Azincourt Energy beginnt erstes Arbeitsprogramm auf Uranprojekt Harrier

Source: Deutsche Nachrichten
Hochgradige Ziele: Das Projekt Harrier enthält mehr als ein Dutzend Uranzonen mit Oberflächenproben von bis zu 7,48 % U₃O₈ und 10 Zonen mit mehr als 1 % U₃O₈.

–          Uranvorkommen Snegamook: Ein wichtiges kurzfristiges Bohrziel mit historischen Abschnitten von 20 – 50 m mächtigen uranhaltigen Zonen; eine aktualisierte NI 43-101-Ressource ist für das Jahr 2026 geplant.

–          Wenig erforscht: Nur 124 historische Bohrlöcher wurden niedergebracht; es bleibt starkes Potenzial für Entdeckungen bestehen.

–          Große Landposition: Das 49.400 Hektar große Projekt ist eine der größten Landpositionen im zentralen Mineralgürtel, und liegt direkt neben Paladin Energys Projekt Michelin und Atha Energys Projekten Moran Lake und Anna Lake.

AZINCOURT ENERGY CORP. („Azincourt“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: AAZ, OTC: AZURF), freut sich, den Beginn des ersten Arbeitsprogramms in seinem Projekt Harrier im Central Mineral Belt in Labrador, Kanada, bekanntzugeben.

Das Projekt Harrier von Azincourt, das das zuvor erworbene Vorkommen Snegamook enthält, umfasst 49.400 Hektar über fünf verschiedene Lizenzgruppen und stellt eine der größten Landpositionen im Central Mineral Belt dar. Das Projekt Harrier erstreckt sich über wesentliche uranhaltige strukturelle Korridore, die direkt neben und auf dem Trend von den Projekten Moran Lake und Anna Lake von Atha Energy sowie dem Projekt Michelin von Paladin Energy liegen – so dass Azincourt im Zentrum eines nachgewiesenen und wachsenden Urangebiets positioniert ist.

Das Projekt Harrier bietet mit über einem Dutzend bekannter Uranmineralisierungszonen und Oberflächengesteinsproben mit einem Gehalt von 7,48 % U₃O₈ (und >1,0 % U₃O₈ in 10 verschiedenen Zonen) eine seltene Kombination aus Gehalt, Umfang und geologischer Kontinuität. Bemerkenswerterweise wurden nur 124 Bohrlöcher (insgesamt 19.851 Meter, davon über die Hälfte auf dem früheren Projektgebiet Snegamook) überhaupt auf der kombinierten Liegenschaft fertiggestellt – was reichlich Gelegenheit für neue Entdeckungen mit modernen Methoden bietet.

Das erste Arbeitsprogramm hat begonnen und umfasst bis zu drei Wochen helikoptergestützter Erkundungen der bestehenden identifizierten Uranvorkommen und Untersuchungen zuvor identifizierter radiometrischer Anomalien. Der Zweck des Programms ist die Erweiterung der Ziele auf dem Projekt und die Vorbereitung von Zielen hoher Priorität für Diamantbohrungen.

Ein Ziel hoher Priorität ist das Uranvorkommen Snegamook, wo Bohrungen aus den Jahren 2007 und 2008 zur weiteren Prüfung einer Radon-Gas-Anomalie Uranmineralisierung 1,3 Kilometer entlang des Streichens südöstlich der Zone Two Time (angedeutete und vermutete Ressource von 5,55 Millionen Pfund U3O8, Silver Spruce Resources, Juni 2008) identifizierten. 17 Bohrlöcher durchteuften einen 20 bis 50 Meter mächtigen Abschnitt uranhaltiger Monzodioritbrekzien und -alterierung mit moderater bis starker Chlorit-, Hämatit- und Karbonat-Alterierung, dem gleichen geologischen Umfeld wie in der Zone Two Time (Abbildung 3).

Im Jahr 2008 erstellte Silver Spruce Resources eine vorläufige Ressourcenschätzung für die Zone Snegamook, die jedoch nie in einem Bericht vervollständigt oder eingereicht wurde. Die Erstellung einer aktualisierten NI 43-101-konformen Ressource für dieses Vorkommen wird eine Priorität im Feldprogramm 2026 darstellen.

„Ich bin begeistert, mit der Crew vor Ort zu gehen und zu sehen, was das Projekt Harrier bietet“, kommentierte Trevor Perkins, Vice President of Exploration. „Wir können es kaum erwarten, die Arbeiten in diesem wenig erforschten Landpaket im Zentrum des Central Mineral Belts zu beginnen, und zu sehen, wohin uns das führt,“ fuhr Herr Perkins fort.

Über den Central Mineral Belt

Der Central Mineral Belt („CMB“) ist eine der am wenigsten erkundeten, jedoch hoch aussichtsreichen Uranregionen Kanadas. Der CMB ist für seine zahlreichen Uran- und Basismetall-Lagerstätten und -Vorkommen bekannt und erfährt aufgrund eines globalen Bedarfs an einer sicheren, heimischen Uranversorgung erneuertes Interesse, da viele Länder anstreben, ihre Kernkraftkapazität zu erhöhen, um Netto-Null-Emissionen zu erzielen.

Der CMB beherbergt mehrere großflächige Uranentdeckungen, darunter das Uranprojekt Michelin von Paladin Energy (127,7 Mio. Pfund U₃O₈), die Lagerstätte Moran Lake C (historische Ressource von 9,6 Mio. Pfund U₃O₈ und 11,8 Mio. Pfund V₂O₅) und die Lagerstätte Anna Lake (historische Ressource von 4,9 Mio. Pfund U₃O₈). Diese bekannten Ressourcen zeigen die außergewöhnliche Urankapazität des Gürtels – doch weite Gebiete sind nach wie vor unzureichend erkundet, da moderne Techniken erst seit Kurzem in der Region angewendet werden.

