicken, sondern aktiv zu steuern. Mit diesem Tool kannst du im Voraus verschiedene Strecken und Kostenmodelle simulieren und so schon vor Fahrtantritt gezielt Entscheidungen treffen. Gerade bei wechselnden Spritpreisen oder unterschiedlichen Fahrzeugen lässt sich auf einen Blick erkennen, welche Variante am wirtschaftlichsten ist.

  • Du kannst verschiedene Szenarien – etwa mit oder ohne Mitfahrer, alternative Routen oder unterschiedliche Fahrzeugtypen – direkt vergleichen.
  • Das Tool unterstützt dich dabei, deine Ausgaben langfristig zu optimieren und versteckte Kostentreiber zu identifizieren.
  • Auch für die Jahresplanung oder größere Reisen liefert der Rechner verlässliche Prognosen, sodass du böse Überraschungen vermeidest.

Mit einem Kilometerkosten-Rechner wird aus reiner Mobilität ein kalkulierbares Projekt – flexibel, transparent und immer auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.

❌ In-Memory-Power für Big Data ❌ Schnellere Sort-Ergebnisse mit weniger Ressourcen für optimierte Daten-Workflow ❗

Source: Deutsche Nachrichten
Herkömmliche Datenverarbeitung stößt bei großen Volumina schnell an Grenzen. Wenn Prozesse durch langsame Festplattenzugriffe und sequentielle Abläufe gebremst werden, leidet die Effizienz. Mit In-Memory-Technologie beschleunigen Sie Ihre Daten-Workflows erheblich – und sparen dabei Infrastrukturressourcen.

Hier sind 5 Vorteile der In-Memory-Verarbeitung mit IRI CoSort:

1. Sofortiger Datenzugriff: Durch Verarbeitung im RAM entfällt das ständige Lesen und Schreiben auf die Festplatte – das spart Zeit bei jedem Schritt.

2. Minimierte I/O-Engpässe: Workflows laufen flüssiger, da teure Datenübertragungen auf physische Speicher drastisch reduziert werden.

3. Parallele Verarbeitung: Rechenintensive Aufgaben wie Sortieren, Filtern und Aggregieren laufen gleichzeitig – ohne Leistungsverlust.

4. Skalierbarkeit für Big Data: Wachsende Datenmengen lassen sich effizient über mehrere Threads und Systeme hinweg verarbeiten.

5. Wirtschaftlichkeit: Weniger Speicherzugriffe bedeuten geringere Kosten für Hardware, Energie und Wartung.

Schluss mit Engpässen: IRI CoSort bringt Ihre Performance auf ein neues Level!

Die leistungsstarke, multi-threaded Engine von CoSort verarbeitet große Datenmengen in einem einzigen Durchlauf – speicheroptimiert und hochperformant. Ob Datenintegration, Bereinigung oder Maskierung: Ihre Workflows werden schneller, schlanker und skalierbarer.

Mit CoSort erzielen Sie spürbare Effizienzgewinne – und das mit weniger Aufwand und Ressourcen.

Effiziente Datenverarbeitung: Unsere bewährte Software für Datenmanagement und Datenschutz vereint modernste Technologien mit über 40 Jahren Erfahrung in der zuverlässigen Verarbeitung von Produktionsdaten – plattformunabhängig und branchenübergreifend.

Seit 1978 im B2B-Sektor: Namhafte Unternehmen, führende Dienstleister, Banken, Versicherungen sowie Landes- und Bundesbehörden setzen seit Jahrzehnten auf unsere Software und Expertise. Weltweite Referenzen sind hier zusammengefasst – deutsche Referenzen sind hier gelistet.

Maximale Kompatibilität: Unsere Software läuft effizient auf allen wichtigen Betriebssystemen – auf Mainframe-Systemen (Fujitsu BS2000/OSD, IBM z/OS, z/VSE und z/Linux) und Open Systems wie Linux, UNIX-Derivaten und Windows.

Paketshop einfach digital!

Source: Deutsche Nachrichten
 

Die Herausforderungen wachsen – COSYS hat die Lösung

Paketshops gehören heute fest zum Alltag. Doch mit wachsendem Versandvolumen steigen auch die Herausforderungen: Unübersichtliche Papierlisten, manuelle Übergaben, vergessene Abholscheine und keine Transparenz über Lagerzeiten oder Retouren. Hier setzt die COSYS Paketshop Management Software an – eine durchdachte, leistungsstarke Lösung, die Ihre Abläufe digitalisiert und automatisiert.

Von der Paketannahme über die digitale Zuordnung bis hin zur lückenlosen Abholung bietet die Software eine vollständige Prozessabbildung, bei der kein Paket verloren geht und kein Kunde im Unklaren bleibt.

Smarte Oberfläche, starker Funktionsumfang

Die COSYS App läuft auf Smartphones, Tablets oder professionellen MDE-Geräten. Schon bei der Annahme wird jedes Paket per Barcode-Scan erfasst und automatisch einem Empfänger zugewiesen. Dabei lassen sich zusätzlich Informationen wie Spedition, Größe, Lagerplatz oder Einlagerungsgebühren hinterlegen. Die intuitive Benutzeroberfläche führt Ihre Mitarbeitenden Schritt für Schritt durch alle Abläufe – einfach, sicher, schnell.

Ein Highlight: Die automatische Benachrichtigung per E-Mail, SMS oder WhatsApp. Sobald das Paket gescannt und zugeordnet ist, erhält der Kunde eine Nachricht inklusive Abholcode – ganz ohne manuelle Zettelwirtschaft. Bei der Abholung genügt ein Klick: Pakete auswählen, Übergabe dokumentieren, optional eine Unterschrift erfassen – fertig.

