RailwayCenter: Ihr Partner für Qualität und Sicherheit in der Eisenbahnbranche

Source: Deutsche Nachrichten
Angesichts der wachsenden Anforderungen an die Mobilität der Zukunft spielt die Eisenbahn eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung nachhaltiger, effizienter und sicherer Transportlösungen. Umso wichtiger sind zuverlässige Material- und Bauteilprüfungen in der Eisenbahnindustrie. Als erfahrener Experte im Bereich Prüfung bietet die W.S. Werkstoff Service GmbH mit ihrem RailwayCenter die richtige Anlaufstelle für die Qualitätssicherung und Bauteilprüfung.

ZfP-Kompetenzstell nach DIN 27201-7 – Ein klarer Marktvorteil

Eine der Besonderheiten im RailwayCenter ist die ZfP-Kompetenzstelle gemäß DIN 27201-7. „Wir sind nicht nur befugt, umfassende Prüfungen und Audits in Eisenbahnwerkstätten durchzuführen, sondern bieten auch einzigartige Inspektionsleistungen, die uns am Markt deutlich hervorheben“, erklärt Dipl.-Ing. Michael Unger, der den Vertrieb für das RailwayCenter verantwortet.

Die Experten im RailwayCenter wenden dabei z.B. fortschrittliche zerstörungsfreie Prüftechniken an. Das stellt sicher, dass alle Eisenbahnkomponenten den höchsten Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen.

Umfassende Dienstleistungen auch über Prüfungen hinaus

Neben den spezialisierten Prüfdiensten bietet das RailwayCenter auch ein breites Spektrum an weiteren wichtigen Dienstleistungen an:

  • Schulungen und Weiterbildung: Zugang zu spezialisierten Kursen und Seminaren, die sich auf Werkstoffprüfung und -technik konzentrieren.
  • Materialanalysen:Tiefgehende Materialanalysen helfen Kunden, die Eigenschaften ihrer Materialien genau zu verstehen, was zu besseren und sichereren Eisenbahnprodukten führt.
  • Ingenieursdienstleistungen und Gutachten:Gutachten zur Zulassung von Komponenten sowie Unterstützung mit ingenieurtechnischen Dienstleistungen, die darauf abzielen, die Leistung und Langlebigkeit von Eisenbahnmaterialien zu optimieren.

Erfahren Sie mehr darüber, wie das RailwayCenter Ihnen helfen kann unter https://www.werkstoff-service.de/railwaycenter/.

Reklamationen als Bindungspunkte, Service als Differenzierer, Loyalität als Kapital

Source: Deutsche Nachrichten
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Apotheken-News: Bericht von heute

Reklamationen in Apotheken sind weit mehr als lästige Pflicht – sie sind Prüfstein für Organisation, Empathie und kommunikative Stärke, eine Chance, aus Kritik Loyalität zu formen und die Reputation gezielt auszubauen. Wer es schafft, die Energie einer Beschwerde in Vertrauen zu verwandeln, sichert nicht nur den einzelnen Kunden, sondern gewinnt durch positive Mundpropaganda auch neue. Dabei entscheiden organisatorische Klarheit in Prozessen, emotionale Kompetenz im Umgang mit Kritik und die Fähigkeit, Widerstand in Zustimmung zu wandeln, ob eine Situation eskaliert oder Bindung entsteht. Jede Beschwerde ist ein Echtzeit-Test der Servicekultur, ein Multiplikator-Ereignis, dessen Wirkung weit über den Moment hinausreicht. In diesem Bewusstsein wird Reklamationsmanagement zum strategischen Führungsinstrument – und zur verborgenen Brücke, die aus einem kritischen Augenblick einen Loyalitätsschub formt, dessen Magie noch wirkt, wenn der Vorfall längst vergessen scheint.

Reklamationen sind in Apotheken oft ein unterschätztes Kapitel, das zwischen Kundenschalter und Backoffice mal eben „mitgemacht“ wird, obwohl es in Wahrheit über Jahre hinweg den Unterschied zwischen einer stabilen Stammkundenbasis und einem schleichenden Umsatzverlust ausmachen kann. Beschwerden sind unbequem, sie kosten Zeit, Nerven und manchmal auch Geld, aber sie sind gleichzeitig einer der wirksamsten Spiegel, in dem sich die Qualität von Organisation, Teamkultur und Kundenorientierung zeigt. Wer diese Momente nicht als Störung, sondern als Chance begreift, erkennt, dass ein Kunde, der seine Unzufriedenheit ausspricht, noch nicht verloren ist – im Gegenteil: Er signalisiert mit jedem Satz den Wunsch nach Klärung und damit die Möglichkeit, ihn zu halten. In einer Branche, in der das Vertrauen in fachliche Kompetenz und persönliche Zuwendung über Jahrzehnte hinweg gewachsen ist, wie in der Apotheke, darf der Reflex auf eine Beschwerde niemals Abwehr sein, sondern muss als geöffnete Tür gesehen werden. Studien zeigen, dass nur ein Bruchteil unzufriedener Kunden – etwa vier Prozent – überhaupt den Weg zur Reklamation findet. Hinter jedem, der sich äußert, steht eine vielfach größere Zahl, die schweigend den Anbieter wechselt und damit dem Unternehmen auf Jahre hinaus entzogen ist.

Diese stillen Abgänge sind für Apotheken doppelt gefährlich, denn jeder verlorene Kunde bedeutet nicht nur den Verlust seines eigenen Jahresumsatzes, sondern auch den seiner Familie, seiner Empfehlungen, seines Vertrauensbonus. Wenn ein Bundesbürger im Durchschnitt 550 Euro pro Jahr für Apothekenleistungen ausgibt und damit im Mehrpersonenhaushalt leicht auf 1.650 Euro kommt, summiert sich der Verlust bei nur fünf abgewanderten Kunden in zehn Jahren auf über 80.000 Euro – ein Betrag, der im Ergebnis einem kompletten Jahresgewinn einer kleineren Landapotheke entsprechen kann. Noch gravierender ist die Multiplikatorwirkung in der Kommunikation: Ein zufriedener Kunde erzählt von seiner positiven Erfahrung vielleicht drei weiteren Personen, ein unzufriedener jedoch berichtet durchschnittlich zwölf anderen von seinem Ärger – und ein Kunde, der nach einer Beschwerde schneller, großzügiger und kompetenter als erwartet zufriedengestellt wurde, erzählt diese Geschichte bis zu zwanzig Mal weiter. Das Beschwerdemanagement ist damit nicht nur ein Reparaturinstrument, sondern ein hochwirksames Marketingwerkzeug, das im Kommunikationsmix, genauer im Customer Relationship Management, eine zentrale Rolle einnimmt.

Der professionelle Umgang mit Beschwerden beginnt nicht am Telefon oder am HV-Tisch, sondern in der Haltung des Teams. Reklamationen müssen Teil der betrieblichen Leitlinien sein, in denen festgehalten ist, dass jede Beschwerde als Chance betrachtet wird, unabhängig davon, ob sie berechtigt oder unberechtigt ist. Der Kunde reklamiert beim Unternehmen, nicht bei der Person – jede abwehrende Geste, jedes Abwälzen auf Kollegen, jedes Kleinkarieren bei Beträgen unterhalb einer großzügig definierten Kulanzgrenze sendet das Signal: „Dein Anliegen ist uns nicht wichtig.“ Dabei ist es gerade in einer Zeit, in der Amazon & Co. eine neue Selbstverständlichkeit von unkompliziertem Umtausch geschaffen haben, für Apotheken entscheidend, marktkonforme, schnelle und verbindliche Lösungen anzubieten. Der Satz „Arzneimittel dürfen wir nicht zurücknehmen“ ist in dieser Pauschalität schlicht falsch und zeugt von Kommunikationsdefizit: Rücknahme und Kostenerstattung sind möglich, nur ein erneutes Inverkehrbringen ist ausgeschlossen. Wer diesen Unterschied erklärt und dem Kunden unbürokratisch hilft, gewinnt Vertrauen statt Misstrauen.

Organisatorische Kompetenz bedeutet in diesem Kontext, dass jede Beschwerde schriftlich erfasst, im Team besprochen und mit einer klaren Frist zur Lösung versehen wird. Emotionale Kompetenz wiederum heißt, die Reklamation nicht als persönlichen Angriff zu werten, sondern als Problem, das gelöst werden will. Die kommunikative Kompetenz schließlich entscheidet darüber, ob der Kunde sich verstanden fühlt oder ob er in die innere Distanz geht. Hier lauert eine der größten Gefahren im Apothekenalltag: die „Kundenerziehungsprogramme“, in denen Mitarbeiter aus ihrem persönlichen Wertehaushalt heraus urteilen („Wenn das jeder machen würde“, „Beim Metzger kann ich auch nichts zurückbringen“) und so die Beschwerde abwerten. Diese Programme funktionieren nie – sie zerstören das Gespräch, noch bevor es begonnen hat. Stattdessen muss die zentrale Frage immer lauten: „Will ich Recht haben oder will ich das Problem lösen?“ Wer in der Apotheke auf das Recht pocht, mag kurzfristig Genugtuung empfinden, verliert aber oft den Kunden auf Dauer.

Reklamationen sind auch ein Frühwarnsystem für verborgene Schwächen in Prozessen, Produkten oder der Organisation. Sie geben Hinweise auf mangelhafte Kommunikation, unklare Zuständigkeiten, unzureichende Produktinformationen oder Lücken in der Lieferkette. Wer sie ernst nimmt, kann gezielt Verbesserungen einleiten, die nicht nur den aktuellen Fall lösen, sondern ähnliche Konflikte in der Zukunft verhindern. Dazu gehört es, dem Team klare Handlungsspielräume zu geben – etwa bis zu einem bestimmten Einkaufswert selbstständig Kulanzlösungen anzubieten – und schnelle Entscheidungen zu treffen, um die Erwartungen des Kunden möglichst zu übertreffen. Die Schnelligkeit und die Großzügigkeit einer Lösung sind oft wichtiger als die formale Klärung der Schuldfrage.

Die wirtschaftliche Logik hinter einem kulanten Beschwerdemanagement ist eindeutig: Neukundengewinnung ist um ein Vielfaches teurer als die Bindung bestehender Kunden. In einer Apotheke, die in Werbung, Aktionen oder Kooperationen erhebliche Summen investiert, wäre es betriebswirtschaftlich unsinnig, bei einer Reklamation im Wert von 20 Euro kleinlich zu werden und dafür einen langjährigen Kunden zu verlieren. Der Vergleich aus der Automobilbranche zeigt die Dimension: Wer dort den Kunden nach einer schlechten Erfahrung verliert, verliert nicht nur einen einzelnen Kauf, sondern potenziell eine lebenslange Umsatzkette. Übertragen auf die Apotheke heißt das: Jeder verlorene Kunde ist nicht nur ein Loch in der Tageskasse, sondern ein Riss in der wirtschaftlichen Basis.

Für Apothekenbetreiber bedeutet das in der Praxis, dass sie Beschwerdemanagement nicht als Nebenthema, sondern als strategische Führungsaufgabe verstehen müssen. Es geht darum, Prozesse so zu gestalten, dass Beschwerden leicht geäußert, schnell aufgenommen und zuverlässig gelöst werden können, und das gesamte Team dafür zu sensibilisieren, dass eine Reklamation immer auch eine Investition in die Zukunft ist. Die klare Abgrenzung zu unberechtigten Forderungen gehört ebenso dazu wie der Mut, bei offensichtlichem Missbrauch – etwa dem Versuch, Diebstahl über eine Rückgabe zu verschleiern – konsequent zu reagieren. Doch die Regel sollte immer sein: Wer mit einer echten Beschwerde kommt, geht mit einer positiven Erfahrung.

Und hier liegt der Kern des magischen Schlusses: Eine Beschwerde ist kein Störfall im Betriebsablauf, sondern ein Prüfstein für die Werte, auf denen eine Apotheke steht. In dem Moment, in dem der Kunde sein Anliegen vorträgt, entscheidet sich, ob die Beziehung wächst oder zerbricht. Wer diese Chance nutzt, verwandelt einen kritischen Moment in einen Loyalitätsschub, der Jahre trägt. Wer sie verspielt, verliert mehr als nur Umsatz – er verliert Vertrauen, und das ist in der Apotheke die härteste Währung.

Es ist der Moment, in dem der Tonfall abklingt, die Lösung greift und der Blick klar wird: Was als Störung begann, zeigt sich als Prüfstein – und die Antwort darauf als Versprechen, das man halten kann.

Das wahre Geheimnis liegt darin, Reklamationen nicht als Unterbrechung, sondern als Einladung zu begreifen: Richtig beantwortet, wird ein Moment der Unzufriedenheit zum Kristallpunkt der Bindung. Hier entscheidet sich, ob die Apotheke in der Wahrnehmung des Kunden ein anonymer Anbieter bleibt oder zu einem persönlichen Versorger wird, der selbst Fehler in Brücken verwandelt – dort, wo aus Reibung Resonanz entsteht und Treue beginnt.