Mit seiner stabilen Rechtsprechung, historischen hochgradigen Entdeckungen und dem Momentum der modernen Exploration, zeichnet sich der CMB als einer der spannendsten Korridore für die Uranexploration in Nordamerika ab.

Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 im Namen des Unternehmens erstellt und von C. Trevor Perkins, P.Geo., Vice President, Exploration von Azincourt Energy, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.

Über Azincourt Energy Corp.

Azincourt ist ein Ressourcenunternehmen mit Sitz in Kanada, das auf den strategischen Erwerb, die Exploration und die Erschließung alternativer Energie-/Kraftstoffprojekte – einschließlich Uran, Lithium und anderer kritischer sauberer Energieelemente – spezialisiert ist. Das Unternehmen betreibt derzeit sein Uranprojekt East Preston im Athabasca-Becken, Saskatchewan, und seine Uranprojekte Snegamook und Harrier im Central Mining Belt von Labrador.

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Der Gebrauch von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „anpeilen“, „planen“, „prognostizieren“, „können“, „planen“ und ähnlicher Wörter oder Ausdrücke in dieser Pressemitteilung dient der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen. Solche Aussagen stellen die gegenwärtigen Ansichten des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse dar und beruhen notwendigerweise auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, die zwar vom Unternehmen als vernünftig erachtet werden, jedoch von Natur aus erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Risiken, Unsicherheiten und Ungewissheiten unterworfen sind. Viele bekannte und unbekannte Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von den Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zu aktualisieren, um Änderungen in den Annahmen oder Änderungen der Umstände oder andere Ereignisse, die diese Aussagen und Informationen beeinflussen, widerzuspiegeln, es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen, Regeln und Vorschriften verlangt.

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Hi-View übernimmt zwei neue Projekte in Toodoggone

Source: Deutsche Nachrichten
Hi-View Resources Inc. („Hi-View“ oder das „Unternehmen“) (CSE: HVW; OTCQB: HVWRF; FWB: B63) gibt bekannt, dass es mit Eagle Plains Resources Ltd. (OTCQB: EGPLF) („EPL“ oder „Eagle Plains“) einen Kaufvertrag für Konzessionsgebiete abgeschlossen hat, gemäß dem Hi-View eine 100%ige Beteiligung an den Projekten Saunders („Saunders“) und Nub („Nub“) erwerben wird. Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf 70.000 C$ in bar sowie 350.000 Hi-View-Aktien und eine Net-Smelter-Royalty in Höhe von 3 % zugunsten von Eagle Plains. Hi-View kann 2 % der Net-Smelter-Royalty für eine Barzahlung von 2.500.000 $ erwerben.

R. Nick Horsley, CEO und Direktor von Hi-View, erklärte:„Mit dem Erwerb der Projekte Saunders und Nub stärken wir unsere Position im produktiven Distrikt Toodoggone in British Columbia weiter. Das strategisch günstig gelegene Konzessionsgebiet Saunders befindet sich entlang eines etablierten geologischen Korridors, der zahlreiche hochgradige Gold-Kupfer-Lagerstätten beherbergt, darunter auch in der Vergangenheit produktive Minen und Explorationsprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium. Dieses bewährte Umfeld in Kombination mit den ermutigenden historischen Daten gibt uns eine starke geologische Basis für unsere nächste Explorationsphase.“

Die beiden Projekte befinden sich etwa 300 km nordöstlich von Smithers, BC, und 30 km nördlich der Cu-Au-Mine Kemess, die von Centerra Gold betrieben wird. Sie liegen im produktiven Terrain Stikine in der Nähe zahlreicher historisch produktiver Minen, Lagerstätten und Explorationsprojekte, darunter die Lagerstätten Lawyers (BC MinFile 094E066) und Baker (BC MinFile 094E026) sowie das Explorationsprojekt Saunders (BC MinFile 094E017), das eine wirtschaftliche Mineralisierung des epithermalen Typs mit geringer Sulfidierung darstellt.

Über das Konzessionsgebiet Saunders

Das 209,6 ha große Konzessionsgebiet Saunders besteht aus zwei diskontinuierlichen Claim-Gruppen, die drei MinFile-Vorkommen überlagern: Saunders Northwest (BC MinFile 094E156), Saunders North (BC MinFile 094E155) und Saunders South (BC MinFile 094E154). Die in Quarzadern und -strängen beherbergte Mineralisierung steht mit verkieselten und tonhaltigen Veränderungen des umgebenden Gesteins in Verbindung. Historische Proben aus dem Konzessionsgebiet Saunders North weisen bis zu 1,42 g/t Au und 11,7 g/t Ag auf. (BC AR 14487). Das Konzessionsgebiet Saunders gilt als äußerst aussichtsreich sowohl für epithermale Au-Ag- als auch für porphyrische Cu-Au-Mineralisierungen.

Über das Konzessionsgebiet Nub

Das 873,9 ha große Projekt Nub ist vom Projekt JOY umgeben, das von Amarc Resources betrieben wird. Das Projekt JOY wird als nördliche Erweiterung des Porphyr-Cu-Au-Distrikts Kemess interpretiert und beherbergt eine signifikante porphyrartige Mineralisierung, einschließlich der Lagerstätten Pine (BC MinFile 094E016) und MEX (094E057) sowie der kürzlich entdeckten Lagerstätte AuRORA. Während auf dem Projekt JOY epithermale Ziele bekannt sind, hat sich die Exploration auf die Entdeckung und Definition von Mineralisierungen des Porphyrtyps konzentriert. Das vorrangigste Explorationsziel auf dem Konzessionsgebiet Nub ist eine magnetische Anomalie in der Talsohle in unmittelbarer Nähe der Diskordanz der Hazelton- und Stuhini-Gruppe, die gemeinhin als „Red-Line“ bezeichnet wird.  Diese Anomalie deckt sich auch mit anomalen Kupferwerten in der Bodengeochemie.