COSYS WebDesk: Das digitale Rückgrat

Im COSYS WebDesk laufen alle Fäden zusammen. Die browserbasierte Verwaltungsplattform zeigt Ihnen in Echtzeit, was im Paketshop passiert:
Welche Pakete sind eingelagert? Welche warten auf Abholung? Welche wurden bereits übergeben oder retourniert?

Mit leistungsfähigen Such- und Filterfunktionen behalten Sie auch bei hunderten Sendungen den Überblick. Fotos, Unterschriften und Paketdetails sind direkt abrufbar. Zusätzlich können Sie Auswertungen fahren, Reports erstellen und sogar Lagerzeiten oder Kundenguthaben managen. So wird Verwaltung zur Steuerung – datenbasiert, transparent und skalierbar.

Smart Locker Integration: 24/7 Service ohne Personalbindung

Ein weiteres Highlight ist die nahtlose Anbindung von Smart Lockern. Diese elektronischen Abholstationen sorgen dafür, dass Kunden ihre Pakete rund um die Uhr abholen können – ganz ohne Personalaufwand. Das erhöht nicht nur die Flexibilität, sondern reduziert auch Stoßzeiten am Counter.

Über die COSYS Software lassen sich Pakete ganz einfach einem Fach zuweisen. Der Kunde wird benachrichtigt, erhält einen PIN oder QR-Code und entnimmt die Sendung kontaktlos. Auch Rückgaben oder Tauschvorgänge lassen sich auf diese Weise realisieren – sicher dokumentiert und jederzeit nachvollziehbar.

Maximale Flexibilität dank modularer Software

COSYS denkt Software als Baukasten. Neben den Basisfunktionen – Paketannahme, Abholung und Kundeninfo – lassen sich weitere Module integrieren: z. B. Sammelannahme, KEP-Retouren, Preisverwaltung oder Lagerplatzmanagement. Die Benutzerrechte können individuell pro Mitarbeiter konfiguriert werden – für maximale Übersicht und Sicherheit im Tagesgeschäft.

Auch die Anbindung an ERP-Systeme oder der Import bestehender Stammdaten ist problemlos möglich. Ob als Cloudlösung oder lokal installiert – COSYS passt sich Ihrer Infrastruktur an.

Fazit: Weniger Aufwand, mehr Kontrolle – mit COSYS

Mit der COSYS Paketshop Management Software digitalisieren Sie Ihre Abläufe, schaffen Transparenz und bieten Kunden einen echten Mehrwert. Von der ersten Annahme bis zur letzten Übergabe ist alles dokumentiert, nachvollziehbar und effizient – egal, ob Sie ein kleiner Shopbetreiber oder ein KEP-Dienstleister mit mehreren Filialen sind.

Neugierig geworden?
Dann testen Sie doch gerne ganz unverbindlich unsere kostenlose Demo-App (erhältlich im Playstore und Appstore) – und entdecken Sie, wie einfach Paketmanagement heute sein kann.

Kleinteilelager mit COSYS Bestandsführung zuverlässig verwalten

Source: Deutsche Nachrichten
In vielen Branchen – vom technischen Großhandel über die Industrie bis hin zum Handwerk – gehören Kleinteilelager zum täglichen Arbeitsumfeld. Schrauben, Dichtungen, Verbindungselemente, elektronische Bauteile oder Werkstattzubehör machen in ihrer Masse einen wesentlichen Teil des Lagerbestands aus. Genau hier liegt die Herausforderung: Je kleiner und zahlreicher die Artikel, desto höher das Risiko von Verwechslungen, Fehlbeständen oder langwieriger Suche. Die Lösung? Eine professionelle, digitale Bestandsführung – und genau hier setzt COSYS Lagerverwaltungssoftware an.

Mit der COSYS Bestandsführung für Kleinteilelager erhalten Unternehmen eine moderne, leistungsstarke Lösung, um Lagerbestände nicht nur korrekt zu erfassen, sondern auch effizient zu verwalten. Der Fokus liegt auf einer einfachen Bedienung, hoher Transparenz und der reibungslosen Integration in bestehende Prozesse – egal, ob Sie mit einem chaotischen Lager arbeiten oder ein Festplatzsystem nutzen.

Herausforderungen im Kleinteilelager: Warum Digitalisierung unverzichtbar ist

Ein Kleinteilelager stellt besondere Anforderungen an die Lagerlogistik. Die Artikel sind klein, oft ähnlich aussehend, und in großen Mengen vorhanden. Ohne eine saubere Bestandsführung schleichen sich schnell Fehler ein: Artikel werden falsch eingelagert, falsch kommissioniert oder gar doppelt bestellt. Die Folge sind Verzögerungen im Ablauf, Frust beim Personal und im schlimmsten Fall Projekt- oder Produktionsausfälle.

COSYS begegnet diesen Herausforderungen mit einer digitalen Lösung, die speziell auf solche dynamischen Lagerstrukturen ausgelegt ist. Die COSYS Bestandsführung schafft Ordnung, vermeidet Suchzeiten und sorgt für eine deutlich höhere Transparenz und Effizienz in Ihrem Kleinteilelager.

Digitale Lagerverwaltung mit COSYS: So funktioniert’s

Die COSYS Software digitalisiert die gesamte Lagerorganisation – vom Wareneingang über die Einlagerung bis hin zur Kommissionierung und Inventur. Alle Lagerbewegungen werden mit mobilen Geräten und der COSYS App erfasst, in Echtzeit dokumentiert und mit dem zentralen System synchronisiert.