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Schlank um jeden Preis, Gesundheit außer Sicht, Risiken im Rampenlicht

Source: Deutsche Nachrichten
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Apotheken-News: Bericht von heute

Der GLP-1-Agonist Semaglutid, als Ozempic® und Wegovy® vermarktet, ist in sozialen Medien zum Lifestyle-Mittel geworden, das Promis als schnelle „Abnehmspritze“ feiern, doch medizinisch handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel mit klarer Indikation, das bei unsachgemäßer Anwendung schwere Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Gallenblasenentzündungen, Muskelabbau oder das gefürchtete „Ozempic Face“ auslösen kann, Lieferengpässe für chronisch Kranke verschärft, juristische Risiken für Ärzte und Apotheken birgt und langfristig weder gesunde Ernährung noch Bewegung ersetzt, weshalb Fachgesellschaften vor Missbrauch warnen und auf den verantwortungsvollen, indikationsgerechten Einsatz pochen, um Gesundheit nicht kurzfristigen Schönheitsidealen zu opfern.

Wer in den letzten Monaten durch Instagram, TikTok oder Promi-Magazine scrollt, stößt unweigerlich auf eine neue Ikone der Selbstoptimierung: die „Abnehmspritze“. Gemeint ist Semaglutid, ein GLP-1-Rezeptoragonist, der ursprünglich für Menschen mit Typ-2-Diabetes entwickelt wurde und unter den Handelsnamen Ozempic® und Wegovy® bekannt ist. In der Medizin dient er dazu, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und bei adipösen Patienten mit schweren Begleiterkrankungen das Gewicht zu reduzieren. In der Popkultur hingegen ist er längst zu einem Lifestyle-Tool geworden – verabreicht auf roten Teppichen, in Privatjets und hinter den Kulissen von Modewochen.

Dieser Trend verschiebt nicht nur den medizinischen Fokus, sondern auch die Risikowahrnehmung. Die Mechanik des Wirkstoffs ist pharmakologisch gut dokumentiert: Semaglutid imitiert das Darmhormon GLP-1, verzögert die Magenentleerung, steigert das Sättigungsgefühl und senkt so die Kalorienaufnahme. Für Menschen mit Diabetes oder Adipositas kann das eine medizinisch sinnvolle Intervention sein – unter ärztlicher Kontrolle, mit angepasster Dosis und regelmäßiger Kontrolle von Stoffwechselparametern. Doch im Kontext des Schönheitsideals „Size Zero“ entstehen neue Missbrauchsszenarien: Gesunde Menschen, die ohne Indikation und medizinische Begleitung spritzen, um rasch ein paar Kilo zu verlieren.

Die Kehrseite zeigt sich in Kliniken und Arztpraxen zunehmend deutlich. Neben den typischen gastrointestinalen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall treten bei Überdosierungen oder langfristigem Einsatz ohne Indikation ernsthafte Probleme auf: Unterernährung, Muskelabbau, Gallenblasenentzündungen und im Extremfall Pankreatitis. Dazu kommen Haut- und Gesichtsveränderungen, die in den sozialen Medien inzwischen als „Ozempic Face“ bekannt sind: Der schnelle Fettverlust lässt das Gesicht eingefallen wirken, Falten treten stärker hervor, der Alterungseindruck verstärkt sich – ein optisches Paradox für ein Präparat, das oft im Namen jugendlicher Attraktivität eingesetzt wird.

Aus medizinischer Sicht ist der unkontrollierte Einsatz nicht nur aus Gründen der Patientensicherheit problematisch, sondern auch wegen der Versorgungslage. Seit der Hype in Social Media Fahrt aufgenommen hat, häufen sich Lieferengpässe. Diabetiker, die auf das Medikament angewiesen sind, müssen teils lange warten oder auf weniger erprobte Alternativen ausweichen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie und die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft warnen deshalb ausdrücklich vor Off-Label-Anwendungen zur Gewichtsreduktion ohne klare Indikation.

Die juristische Komponente darf nicht unterschätzt werden. In Deutschland ist Semaglutid verschreibungspflichtig, und der Arzt muss eine medizinische Notwendigkeit dokumentieren. Wer als Ärztin oder Arzt eine Verschreibung ohne Indikation ausstellt, bewegt sich in einem Graubereich zwischen berufsrechtlichem Verstoß und potenzieller Strafbarkeit. Für Apotheken wiederum bedeutet der Hype zusätzliche Verantwortung: Rezeptfälschungen, wie sie zuletzt bei anderen GLP-1-Agonisten wie Tirzepatid (Mounjaro®) zirkulierten, sind auch hier denkbar. Moderne Apotheken-Software kann verdächtige Muster erkennen, aber die letzte Prüfinstanz bleibt der Mensch am HV-Tisch.

Auch die psychologische Ebene verdient Aufmerksamkeit. Der Einsatz von Semaglutid als „Schnelllösung“ fördert eine Illusion: dass Gewichtskontrolle eine rein pharmakologische Frage sei. Ernährungsgewohnheiten, Bewegung, mentale Gesundheit – alles, was langfristig für Stabilität sorgt – wird ausgeblendet. Damit droht die Rückfallquote nach Absetzen des Medikaments extrem hoch zu bleiben. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA und die europäische EMA weisen daher darauf hin, dass der Wirkstoff nur im Rahmen eines umfassenden Therapieprogramms eingesetzt werden sollte.

Ein Blick auf die gesellschaftliche Dimension zeigt: Der Trend ist Ausdruck eines paradoxen Gesundheitsethos, in dem sichtbare Schlankheit über tatsächliche Gesundheit gestellt wird. Der mediale Glanz des schnellen Effekts verdeckt, dass die Biochemie von Semaglutid keine kosmetische Spielerei ist, sondern tief in hormonelle Regelkreise eingreift.

Es gibt prominente Stimmen, die den Stoff mittlerweile kritisch sehen. Einzelne Schauspielerinnen und Influencer berichten öffentlich von Nebenwirkungen oder der ernüchternden Erkenntnis, dass das „Traumgewicht“ den Preis von Kraftverlust und vorgealtertem Aussehen hat. Für die öffentliche Wahrnehmung ist das eine Chance: Je mehr Erfahrungsberichte mit Nebenwirkungen kursieren, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Hype in den Bereich der Risikoaufklärung rückt.

Für den medizinischen Alltag bleibt die Kernbotschaft eindeutig: Semaglutid ist ein stark wirksames Arzneimittel mit klar definiertem Einsatzgebiet. Missbrauch zu kosmetischen Zwecken birgt erhebliche gesundheitliche und gesellschaftliche Risiken. Ärztinnen, Apotheker und Fachverbände sollten die öffentliche Debatte aktiv begleiten, um zwischen berechtigtem Einsatz und fragwürdiger Modeerscheinung zu unterscheiden.

Es ist der Moment, in dem der Glanz des schnellen Effekts im Spiegel bröckelt und der Blick auf das Wesentliche frei wird: Gesundheit, die trägt, ist nie das Resultat einer Spritze allein.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will, sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem – nicht für alle, nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Und vielleicht ist genau das der wahre Grund, warum sich die Mühe lohnt: weil die eigentliche Sicherheit nicht im äußeren Bild steht, sondern in dem Gefühl, den eigenen Körper nicht kurzfristigen Trends zu opfern, wenn das Leben seine Unwägbarkeiten zeigt.

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Pflichten kennen, Rechte wahren, Missverständnisse vermeiden

Source: Deutsche Nachrichten
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Apotheken-News: Bericht von heute

Im Leistungsfall der privaten Krankentagegeldversicherung treffen gesundheitlicher Ausnahmezustand und formale Prüfpflichten aufeinander, was für Betroffene leicht wie Misstrauen wirkt, tatsächlich aber meist vertraglich verankerte Prüfmechanismen sind, die Nachweise zu Diagnose, beruflicher Tätigkeit, Einkommenshöhe, Rentenstatus oder Parallelpolicen erfordern, um die Anspruchslage zu klären, Fristen einzuhalten und Überversicherung zu vermeiden; wer frühzeitig meldet, lückenlos dokumentiert, eine Vertrauensperson einbindet und den medizinischen Verlauf auf seine beruflichen Kernaufgaben bezieht, kann Rückfragen entschärfen, Bearbeitungszeiten verkürzen und sich darauf konzentrieren, was im Krankheitsfall wirklich zählt: die eigene Genesung.

Wer im Leistungsfall der privaten Krankentagegeldversicherung (PKV/KT) plötzlich Post vom Versicherer bekommt, sitzt meist zwischen zwei Stühlen: medizinischer Ausnahmezustand und administrativer Druck. Nach Herz-OP, Reha oder belastender Diagnostik wirken Formulare und Rückfragen schnell wie Misstrauen. In Wahrheit greifen vertragliche Prüfmechanismen, die das Versichertenkollektiv schützen und gleichzeitig Ansprüche gerichtsfest machen. Wer seine Pflichten kennt, wahrt seine Rechte – und verkürzt den Weg zur Zahlung.

Kern der Sache ist die Arbeitsunfähigkeit im Sinn der MB/KT: Sie liegt nur vor, wenn die versicherte Person ihre berufliche Tätigkeit nach medizinischem Befund vorübergehend in keiner Weise ausüben kann, sie tatsächlich nicht ausübt und keiner anderweitigen Erwerbstätigkeit nachgeht. Das ist mehr als ein gelber Schein; entscheidend ist das Zusammenspiel von Diagnose und konkreter Tätigkeit. Ein gegipstes Bein ist für eine Gerüstbauerin existenzsperrend, für einen Steuerberater unter Umständen nicht – und genau deshalb sind Tätigkeitsfragen und Berufsbilderklärungen kein Selbstzweck, sondern zwingende Prüfbausteine.

Damit der Versicherer leisten darf, muss er feststellen können, ob überhaupt, ab wann, wie lange und in welcher Höhe ein Anspruch besteht. Dazu sind zulässige Nachweise nötig: Pendelatteste (Arzt füllt Diagnose- und AU-Befund aus, an den Versicherer), Tätigkeits- und Arbeitgeberbescheinigungen (Voll-/Teilzeit, Altersteilzeit, Kündigungsstatus), Einkommensnachweise (relevant für die bedarfsgerechte Höhe) sowie Informationen zu Parallelabsicherungen. Das wirkt bürokratisch – aber jede ausgelassene Angabe führt zu Rückfragen, Verzögerungen und im Extremfall zu Kürzungen wegen Obliegenheitsverletzung.

Der Datenschutz ist kein Gegenspieler der Leistungsprüfung, sondern ihr Rahmen. Medizinische Informationen werden zweckgebunden verarbeitet: Schadenabteilung, beauftragte Ärztinnen/Gutachter, dokumentierte Zugriffskreise. Besonders sensible Inhalte (z. B. Psychotherapie) laufen in geschützten Kanälen. Wichtig: Versicherte haben ein Einsichtsrecht in eingeholte Gutachten und Stellungnahmen. Wer dieses Recht aktiv nutzt, kann Widersprüche klären, medizinische Verläufe präzisieren und die Prüfung beschleunigen.

Warum fragt der Versicherer nach BU/EU-Leistungen oder Renten? Krankentagegeld ersetzt das laufende Erwerbseinkommen bei vorübergehender, vollständiger Arbeitsunfähigkeit. Sobald eine dauerhafte Berufsunfähigkeit vorliegt oder Altersrente bezogen wird, greifen Beendigungs- und Anpassungsregeln der MB/KT. Der Versicherer muss daher wissen, ob parallel BU/EU-Leistungen fließen oder eine Rente bewilligt wurde. Das ist keine Neugier, sondern Bedingungslogik: Tritt Dauerhaftigkeit an die Stelle des Vorübergehenden, wandert der Fall aus dem KT-Regime in das BU-/Renten-Regime.

Gleiches gilt für Mehrfachabsicherungen (z. B. Kreditkarten-Krankengeld, Zusatzpolicen): KT-Leistungen dürfen zusammen das Nettoeinkommen nicht übersteigen. Das verhindert Überversicherung und Fehlanreize. Praktisch bedeutet das: Wer weitere Krankengelder abgeschlossen hat, meldet sie – andernfalls drohen Rückforderungen. Der jüngere Trend zu klareren, verbraucherfreundlichen Anpassungsklauseln stärkt hier die Position Versicherter; pauschale, rückwirkende Kürzungen ohne tragfähige Grundlage sind angreifbar. Wer seine Einkommensentwicklung proaktiv belegt, vermeidet Diskussionen.

Fristen sind die versteckten Fallstricke. Viele Tarife verlangen eine Anzeige der AU binnen drei Tagen nach Leistungsbeginn (bei Angestellten: nach Ende der Entgeltfortzahlung), andere gewähren eine Woche. Verspätete Anzeigen können nach den Bedingungen zu Kürzungen bis hin zum Entfall führen – müssen es aber nicht, wenn die Verzögerung plausibel und entschuldbar ist (Intensivstation, fehlende Handlungsfähigkeit, belegbare Hindernisse). In der Praxis zahlt sich ein zweistufiges Vorgehen aus: 1) Frühmeldung mit Basisunterlagen (AU-Nachweis, kurze Tätigkeitsbeschreibung, voraussichtliche Dauer), 2) Nachreichen der formalen Nachweise nach Anforderung.