Das Management weist darauf hin, dass die historischen Ergebnisse von früheren Betreibern erfasst und gemeldet wurden und von einer qualifizierten Person weder überprüft noch bestätigt wurden, jedoch eine Grundlage für die laufenden Arbeiten auf den betreffenden Konzessionsgebieten bilden können. Das Management weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen auf nahegelegenen Konzessionsgebieten nicht unbedingt auf die Ergebnisse schließen lassen, die auf den betreffenden Konzessionsgebieten erzielt werden können. Die Transaktion unterliegt der Genehmigung durch die CSE.

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Emily Laycock, P.Geo., Beraterin des Unternehmens und qualifizierte Sachverständige gemäß der Definition in National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Hi-View Resources Inc.

Hi-View Resources Inc. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das in der Region Toodoggone im Norden von British Columbia, Kanada, nach Gold, Silber und Kupfer sucht. Seine Konzessionsgebiete umfassen über 9.749 Hektar, einschließlich des Konzessionsgebiets Golden Stranger (2.669 Hektar) und der Claims Lawyers East, West und South. Das Projekt Golden Stranger ist mit 45 bohrbereiten Standorten vollständig genehmigt. Zu den Highlights der historischen Bohrungen zählen 10 Meter mit 11,55 g/t Gold und eine Schätzung vor NI 43-101 (nicht konform) von 498.905 Tonnen mit 2,74 g/t Gold. Bei Probenahmen im Jahr 2024 wurden bis zu 111,5 g/t Gold und 2.740 g/t Silber ermittelt. Dabei wurden 1,3 km von den Hauptvorkommen entfernt neue mineralisierte Zonen identifiziert, die auf ein erhebliches Explorationspotenzial hinweisen. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der offiziellen Website von Hi-View oder in den jüngsten Einreichungen auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca).

Im Namen des Board of Directors,

“R. Nick Horsley”
Nick Horsley, CEO

Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Hi-View Resources Inc.
Howard Milne – President
E-Mail: hdmcap@shaw.ca
Telefon: (604) 377-8994
Website: www.hiviewresources.com

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN:

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht auf historischen Fakten beruhen und sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, durch die Worte „erwartet“, „plant“, „sieht voraus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden“, „würden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“.  Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen in Bezug auf die geplante Transaktion und damit verbundene Angelegenheiten. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, gehören Marktpreise, die weitere Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten.

Weder die Canadian Securities Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.

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Technologieführer für Faserverbundwerkstoffe veröffentlicht umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach Deutschem Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Source: Deutsche Nachrichten
Die CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH, Deutschlands und Europas führender Hersteller von Rundprofilen aus Carbon und Glasfaser, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Das innovative Unternehmen veröffentlicht seinen ersten umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach dem anerkannten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).

Mit diesem transparenten Dokument beweist CG TEC eindrucksvoll, dass nachhaltige Unternehmensführung und technologische Spitzenleistung keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.

Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht ist ab sofort online verfügbar: CG TEC Nachhaltigkeitsseite

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor – nicht als Kostenfaktor

„Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Trend – es ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil”, erklärt Michael Wißmüller, Nachhaltigkeitsbeauftragter der CG TEC GmbH. „Unser Bericht zeigt konkret auf, wie wir wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer Verantwortung verbinden und dabei sogar unsere Effizienz steigern.”

Das Unternehmen lebt heute schon Nachhaltigkeit und stellt dadurch eindrucksvoll unter Beweis, wie sich Investitionen in Nachhaltigkeit auszahlen:

  • Kontinuierliche Reduzierung von Energieverbrauch und Abfallmengen
  • Umfassendes Energiemanagement-System am Standort Spalt mit regelmäßiger Modernisierung des Maschinenparks
  • Nahezu komplette Umstellung des Fuhrparks auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge
  • Gezielte Maßnahmen zur Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit unserer Mitarbeitenden
  • Umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen mit deutlich verlängerter Bauwerkslebensdauer

Ganzheitlicher Ansatz überzeugt auf ganzer Linie

CG TEC beweist mit seinem 360-Grad-Nachhaltigkeitsansatz, dass erfolgreiche Transformation alle Unternehmensbereiche umfassen muss:

Innovation trifft Umweltschutz: Durch hochpräzise Fertigungsprozesse wie die Prepreg-Wickeltechnik und Pultrusionstechnologie erreicht das Unternehmen minimalen Materialverschnitt bei maximaler Produktqualität.

Produkte mit Zukunft: Die entwickelten Faserverbundwerkstoffe bieten nicht nur technische Überlegenheit, sondern auch erhebliche Nachhaltigkeitsgewinne. Besonders die TEC BAR-Innovation als umweltfreundliche Alternative zu Stahlbewehrungen verlängert die Lebensdauer von Bauwerken deutlich.

Mitarbeiter im Fokus: Investitionen in Arbeitssicherheit, Gesundheitsvorsorge und flexible Arbeitsmodelle schaffen eine Unternehmenskultur, die Nachhaltigkeit lebt.

Wegweiser für andere Unternehmen

„Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht möchten wir andere Unternehmen ermutigen, den Schritt zu mehr Nachhaltigkeit zu wagen”, betont Daniel Kipf, Kaufmännischer Leiter. „Wir zeigen transparent unsere Herausforderungen, Erfolge und Ziele auf – als Inspiration und praktische Anleitung für die gesamte Branche.”

Das Unternehmen setzt dabei auf konkrete, messbare Ziele:

  • Kontinuierliche CO₂-Reduktion durch Prozessoptimierungen
  • Entwicklung geschlossener Materialkreisläufe
  • Ausbau biobasierter Produktlinien aus Flachs- und Hanffasern
  • Förderung einer inklusiven, familienfreundlichen Arbeitskultur
  •  Präventive Maßnahmen zur Förderung des physischen und psychischen Wohlbefindens

Nachhaltigkeit als Innovationstreiber

Besonders beeindruckend ist der Ansatz, Nachhaltigkeit als Innovationsmotor zu nutzen. Die Entwicklung biobasierter Harzsysteme zur Reduzierung fossiler Rohstoffe und die kontinuierliche Forschung an nachhaltigen Produktinnovationen zeigen, wie Umweltverantwortung neue Geschäftsfelder erschließt.