Im Wareneingang können Artikel direkt per Barcode gescannt und mit Chargen- oder Seriennummern versehen werden. Die Software schlägt geeignete Lagerplätze vor, was gerade im chaotischen Kleinteilelager immense Zeit spart. Beim Zugriff auf die Ware – etwa im Rahmen einer Kommissionierung – erhalten Mitarbeitende eine laufwegeoptimierte Pickliste, die eine schnelle und fehlerfreie Entnahme gewährleistet. Ist eine Umlagerung erforderlich, etwa aufgrund von Platzmangel, kann diese direkt mobil gebucht werden. Auch Inventuren lassen sich problemlos durchführen – entweder im Rahmen der täglichen Arbeit oder als gezielte Zählaktion.

All diese Prozesse greifen nahtlos ineinander. Fehler, die früher durch manuelle Listenführung oder doppelte Erfassung entstanden, gehören mit COSYS der Vergangenheit an. Besonders praktisch: Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Bestand werden sofort erkannt und gemeldet, was die Datenqualität erheblich verbessert.

Warum COSYS die richtige Lösung für Ihr Kleinteilelager ist

Die COSYS Bestandsführung ist mehr als nur eine digitale Erfassungslösung. Sie ist ein praxiserprobtes Werkzeug zur Optimierung von Lagerstrukturen – auch und gerade in komplexen Kleinteilelagern. Die mobile App ist intuitiv bedienbar und ermöglicht schnelle Einarbeitungszeiten für das Lagerpersonal. Gleichzeitig bietet das COSYS Backend – der sogenannte WebDesk – eine übersichtliche Oberfläche für Lagerleiter und Verwaltung. Hier lassen sich Artikelstammdaten pflegen, Lagerbewegungen nachvollziehen und Lagerkennzahlen auswerten.

Ein weiterer Vorteil: COSYS bietet nicht nur Software, sondern auch passende MDE Hardware. Je nach Bedarf können Geräte neu, gebraucht oder zur Miete bereitgestellt werden – ideal für Unternehmen, die flexibel bleiben wollen oder temporäre Lager aufbauen.

Bestandsführung im Kleinteilelager: Ein echter Wettbewerbsvorteil

Ein sauber geführtes Kleinteilelager wirkt sich positiv auf die gesamte Lieferkette aus. Durch den Einsatz der COSYS Bestandsführung sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Lagerkosten. Der tatsächliche Bedarf kann besser geplant, Fehlmengen vermieden und Überbestände reduziert werden. Gleichzeitig steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, da Suchzeiten entfallen und Prozesse klar strukturiert sind.

Nicht zuletzt schaffen Sie mit COSYS auch die Grundlage für moderne Anforderungen wie Rückverfolgbarkeit, Chargendokumentation oder Anbindung an ERP-Systeme – alles wichtige Aspekte, wenn Sie mit großen Kunden, Partnern oder Audits arbeiten.

Fazit

Ein digital verwaltetes Kleinteilelager ist kein Luxus, sondern heute ein Muss – besonders für Unternehmen, die zuverlässig, schnell und kosteneffizient arbeiten wollen. Mit der COSYS Bestandsführung erhalten Sie eine leistungsfähige Lösung, die sich exakt an Ihre Anforderungen anpassen lässt. Ob Wareneingang, Kommissionierung, Umlagerung oder Inventur: COSYS digitalisiert Ihre Lagerprozesse und bringt Ordnung in jedes noch so komplexe Kleinteilelager.

Jetzt Kontakt aufnehmen
Sie möchten Ihr Kleinteilelager mit COSYS modernisieren? Dann sprechen Sie unser Team an unter +49 5062 900 0 oder nutzen Sie das Kontaktformular auf www.cosys.de – wir beraten Sie gern!

Rankgitter und Blumenstecker für Außenbereich und Garten

Source: Deutsche Nachrichten
Bei den Blumenkletterhilfen haben Sie die Wahl zwischen Sechsecken („Honig“), Kreisen („Loop“) und einem Retro-Design, das aus den 70ern stammen könnte. Alle drei Varianten sind in mehreren Größen (ab rund 40 x 40 cm bis zu einer Längskante von 100 cm verfügbar und sind für verdeckte Befestigung vorgesehen.

Perfekt dazu passend sind unsere ebenfalls frisch ins Programm aufgenommenen Gartenstecker mit unterschiedlichen Motiven, von Frosch als Comicfigur über eher Traditionelles wie Eichhörnchen und Igel bis zu Vögeln und Hasen. Wir fertigen sie ebenfalls in verzinktem, reichlich solidem (2,0 mm!)  Stahlblech und bieten sie in verschiedenen Farben an.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Unsere Rankgitter sind nicht nur praktische Helfer für Ihre Pflanzen, sondern setzen auch ohne Bepflanzung stilvolle Akzente – egal, ob an der Hauswand, an der Gartenmauer oder einem Gartenhäuschen oder einer Pergola. Ähnliches gilt für die Gartenstecker, die sich nicht nur im traditionellen Blumen- oder Hochbeet bestens machen, sondern auch mitten in der Wiese.

Hochwertige Materialien und Verarbeitung

Rankgitter und Gartenstecker fertigt KNOBLOCH in pulverbeschichtetem, passiviertem Stahlblech, sie sind deshalb besonders robust und wetterbeständig. Die sorgfältige Verarbeitung garantiert eine lange Lebensdauer und eine ansprechende Optik. Dank der durchdachten Konstruktion lassen sich die Gitter einfach montieren und bei Bedarf flexibel versetzen.