Besonders heikel ist der Übergang von KT zu BU. Medizin und Prognose sind keine linearen Prozesse. Ein Onkologie- oder Kardioverlauf kann von „sicher dauerhaft“ zu „überraschend rehabilitierbar“ kippen – und umgekehrt. Hier helfen kooperative Übergangsabsprachen zwischen KT- und BU-Versicherern, die Lücken vermeiden: Zeiträume, in denen das KT endet, die BU aber noch nicht bewilligt ist, müssen überbrückt werden. Wer diesen Übergang früh adressiert, entlastet die Liquidität und verhindert den „schwarzen-Peter“-Effekt zwischen Sparten.

Berufswechsel sind anzeigepflichtig. KT-Verträge laufen oft über Jahre; Tätigkeit, Arbeitszeitmodell, Selbstständigenstatus und Einkommensstruktur ändern sich. Wer Veränderungen nicht meldet, riskiert Streit im Leistungsfall: Die Höhe passt nicht mehr, die Risikoklasse hat sich verschoben, der Tarif wäre anzupassen gewesen. Umgekehrt eröffnen gemeldete Einkommenserhöhungen häufig eine wertvolle Option: Erhöhung des KT ohne erneute Gesundheitsprüfung binnen definierter Fristen – ein unterschätzter Hebel, um die reale Versorgungslücke zu schließen.

Form ist nichts ohne Substanz: Ein sauberes medizinisches Narrativ macht den Unterschied. Statt lose Attestfolgen empfiehlt sich eine strukturierte Falldarstellung: Anamnese/Diagnose, Eingriff/Behandlung, Einschränkungsprofil bezogen auf die Kernaufgaben des Berufs, Reha-Plan, Prognosefenster. Das verknüpft die medizinische Ebene mit der beruflichen Leistungsfähigkeit – genau dort, wo der Anspruch rechtlich „lebt“.

Praxisnah betrachtet, sind die berüchtigten „Kleinigkeiten“ die größten Zeitfresser: fehlende Unterschrift auf dem Pendelattest, nicht angekreuzte Felder zur Nebentätigkeit, Lücken in der AU-Kette, unstimmige Zeitachsen zwischen Krankenhaus, „Boxenstopp“ zuhause und Reha-Antritt, Inkonsistenzen zwischen Arbeitgeberbescheinigung und Lohnabrechnung. Wer diese Stellen aktiv prüft, halbiert die Bearbeitungsdauer regelmäßig.

Kommunikation entscheidet. Sachlich, vollständig, fristnah – und schriftlich dokumentiert. Telefonate sind okay, aber die Akte „atmet Schrift“. Ein kurzer Deckbrief („Was liegt bei? Was fehlt noch? Was kommt wann?“) diszipliniert den Prozess auf beiden Seiten. Ein benannter Ansprechpartner oder eine bevollmächtigte Vertrauensperson ist in Ausnahmesituationen kein Luxus, sondern Notwendigkeit.

Wer im Krankentagegeld-Leistungsfall ohne Verzögerungen zu seiner Leistung kommen möchte, sollte bereits vor Eintritt einer Arbeitsunfähigkeit die wichtigsten Schritte verinnerlichen: Die Meldung an den Versicherer sollte frühzeitig erfolgen, bei Angestellten idealerweise in der fünften Woche der Krankschreibung und damit noch vor dem Ende der Lohnfortzahlung, bei Selbstständigen so nah wie möglich am Beginn der Arbeitsunfähigkeit oder spätestens kurz vor Ablauf der Karenzzeit. Das ärztliche Pendelattest muss zusammen mit einer präzisen Beschreibung der beruflichen Kernaufgaben und der daraus resultierenden Einschränkungen eingereicht werden, ergänzt durch aktuelle Arbeitgeber- oder Einkommensnachweise, die in sich stimmig sind. Bereits bestehende Parallelabsicherungen wie Kreditkarten-Krankengeld oder zusätzliche Tagegeldpolicen gehören ebenso gemeldet wie ein laufender oder bewilligter Antrag auf Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsminderungsrente, damit der Versicherer die Anspruchslage korrekt einordnen kann. Sinnvoll ist es zudem, eine bevollmächtigte Vertrauensperson zu benennen, die im Ernstfall mit dem Versicherer kommunizieren und Unterlagen einreichen kann. Während der Leistungsphase gilt es, alle Fristen aus den Tarifbedingungen strikt zu beachten, fortlaufende Arbeitsunfähigkeit lückenlos nachzuweisen, Änderungen in Beruf, Arbeitszeit oder Einkommen umgehend zu melden und den medizinischen Verlauf in geordneter Form zu dokumentieren. Nach Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit sollte diese innerhalb der tariflichen Frist mit ärztlicher Bescheinigung bestätigt werden, um den Leistungsfall sauber abzuschließen und mögliche Rückforderungen zu vermeiden.

Es ist der Moment, in dem die Formalitäten abgearbeitet sind, die Akte geschlossen scheint und die Zahlen geordnet vorliegen – und doch bleibt etwas in der Luft, das nicht in Tabellen passt: die Erkenntnis, wie knapp Sicherheit manchmal ist und wie schnell sie ihren Wert beweist.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will, sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem – nicht für alle, nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Und vielleicht ist genau das der wahre Grund, warum sich die Mühe lohnt: weil die eigentliche Sicherheit nicht in Verträgen steht, sondern in dem Gefühl, vorbereitet zu sein, wenn das Leben seine Unwägbarkeiten zeigt.

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100 Tage Bundesregierung: Tempo bei der Digitalisierung halten – mit Wettbewerb als festem Fundament

Source: Deutsche Nachrichten
 

  • Verwaltungsvereinfachung bringt 5G und Glasfaser rascher zu den Menschen
  • Klare Regeln für die Kupfer-Glas-Migration schaffen Verlässlichkeit
  • Fairer Wettbewerb setzt kreative Kräfte frei für schnellen digitalen Wandel

Erstmals hat eine Bundesregierung der Digitalisierung Deutschlands höchste Priorität eingeräumt, indem sie ein eigenständiges Bundesdigitalministerium
geschaffen hat. Ein richtiger Schritt, den die Branche seit vielen Jahren gefordert hatte. Dass Tempo bei der Digitalisierung möglich ist, hat Dr. Karsten Wildberger als erster Bundesdigitalminister in den vergangenen Wochen bewiesen. Das überragende öffentliche Interesse des Infrastrukturausbaus, über das wir seit Jahren diskutieren, ist endlich anerkannt.

„Dr. Wildberger hat mit unternehmerischer Erfahrung und einem spürbaren Gestaltungswillen den frischen Wind für die Digitalisierung mitgebracht,“ betont VATM-Präsidentin Valentina
Daiber. Für eine Branche, die jahrelang um Verbesserungen für den Ausbau gerungen habe, sei es ermutigend, dass sich Politik endlich bewege.

Entbürokratisierung und Umsetzungspower dringend notwendig

Weitere Beschleunigungsverfahren sind mit dem Eckpunktepapier zur TKG-Novelle ebenfalls auf den Weg gebracht worden – mit dem Ziel, noch in diesem Jahr verabschiedet zu werden. Auch darf der Bund-Länder-Beschleunigungspakt nicht länger ein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss in die Umsetzung gehen. Die Harmonisierung von Vorgaben und Verfahren zwischen Bund und Ländern ist ein wichtiger Schritt für mehr Tempo bei der Digitalisierung.

„Bei der Digitalisierung brauchen wir definitiv weniger Föderalismus und mehr Koordinierung dort, wo es Sinn macht,“ so Daiber. „In Bund, Ländern und Kommunen müssen bundesweit einheitliche Vorgaben gelten und Lösungen nach dem „Einer-für-Alle-Prinzip“ gefunden
werden.“

Wettbewerb als Fundament der Digitalisierung

Zu den großen Herausforderungen der kommenden Monate und Jahre, die das Ministerium intensiv begleiten muss, gehört der flächendeckende Cut des alten Kupfernetzes und die Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger mit Glasfaser. Gelingen kann dies nur mit funktionierendem, fairem und innovationsförderndem Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt.

„Der Wettbewerb ist Garant für Innovation und Investitionen, ebenso wie für faire Preise und flächendeckende Versorgung“, ergänzt VATM-Vize-Präsident Wolfram Rinner. „Die
Erfolgsgeschichte des Mobilfunks in Deutschland zeigt, was Wettbewerb leistet. Daher
brauchen wir ein klares Bekenntnis der Politik, Wettbewerb als festes Fundament auch im Festnetzbereich zu verankern.“

Der VATM fordert von der Bundesregierung ein entschlossenes Handeln in zehn zentralen Punkten, damit Fortschritt weiter vorankommt:

  1. Bürokratische Strukturen entschlacken und Erleichterungen für Unternehmen schaffen: mit mehr digitalen Prozessen und Behörden die Unternehmen entlasten, die in einer
    Hochinvestitionsphase unter der Last gesetzlicher Vorgaben leiden.
  2. Der Staat als digitaler Frontrunner: konsequente Digitalisierung aller staatlichen Dienstleistungen, um die Bürgerinnen und Bürger für die Bedeutung der Digitalisierung zu sensibilisieren und die Nachfrage nach Glasfaser und 5G zu stimulieren.
  3. Mobilfunkausbau weiterentwickeln: Der 5G-Ausbau in Deutschland ist ein Erfolg. Damit dies so bleibt, braucht es effizienten und zügigen Zugang zu neuen Standorten, bezahlbare und schnell verfügbare Stromanschlüsse für neue Mobilfunkstandorte
    sowie Lösungen zur autarken Energieversorgung.
  4. Wettbewerbskonforme Abschaltung der DSL-Netze: Der Wechsel auf Glasfaser ist die größte Chance für einen besseren Telekommunikationsmarkt mit mehr Anbieter- und Produktwettbewerb.

Bei der Kupfer-Glasfaser-Migration müssen Bundesregierung und Bundesnetzagentur für transparente und faire Leitplanken sorgen und deren Einhaltung garantieren.

  1. Stärkung der Rolle der Bundesnetzagentur: Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass die Bundesnetzagentur ihre Funktion als Hüterin des Wettbewerbs
    konsequent wahrnimmt. Der Zugang zum Netz der weiterhin marktbeherrschenden Deutschen Telekom muss effektiver ausgestaltet sein.
  2. Wettbewerb auch auf EU-Ebene verteidigen: Deutschland muss sich in Brüssel aktiv für faire Wettbewerbsbedingungen für deutsche TK-Unternehmen einsetzen und eine konsistente Linie pro Wettbewerb vertreten. Dazu gehört ein effektiver Regulierungsrahmen, der Marktbeherrschung abbaut und deren Missbrauch verhindert.
  3. Praxisnahe Förderung für Festnetz und Mobilfunk: Fördermittel müssen dort ankommen, wo sie den größten Nutzen bringen – effizient, unbürokratisch und marktorientiert. Das eigenwirtschaftliche Ausbaupotential darf von Förderung nicht beeinträchtigt
    werden.
  4. Ziel beim Glasfaserausbau neu definieren: „Homes Connected“ muss die neue Währung sein, denn nur der Glasfaseranschluss bis ins Haus oder bis in die Wohnung bringt
    zukunftsfähige Digitalisierung zu den Menschen.
  5. Wettbewerbssichernder Ausbau in Mehrfamilienhäusern im Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ausbau der Anschluss- und Gebäudenetze mit Open Access für mehr Anbietervielfalt und Wettbewerb auf den Netzen.
  6. Sichere Strompreise für die TK-Branche: Die Telekommunikationsnetze sind kritische Infrastruktur. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, müssen langfristig verlässliche und bezahlbare Energiepreise gesichert werden.

Digitalministerium als Taktgeber etablieren

„Die ersten 100 Tage zeigen: Mit dem Digitalministerium und seiner neuen Führung wurde ein zentraler Anker geschaffen. Nun muss es gelingen, dieses Ministerium zum echten Taktgeber der digitalen Transformation zu machen – mit ausreichend Ressourcen und einem politischen Mandat zur Koordination über Ressortgrenzen hinweg“, sind sich Daiber und Rinner sicher. Der VATM stehe bereit, diesen Weg mit seiner Expertise aus der Branche aktiv zu begleiten.

Ist GEO das neue SEO?

Source: Deutsche Nachrichten
Die Spielregeln für Online-Sichtbarkeit verändern sich – grundlegend. Warum? Menschen haben dank KI neue Wege gefunden nach Informationen zu suchen. Damit istGoogle nicht mehr der einzige Gatekeeper – sondern heute antworten ChatGPT, Gemini & Co. direkt. Wer in diesen Antworten nicht vorkommt, verliert Wahrnehmung, Relevanz und potenzielle Kundenkontakte. Das gilt besonders für B2B-Unternehmen. GEO – Generative Engine Optimization – macht Online-Inhalte fit für die Antwortsysteme von Künstlicher Intelligenz – und wird damit zum neuen Hebel für Reichweite, Sichtbarkeit und Markenpräsenz.