Transparenz schafft Vertrauen

Der nach DNK-Standard erstellte Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert nicht nur Erfolge, sondern auch Herausforderungen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren und positioniert CG TEC als verantwortungsvollen Marktführer.

„Unser Nachhaltigkeitsbericht ist mehr als eine Dokumentation – er ist eine Einladung an die gesamte Industrie, gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten”, so Andrea Kipf, Geschäftsführerin von CG TEC abschließend.

Sofortige Verfügbarkeit für Interessierte

Der vollständige CG TEC Nachhaltigkeitsbericht 2024 steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Interessierte Unternehmen, Partner und Stakeholder können sich umfassend über die konkreten Maßnahmen, Erfolge und Zukunftspläne informieren.

Zur Nachhaltigkeitsseite: www.cg-tec.de/unternehmen/nachhaltigkeit/
Direkter Download des Nachhaltigkeitsberichts: CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH_2024.pdf

Steigerung der Integrität und Authentizität von Aufzeichnungen: Wie Truth Enforcer Rechts- und Auditprozesse transformiert

Source: Deutsche Nachrichten
Wir unterstützen Sie dabei, Transparenz, Verantwortlichkeit und Vertrauen innerhalb von Justizsystemen und juristischen Prozessen zu stärken, indem wir die Schwächen herkömmlicher Verifizierungsverfahren beheben und die Herausforderungen des Systems hinsichtlich der Sichtbarkeit von Manipulationen in Angriff nehmen.

Transparenz schafft Vertrauen.

Was für Unternehmen selbstverständlich ist, gilt in noch höherem Maße für jedes Justizsystem. Es ist erforderlich, die Integrität von Dokumenten zu gewährleisten und gleichzeitig den Ausgleich zwischen Datenschutz und Zugänglichkeit zu schaffen. Dieses Gleichgewicht bildet die Grundlage, um Machtmissbrauch vorzubeugen und faire Verfahren sicherzustellen.

Das Justizsystem und die darin tätigen juristischen Berufe erzeugen eine Vielzahl an Aufzeichnungen, die die Geschehnisse und deren zeitliche Abfolge dokumentieren. Die Integrität dieser Aufzeichnungen entscheidet darüber, wie glaubwürdig und korrekt die Ereignisse für Personen oder Institutionen dargestellt werden können, die nicht selbst anwesend waren. Transparente und überprüfbare Aufzeichnungen sind für eine vertrauenswürdige Dokumentation und Rechenschaftspflicht somit unerlässlich.

Unser Ansatz zeigt, wie Truth Enforcer dies ermöglicht, ohne Produktivität oder Ressourcen zu beeinträchtigen.

Integrität von Recht bis Aufzeichnung

Setzen Sie ein System ein, das die Integrität von Aufzeichnungen bestätigt und die Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und -zugänglichkeit meistert. Die Komplexität der Justizinfrastruktur erschwert häufig den Zugang zu Gerichtsakten, darf aber den Informationsfluss nicht behindern. Ein faires Verfahren ist das Kernelement des Justizsystems. Dafür ist es entscheidend, den Mitgliedern des Gerichts den Weg zu ebnen, damit sie ihrer Arbeit effizient nachgehen können. Ohne einen effektiven Nachweis der Authentizität von Dokumenten entstehen hier unnötige Engpässe und Ressourcenbelastungen.

Verifizierung von Gerichtsakten

Die Feststellung, ob eine Person oder Institution in ein rechtliches Verfahren involviert war, kann sich zu einer langwierigen Untersuchung entwickeln. Von zahlreichen Anträgen auf öffentliche Gerichtsakten bis hin zur Prüfung der erhaltenen Dokumente – der Aufwand ist erheblich. Noch komplizierter wird es, wenn überprüft werden muss, ob diese Dokumente tatsächlich unverändert und authentisch sind. Der Prüfaufwand bindet wertvolle Kapazitäten. Hier schafft Truth Enforcer Abhilfe: Durch ein sicheres Verifikationssystem wird die Echtheit von Aufzeichnungen zweifelsfrei nachgewiesen.

Transparenz ohne Datenschutzverletzungen

Truth Enforcer ermöglicht eine einfache Echtheitsprüfung von Aufzeichnungen, erstellt eine unveränderliche Prüfungshistorie und wahrt gleichzeitig den Schutz sensibler Informationen. Jede Änderung am Dokument (Hinzufügen oder Löschen von Daten) wird erkannt und als Integritätskontrolle dokumentiert. Die Audit-Trail-Funktion speichert den Ursprungszustand des Dokuments als permanenten und nachvollziehbaren Nachweis. Dabei wird nicht der Inhalt selbst dauerhaft gespeichert, sondern nur dessen Zustand – so bleiben vertrauliche Informationen geschützt.

Was bedeutet das konkret?

Sie können Dokumente mit autorisierten Parteien oder der Öffentlichkeit teilen, während gleichzeitig die Integrität der Aufzeichnung überprüfbar bleibt. Manipulationen durch unautorisierte Änderungen lassen sich eindeutig identifizieren. So entsteht ein sicheres und transparentes Verfahren zur Verifizierung der Echtheit von Gerichtsakten, das Datenschutz und Nachvollziehbarkeit miteinander vereint.

Verantwortlichkeit und Transparenz

Neben der Authentizitätsprüfung liefert der unveränderliche Audit-Trail einen zusätzlichen Nachweis: die Historie der Aufzeichnung. So können Verantwortlichkeiten eindeutig zugeordnet oder die Integrität bei internen und externen Prüfungen nachgewiesen werden.