Warum Rankgitter und Gartenstecker von KNOBLOCH?

Rankgitter und Gartenstecker von KNOBLOCH sind mehr als nur praktische Gartenaccessoires – sie verbinden Funktion, Design und Langlebigkeit in einem durchdachten Produkt. Alle Elemente werden in Deutschland gefertigt und überzeugen durch ihre hochwertige Verarbeitung und wetterfeste Pulverbeschichtung. Die klaren Formen, stilvollen Farben und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen sie zur idealen Wahl für alle, die Wert auf Qualität und Ästhetik legen.

Made in Germany – gefertigt mit Sorgfalt und Erfahrung
Wetterfest und langlebig – ideal für den ganzjährigen Einsatz im Freien
Modular und kombinierbar – viele Designs passen perfekt zueinander
Einfache Montage – ob Wandbefestigung oder Erdspieß, der Aufbau gelingt mühelos
Dekorativ & funktional – strukturieren Sie Beete, begrünen Sie Wände oder setzen Sie Akzente

Ob verspielt, modern oder klassisch – mit den Produkten von KNOBLOCH gestalten Sie Ihren Garten genau nach Ihrem Stil.

Blumenkletterhilfen und Gartendeko direkt vom Hersteller kaufen – Ihre Vorteile bei KNOBLOCH
Als traditionsreicher Hersteller mit mehr als 150 Jahren Geschichte bieten wir Ihnen hochwertige Produkte, die modernste Herstellungstechnik mit gediegenem Erscheinungsbild kombinieren. Der Direktvertrieb macht einen Austausch mit uns als Hersteller ohne Umwege möglich. Das bedeutet: individuelle Beratung, passgenaue Lösungen und eine unkomplizierte Planung – ganz ohne Umwege über Zwischenhändler.

technotrans steigert Umsatz und verdoppelt EBIT-Marge im 1. Halbjahr 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Der technotransKonzern hat im 1. Halbjahr 2025 seine erfolgreiche Entwicklung trotz des konjunkturell weiterhin herausfordernden Umfelds fortgesetzt. Aufgrund der anhaltenden Dynamik insbesondere in den Fokusmärkten Energy Management, Healthcare & Analytics und Print stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,6 % auf 120,6 Mio. € (Vorjahr: 115,3 Mio. €). Das operative Konzernergebnis (EBIT) in Höhe von 8,4 Mio. € hat sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Entsprechend stark zeigte sich die EBIT-Marge mit 7,0 % (Vorjahr: 3,5 %). Der Return on Capital Employed (ROCE) erhöhte sich deutlich auf 15,0 % (Vorjahr: 11,5 %). Der Anstieg des Auftragsbestands auf 84 Mio. € sowie das Book-to-Bill-Ratio von 1,1 unterstreichen die Wachstumsperspektive.

„Unsere fokussierte Strategie und die Ergebnisbeiträge des Effizienzprogramms ttSprint entfalten ihre volle Wirkung: Wir wachsen profitabel, generieren attraktive Renditen und bauen unsere Marktposition konsequent aus. Damit schaffen wir die Basis, den Wert unserer Aktie nachhaltig zu steigern“, betont Michael Finger, CEO der technotrans SE.

Energy Management, Healthcare & Analytics und Print mit Umsatzzuwächsen

Der Umsatz im Fokusmarkt Energy Management stieg um 11 % gegenüber dem Vorjahr auf 18,4 Mio. €, insbesondere getrieben durch gestiegene Auslieferungen von Batteriethermomanagementsystemen (BTMS) für Schienenfahrzeuge und E-Busse. Die Produktionskapazitäten für Systeme zur Flüssigkeitskühlung von Datacentern wurden erhöht. Im Fokusmarkt Healthcare & Analytics setzte sich der positive Trend, getragen durch Systeme für die Analytik, die Scannertechnologie sowie die Halbleiterfertigung, fort. Mit einem Plus von 44 % erhöhte sich der Umsatz signifikant auf 9,7 Mio. €. Auch der Fokusmarkt Print zeigte eine erfreuliche Wachstumsdynamik in den Bereichen Verpackungsdruck, Flexodruck und Digitaldruck. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 41,8 Mio. €. Der Fokusmarkt Plastics verzeichnete konjunkturbedingt ein moderates Umsatzminus von 2 %. Der Fokusmarkt Laser bleibt weiterhin deutlich zyklisch belastet und musste einen Umsatzrückgang von 11 % gegenüber dem Vorjahr hinnehmen.

Segment Technology steigert Umsatz und Ergebnis deutlich

Die anziehenden Auslieferungen von technotrans-Systemen zeigten sich im Umsatzanstieg des Segmentes Technology um 5,0 Mio. € auf 90,8 Mio. €. Ein optimierter Produktmix, die Realisierung von Skaleneffekten sowie Effizienzsteigerungen führten zu einem signifikanten Anstieg der Segment-EBIT-Marge auf 4,3 % (Vorjahr: -0,1 %). Das Segment Services realisierte einen Umsatz moderat über dem Vorjahr in Höhe von 29,8 Mio. € (Vorjahr: 29,6 Mio. €). Der Anteil am Konzernumsatz betrug 25 %. Die EBIT-Marge des Segmentes erhöhte sich auf 15,0 % (Vorjahr: 14,1 %).