Weltweit nutzen inzwischen über 400 Millionen Menschen ChatGPT jede Woche (Ahrefs zum AI Traffic Growth 2025 ). Bereits 63 Prozent aller Websites verzeichnen Besucherströme, die nicht mehr über Google, sondern über KI-Plattformen kommen. Der klassische Suchmaschinen-Traffic ist 2024 um 21 Prozent zurückgegangen, während Zugriffe aus KI-Systemen – laut TUYA Digital Gemini Study 2024 (TUYA Digital Gemini Study 2024) – um nahezu 900 Prozent gestiegen sind.

Diese Entwicklung hat eine klare Konsequenz: Top-Rankings bei Google garantieren längst nicht mehr, dass Inhalte auch in den Antworten von ChatGPT, Gemini oder Perplexity auftauchen. Denn generative KI bewertet Inhalte nach anderen Kriterien als klassische Suchmaschinen. GEO wird daher für Unternehmen immer wichtiger!

Was ist Generative Engine Optimization, GEO?

GEO zielt darauf ab, Inhalte so zu gestalten, dass sie von KI-basierten Sprachmodellen erkannt, verstanden und in Antworten eingebunden werden können. Im Unterschied zu klassischen SEO-Strategien, die auf den Ranking-Algorithmen traditioneller Suchmaschinen basieren, stellt GEO die semantische Struktur, inhaltliche Tiefe und Belegbarkeit in den Mittelpunkt. Verständlichkeit, nutzbringende Inhalte und Kontexttiefe sind entscheidend – nicht allein die Wiederholung von Keywords / Meta Tags oder technische Ranking-Faktoren wie Backlinks. Wer im KI-Zeitalter sichtbar bleiben will, muss deshalb seine Inhalte so gestalten, dass sie von LLMs erkannt, verstanden und zitiert werden. GEO „zwingt“ uns also, noch stärker auf Qualität, Vertrauenswürdigkeit und echten Mehrwert zu setzen.  Denn KI-Crawler belohnen Fachwissen und Expertise – Eigenschaften, die gerade im B2B-Bereich ohnehin entscheidend sind.

Komplexe Produkte, erklärungsbedürftige Technologien und lange Entscheidungsprozesse im B2B erfordern Inhalte, die fachlich fundiert, klar strukturiert und kontextbezogen aufbereitet sind. Beiträge in Fachzeitschriften, Branchenportalen oder themenspezifischen Online-Medien liefern hierfür wertvolle zusätzliche Touchpoints und signalisieren Large Language Models (LLMs) eine anerkannte Expertise im Markt, da sie solche Texte als vertrauenswürdige Quelle einstufen und deswegen in Antworten verwenden.

Warum GEO im B2B unverzichtbar ist

B2B-Entscheider recherchieren tief – und anders:
Ein B2B-Einkäufer sucht nicht nach „beste Maschine“, sondern nach hochspezifischen Lösungen wie „Wer liefert CNC-Bearbeitungszentren für Titanbearbeitung in der Luftfahrt?“. Diese Fragen landen immer häufiger direkt bei KI-Systemen. Nur Unternehmen, deren Inhalte klar strukturiert, präzise und zitierfähig sind – inklusive externer Fachveröffentlichungen – tauchen in solchen Antworten auf.

Fachliche Autorität wird zum zentralen Rankingfaktor:
Im B2B zählt Glaubwürdigkeit doppelt. LLMs bevorzugen Quellen, die sauber erklären, belegen und in Fachkontexten eingebettet sind. Fachpresseartikel, Interviews und Expertenbeiträge sind ideale Belege für Branchenkompetenz und erhöhen die Chance, als zitierfähige Quelle eingebunden zu werden. Wer GEO konsequent umsetzt, signalisiert Expertise und wird als seriöser Branchenpartner wahrgenommen.

Früher Kontakt beeinflusst lange Kaufprozesse:
Viele B2B-Entscheidungen ziehen sich über Monate. Wenn ein Unternehmen schon in der frühen Recherchephase in einer KI-Antwort genannt wird, entsteht ein massiver Vertrauensvorsprung – oft bevor der erste direkte Kontakt stattfindet.

KI bewertet Inhalte anders als Google

ChatGPT & Co. analysieren nicht nur Keywords, sondern vor allem:

– Glaubwürdigkeit & Relevanz (Fachinformationen, Zertifizierungen, Referenzen)
– Aktualität & Klarheit (regelmäßig gepflegte Inhalte, klare Gliederung)
– Fachliche Einbettung (Verknüpfung mit Branchenbegriffen und Entitäten)

Backlinks sind nicht mehr der entscheidende Faktor. Wichtiger ist, dass Inhalte in einem KI-Dialog direkt als zitierfähige Quelle verwendet werden können.

Was bedeutet das für Ihre B2B-Content-Strategie?

Für eine erfolgreiche Content-Strategie im KI-Zeitalter kommt es also darauf an, Inhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur für klassische Suchmaschinen optimiert sind, sondern auch für die Antwortsysteme von ChatGPT, Gemini und anderen LLMs. Das bedeutet, Inhalte müssen konkrete Fragen beantworten, statt lediglich Keywords zu bedienen. Sie sollten klar strukturiert sein und eine semantische Tiefe aufweisen, die es KI-Modellen ermöglicht, den Kontext vollständig zu verstehen. Technische Formate wie strukturierte Daten, FAQ-Logik oder tabellarische Übersichten erhöhen zusätzlich die maschinenlesbare Qualität der Inhalte. Ziel ist es, sowohl in den gewohnten Suchergebnissen sichtbar zu bleiben als auch in den generierten Antworten der KI-Systeme präsent zu sein – und damit den entscheidenden Schritt näher an potenzielle B2B-Kunden heranzurücken. Dazu ein Praxisbeispiel „GEO im industriellen B2B“:

Ein Hersteller von Zerspanwerkzeugen zeigt, wie sich eine Website erfolgreich nach GEO-Kriterien optimieren lässt. Dazu gehören beispielsweise ausführliche FAQ-Bereiche zu branchenspezifischen Fragen, die potenzielle Kunden und Interessenten häufig stellen. Ergänzend erscheinen regelmäßig Fachartikel in relevanten Online-Fachmedien, um die eigene Expertise zu unterstreichen und hochwertige externe Quellen für LLMs zu schaffen. Die „Über uns“-Seite präsentiert Zertifikate, Auszeichnungen und Anwendungsvideos, um Glaubwürdigkeit und Kompetenz sichtbar zu machen. Eine klare Struktur mit erklärten Fachbegriffen, präzisen Datenblättern und zusätzlichen Blogbeiträgen zu relevanten Fachthemen sorgt dafür, dass Inhalte nicht nur für Menschen, sondern auch für KI-Systeme leicht verständlich und maschinenlesbar sind. Sucht ein Ingenieur in ChatGPT beispielsweise nach „deutschen Herstellern, die auf Hochpräzisions-Zerspanung spezialisiert sind“, erscheinen nur jene Anbieter in den Antworten, deren Content diese Kriterien erfüllt – und damit die nötige Fachautorität und Relevanz signalisiert.

Fazit: Mit GEO heute handeln, um morgen im B2B vorne zu sein

GEO ist die logische Weiterentwicklung von SEO – und für Unternehmen der Schlüssel, um in der Ära der Künstlichen Intelligenz sichtbar zu bleiben. Wer jetzt in GEO investiert, sichert sich nicht nur digitale Präsenz, sondern etabliert sich auch als vertrauenswürdige Expertin oder Experte in der eigenen Branche. Beispielsweise Fachpressearbeit ist dabei ein strategischer Hebel, um die eigene Sichtbarkeit in den für LLMs relevanten, glaubwürdigen Quellen zu stärken. Der entscheidende Ansatz besteht darin, SEO und GEO intelligent zu verbinden: SEO sorgt weiterhin für die Auffindbarkeit in klassischen Suchmaschinen, GEO hingegen bringt die Marke direkt in die Antworten von ChatGPT, Gemini und anderen KI-Systemen.

Osisko Development gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2025 bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Osisko Development Corp. (NYSE: ODV, TSXV: ODV) – https://www.commodity-tv.com/… – („Osisko Development” oder das „Unternehmen”) gibt seine Finanz- und Betriebsergebnisse für das am 30. Juni 2025 endende Quartal („Q2 2025”) bekannt.

HIGHLIGHTS DES 2. QUARTALS 2025
Aktuelles zu Betrieb, Finanzen und Unternehmen:

• Zum 30. Juni 2025 verfügte das Unternehmen über Barmittel und Barmitteläquivalente in Höhe von ca. 46,3 Millionen Dollar. Zum Ende des zweiten Quartals 2025 waren im Rahmen des verzögerten Term Loan mit der National Bank of Canada etwa 34,2 Millionen CAD (25,0 Millionen US-Dollar) ausstehend, die nach Quartalsende im Zusammenhang mit der Appian 2025 Financing Facility (wie hierin definiert) vollständig zurückgezahlt wurden (siehe „Nach dem zweiten Quartal 2025“).

• Aus dem Verkauf von 1.393 Unzen Gold aus dem kleinen Heap-Leach-Projekt zur Aufbereitung bestimmter Abraumhalden und Lagerbestände im Tintic-Projekt wurden Umsatzerlöse in Höhe von 6,9 Millionen Dollar (2,6 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2024) und Umsatzkosten in Höhe von 4,1 Millionen Dollar (2,7 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2024) erzielt.

• Mit Beginn des Handels am 17. April 2025 wurden die Stammaktien-Optionsscheine des Unternehmens, die im Rahmen von Privatplatzierungen zwischen Oktober und November 2024 ausgegeben wurden, an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol „ODV.WT.V.“ zum Handel zugelassen.

• Am 13. Mai 2025 gab das Unternehmen im Rahmen seines regulären jährlichen Vergütungsprogramms die Gewährung von insgesamt 1.273.900 Aktienoptionen und 1.177.200 Restricted Share Units des Unternehmens an bestimmte leitende Angestellte und nicht geschäftsführende Mitarbeiter des Unternehmens sowie 229.573 Deferred Share Units des Unternehmens an seine unabhängigen Direktoren gemäß den Bedingungen des OmnibusAktienoptionsplans des Unternehmens bekannt.

• Am 29. Mai 2025 gab das Unternehmen bekannt, dass es im Zusammenhang mit den Bedingungen der zuvor im Mai 2022 abgeschlossenen Übernahme von 100 % der Anteile am Tintic-Projekt die dritte von fünf aufgeschobenen Zahlungen an die Verkäufer geleistet hat. Die aufgeschobene Gegenleistung in Höhe von 2.500.000 US-Dollar wurde durch die Ausgabe von 1.368.610 Stammaktien beglichen.

• Am 16. Juni 2025 wurde Frau Susan Craig als unabhängiges Mitglied in den Vorstand des Unternehmens berufen.

Cariboo-Goldprojekt – British Columbia, Kanada (100 %-Beteiligung)
• Machbarkeitsstudie 2025. Am 28. April 2025 veröffentlichte das Unternehmen die Ergebnisse seiner optimierten Machbarkeitsstudie für das Goldprojekt Cariboo („2025 FS“) und reichte am 11. Juni 2025 einen entsprechenden technischen Bericht ein. Die 2025 FS wurde gemäß NI 43101 (wie hierin definiert) von BBA Engineering Ltd. als unabhängigem Hauptberater mit Unterstützung anderer unabhängiger Ingenieurbüros erstellt.

o Die 2025 FS skizziert eine solide wirtschaftliche Grundlage mit einem Nachsteuer-NPV5% von 943 Millionen Dollar und einer unlevered Nachsteuer-IRR von 22,1 % bei einem angenommenen Goldpreis von 2.400 US-Dollar pro Unze. Er sieht eine durchschnittliche jährliche Goldproduktion von 190.000 Unzen Gold über eine Lebensdauer der Mine von 10 Jahren vor (202.000 Unzen pro Jahr in den ersten fünf Jahren), was einer Gesamtproduktion von 1,89 Millionen Unzen (zahlbar) über die Lebensdauer der Mine bei durchschnittlichen AISC2 von 1.157 US-Dollar pro Unze entspricht. Die wichtigsten Ergebnisse und Annahmen sind in Tabelle 1 zusammengefasst:

o Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen, Annahmen, Einschränkungen und Beschränkungen des Jahresabschlusses 2025 finden Sie unter „Technische Berichte”.

• Projektfinanzierung. Das Unternehmen war aktiv damit beschäftigt, verschiedene Finanzierungsoptionen voranzutreiben, um ausreichende Mittel für den Bau des CaribooGoldprojekts bereitzustellen.

o Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Nettoerlöse aus den vermittelten und nicht vermittelten Privatplatzierungen zusammen mit den Nettoerlösen aus der Projektkreditfazilität in Höhe von 450 Millionen US-Dollar mit Appian, die beide nach Quartalsende bekannt gegeben wurden, sowie den Interessensbekundungen von Rohstoffhändlern, die an hochwertigen Konzentratabnahmen interessiert sind, und anderen potenziellen Finanzierungsvereinbarungen ausreichende Mittel für den Bau des Cariboo-Goldprojekts bereitstellen werden (siehe „Nach dem 2. Quartal 2025“).