Truth Enforcer bietet somit eine Lösung, die Manipulationen sichtbar macht sowie den Verlauf von Dokumenten transparent und nachvollziehbar gestaltet – ohne dabei sensible Daten zu speichern oder zu gefährden.

Ein entscheidender Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Vertrauens in Institutionen.
Truth Enforcer schafft den Spagat zwischen Rechenschaftspflicht und Datenschutz in einem Sektor, in dem die Integrität von Aufzeichnungen von essenzieller Bedeutung ist.

Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Truth Enforcer ist zudem bereits für bestehende CRM- und DMS-Systeme einsatzbereit.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Software zu connecten!

Spotlight auf Innovation im Exterior Design: LEONHARD KURZ zeigt Seriennähe und Gestaltungskraft auf dem IAA Summit 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das gilt auch für die Fahrzeugaußenwirkung. Wie sich markantes, funktionales und gleichzeitig nachhaltiges Design umsetzen lässt, zeigt LEONHARD KURZ mit zukunftsweisenden Konzepten auf dem IAA Summit im Rahmen der IAA Mobility 2025 vom 9. bis zum 12. September in München. Gemeinsam mit renommierten Partnern wie Swarovski Mobility, ams OSRAM und der RONAL GROUP präsentiert das Unternehmen innovative Ansätze für die Gestaltung von Rückleuchten, Frontscheinwerfern und Felgen, bereit für die Serienproduktion.

„Das Exterior ist der erste Kontaktpunkt zwischen Mensch und Fahrzeug. Unsere Lösungen zeigen, wie technologische Raffinesse und visionäres, inspirierendes Design zusammenfinden, und das auf industriell skalierbare Weise“, betont Luitpold Haarländer, Head of Business Area Plastic Decoration Automotive bei KURZ.

Unsichtbar im Stand, unübersehbar im Einsatz

Mit dem Rear Light Concept, das in Kooperation mit ams OSRAM entwickelt wurde, zeigt KURZ, wie Rückleuchten völlig neu interpretiert werden können. Der dekorierte Außenbereich bleibt elegant dunkel, bis das Licht aktiviert wird. Erst dann werden individuell programmierbare Signaturen sichtbar – präzise ausgeleuchtet durch rückseitig integrierte ALIYOS™-LED-Folien von ams OSRAM, deren Mini-LED-Technologie eine besonders kompakte Lichtintegration erlaubt.

Die besondere Stärke liegt in der Gestaltungsfreiheit des IMD-Prozesses (In-Mold-Dekoration), der die Umsetzung von visueller Tiefe, grafischen Strukturen oder Farbverläufen erlaubt. Die Technologie lässt sich auch auf dreidimensionalen Geometrien anwenden, was eine große Bandbreite an Designoptionen eröffnet. Ob Signature-Lichtdesign, Text- und Bildnachrichten für C2X-Kommunikation oder integrierte Oberflächenstrukturen: Design wird zum Träger von Botschaften. Für OEMs entstehen dadurch völlig neue Möglichkeiten, ihre Markenästhetik in serientauglichen Komponenten auszudrücken. Optional kann das Bauteil zudem mit einer DECOPUR-Polyurethanbeschichtung versehen werden, die für Tiefenwirkung und Struktur sorgt und darüber hinaus über selbstheilende Eigenschaften verfügt.

Innovation und Strahlkraft: Frontscheinwerfer als Bühne für Licht und Luxus

Mit dem FrontIQ Light Concept präsentieren LEONHARD KURZ, Swarovski Mobility und der Lichttechnikspezialist SP3 ein zukunftsweisendes Scheinwerferdesign, das Technologie mit ästhetischem Ausdruck verbindet. Das von SP3 maßgeblich entwickelte Lichtsystem setzt auf individuell gestaltbare Kristalle von Swarovski, die nicht nur gezielte Lichtlenkung ermöglichen, sondern auch markenspezifische visuelle Signaturen erzeugen. Entlang des oberen Scheinwerferrands zeigt eine innovative Funktionskombination dynamisch den Fahrtrichtungsanzeiger in Orange und den Fahrzeugstatus im automatisierten Fahrbetrieb in Cyan an. Ein segmentiertes Kommunikationslicht im Scheinwerferzentrum erlaubt die Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern. Holografische Carbon-Strukturen am inneren Scheinwerferrand verleihen dem FrontIQ eine einzigartige Handschrift. Die Gestaltung bleibt dabei vollkommen frei und kann an jedes Fahrzeugdesign angepasst werden.

Technisch basiert das Konzept auf einem serienfähigen, hocheffizienten 3K-Verfahren, das mehrere Materialien in einem einzigen Prozessschritt verarbeitet und somit Produktionszeit, Kosten und CO2-Ausstoß deutlich reduziert. Eine zusätzliche PUR-Beschichtung schützt die Oberfläche dauerhaft, ohne die optische Tiefe oder Brillanz zu mindern. Das hocheffiziente Produktionsverfahren lässt sich in bestehende Produktionslinien einbinden, erlaubt die Ausstattung mit Heizelementen für mögliche Radarsensoren und ermöglicht den Einsatz von Recycling-Materialien.

Felgendesign neu gedacht: Struktur, Funktion und Markenwirkung auf einen Blick

LEONHARD KURZ verleiht der Radgestaltung eine neue Dimension. Gemeinsam mit der RONAL GROUP für Aluminiumräder sowie mit Magnetto Wheels und Zanini für Stahlräder entstehen Felgenlösungen, die technisch überzeugen und dabei optisch Akzente setzen. Als Dekorationsverfahren bei der Aluminiumvariante kommt Heißprägen zum Einsatz. Hier werden metallisierte Dekore direkt auf Aluminiumradoberflächen aufgebracht. Durch Microembossing entstehen holografische Tiefeneffekte und Lichtreflexe, die aus jeder Perspektive wirken, ob im metallisierten Design „Dark Chrome“ oder als individuell gebrandete Designs. Diese effiziente Technologie, die partielle und filigrane Farbeffekte ermöglicht, stellt eine zusätzliche, zukunftsfähige Veredelungsmöglichkeit für Aluminiumräder dar.