Solide Finanz- und Vermögenslage

Die Bilanzsumme stieg auf 166,3 Mio. €. Die Eigenkapitalquote blieb mit 59,7 % sehr komfortabel. Im Free Cashflow von -1,1 Mio. € sind Zahlungsmittelabflüsse aus Investitionen in Höhe von 2,8 Mio. € verarbeitet, die im Wesentlichen aus dem Erwerb eines Grundstücks in Sassenberg resultieren.

Vorstand bestätigt Prognose 2025

Der Vorstand ist im Hinblick auf die herausfordernden Rahmenbedingungen mit dem Geschäftsverlauf in den ersten 6 Monaten sehr zufrieden. Er erwartet unverändert für das Gesamtjahr 2025 einen Konzernumsatz zwischen 245 Mio. € und 265 Mio. €, eine EBIT‑Marge in einer Bandbreite von 7 % bis 9 % sowie einen ROCE zwischen 13 % bis 16 %.

„Die starke Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2025, unsere solide Auftragslage und unsere Fortschritte bei der Positionierung in Wachstumsmärkten wie der Batteriekühlung und der Flüssigkeitskühlung für Datacenter bilden die Basis für nachhaltiges profitables Wachstum“, unterstreicht Michael Finger.

Cloud-Computing: Sind Ihre Daten sicher? Drohen zusätzliche Kosten?

Source: Deutsche Nachrichten
Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2024 setzen 81 % der Unternehmen in Deutschland Cloud Computing ein. Weitere 14 % planen dies oder diskutieren darüber.

Ohne Cloud läuft fast nichts mehr. Ist das ein gutes Gefühl? Machen wir uns nicht zu abhängig von einer Technologie, die wir nicht kontrollieren können?

Was wäre, wenn Europa eine Digitalsteuer beschließt? Dadurch würden

  • die Kosten steigen und
  • die USA könnten mit einer Blockade beliebter US-Cloud-Dienste für Europa reagieren

Keine Cloud mehr von AWS oder Google? Kein Zugriff auf Daten und Software?

Es lohnt sich also mehr denn je, die eigenen Cloud-Anbieter zu hinterfragen.

Wir von COGLAS setzen mit unserem webbasierten COGLAS WEB WMS schon lange auf die Cloud. Wir kennen uns aus.

Ganz bewusst setzen wir verschiedene Cloud-Anbieter mit Servern in Deutschland ein und überlassen unseren Kunden die Wahl des jeweiligen Cloud-Anbieters.

Mit COGLAS WEB WMS sind unsere Kunden also immer auf der sicheren Seite. Ganz egal, was kommt.

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Jenoptik: Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2025 durch herausforderndes Marktumfeld beeinflusst

Source: Deutsche Nachrichten

  • Verbesserte Nachfrage im 2. Quartal
  • Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang jedoch erwartungsgemäß unter Vorjahr
  • Bilanziell und finanziell weiter sehr solide aufgestellt
  • Prognose für 2025 präzisiert

„Wir haben im 2. Quartal eine deutliche Belebung der Nachfrage in unseren OEM-Geschäften, die auf die Bereiche Halbleiterausrüstung und Life Science & Medizintechnik ausgerichtet sind, gesehen. Dennoch liegen Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis des Konzerns im 1. Halbjahr erwartungsgemäß unter dem Niveau des Vorjahres. Wir halten unverändert an der Erwartung fest, dass die für Jenoptik relevante Nachfrage insbesondere in der Halbleiterausrüstungsindustrie im 2. Halbjahr anzieht, jedoch haben die Risiken angesichts bestehender und möglicher zusätzlicher Handelshemmnisse zugenommen“, kommentiert Dr. Stefan Traeger, Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG. „Wir reagieren auf diese Unsicherheiten und haben in diesem Zusammenhang unser striktes Kostenmanagement weiter intensiviert“, so Traeger weiter.

Umsatz aufgrund eines schwierigen Marktumfelds unter Vorjahr

Der Photonik-Konzern Jenoptik erzielte im 1. Halbjahr 2025 einen Umsatz in Höhe von 498,4 Mio Euro und damit 7,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (i. Vj. 540,8 Mio Euro). Während der Konzern seinen Umsatz in der Region Amerika steigern konnte, wurde in Deutschland, dem europäischen Ausland und Asien/Pazifik das Vorjahresniveau nicht erreicht.

Aufgrund von Schwankungen in der Lieferkette erzielte die auf die Halbleiterausrüstungsindustrie fokussierte Strategic Business Unit (SBU) Semiconductor & Advanced Manufacturing in den ersten sechs Monaten mit 209,1 Mio Euro (i. Vj. 246,3 Mio Euro) geringere Umsätze. Ein Umsatzrückgang wurde erwartungsgemäß im Bereich Lithographie verzeichnet. Unter anderem durch einen starken Geschäftsverlauf in den Bereichen Dental, Ophthalmologie und Sicherheitstechnik konnte die SBU Biophotonics ihren Umsatz um 11,1 Prozent auf 119,2 Mio Euro (i. Vj. 107,3 Mio Euro) steigern. Mit 92,0 Mio Euro realisierte die SBU Metrology & Production Solutions weniger Umsätze als in der Vorjahresperiode (i. Vj. 103,7 Mio Euro), u. a. aufgrund der unverändert schwierigen Marktsituation in der Automobilindustrie. Die SBU Smart Mobility Solutions konnte ihren Umsatz aufgrund eines starken Geschäfts vor allem in den Regionen Amerika sowie Mittlerer Osten/Afrika um 17,7 Prozent auf 61,7 Mio Euro steigern (i. Vj. 52,4 Mio Euro).