• Großproben- und Infill-Bohrprogramm. Im ersten Quartal 2024 begann das Unternehmen im Rahmen einer bestehenden Provinzgenehmigung mit dem Untertagebau vom bestehenden Cow Portal in die Lowhee-Zone des Cariboo-Goldprojekts, um eine Großprobe von bis zu 10.000 Tonnen mineralisiertem Material zu entnehmen.
o Die Untertageerschließung wurde zu 100 % erfolgreich abgeschlossen und umfasst insgesamt etwa 1.172 Meter, um Zugang zum Zielgebiet zu erhalten.
o Im Rahmen des 10.000-Tonnen-Großprobenprogramms hat das Unternehmen etwa 7.400 Tonnen mineralisiertes Material aus einem einzigen Versuchsstollen innerhalb der Zielzone gewonnen. Die erfolgreiche Testabbau-Entnahme hat die technische Machbarkeit größerer Abbaumaße nachgewiesen, die in die Parameter der Machbarkeitsstudie 2025 aufgenommen wurden. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Sicherung einer wirtschaftlich rentablen Verarbeitungsanlage zur Produktion von Golddoré konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf den Abschluss eines kürzlich begonnenen 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms im Rahmen der Projektfinanzierungsverpflichtung für Appian.

o Das Infill-Programm soll einen umfassenden Datensatz liefern, der als Grundlage für die Ressourcenmodellierung, die Minenplanung und die Verfahren und Parameter für die Gestaltung der Abbaustände dienen wird. Es wird auch die Entwicklung eines systematischen Ansatzes für Infill-Bohrunge

n für den Untertagebau unterstützen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das 13.000-Meter-Infill-Bohrprogramm bis zum Ende des vierten Quartals 2025 abgeschlossen sein wird.

Projekt Tintic – Utah, USA (100 % unternehmenseigen)
• Kleines Projekt zur Haufenlaugung. Im ersten Quartal 2025 wurde ein kleines Projekt zur Haufenlaugung durchgeführt, um bestimmte Abraumhalden und Lagerbestände erneut
aufzubereiten. Infolgedessen wurden im zweiten Quartal 2025 insgesamt 1.393 Unzen Gold verkauft, wobei der Kleinbetrieb voraussichtlich bis ins vierte Quartal 2025 fortgesetzt wird. Während das Management weiterhin Optionen für die nächsten Schritte im Projekt Tintic evaluiert, wird erwartet, dass über die Instandhaltung und Wartung hinaus nur begrenzte Aktivitäten stattfinden werden.

• Regionale Bohrungen der Phase II. Im zweiten Quartal 2025 schloss das Unternehmen die Phase II des regionalen Bohrprogramms ab, das im Dezember 2024 begonnen hatte. Insgesamt wurden 7.890 Fuß (2.405 Meter) in zwei Bohrlöchern an den Porphyr-Zielen Big Hill West und Zuma gebohrt. Obwohl anomale Kupfer- und Molybdänmineralisierungen gefunden wurden, wurden keine signifikanten Abschnitte mit Kupfer, Gold oder Molybdän beobachtet. Die aus den regionalen Bohrprogrammen gewonnenen Informationen könnten in Verbindung mit den
laufenden Datenauswertungen aus historischen Minen in der Region zu weiteren Bohrzielen auf dem größeren Tintic-Projektgelände führen. Seit Abschluss des regionalen Bohrprogramms der Phase II wurden keine weiteren Bohrarbeiten im Tintic-Projekt durchgeführt.

Goldprojekt San Antonio – Bundesstaat Sonora, Mexiko (100 % unternehmenseigen)
• Das Goldprojekt San Antonio befindet sich weiterhin in Pflege und Wartung, und der Verwaltungsrat des Unternehmens hat eine strategische Überprüfung genehmigt. Der Genehmigungsprozess für Bergbaulizenzen scheint insbesondere für den Tagebau in diesem Land voranzukommen, und das Unternehmen beabsichtigt, seine beiden Lizenzanträge in absehbarer Zukunft erneut einzureichen.

NACH DEM 2. QUARTAL 2025

• Am 7. Juli 2025 gab das Unternehmen die Ergebnisse eines Erzsortierungsprogramms bekannt, das an einer Großtonnenprobe von mineralisiertem Material durchgeführt wurde, das aus dem Cariboo-Goldprojekt gewonnen wurde.

• Am 21. Juli 2025 schloss das Unternehmen eine Kreditvereinbarung (die „Kreditvereinbarung“) mit Fonds, die von Appian Capital Advisory Limited („Appian“) beraten werden, über eine vorrangig besicherte Projektkreditfazilität (die „Finanzierungsfazilität 2025“) in Höhe von insgesamt 450 Millionen US-Dollar für die Entwicklung und den Bau des Cariboo-Goldprojekts. Die Finanzierungsfazilität 2025 bietet strategisches Kapital und erhöhte finanzielle Flexibilität, während das Unternehmen das Cariboo-Goldprojekt durch die nächste Phase der Vorbereitungsarbeiten und ersten Bauarbeiten bis zur Baureife vorantreibt. Sie ist in zwei Tranchen strukturiert, die auf den geplanten Zeitplan für die Erschließung des CaribooGoldprojekts abgestimmt sind. Eine erste Ziehung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar wurde bereits getätigt und wird für folgende Zwecke verwendet: (i) Durchführung einer 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrkampagne zur weiteren Reduzierung der Risiken der Projektplanungsannahmen; (ii) Finanzierung der Vorbereitungs- und Bauarbeiten für die Erschließung des Goldprojekts Cariboo; (iii) die Rückzahlung des bestehenden ausstehenden Darlehens der Gesellschaft in Höhe von 25 Millionen US-Dollar bei der National Bank of Canada; und (iv) die Deckung des allgemeinen Betriebskapitalbedarfs des Cariboo-Goldprojekts. Die anschließenden Ziehungen in Höhe von 350 Millionen US-Dollar, die in bis zu vier weiteren Tranchen über einen Zeitraum von bis zu 36 Monaten erfolgen können, stehen vorbehaltlich der Erreichung bestimmter Projektmeilensteine und anderer üblicher Bedingungen zur Verfügung. Eine Kopie der Kreditvereinbarung ist auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) unter dem Profil des Unternehmens verfügbar.

• Am 31. Juli 2025 gab das Unternehmen bekannt, dass es eine Vereinbarung mit einem Konsortium von Konsortialbanken geschlossen hat, wonach die Konsortialbanken sich bereit erklärt haben, im Rahmen einer Privatplatzierung auf „Bought-Deal“-Basis 58.560.000 Einheiten des Unternehmens zu einem Preis von 2,05 US-Dollar pro Einheit zu erwerben, was einem Brutto sertrag von insgesamt 120 Millionen US-Dollar entspricht (das „Angebot“). Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie („Stammaktie“) und einem halben Stammaktien-Kaufwarrant des Unternehmens. Jeder ganze Warrant berechtigt den Inhaber zum Erwerb einer Stammaktie zu einem Ausübungspreis von 2,56 US-Dollar innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Abschlussdatum. Zu jedem Zeitpunkt nach Ablauf von 15 Monaten nach dem Abschlussdatum kann das Unternehmen, wenn der Schlusskurs der Stammaktien an 20 oder mehr aufeinanderfolgenden Handelstagen den Ausübungspreis übersteigt, innerhalb von 10 Tagen nach diesem Ereignis den Inhabern eine Mitteilung über die Vorverlegung des Verfallsdatums der Optionsscheine auf einen Zeitpunkt 30 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung zukommen lassen. Das Unternehmen hat den Konsortialbanken eine Option eingeräumt, die bis zu 48 Stunden vor Abschluss des Angebots ausgeübt werden kann, um im Rahmen des Angebots bis zu 2.440.000 zusätzliche Einheiten zu erwerben. Das Gesamtvolumen des Angebots einschließlich der Option der Konsortialbanken wird 125 Millionen US-Dollar nicht überschreiten. Gleichzeitig mit dem Angebot gab das Unternehmen seine Absicht bekannt, eine nicht
vermittelte Privatplatzierung von etwa 36.600.000 Einheiten an einen strategischen Investor zu einem Preis von 2,05 US-Dollar und einem Gesamtbruttoerlös von etwa 75 Millionen US-Dollar durchzuführen. Das Angebot wird voraussichtlich am oder um den 15. August 2025 abgeschlossen sein und unterliegt dem Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich der bedingten Genehmigung durch die TSX-V und die NYSE. Durch das Angebot und die Privatplatzierung wird ein Bruttoerlös von insgesamt etwa 195 Millionen US-Dollar erwartet, bzw. etwa 200 Millionen US-Dollar, wenn die Option der Konsortialbanken ausgeübt wird.

Konsolidierter Jahresabschluss
Der ungeprüfte verkürzte Konzernzwischenabschluss (der „Abschluss“) und der dazugehörige Lagebericht („MD&A“) der Gesellschaft für das am 30. Juni 2025 endende Quartal wurden bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht. Diese Unterlagen sind auf der Website des Unternehmens unter www.osiskodev.com, auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf EDGAR (www.sec.gov) unter dem Profil des Emittenten Osisko Development verfügbar.

Qualifizierte Personen
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Victor Gauthier, Ing., P.Eng., Manager – Technical Services von Osisko Development, und Eryn Doyle, P.Geo., Senior Exploration Manager von Osisko Development, die jeweils als „qualifizierte Person“ im Sinne der National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) gelten.

Technische Berichte
Die Informationen zum Goldprojekt Cariboo und zur Machbarkeitsstudie 2025 für das Goldprojekt Cariboo werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report, Machbarkeitsstudie für das Goldprojekt Cariboo, District of Wells, British Columbia, Kanada” vom 11. Juni 2025 (mit Gültigkeitsdatum 25. April 2025) (der „technische Bericht Cariboo”).

Informationen zum Tintic-Projekt und die aktuelle Mineralressourcenschätzung für die Trixie-Lagerstätte (die „Trixie-MRE 2024“) werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report, Mineral Resource Estimate for the Trixie Deposit, Tintic Project, Utah, United States of America” vom 25. April 2024 (mit Gültigkeitsdatum 14. März 2024) (der „Tintic-Fachbericht”).

Die Informationen zum Goldprojekt San Antonio werden durch den technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Technical Report for the 2022 Mineral Resource Estimate on the San Antonio Project, Sonora, Mexico” vom 12. Juli 2022 (mit Gültigkeitsdatum 24. Juni 2022) (der „San Antonio-Fachbericht“ und zusammen mit dem Tintic-Fachbericht und dem Cariboo-Fachbericht die „Fachberichte“).

Damit die Leser die Informationen in den technischen Berichten vollständig verstehen können, sollten sie den vollständigen Text der technischen Berichte einschließlich aller darin enthaltenen Annahmen, Parameter, Einschränkungen und Methoden lesen. . Die technischen Berichte sind als Ganzes zu lesen, und einzelne Abschnitte sollten nicht aus dem Zusammenhang gerissen gelesen oder herangezogen werden. Die technischen Berichte wurden in Übereinstimmung mit NI 43-101 erstellt und sind in elektronischer Form auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf EDGAR (www.sec.gov) unter dem Emittentenprofil von Osisko Development sowie auf der Website des Unternehmens unter www.osiskodev.com verfügbar.

Endnoten (ohne Tabellen)
1. In dieser Pressemitteilung verwendet das Unternehmen bestimmte Abkürzungen, darunter: Nettobarwert („NPV“); NPV bei einem Diskontsatz von 5 % („NPV5 %“); interne Rendite („IRR“); pro Unze („/oz“); Gesamtkosten („AISC“).

2. Die Gesamtkosten pro Unze und der freie Cashflow sind keine IFRS-konformen Kennzahlen oder -kennziffern. Weitere Informationen finden Sie unter „Nicht-IFRS-konforme Finanzkennzahlen” am Ende dieser Pressemitteilung.

ÜBER OSISKO DEVELOPMENT CORP.