Für Stahlfelgen wurde ein modulares Konzept entwickelt, bei dem separat dekorierte Einleger aus Kunststoff mit aerodynamisch optimierter Form für markante Designeffekte und Bold Looks sorgen. Die Lösung eignet sich auch hervorragend für den Aftermarket und ermöglicht es Herstellern, flexibel auf Designtrends und neue Marktveränderungen zu reagieren.

Das Konzept ist speziell auf die Anforderungen der Elektromobilität an Räder zugeschnitten. Statt auf Wärmedissipation liegt der Fokus zunehmend auf Aerodynamik, CO2-Bilanz und Gewicht. Stahl gewinnt hier an Bedeutung, denn er ist leicht und robust. Entscheidend für die Klimabilanz ist zudem das Material selbst: Es sichert einen geringen CO2-Fußabdruck. Andererseits kann die Optik durch unterschiedliche Aerocover angepasst und individualisiert werden.

Die hauchdünne Dekorationsschicht von KURZ, feiner als ein Menschenhaar, beeinträchtigt die Recyclingfähigkeit des Bauteils nicht und passt sich damit nahtlos in das nachhaltige Designkonzept ein.

Das zum Patent angemeldete KURZ-Dekorationsverfahren 3D PERFORMANCE+ punktet durch geringe Ausschussraten und reduziert zudem den CO2-Ausstoß in der Herstellung. So entstehen langlebige Felgen mit ausdrucksstarkem Design, die sich effizient produzieren lassen und neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen.

Auf einen Blick

IAA Summit 2025 vom 9. bis zum 12. September 2025 in München
LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG: Halle A1, Stand C21
Schwerpunkte des Messeauftritts: Exterior Design, Interior Design, Visionary Design, Sustainability

Neues Gesetz zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Das ändert sich mit der CSRD-Umsetzung in Deutschland

Source: Deutsche Nachrichten
Am 10. Juli 2025 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) einen neuen Referentenentwurf zur Umsetzung der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) in nationales Recht veröffentlicht. Damit wird ein Neustart für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in Deutschland eingeläutet. Ziel ist eine 1:1-Umsetzung der europäischen Vorgaben in das Handelsgesetzbuch (HGB).

Doch was bedeutet das konkret für dich als Unternehmer:in, Compliance-Verantwortliche:r oder ESG-Officer? In diesem Artikel findest du eine ausführliche Einordnung, eine Gegenüberstellung von alter und neuer Rechtslage sowie eine Synopse der wichtigsten Änderungen.

Hintergrund: Warum braucht es einen neuen Entwurf?

Der erste Versuch zur Umsetzung der CSRD im Jahr 2024 scheiterte am Bruch der Regierungskoalition. Da das Gesetzgebungsverfahren unter dem Diskontinuitätsprinzip verfallen ist, musste mit Bildung der neuen Bundesregierung 2025 ein neuer Entwurf auf den Weg gebracht werden.

Die EU-Richtlinie (EU) 2022/2464, geändert durch (EU) 2025/794, ist ein Kernbaustein des European Green Deal. Die CSRD verpflichtet Unternehmen, Nachhaltigkeit in der Geschäftsberichterstattung umfassend darzustellen – nach dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit und auf Basis der European Sustainability Reporting Standards (ESRS).

Achtung: Deutschland hat die Frist zur Umsetzung bis zum 6. Juli 2024 nicht eingehalten, weshalb die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat.

Die Zielsetzung des Gesetzes

Das Gesetz will eine transparente, vergleichbare und prüfbare Nachhaltigkeitsberichterstattung sicherstellen. Das betrifft große Unternehmen, 

kapitalmarktorientierte KMU, Konzerne sowie Tochterunternehmen aus Drittstaaten mit starker EU-Präsenz.

Ziel ist es, grünes Investment zu ermöglichen und ESG-Risiken systematisch zu erfassen. Die Bundesregierung betont aber auch, dass Bürokratieabbau durch die Omnibus-Initiative der EU zentral bleibt. Unternehmen sollen nicht überfordert werden.

Mehr zur ESG-Risiko-Steuerung findest du in diesem Leitartikel:
Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

Hier siehst du auf einen Blick, wie sich die Anforderungen verändern:

Bisherige Regelung (NFRD)

  • Nur große kapitalmarktorientierte Unternehmen berichtspflichtig
  • Keine Pflicht zur Prüfung
  • Bericht im Lagebericht, aber kaum standardisiert
  • Doppelter Wesentlichkeitsgrundsatz nicht verpflichtend
  • Keine Berücksichtigung von Wertschöpfungskette

Neue Regelung (CSRD Referentenentwurf 2025)

  • Erweiterung auf alle große Unternehmen + bestimmte KMU
  • Pflichtprüfung durch Wirtschaftsprüfer
  • Berichtspflicht nach ESRS, digitales Format (ESEF)
  • Verpflichtende doppelte Wesentlichkeit
  • Integration der gesamten Wertschöpfungskette

Staffelung der Berichtspflichten (“Wellenmodell”)

· 1. Welle

o Wer ist betroffen? Kapitalmarktorientierte große Unternehmen (bisherige NFRD-Zielgruppe)
o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2025
o Ausnahme / Befreiung: Unternehmen mit 500 bis 1.000 Mitarbeitenden sind für 2025/2026 befreit

· 2. Welle

o Wer ist betroffen? Alle großen Unternehmen, die zwei von drei Kriterien gemäß § 267 Abs. 3 HGB erfüllen:

§ 250 Beschäftigte
§ 20 Mio. € Bilanzsumme
§ 40 Mio. € Umsatzerlöse

o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2027
o Ausnahme / Befreiung: Keine Befreiung vorgesehen