Ergebnisentwicklung vor allem durch Umsatzrückgang und Produktmixeffekte beeinflusst

Das EBITDA des Konzerns verringerte sich im 1. Halbjahr 2025 auf 78,8 Mio Euro und lag damit um 22,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 101,4 Mio Euro. Insbesondere die geringere Auslastung, ein veränderter Produktmix sowie Kosten für den Umzug an den neuen Standort in Dresden (im 1. Quartal) wirkten sich in der SBU Semiconductor & Advanced Manufacturing belastend aus. Dies konnte auch durch die positive Entwicklung in den SBUs Biophotonics sowie Smart Mobility Solutions nicht ausgeglichen werden. Aufgrund des geringeren Umsatzes erzielte auch die SBU Metrology & Production Solutions ein EBITDA unter dem Vorjahresniveau. Die EBITDA-Marge des Konzerns lag im Berichtszeitraum bei 15,8 Prozent (i. Vj. 18,8 Prozent).

Dementsprechend blieb das EBIT mit 39,6 Mio Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 63,7 Mio Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag mit 25,3 Mio Euro ebenfalls spürbar unter dem Vorjahreswert von 40,2 Mio Euro. Hierin enthalten ist ein Ertrag in Höhe von 2,6 Mio Euro in Verbindung mit der Veräußerung von VINCORION. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,42 Euro (i. Vj. 0,69 Euro).

Verbesserte Nachfrageentwicklung im 2. Quartal

Der Auftragseingang des Konzerns verbesserte sich im 2. Quartal mit 268,1 Mio Euro gegenüber dem 1. Quartal (204,6 Mio Euro) deutlich, lag jedoch im 1. Halbjahr mit 472,7 Mio Euro unter dem Vorjahreswert von 524,4 Mio Euro. Der Auftragseingang der SBU Semiconductor & Advanced Manufacturing war im 1. Halbjahr deutlich rückläufig. Dies ist insbesondere auf eine geringere Nachfrage sowie einen Einmaleffekt infolge einer einmaligen Produktanpassung im 1. Quartal zurückzuführen. Alle übrigen Geschäftsbereiche verzeichneten höhere Auftragseingänge, vor allem die SBU Biophotonics. Die Book-to-Bill-Rate des Konzerns lag bei 0,95 (i. Vj. 0,97) bzw. bezogen auf das 2. Quartal bei 1,05 (i. Vj. 0,99). Der Auftragsbestand belief sich zum 30. Juni 2025 auf 612,7 Mio Euro (31.12.2024: 670,1 Mio Euro).

Mit Blick auf die starken mittelfristigen Wachstumsperspektiven in den Wachstumsfeldern Halbleiter-, Medizin-, Mess- und Verkehrstechnik hat Jenoptik ihre Produktionskapazitäten weiter ausgebaut, vor allem durch den nun abgeschlossenen Neubau einer Fabrik für die Halbleiterausrüstungsindustrie in Dresden. Die Investitionen im 1. Halbjahr lagen mit 32,6 Mio Euro erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 42,9 Mio Euro.

Bilanziell und finanziell weiter solide aufgestellt

Der Free Cashflow vor Zinsen und Steuern verbesserte sich im Berichtszeitraum insbesondere vor dem Hintergrund einer geringeren Mittelbindung im Working Capital mit 43,2 Mio Euro leicht im Vergleich zum Vorjahr (i. Vj. 41,5 Mio Euro).

Mit einer Eigenkapitalquote von 58,3 Prozent (31.12.2024: 55,6 Prozent), einer Nettoverschuldung von 402,5 Mio Euro (31.12.2024: 395,5 Mio Euro) sowie einem Leverage (Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA) von 2,0x (31.12.2024: 1,8x) verfügt Jenoptik weiterhin über solide Finanz- und Bilanzrelationen.

Prognose für das Geschäftsjahr 2025 präzisiert

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 ist unverändert durch überdurchschnittlich hohe Marktunsicherheiten beeinflusst. Für 2025 geht der Vorstand für den Jenoptik-Konzern davon aus, dass nach einem schwachen Start im 2. Halbjahr eine Belebung der für Jenoptik relevanten Nachfrage, insbesondere in der Halbleiterausrüstungsindustrie, einsetzt. Die Risiken hierfür haben sich jedoch unter anderem durch die anhaltenden Diskussionen und Ankündigungen zum Thema Zölle und deren mögliche Auswirkungen, sowohl auf die direkte Kundennachfrage als auch auf das globale Wirtschaftswachstum für die Jahre 2025 und 2026, insgesamt weiter erhöht.

Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2025 nun einen Umsatz in der unteren Hälfte der bisherigen Prognosespanne von minus 5 bis plus 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert (2024: 1.115,8 Mio Euro). In Bezug auf die EBITDA-Marge geht der Vorstand davon aus, dass diese ebenfalls die untere Hälfte der bisher prognostizierten Bandbreite von 18,0 bis 21,0 Prozent erreichen wird (2024: 19,9 Prozent). Die Investitionen sollen im Geschäftsjahr 2025 deutlich unter dem Vorjahresniveau von 114,6 Mio Euro liegen.

In welchem Umfang sich die zuvor genannten Risiken auf den Geschäftsverlauf des Jahres 2026 auswirken werden, kann derzeit nicht mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden.

Die Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass sich die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern. Mögliche Portfolioveränderungen sind in dieser Prognose nicht berücksichtigt.

Geplante Veräußerung von Prodomax kurzfristig nicht realisierbar

Die aktuell schwierige Situation in der nordamerikanischen Automobilindustrie, die damit einher-gehende Investitionszurückhaltung sowie die nach wie vor ungeklärte Zollsituation haben dazu geführt, dass der Vorstand eine Veräußerung von Prodomax in der laufendenden Strategieperiode, d. h. bis Ende 2025, für nicht mehr realisierbar hält.