Osisko Development Corp. ist ein nordamerikanisches Golderschließungsunternehmen, das sich auf ehemalige Bergbaulagerstätten in bergbaufreundlichen Rechtsgebieten mit Potenzial für die Erschließung ganzer Bergbaugebiete konzentriert. Das Ziel des Unternehmens ist es, durch die Weiterentwicklung seines Flaggschiffprojekts Cariboo Gold, das sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet und in Zentral-British Columbia (Kanada) liegt, ein mittelständischer Goldproduzent zu werden. Die Projektpipeline wird durch das Tintic-Projekt im historischen Bergbaugebiet East Tintic in Utah (USA) und das San Antonio-Goldprojekt in Sonora (Mexiko) ergänzt – Brownfield-Liegenschaften mit bedeutendem Explorationspotenzial, umfangreichen historischen Bergbaudaten, Zugang zu bestehender Infrastruktur und qualifizierten Arbeitskräften. Die Strategie des Unternehmens besteht darin, attraktive, langlebige, sozial und ökologisch verantwortungsbewusste Bergbauaktiva zu entwickeln und gleichzeitig das Entwicklungsrisiko zu minimieren und die Mineralressourcen zu vergrößern.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.osiskodev.com oder wenden Sie sich an:

Sean Roosen
Vorstandsvorsitzender und CEO
E-Mail: sroosen@osiskodev.com
Tel.: + 1 (514) 940-0685

Philip Rabenok
Vizepräsident, Investor Relations
E-Mail: prabenok@osiskodev.com
Tel.: + 1 (437) 423-3644

In Europe
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

NICHT-IFRS-KENNZAHLEN
Osisko Development verwendet in dieser Pressemitteilung bestimmte Nicht-IFRS-Kennzahlen, darunter „All-in Sustaining Cost“ oder „AISC“ und „Total Cash Cost“ sowie „Free Cash Flow“. Die All-in Sustaining Cost pro Unze Gold sind definiert als Produktionskosten abzüglich Silberverkäufe zuzüglich allgemeiner und administrativer Kosten, Explorationskosten, sonstiger Aufwendungen und nachhaltiger Kapitalausgaben, geteilt durch die Anzahl der Unzen Gold. Cash Costs sind eine Nicht-IFRS-Kennzahl, die von ODV auf Basis der verkauften Unzen Gold ausgewiesen wird. Cash Costs umfassen Abbau-, Verarbeitungs-, Veredelungs-, allgemeine und Verwaltungskosten sowie Lizenzgebühren, jedoch keine Abschreibungen, Rekultivierungskosten, Ertragsteuern, Kapital- und Explorationskosten über die Lebensdauer der Mine. Der Free Cash Flow wird als Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit der Mine abzüglich der Kapitalausgaben berechnet. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Kennzahlen den Anlegern eine alternative Sichtweise zur Bewertung der Leistung des Unternehmens bieten. Nicht-IFRS-Kennzahlen haben keine standardisierte Bedeutung gemäß den International Financial Reporting Standards („IFRS“). Daher sind sie möglicherweise nicht mit ähnlichen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Die Daten dienen lediglich der zusätzlichen Information und sollten nicht isoliert oder als Ersatz für gemäß IFRS erstellte Leistungskennzahlen betrachtet werden.

VORSICHTSHINWEISE
Warnhinweis zu Schätzungen von Mineralressourcen
In dieser Pressemitteilung werden die Begriffe „gemessene“, „angezeigte“ und „abgeleitete“ Mineralressourcen als relative Maße für den Grad der Zuverlässigkeit der Mineralressourcenschätzung verwendet. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Mineralressourcen keine Mineralreserven sind und dass die wirtschaftliche Rentabilität von Ressourcen, die keine Mineralreserven sind, nicht nachgewiesen wurde. Die Mineralressourcenschätzung, auf die im FS 2025 Bezug genommen wird und die in dieser Pressemitteilung zusammengefasst ist, kann durch geologische, umweltbezogene, genehmigungsrechtliche, rechtliche, eigentumsrechtliche, soziopolitische, marketingbezogene oder andere relevante Faktoren erheblich beeinflusst werden. Die Mineralressourcen in der FS 2025 werden gemäß den CIM-Definitionsstandards 2014 angegeben und wurden gemäß den CIM-BestPractice-Richtlinien 2019 geschätzt, wie in NI 43-101 vorgeschrieben. Gemäß NI 43-101 dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nicht als Grundlage für Machbarkeits- oder Vor-Machbarkeitsstudien oder wirtschaftliche Studien dienen, mit Ausnahme von vorläufigen wirtschaftlichen Bewertungen. Leser werden darauf hingewiesen, nicht davon auszugehen, dass weitere Arbeiten an den angegebenen Mineralressourcen zu Mineralreserven führen werden, die wirtschaftlich abgebaut werden können.

Warnhinweis zu Finanzierungsrisiken
Die Entwicklungs- und Explorationsaktivitäten des Unternehmens unterliegen Finanzierungsrisiken. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügt das Unternehmen über Explorations- und Erschließungsaktiva, die durch Testabbau periodische Einnahmen generieren können, jedoch über keine Minen in der kommerziellen Produktionsphase, die positive Cashflows generieren. Das Unternehmen weist darauf hin, dass der Testabbau in seinen Betrieben jederzeit ausgesetzt werden kann. Die Fähigkeit des Unternehmens, potenzielle wirtschaftliche Projekte zu explorieren und zu entdecken und diese anschließend in Produktion zu bringen, hängt in hohem Maße von seiner Fähigkeit ab, Eigen- und Fremdkapital auf den Finanzmärkten zu beschaffen. Alle Projekte, die das Unternehmen entwickelt, erfordern erhebliche Investitionen. Um diese Mittel zu beschaffen, kann das Unternehmen zusätzliche Wertpapiere verkaufen, darunter unter anderem Aktien des Unternehmens oder eine Form von wandelbaren Wertpapieren, was zu einer erheblichen Verwässerung der Kapitalanteile der Aktionäre des Unternehmens führen kann. Alternativ kann das Unternehmen auch einen Teil seiner Anteile an einem Vermögenswert verkaufen, um Kapital zu beschaffen. Es gibt keine Gewähr dafür, dass das Unternehmen die erforderlichen Mittel zur Fortsetzung seiner Explorationsprogramme und zur Finanzierung der Er einer potenziell wirtschaftlichen Lagerstätte, die zu akzeptablen Bedingungen identifiziert wird, beschaffen kann. Das Ausbleiben der erforder lichen Finanzierungen könnte sich erheblich nachteilig auf die Wachstumsstrategie, die Betriebsergebnisse, die Finanzlage und den Projektzeitplan des Unternehmens auswirken.

Warnhinweis bezüglich Testabbau ohne Machbarkeitsstudie
Das Unternehmen weist darauf hin, dass seine frühere Entscheidung, mit kleinen Untertagebauarbeiten und der Laugung in Chargen in der Testmine Trixie (Projekt Tintic) zu beginnen, ohne eine Machbarkeitsstudie oder gemeldete Mineralressourcen oder Mineralreserven getroffen wurde, die die wirtschaftliche und technische Machbarkeit belegen, und dass daher eine erhöhte Unsicherheit hinsichtlich der Erreichung eines bestimmten Ausbeutegrades oder der Kosten für die Ausbeute besteht. Das Unternehmen weist darauf hin, dass solche Projekte in der Vergangenheit ein wesentlich höheres Risiko eines wirtschaftlichen und technischen Scheiterns aufweisen. Der Kleinbergbau in Trixie wurde im Dezember 2022 ausgesetzt, im zweiten Quartal 2023 wieder aufgenommen und im Dezember 2023 erneut ausgesetzt. Wenn und sobald der Kleinbergbau in Trixie wieder aufgenommen wird, gibt es keine Garantie dafür, dass die Produktion wie erwartet oder überhaupt fortgesetzt wird oder dass die erwarteten Produktionskosten erreicht werden. Die Nichtfortsetzung der Produktion könnte sich erheblich nachteilig auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, Einnahmen und Cashflow zur Finanzierung des Betriebs zu generieren. Die Nichterreichung der erwarteten Produktionskosten könnte sich erheblich nachteilig auf den Cashflow und die potenzielle Rentabilität des Unternehmens auswirken. Die Entscheidung des Unternehmens, den Betrieb in Trixie nach dem Abschluss fortzusetzen, basiert nicht auf einer Machbarkeitsstudie oder gemeldeten Mineralressourcen oder Mineralreserven, die die wirtschaftliche und technische Rentabilität belegen.

Warnhinweis für US-Investoren
Das Unternehmen unterliegt den Berichtspflichten der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und berichtet daher Informationen über Mineralgrundstücke, Mineralisierungen und Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen, einschließlich der Informationen in seinen technischen Berichten, Finanzberichten, MD&A und dieser Pressemitteilung, in Übereinstimmung mit den kanadischen Berichtspflichten, die durch NI 43-101 geregelt sind. Daher sind diese Informationen über Mineralgrundstücke, Mineralisierungen und Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen, einschließlich der Informationen in den technischen Berichten, Finanzberichten, MD&A und dieser Pressemitteilung, nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von USUnternehmen veröffentlicht werden, die den Berichts- und Offenlegungspflichten der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) unterliegen.

VORSICHTSHINWEIS BEZÜGLICH ZUKUNFTGERICHTETER AUSSAGEN

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können als „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und als „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“) angesehen werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen erfordern naturgemäß, dass Osisko Development bestimmte Annahmen trifft, und beinhalten zwangsläufig bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantien für die zukünftige Entwicklung. Wörter wie „können“, „werden“, „würden“, „könnten“, „erwarten“, „glauben“, „planen“, „voraussehen“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „fortsetzen“, „Ziel“, „Strategie“ oder negative oder vergleichbare Begriffe sowie Begriffe, die üblicherweise in der Zukunftsform oder im Konditionalis verwendet werden, sollen zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Die in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Informationen basieren auf bestimmten wesentlichen Annahmen, die bei der Erstellung einer Schlussfolgerung oder einer Prognose oder Vorhersage zugrunde gelegt wurden, einschließlich Aussagen zum Abschluss des Angebots und der nicht vermittelten Privatplatzierung (einschließlich des erwarteten Zeitplans hierfür); die Größe des Angebots und der nicht vermittelten Privatplatzierung; die Verwendung des Nettoerlöses aus dem Angebot und der nicht vermittelten Privatplatzierung; die Verfügbarkeit und Verwendung der Erlöse aus der Finanzierungsfazilität 2025 (einschließlich der Fähigkeit und des Zeitpunkts zur Erfüllung der aufschiebenden Bedingungen für spätere Inanspruchnahmen im Rahmen der Finanzierungsfazilität 2025 (falls überhaupt)); die anderen Finanzierungsvereinbarungen, die das Unternehmen derzeit aushandelt (einschließlich der Interessensbekundungen, der Art der Finanzierungsvereinbarungen, des Umfangs und der Höhe dieser Finanzierungsvereinbarungen sowie der Fähigkeit und des Zeitpunkts, eine endgültige Vereinbarung in Bezug auf diese Interessensbekundungen zu erzielen (sofern überhaupt)); die Erwartungen hinsichtlich des Kapitalbedarfs des Unternehmens für die Weiterentwicklung des CaribooGoldprojekts bis zur Produktionsreife; die Fähigkeit des Unternehmens, die für den Abschluss des Baus des Cariboo-Projekts erforderlichen Restfinanzmittel zu beschaffen oder zu arrangieren; der Zeitpunkt und die Fähigkeit des Unternehmens, eine endgültige Investitionsentscheidung in Bezug auf das Cariboo-Projekt zu treffen; die Fähigkeit, die bedingte und endgültige Zulassung der TSX Venture Exchange und/oder der New York Stock Exchange zu erhalten; die Strategie und die Ziele des Unternehmens in Bezug auf das Cariboo-Goldprojekt sowie seine anderen Projekte; die Auswirkungen der Finanzierungsfazilität 2025 auf das Unternehmen und seine Finanzlage und -verteilung; die Fähigkeit des Unternehmens, die mit der Finanzierungsfazilität 2025 verbundenen Kapitalbeträge aus dem Betrieb von Cariboo oder anderen Finanzierungsquellen zu bedienen und zurückzuzahlen; die Annahmen, Einschränkungen und Beschränkungen in Bezug auf die Genehmigung des Cariboo-Goldprojekts und den Beginn der Bauarbeiten; die Annahmen, Einschränkungen und Parameter, die der FS 2025 zugrunde liegen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Mineralressourcen, Mineralreserven, das Produktionsprofil, die Minenplanung und die Projektwirtschaftlichkeit); die Ergebnisse der FS 2025 als Indikator für die Qualität und Robustheit des Cariboo-Goldprojekts sowie andere Erwägungen, die unter den gegebenen Umständen als angemessen erachtet werden; die Fähigkeit des Unternehmens, die im technischen Bericht zu Cariboo dargelegten Schätzungen innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens (sofern überhaupt) zu erreichen; die Fähigkeit, die im technischen Bericht zu Cariboo dargelegten Kapital- und Betriebskosten (sofern überhaupt) zu erreichen; die Fähigkeit und der Zeitpunkt des Unternehmens, ausreichende Finanzmittel für den Bau des Cariboo-Goldprojekts zu beschaffen, sowie die Bedingungen dieser Finanzierungen; die Fähigkeit, der Fortschritt und der Zeitplan in Bezug auf die Vorbereitungsarbeiten in Cariboo, einschließlich des 13.000 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms; die Nützlichkeit und Bedeutung des Infill-Bohrprogramms und seine Eignung als Grundlage für die Ressourcenmodellierung, die Minenplanung und die Verfahren und Parameter für die Abbauplanung (falls überhaupt); der Zeitpunkt und der Stand der Genehmigung der Übertragungsleitung für das Cariboo-Goldprojekt; der geplante Arbeitsplan und die geplanten Aktivitäten im Cariboo-Goldprojekt sowie deren Zeitpunkt, Umfang und Ergebnisse und die damit verbundenen Kosten; die Fähigkeit des Unternehmens, die laufenden kleinen Heap-Leach-Aktivitäten in Tintic aufrechtzuerhalten (falls überhaupt); die Fortsetzung der begrenzten Aktivitäten über die Pflege und Instandhaltung hinaus, die im Projekt Tintic fortgesetzt werden; die Fähigkeit und der Zeitpunkt, Informationen aus regionalen Bohrungen und der Zusammenstellung historischer Daten zu erhalten, um zusätzliche Bohrziele in Tintic zu generieren (falls überhaupt); die langfristigen Aussichten für San Antonio, einschließlich des Genehmigungsprozesses (und der Auswirkungen von Verzögerungen), des Status der Pflege und Instandhaltung sowie des Status und des Ergebnisses der strategischen Überprüfung; die Fähigkeit und der Zeitpunkt der erneuten Einreichung der beiden Genehmigungsanträge für San Antonio (sofern überhaupt möglich); die potenziellen Auswirkungen von Zöllen und anderen Handelsbeschränkungen (falls vorhanden); die Umwandlung der Mineralressourcenkategorie; die zukünftige Entwicklung und der Betrieb des Cariboo-Goldprojekts und des Tintic-Projekts; die Ergebnisse der laufenden Gespräche mit den Interessengruppen; die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Kapitalressourcen; die Fähigkeit des Unternehmens, bei Bedarf und zu für das Unternehmen akzeptablen Bedingungen Zugang zu Kapital zu erhalten; die Fähigkeit des Unternehmens, seine geplanten Aktivitäten durchzuführen, einschließlich seiner Fähigkeit, zusätzliche Finanzmittel zu beschaffen oder geplante Ausgaben zu reduzieren; die Einschätzung des Managements hinsichtlich historischer Trends, der aktuellen Lage und der erwarteten zukünftigen Entwicklungen; die Nützlichkeit und Bedeutung historischer Daten, einschließlich der Bedeutung des Gebiets, in dem sich früher produzierende Minen befanden; zukünftige Bergbauaktivitäten; das Potenzial für hochgradige Goldmineralisierungen auf Trixie und Cariboo; die Fähigkeit und der Zeitpunkt, zu dem Cariboo die kommerzielle Produktion erreichen kann (falls überhaupt); die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen des Betriebs auf den Grundstücken des Unternehmens; die Ergebnisse (sofern vorhanden) weiterer Explorationsarbeiten zur Abgrenzung und Erweiterung der Mineralressourcen; die Fähigkeit der Explorationsarbeiten (einschließlich Bohrungen und Probenahmen), die Mineralisierung genau vorherzusagen; die Fähigkeit des Unternehmens, die Mineralressourcen über die aktuellen Mineralressourcenschätzungen hinaus zu erweitern; die Fähigkeit des Unternehmens, seine Explorations- und Erschließungsziele für seine Projekte innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens und innerhalb der erwarteten Kosten zu erreichen (sofern überhaupt); die fortlaufende Weiterentwicklung der Lagerstätten auf den Grundstücken des Unternehmens im Rahmen der „ “; die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen der Aktivitäten auf den Grundstücken des Unternehmens; die Goldpreise; die Kosten, die für die Weiterentwicklung der Grundstücke des Unternehmens erforderlich sind; die Fähigkeit, sich an Änderungen der Goldpreise, Kostenschätzungen und Schätzungen der geplanten Explorations- und Erschließungsausgaben anzupassen; die Rentabilität (sofern überhaupt) der Geschäftstätigkeit des Unternehmens; die weiterhin definierten und verständlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie andere Erwägungen, die unter den gegebenen Umständen als angemessen erachtet werden, und alle anderen Informationen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten darstellen, können „zukunftsgerichtete Informationen“ sein.