· 3. Welle

o Wer ist betroffen? Kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU)
o Berichtspflicht ab: Geschäftsjahre ab dem 01.01.2028
o Ausnahme / Befreiung: Opt-out-Möglichkeit bis 2030 – freiwillige Aufschiebung der Anwendung

Die wichtigsten Inhalte im HGB-E im Überblick

· § 289b HGB-E:

o Erweiterung des Lageberichts um einen Nachhaltigkeitsbericht
o Beteiligung von Arbeitnehmervertretern
o Konzernbefreiung möglich

· § 289c HGB-E:

o Inhaltliche Anforderungen an die Berichterstattung
o Geschäftsmodell, Strategien und Risiken
o Sorgfaltspflichten und doppelte Wesentlichkeit
o Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette

· § 289d HGB-E:

o Vereinfachungen für kapitalmarktorientierte KMU

· § 289g HGB-E:

o Formatpflicht zur elektronischen Auszeichnung (ESEF)

· §§ 315b ff. HGB-E:

o Konzernpflichten analog zu §§ 289b ff. HGB-E
o Berücksichtigung von Drittstaatenregelungen

· §§ 324b ff. HGB-E:

o Prüfungspflichten für den Nachhaltigkeitsbericht
o Pflichtprüfung durch Wirtschaftsprüfer
o Begrenzte Prüfungssicherheit und Prüfungsvermerk

· Art. 96 ff. EGHGB-E:

o Staffelung der Erstanwendung gemäß dem Wellenmodell
o Ausnahmen in Abhängigkeit von der Mitarbeiteranzahl
o Opt-out-Möglichkeit für kapitalmarktorientierte KMU

Besondere Pflichten für Tochterunternehmen aus Drittstaaten

Neu ist: Auch ausländische Mutterkonzerne müssen für ihre Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen in Deutschland einen CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen, wenn:

· sie in der EU >150 Mio. EUR Umsatz machen (in zwei Jahren)
· und entweder

o eine inländische Tochter haben
o oder eine Zweigniederlassung mit >40 Mio. EUR Umsatz

Fazit: Was du jetzt tun solltest

Wenn du zu den betroffenen Unternehmen zählst, solltest du jetzt prüfen:

· Welche Welle betrifft dich?
· Ab wann musst du berichten?
· Wie fit ist dein ESG-Datenhaushalt?
· Kann dein Lagebericht schon digital ausgezeichnet werden (ESEF)?
· Wer ist dein Prüfpartner für den Nachhaltigkeitsbericht?

Der Referentenentwurf ist der Weckruf zur Vorbereitung auf ein strukturiertes, digitales und geprüftes ESG-Reporting. Nutze die verbleibende Zeit, um Prozesse, Schnittstellen und Zuständigkeiten zu klären. Und denk daran:

„Nachhaltigkeit ist keine Berichtspflicht – sondern eine Führungsaufgabe.”

Mehr zur konkreten Umsetzung findest du hier:
Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

KI-gestützte Cyberangriffe: Neue Bedrohungslage für den Mittelstand – und was jetzt zu tun ist

Source: Deutsche Nachrichten
 

HINTERGRUND: ANGRIFFE MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ NEHMEN RASANT ZU

Cyberangriffe sind seit Jahren fester Bestandteil der digitalen Realität – doch mit der zunehmenden Verbreitung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) verschärft sich die Lage spürbar. Angreifer setzen mittlerweile KI-Modelle gezielt ein, um Angriffsstrategien zu automatisieren, Angriffsflächen schneller zu identifizieren und Schutzmechanismen gezielter zu unterlaufen. Die Bedrohung ist dabei nicht länger theoretisch: Allein im ersten Quartal 2025 verzeichneten CERTs (Computer Emergency Response Teams) in der EU eine signifikante Zunahme von Angriffen, bei denen KI mutmaßlich zur Angriffsvorbereitung oder -durchführung eingesetzt wurde.

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen geraten zunehmend ins Visier – häufig, weil sie über begrenzte Abwehrressourcen verfügen und sich in Branchen mit kritischer Infrastruktur oder sensiblen Daten bewegen (z. B. Gesundheitswesen, Maschinenbau, Forschung, Energieversorgung).

WIE KI VON ANGREIFERN EINGESETZT WIRD

Moderne KI-Systeme können u. a. für folgende Zwecke eingesetzt werden:

  • Phishing 2.0: Sprachlich perfekte, zielgerichtete Phishing-Mails, die auf Informationen aus Social Media, Firmenwebsites und öffentlichen Datenbanken basieren.
  • Schwachstellen-Scanning: Automatisierte Erkennung von veralteten Softwareversionen, fehlerhaften Konfigurationen oder öffentlich zugänglichen Zugangsdaten (Credential Stuffing).
  • Deepfakes und Social Engineering: Audio- oder Videofälschungen, etwa von Führungskräften, um Mitarbeitende zu Handlungen zu verleiten (CEO-Fraud 2.0).
  • Bypassing von Sicherheitssystemen: KI kann genutzt werden, um Muster in der Netzwerküberwachung zu analysieren und so Detektionssysteme zu umgehen.