Telefonkonferenz für Journalisten, Analysten und Investoren

CEO und CFO der JENOPTIK AG werden am 13. August 2025 um 11:00 Uhr (MESZ) eine Telefonkonferenz mit Analysten, Investoren und Journalisten (in englischer Sprache) durchführen.

Die Präsentation zum 1. Halbjahr 2025 und der Zwischenbericht Januar bis Juni 2025 sind auf der Jenoptik-Website unter Investoren / Berichte und Präsentationen veröffentlicht. Bilder sind verfügbar in der Jenoptik-Bilddatenbank unter media.jenoptik.com.

GPT-5 im Praxis-Check: Fortschritt mit Handbremse?

Source: Deutsche Nachrichten
 

Was ist neu bei GPT-5?

OpenAI hat mit GPT-5 die nächste Generation seines KI-Flaggschiffs vorgestellt – und verspricht: Alles wird smarter, vielseitiger und vor allem einfacher in der Anwendung. Schluss mit dem Modell-Wirrwarr: Egal ob Free, Plus oder Pro – alle Nutzer*innen erhalten jetzt Zugang zu GPT-5, das eigenständig entscheidet, wie viel Rechenpower für deine Anfrage nötig ist. Komplexe Aufgaben? Dann schaltet sich automatisch der neue „Thinking“-Modus dazu.

Die Erwartung: Weniger Komplexität, mehr Zuverlässigkeit. Doch ist das wirklich der große Wurf – oder nur ein cleveres PR-Update? Wir haben genau hingeschaut.

Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick

Verfügbarkeit: GPT-5 ist für alle frei nutzbar, das Kontingent variiert je nach Tarif.

Dynamische Ressourcen: Das Modell erkennt selbst, wie viel „Denkleistung“ dein Prompt braucht und aktiviert bei Bedarf automatisch den Thinking-Modus.

Mehr Ehrlichkeit: GPT-5 gibt häufiger zu, wenn es keine Antwort weiß, und erfindet seltener Fakten.

Direkter Stil: Die Kommunikation ist weniger schmeichlerisch, dafür professioneller und klarer.

Sicherheits-Upgrade: Neue Trainingsmethoden sorgen für hilfreiche, aber sichere Antworten – auch bei kritischen Themen.

Technik: Verbesserte Benchmarks, vor allem bei Mathematik und Programmierung – aber keine Revolution.

GPT-5 vs. GPT-4: Was steckt wirklich dahinter?

1. Intelligentes Routing statt Modell-Auswahl

Der größte Unterschied findet unter der Haube statt: GPT-5 nutzt ein intelligentes Router-System. Du stellst deine Frage – das Modell entscheidet, ob eine schnelle Antwort reicht oder ob es tief in den Thinking-Modus geht. Das Ergebnis: Mehr Qualität bei komplexen Prompts, ohne dass du dich durch Modelloptionen klicken musst.

2. Weniger Halluzinationen, mehr Ehrlichkeit

OpenAI hat an einem der größten Schwachpunkte geschraubt: GPT-5 erfindet laut eigenen Angaben deutlich seltener Fakten und gibt häufiger zu, wenn das Wissen fehlt. In Tests sank die Quote für „Halluzinationen“ auf nur noch 9 % (vorher: 86 %). Das ist ein echter Fortschritt in Sachen Transparenz und Vertrauen.

3. Sicherheit im Fokus

Mit dem „Safe Completions“-Ansatz liefert GPT-5 auch bei sensiblen oder potenziell gefährlichen Fragen möglichst hilfreiche, aber sichere Antworten. Und: Das Modell erklärt, warum es bei bestimmten Themen nicht ins Detail gehen kann.

4. Weniger Schmeichelei, mehr Klartext

Wer ChatGPT kennt, weiß: Die KI konnte manchmal etwas zu freundlich sein. GPT-5 kommuniziert jetzt spürbar direkter und neutraler – laut OpenAI wurden übertriebene Schmeicheleien um mehr als die Hälfte reduziert.

Technik-Check: Wie schlägt sich GPT-5 in Benchmarks?

OpenAI untermauert die Verbesserungen mit neuen Bestwerten in Standard-Tests:

Mathematik (AIME 2025): 94,6 % Genauigkeit – deutlich vor DeepSeek R1 (74 %).

Programmierung (Aider-Polyglot): 88 % Lösungsrate – besser als o3-mini und Claude.

Visuelles Verständnis (MMMU): 84,2 % – starke Fortschritte beim Verstehen von Bildern und Grafiken.

Gesundheit (HealthBench Hard): 46,2 % Erfolgsquote – laut OpenAI ein klarer Sprung, aber die Vergleiche bleiben intransparent.

Ob diese Werte im Alltag wirklich spürbar sind? Das bleibt abzuwarten – Benchmarks sind das eine, echte Business Cases das andere.

GPT-5 erkennt (und kommentiert), dass man die sie offensichtlich hinters Licht führen wollteUnser Praxiseindruck: Viel Bekanntes, wenig Wow

Wir wollten wissen: Wie fühlt sich GPT-5 im Alltag an? Die Antwort: Solide, aber nicht spektakulär. Die Bearbeitung ist flotter, die Texte bleiben aber oft formelhaft und erinnern stark an frühere Versionen. Besonders bei kreativen Aufgaben wie Blog-Einleitungen wirkt der Output routiniert, aber wenig überraschend.