Osisko Development hält seine Annahmen auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen für angemessen, weist jedoch darauf hin, dass sich die Annahmen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse, von denen viele außerhalb der Kontrolle von Osisko Development liegen, letztendlich als unrichtig erweisen können, da sie Risiken und Ungewissheiten unterliegen, die Osisko Development und sein Geschäft beeinflussen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem Risiken im Zusammenhang mit Genehmigungen durch Dritte, einschließlich der Erteilung von Genehmigungen durch Regierungen, Kapitalmarktbedingungen und die Fähigkeit des Unternehmens, zu für das Unternehmen akzeptablen Bedingungen Kapital für die geplante Exploration und Erschließung der Grundstücke des Unternehmens zu beschaffen; die Fähigkeit, den laufenden Betrieb und die Exploration fortzusetzen; der regulatorische Rahmen und das Vorhandensein von Gesetzen und Vorschriften, die den Bergbau einschränken können; Fehler in der geologischen Modellierung des Managements; den Zeitpunkt und die Fähigkeit des Unternehmens, die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen zu erhalten und aufrechtzuerhalten; die Ergebnisse der Explorationsaktivitäten; Risiken im Zusammenhang mit Explorations-, Erschließungs- und Bergbauaktivitäten; das globale Wirtschaftsklima; Schwankungen der Metall- und Rohstoffpreise; Schwankungen auf den Devisenmärkten; Verwässerung; Umweltrisiken; sowie Maßnahmen von Gemeinden, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen und die Auswirkungen von Maßnahmen von Interessengruppen. Osisko Development ist zuversichtlich, dass im Zusammenhang mit den gemäß dem BC Mines Act und dem Environmental Management Act für das Cariboo-Goldprojekt erhaltenen Genehmigungen ein solider Konsultationsprozess durchgeführt wurde, und setzt die Konsultationen und den Dialog mit den indigenen Völkern und Interessengruppen aktiv fort. Zwar kann jede Partei eine gerichtliche Überprüfung der Entscheidung bezüglich der Genehmigungen gemäß dem BC Mines Act und/oder dem Environmental Management Act beantragen, das Unternehmen geht jedoch nicht davon aus, dass eine solche Überprüfung, sollte sie stattfinden, seine Fähigkeit beeinträchtigen würde, den Bau und den Betrieb des Cariboo-Goldprojekts gemäß den genehmigten Genehmigungen gemäß dem BC Mines Act und dem Environmental Management Act fortzusetzen. Leser werden dringend gebeten, die Angaben unter der Überschrift „Risikofaktoren” im Jahresinformationsformular des Unternehmens für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr sowie den Finanzberichten und MD&A für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr und das am 30. Juni 2025 endende Quartal, die auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) unter dem Profil des Emittenten Osisko Development und auf der EDGAR-Website der SEC (www.sec.gov) veröffentlicht wurden, um weitere Informationen zu den Risiken und anderen Faktoren zu erhalten, denen das Unternehmen, seine Geschäftstätigkeit und sein Betrieb ausgesetzt sind. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Informationen angemessen sind, kann keine Gewähr für zukünftige Ergebnisse, Aktivitäten und Erfolge gegeben werden. Das Unternehmen lehnt jede Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantien für die zukünftige Entwicklung und es kann nicht gewährleistet werden, dass diese zukunftsgerichteten Aussagen sich als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß Definition in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Keine Börse, Wertpapieraufsichtsbehörde oder andere Regulierungsbehörde hat die hierin enthaltenen Informationen genehmigt oder abgelehnt. 

Azincourt Energy beginnt erstes Arbeitsprogramm auf Uranprojekt Harrier

Source: Deutsche Nachrichten
Hochgradige Ziele: Das Projekt Harrier enthält mehr als ein Dutzend Uranzonen mit Oberflächenproben von bis zu 7,48 % U₃O₈ und 10 Zonen mit mehr als 1 % U₃O₈.

–          Uranvorkommen Snegamook: Ein wichtiges kurzfristiges Bohrziel mit historischen Abschnitten von 20 – 50 m mächtigen uranhaltigen Zonen; eine aktualisierte NI 43-101-Ressource ist für das Jahr 2026 geplant.

–          Wenig erforscht: Nur 124 historische Bohrlöcher wurden niedergebracht; es bleibt starkes Potenzial für Entdeckungen bestehen.

–          Große Landposition: Das 49.400 Hektar große Projekt ist eine der größten Landpositionen im zentralen Mineralgürtel, und liegt direkt neben Paladin Energys Projekt Michelin und Atha Energys Projekten Moran Lake und Anna Lake.

AZINCOURT ENERGY CORP. („Azincourt“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: AAZ, OTC: AZURF), freut sich, den Beginn des ersten Arbeitsprogramms in seinem Projekt Harrier im Central Mineral Belt in Labrador, Kanada, bekanntzugeben.

Das Projekt Harrier von Azincourt, das das zuvor erworbene Vorkommen Snegamook enthält, umfasst 49.400 Hektar über fünf verschiedene Lizenzgruppen und stellt eine der größten Landpositionen im Central Mineral Belt dar. Das Projekt Harrier erstreckt sich über wesentliche uranhaltige strukturelle Korridore, die direkt neben und auf dem Trend von den Projekten Moran Lake und Anna Lake von Atha Energy sowie dem Projekt Michelin von Paladin Energy liegen – so dass Azincourt im Zentrum eines nachgewiesenen und wachsenden Urangebiets positioniert ist.

Das Projekt Harrier bietet mit über einem Dutzend bekannter Uranmineralisierungszonen und Oberflächengesteinsproben mit einem Gehalt von 7,48 % U₃O₈ (und >1,0 % U₃O₈ in 10 verschiedenen Zonen) eine seltene Kombination aus Gehalt, Umfang und geologischer Kontinuität. Bemerkenswerterweise wurden nur 124 Bohrlöcher (insgesamt 19.851 Meter, davon über die Hälfte auf dem früheren Projektgebiet Snegamook) überhaupt auf der kombinierten Liegenschaft fertiggestellt – was reichlich Gelegenheit für neue Entdeckungen mit modernen Methoden bietet.

Das erste Arbeitsprogramm hat begonnen und umfasst bis zu drei Wochen helikoptergestützter Erkundungen der bestehenden identifizierten Uranvorkommen und Untersuchungen zuvor identifizierter radiometrischer Anomalien. Der Zweck des Programms ist die Erweiterung der Ziele auf dem Projekt und die Vorbereitung von Zielen hoher Priorität für Diamantbohrungen.

Ein Ziel hoher Priorität ist das Uranvorkommen Snegamook, wo Bohrungen aus den Jahren 2007 und 2008 zur weiteren Prüfung einer Radon-Gas-Anomalie Uranmineralisierung 1,3 Kilometer entlang des Streichens südöstlich der Zone Two Time (angedeutete und vermutete Ressource von 5,55 Millionen Pfund U3O8, Silver Spruce Resources, Juni 2008) identifizierten. 17 Bohrlöcher durchteuften einen 20 bis 50 Meter mächtigen Abschnitt uranhaltiger Monzodioritbrekzien und -alterierung mit moderater bis starker Chlorit-, Hämatit- und Karbonat-Alterierung, dem gleichen geologischen Umfeld wie in der Zone Two Time (Abbildung 3).

Im Jahr 2008 erstellte Silver Spruce Resources eine vorläufige Ressourcenschätzung für die Zone Snegamook, die jedoch nie in einem Bericht vervollständigt oder eingereicht wurde. Die Erstellung einer aktualisierten NI 43-101-konformen Ressource für dieses Vorkommen wird eine Priorität im Feldprogramm 2026 darstellen.

„Ich bin begeistert, mit der Crew vor Ort zu gehen und zu sehen, was das Projekt Harrier bietet“, kommentierte Trevor Perkins, Vice President of Exploration. „Wir können es kaum erwarten, die Arbeiten in diesem wenig erforschten Landpaket im Zentrum des Central Mineral Belts zu beginnen, und zu sehen, wohin uns das führt,“ fuhr Herr Perkins fort.

Über den Central Mineral Belt

Der Central Mineral Belt („CMB“) ist eine der am wenigsten erkundeten, jedoch hoch aussichtsreichen Uranregionen Kanadas. Der CMB ist für seine zahlreichen Uran- und Basismetall-Lagerstätten und -Vorkommen bekannt und erfährt aufgrund eines globalen Bedarfs an einer sicheren, heimischen Uranversorgung erneuertes Interesse, da viele Länder anstreben, ihre Kernkraftkapazität zu erhöhen, um Netto-Null-Emissionen zu erzielen.

Der CMB beherbergt mehrere großflächige Uranentdeckungen, darunter das Uranprojekt Michelin von Paladin Energy (127,7 Mio. Pfund U₃O₈), die Lagerstätte Moran Lake C (historische Ressource von 9,6 Mio. Pfund U₃O₈ und 11,8 Mio. Pfund V₂O₅) und die Lagerstätte Anna Lake (historische Ressource von 4,9 Mio. Pfund U₃O₈). Diese bekannten Ressourcen zeigen die außergewöhnliche Urankapazität des Gürtels – doch weite Gebiete sind nach wie vor unzureichend erkundet, da moderne Techniken erst seit Kurzem in der Region angewendet werden.

Mit seiner stabilen Rechtsprechung, historischen hochgradigen Entdeckungen und dem Momentum der modernen Exploration, zeichnet sich der CMB als einer der spannendsten Korridore für die Uranexploration in Nordamerika ab.

Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 im Namen des Unternehmens erstellt und von C. Trevor Perkins, P.Geo., Vice President, Exploration von Azincourt Energy, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.

Über Azincourt Energy Corp.

Azincourt ist ein Ressourcenunternehmen mit Sitz in Kanada, das auf den strategischen Erwerb, die Exploration und die Erschließung alternativer Energie-/Kraftstoffprojekte – einschließlich Uran, Lithium und anderer kritischer sauberer Energieelemente – spezialisiert ist. Das Unternehmen betreibt derzeit sein Uranprojekt East Preston im Athabasca-Becken, Saskatchewan, und seine Uranprojekte Snegamook und Harrier im Central Mining Belt von Labrador.

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Der Gebrauch von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „anpeilen“, „planen“, „prognostizieren“, „können“, „planen“ und ähnlicher Wörter oder Ausdrücke in dieser Pressemitteilung dient der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen. Solche Aussagen stellen die gegenwärtigen Ansichten des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse dar und beruhen notwendigerweise auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, die zwar vom Unternehmen als vernünftig erachtet werden, jedoch von Natur aus erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Risiken, Unsicherheiten und Ungewissheiten unterworfen sind. Viele bekannte und unbekannte Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von den Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zu aktualisieren, um Änderungen in den Annahmen oder Änderungen der Umstände oder andere Ereignisse, die diese Aussagen und Informationen beeinflussen, widerzuspiegeln, es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen, Regeln und Vorschriften verlangt.

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Hi-View übernimmt zwei neue Projekte in Toodoggone

Source: Deutsche Nachrichten
Hi-View Resources Inc. („Hi-View“ oder das „Unternehmen“) (CSE: HVW; OTCQB: HVWRF; FWB: B63) gibt bekannt, dass es mit Eagle Plains Resources Ltd. (OTCQB: EGPLF) („EPL“ oder „Eagle Plains“) einen Kaufvertrag für Konzessionsgebiete abgeschlossen hat, gemäß dem Hi-View eine 100%ige Beteiligung an den Projekten Saunders („Saunders“) und Nub („Nub“) erwerben wird. Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf 70.000 C$ in bar sowie 350.000 Hi-View-Aktien und eine Net-Smelter-Royalty in Höhe von 3 % zugunsten von Eagle Plains. Hi-View kann 2 % der Net-Smelter-Royalty für eine Barzahlung von 2.500.000 $ erwerben.

R. Nick Horsley, CEO und Direktor von Hi-View, erklärte:„Mit dem Erwerb der Projekte Saunders und Nub stärken wir unsere Position im produktiven Distrikt Toodoggone in British Columbia weiter. Das strategisch günstig gelegene Konzessionsgebiet Saunders befindet sich entlang eines etablierten geologischen Korridors, der zahlreiche hochgradige Gold-Kupfer-Lagerstätten beherbergt, darunter auch in der Vergangenheit produktive Minen und Explorationsprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium. Dieses bewährte Umfeld in Kombination mit den ermutigenden historischen Daten gibt uns eine starke geologische Basis für unsere nächste Explorationsphase.“

Die beiden Projekte befinden sich etwa 300 km nordöstlich von Smithers, BC, und 30 km nördlich der Cu-Au-Mine Kemess, die von Centerra Gold betrieben wird. Sie liegen im produktiven Terrain Stikine in der Nähe zahlreicher historisch produktiver Minen, Lagerstätten und Explorationsprojekte, darunter die Lagerstätten Lawyers (BC MinFile 094E066) und Baker (BC MinFile 094E026) sowie das Explorationsprojekt Saunders (BC MinFile 094E017), das eine wirtschaftliche Mineralisierung des epithermalen Typs mit geringer Sulfidierung darstellt.

Über das Konzessionsgebiet Saunders

Das 209,6 ha große Konzessionsgebiet Saunders besteht aus zwei diskontinuierlichen Claim-Gruppen, die drei MinFile-Vorkommen überlagern: Saunders Northwest (BC MinFile 094E156), Saunders North (BC MinFile 094E155) und Saunders South (BC MinFile 094E154). Die in Quarzadern und -strängen beherbergte Mineralisierung steht mit verkieselten und tonhaltigen Veränderungen des umgebenden Gesteins in Verbindung. Historische Proben aus dem Konzessionsgebiet Saunders North weisen bis zu 1,42 g/t Au und 11,7 g/t Ag auf. (BC AR 14487). Das Konzessionsgebiet Saunders gilt als äußerst aussichtsreich sowohl für epithermale Au-Ag- als auch für porphyrische Cu-Au-Mineralisierungen.

Über das Konzessionsgebiet Nub

Das 873,9 ha große Projekt Nub ist vom Projekt JOY umgeben, das von Amarc Resources betrieben wird. Das Projekt JOY wird als nördliche Erweiterung des Porphyr-Cu-Au-Distrikts Kemess interpretiert und beherbergt eine signifikante porphyrartige Mineralisierung, einschließlich der Lagerstätten Pine (BC MinFile 094E016) und MEX (094E057) sowie der kürzlich entdeckten Lagerstätte AuRORA. Während auf dem Projekt JOY epithermale Ziele bekannt sind, hat sich die Exploration auf die Entdeckung und Definition von Mineralisierungen des Porphyrtyps konzentriert. Das vorrangigste Explorationsziel auf dem Konzessionsgebiet Nub ist eine magnetische Anomalie in der Talsohle in unmittelbarer Nähe der Diskordanz der Hazelton- und Stuhini-Gruppe, die gemeinhin als „Red-Line“ bezeichnet wird.  Diese Anomalie deckt sich auch mit anomalen Kupferwerten in der Bodengeochemie.

Das Management weist darauf hin, dass die historischen Ergebnisse von früheren Betreibern erfasst und gemeldet wurden und von einer qualifizierten Person weder überprüft noch bestätigt wurden, jedoch eine Grundlage für die laufenden Arbeiten auf den betreffenden Konzessionsgebieten bilden können. Das Management weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen auf nahegelegenen Konzessionsgebieten nicht unbedingt auf die Ergebnisse schließen lassen, die auf den betreffenden Konzessionsgebieten erzielt werden können. Die Transaktion unterliegt der Genehmigung durch die CSE.

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Emily Laycock, P.Geo., Beraterin des Unternehmens und qualifizierte Sachverständige gemäß der Definition in National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Hi-View Resources Inc.

Hi-View Resources Inc. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das in der Region Toodoggone im Norden von British Columbia, Kanada, nach Gold, Silber und Kupfer sucht. Seine Konzessionsgebiete umfassen über 9.749 Hektar, einschließlich des Konzessionsgebiets Golden Stranger (2.669 Hektar) und der Claims Lawyers East, West und South. Das Projekt Golden Stranger ist mit 45 bohrbereiten Standorten vollständig genehmigt. Zu den Highlights der historischen Bohrungen zählen 10 Meter mit 11,55 g/t Gold und eine Schätzung vor NI 43-101 (nicht konform) von 498.905 Tonnen mit 2,74 g/t Gold. Bei Probenahmen im Jahr 2024 wurden bis zu 111,5 g/t Gold und 2.740 g/t Silber ermittelt. Dabei wurden 1,3 km von den Hauptvorkommen entfernt neue mineralisierte Zonen identifiziert, die auf ein erhebliches Explorationspotenzial hinweisen. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der offiziellen Website von Hi-View oder in den jüngsten Einreichungen auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca).

Im Namen des Board of Directors,

“R. Nick Horsley”
Nick Horsley, CEO

Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Hi-View Resources Inc.
Howard Milne – President
E-Mail: hdmcap@shaw.ca
Telefon: (604) 377-8994
Website: www.hiviewresources.com

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN:

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht auf historischen Fakten beruhen und sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, durch die Worte „erwartet“, „plant“, „sieht voraus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden“, „würden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“.  Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen in Bezug auf die geplante Transaktion und damit verbundene Angelegenheiten. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, gehören Marktpreise, die weitere Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten.

Weder die Canadian Securities Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.

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Technologieführer für Faserverbundwerkstoffe veröffentlicht umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach Deutschem Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Source: Deutsche Nachrichten
Die CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH, Deutschlands und Europas führender Hersteller von Rundprofilen aus Carbon und Glasfaser, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Das innovative Unternehmen veröffentlicht seinen ersten umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach dem anerkannten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).

Mit diesem transparenten Dokument beweist CG TEC eindrucksvoll, dass nachhaltige Unternehmensführung und technologische Spitzenleistung keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.

Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht ist ab sofort online verfügbar: CG TEC Nachhaltigkeitsseite

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor – nicht als Kostenfaktor

„Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Trend – es ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil”, erklärt Michael Wißmüller, Nachhaltigkeitsbeauftragter der CG TEC GmbH. „Unser Bericht zeigt konkret auf, wie wir wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer Verantwortung verbinden und dabei sogar unsere Effizienz steigern.”

Das Unternehmen lebt heute schon Nachhaltigkeit und stellt dadurch eindrucksvoll unter Beweis, wie sich Investitionen in Nachhaltigkeit auszahlen:

  • Kontinuierliche Reduzierung von Energieverbrauch und Abfallmengen
  • Umfassendes Energiemanagement-System am Standort Spalt mit regelmäßiger Modernisierung des Maschinenparks
  • Nahezu komplette Umstellung des Fuhrparks auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge
  • Gezielte Maßnahmen zur Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit unserer Mitarbeitenden
  • Umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen mit deutlich verlängerter Bauwerkslebensdauer

Ganzheitlicher Ansatz überzeugt auf ganzer Linie

CG TEC beweist mit seinem 360-Grad-Nachhaltigkeitsansatz, dass erfolgreiche Transformation alle Unternehmensbereiche umfassen muss:

Innovation trifft Umweltschutz: Durch hochpräzise Fertigungsprozesse wie die Prepreg-Wickeltechnik und Pultrusionstechnologie erreicht das Unternehmen minimalen Materialverschnitt bei maximaler Produktqualität.

Produkte mit Zukunft: Die entwickelten Faserverbundwerkstoffe bieten nicht nur technische Überlegenheit, sondern auch erhebliche Nachhaltigkeitsgewinne. Besonders die TEC BAR-Innovation als umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen verlängert die Lebensdauer von Bauwerken deutlich.

Mitarbeiter im Fokus: Investitionen in Arbeitssicherheit, Gesundheitsvorsorge und flexible Arbeitsmodelle schaffen eine Unternehmenskultur, die Nachhaltigkeit lebt.

Wegweiser für andere Unternehmen

„Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht möchten wir andere Unternehmen ermutigen, den Schritt zu mehr Nachhaltigkeit zu wagen”, betont Daniel Kipf, Kaufmännischer Leiter. „Wir zeigen transparent unsere Herausforderungen, Erfolge und Ziele auf – als Inspiration und praktische Anleitung für die gesamte Branche.”

Das Unternehmen setzt dabei auf konkrete, messbare Ziele:

  • Kontinuierliche CO₂-Reduktion durch Prozessoptimierungen
  • Entwicklung geschlossener Materialkreisläufe
  • Ausbau biobasierter Produktlinien aus Flachs- und Hanffasern
  • Förderung einer inklusiven, familienfreundlichen Arbeitskultur
  •  Präventive Maßnahmen zur Förderung des physischen und psychischen Wohlbefindens

Nachhaltigkeit als Innovationstreiber

Besonders beeindruckend ist der Ansatz, Nachhaltigkeit als Innovationsmotor zu nutzen. Die Entwicklung biobasierter Harzsysteme zur Reduzierung fossiler Rohstoffe und die kontinuierliche Forschung an nachhaltigen Produktinnovationen zeigen, wie Umweltverantwortung neue Geschäftsfelder erschließt.

Transparenz schafft Vertrauen

Der nach DNK-Standard erstellte Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert nicht nur Erfolge, sondern auch Herausforderungen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren und positioniert CG TEC als verantwortungsvollen Marktführer.

„Unser Nachhaltigkeitsbericht ist mehr als eine Dokumentation – er ist eine Einladung an die gesamte Industrie, gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten”, so Andrea Kipf, Geschäftsführerin von CG TEC abschließend.

Sofortige Verfügbarkeit für Interessierte

Der vollständige CG TEC Nachhaltigkeitsbericht 2024 steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Interessierte Unternehmen, Partner und Stakeholder können sich umfassend über die konkreten Maßnahmen, Erfolge und Zukunftspläne informieren.

Zur Nachhaltigkeitsseite: www.cg-tec.de/unternehmen/nachhaltigkeit/
Direkter Download des Nachhaltigkeitsberichts: CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH_2024.pdf