Spannender wird es bei kritischen Prompts: Fragt man nach sensiblen Themen wie Banknotenfälschung, bleibt GPT-5 ehrlich und verweigert die Antwort – inklusive transparenter Begründung. Auch bei Fangfragen (z. B. Albert Einstein und Nobelpreis) zeigt das Modell Humor und erkennt den Versuch, es aufs Glatteis zu führen. Ein Hauch von Sarkasmus? Definitiv. Das ist ein Pluspunkt in Sachen Nutzererlebnis und Sicherheit.

Unser Fazit: Fortschritt, aber keine Revolution

GPT-5 ist ein logischer Schritt nach vorn: Schneller, sicherer, etwas ehrlicher. Für Unternehmen und Power-User bleibt der große Sprung aber aus – viele der Neuerungen sind eher Feinschliff als Quantensprung. Gerade wer die Entwicklung der letzten Jahre eng verfolgt hat, wird wenig Überraschungen erleben.

Abschließendes Statement von Boris Thienert, Co-Founder AI COMPL1ZEN

„Ich begrüße ausdrücklich, dass OpenAI mit GPT-5 den Zugang zu KI weiter demokratisiert – der kostenlose Ansatz ist ein wichtiger Schritt für mehr Teilhabe und Innovation. Gleichzeitig teile ich die Einschätzung von Jens Polomski: Wer mit den bisherigen Modellen täglich arbeitet, wird kein völlig neues Nutzererlebnis finden. GPT-5 ist ein solides Update, aber kein Gamechanger. Für die breite Masse ist die Vereinfachung dennoch ein Gewinn.“

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Kalorama Group wurde in die Inc. 5000-Liste der am schnellsten wachsenden privaten Unternehmen Amerikas aufgenommen

Source: Deutsche Nachrichten
Kalorama Group, ein führender Vermittler von Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern von IPv4-Adressblöcken, gab heute bekannt, dass sie in die Inc. 5000, die Liste der am schnellsten wachsenden privaten Unternehmen Amerikas im Jahr 2025, aufgenommen wurde. Kalorama Group belegte landesweit Platz 70, Platz drei im Großraum Washington D.C.-Maryland-Virginia und wurde dank ihres außergewöhnlichen Umsatzwachstums von 4.361 % zwischen 2021 und 2024 als das am schnellsten wachsende Unternehmen im District of Columbia eingestuft.

„Dieser Meilenstein ist ein Beleg für die umfassende Marktkompetenz unseres Teams und das Vertrauen unserer Kunden in unsere Fähigkeit, sich in einer hochspezialisierten Anlageklasse zu bewegen“, so Josh Bourne, Gründer der Kalorama Group. „Wir haben uns einen Ruf für Transparenz, schnelle Umsetzung und regulatorisches Fachwissen aufgebaut – Eigenschaften, die für Unternehmen, die auf dem dynamischen, aber undurchsichtigen Markt für IPv4-Adressen zuverlässige Beratung suchen, von großer Bedeutung sind.“

Kalorama Group hat sich als Marktführer auf dem globalen Markt für IPv4-Adressen etabliert und bietet Beratungsdienstleistungen, Transaktionsstrukturierung und Compliance-Unterstützung für Fortune-500-Unternehmen, Regierungsbehörden und Hochschuleinrichtungen, die häufig über überschüssige IPv4-Adressen im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar verfügen. Das Unternehmen vermittelt die Adressen seiner Kunden an Unternehmen für künstliche Intelligenz und Cloud-Dienstleister sowie an andere Parteien, die diese grundlegenden Internetressourcen benötigen, um ihr Wachstum zu unterstützen.

Der Aufstieg des Unternehmens wurde durch die steigende Nachfrage nach IPv4-Adressen – unverzichtbare Bausteine des Internets, die jedes Gerät mit einem Netzwerk verbinden – angesichts der weltweiten Verzögerungen bei der Umstellung auf IPv6 sowie durch die zunehmende Komplexität der Vorschriften für die Übertragung von Internetnummernressourcen vorangetrieben. Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat Kalorama den Verkauf von über 50 Millionen IPv4-Adressen im Wert von 1,6 Milliarden $ ermöglicht.

Die Inc. 5000-Liste stellt einen einzigartigen Blick auf die erfolgreichsten Unternehmen im dynamischsten Segment der amerikanischen Wirtschaft dar – unabhängige Unternehmen. Zu den früheren ausgezeichneten Unternehmen zählten Unternehmen wie Microsoft, Intuit, Under Armour und Patagonia.

„Die Aufnahme in die Top 100 der Inc. 5000 ist eine eindrucksvolle Bestätigung unsere Arbeit und die Partnerschaften, die wir aufgebaut haben“, sagte Bourne. „Wir wachsen nicht nur schnell, sondern wir wachsen auch zielgerichtet und helfen unseren Kunden dabei, den Wert ihrer kritischen digitalen Infrastruktur zu erschließen und Kapazitäten für die am schnellsten wachsenden Technologiesegmente der Weltwirtschaft bereitzustellen.

Über Kalorama

Kalorama ist der führende IP-Berater und unterstützt Unternehmen weltweit bei ihren IPv4-Transaktionen. Kalorama verfügt über beispiellose Kenntnisse über die Lage des globalen IPv4-Marktes, und diese Kenntnisse verschaffen dem Unternehmen einen differenzierten und nuancierten Überblick über die verschiedenen Mikro- und Makrofaktoren, die dynamische Auswirkungen auf IPv4-Geschäfte haben.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte kalorama.com.

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