WAS MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN JETZT TUN MÜSSEN

Die Abwehr dieser neuartigen Bedrohungen verlangt kein komplettes Sicherheits-Redesign, wohl aber eine gezielte Weiterentwicklung bestehender Schutzmaßnahmen: 1. Schwachstellen- und Patchmanagement professionalisieren – Automatisierte Tools zur Schwachstellenerkennung (Vulnerability Scanning) sollten regelmäßig zum Einsatz kommen – idealerweise ergänzt durch Penetrationstests und Red-Teaming. 2. Security Awareness auf ein neues Level heben – Schulungen müssen über Basiswissen hinausgehen: Erklären Sie den Unterschied zwischen herkömmlichen Phishing-Mails und KI-gestützten Angriffen. Nutzen Sie reale Beispiele oder Simulationssoftware. 3. Incident-Response-Pläne aktualisieren – Notfallkonzepte müssen KI-bezogene Angriffsszenarien berücksichtigen. Dazu gehören u. a. Pläne für Kommunikationsausfälle, Täuschungsversuche durch Deepfakes und schnelle Meldeketten. 4. Zero-Trust-Ansatz etablieren – Ein veraltetes „Vertrauen nach Anmeldung“-Modell reicht nicht mehr aus. Stattdessen sollten Zugriffskontrollen kontinuierlich überprüft und dynamisch angepasst werden – abhängig von Kontext, Ort, Gerät und Nutzerverhalten. 5. Technologische Unterstützung nutzen – KI kann auch zur Verteidigung eingesetzt werden: Etwa durch automatisierte Anomalieerkennung in Netzwerken, intelligente Endpoint Detection & Response (EDR)-Systeme oder Predictive Threat Intelligence. 6. Verantwortlichkeiten intern klären – IT-Sicherheit ist kein reines Technikthema. Geschäftsführung, Datenschutzbeauftragte, IT-Leitung und Fachabteilungen müssen gemeinsam handeln – auch aus Haftungsgründen.

FAZIT

Handeln Sie jetzt. Evaluieren Sie Ihre Schutzmaßnahmen und nutzen Sie die oben genannten Empfehlungen als Leitfaden. KI verändert die Spielregeln im Cyberraum. Während auf Unternehmensseite neue Möglichkeiten entstehen, nehmen auch die Risiken zu. Besonders der Mittelstand ist gefordert, aktiv zu werden, bevor der Ernstfall eintritt. Wer frühzeitig investiert, schützt nicht nur Daten und Systeme, sondern sichert auch Kontinuität, Vertrauen und Wettbewerbsfähigkeit. Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

VERTIEFENDE QUELLEN & EMPFEHLUNGEN

Digitale Buchung leicht gemacht: Wie moderne Systeme Gastgeber entlasten

Source: Deutsche Nachrichten
In Zeiten zunehmender Digitalisierung setzen immer mehr Beherbergungsbetriebe auf smarte Lösungen zur Verwaltung ihrer Reservierungen. Ein zeitgemäßes Buchungssystem mit integriertem Belegungskalender bietet dabei nicht nur einen klaren Überblick über Verfügbarkeiten, sondern automatisiert auch viele Prozesse – von der Buchung über die Zahlungsabwicklung bis hin zur Synchronisation mit anderen Plattformen. Für Gastgeber bedeutet das: weniger Aufwand, mehr Buchungen und zufriedene Gäste.

Was ist ein Buchungssystem mit Belegungskalender?

Ein Buchungssystem mit Belegungskalender ist eine Softwarelösung, die Gastgebern hilft, Reservierungen effizient zu verwalten. Gäste können online Verfügbarkeiten prüfen, Buchungen vornehmen und Zahlungen abwickeln. Das System aktualisiert automatisch die Belegungsdaten, um Doppelbuchungen zu vermeiden.

Vorteile eines modernen Buchungssystems

  1. 24/7 Buchbarkeit
    Gäste können rund um die Uhr Reservierungen vornehmen, ohne auf telefonische Auskunft angewiesen zu sein.
  2. Automatische Synchronisation
    Das System aktualisiert Verfügbarkeiten in Echtzeit und verhindert Überbuchungen.
  3. Zeitersparnis für Gastgeber
    Manuelle Reservierungen und Terminabgleiche entfallen, sodass sich Gastgeber auf andere Aufgaben konzentrieren können.
  4. Integration von Zahlungsoptionen
    Viele Systeme ermöglichen die direkte Online-Zahlung, was den Buchungsprozess für Gäste komfortabler macht.
  5. Verbesserte Kundenerfahrung
    Durch die einfache Bedienbarkeit und Transparenz des Systems fühlen sich Gäste besser betreut und informiert.

Fazit

Ein Buchungssystem mit Belegungskalender ist eine sinnvolle Investition für jeden Beherbergungsbetrieb. Es erleichtert die Verwaltung, steigert die Buchungsrate und sorgt für eine höhere Kundenzufriedenheit. Wer sich für eine digitale Lösung entscheidet, profitiert von mehr Effizienz und einer verbesserten Servicequalität.

Digitaler Sendungseingang mit COSYS: Paketmanagement und innerbetrieblicher Transport effizient verknüpft

Source: Deutsche Nachrichten
Der Sendungseingang ist ein kritischer Prozess im innerbetrieblichen Materialfluss – sei es für Waren, Ersatzteile oder interne Paketsendungen. COSYS bietet mit seiner modularen Paketsoftware eine ganzheitliche Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, den Sendungseingang digital zu erfassen, transparent zu dokumentieren und durch intelligente Verteilungssysteme effizient abzuwickeln.

Mit der COSYS Paketmanagement-Software wird der Wareneingang bereits beim Eintreffen der Sendungen strukturiert und digital gesteuert. Barcodes auf Paketen, Lieferscheinen oder Transportetiketten werden per mobiler App erfasst und mit Empfängerinformationen verknüpft. Der manuelle Aufwand wird dadurch reduziert und die Fehleranfälligkeit minimiert sich damit auch. Alle relevanten Daten stehen anschließend in Echtzeit zur weiteren Verarbeitung oder Übergabe an nachgelagerte Prozesse zur Verfügung.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der nahtlosen Verknüpfung mit dem innerbetrieblichen Transport. COSYS unterstützt den nachgelagerten Transport vom Wareneingang zu Abteilungen, Büros oder Lagerbereichen. Über die Software kann beispielsweise ein Transportauftrag direkt ausgelöst werden, sodass Mitarbeitende gezielt und ohne Umwege zustellen können. Der Status der Sendung – etwa „Annahme“, „Verladen“, „Abgeholt“ oder „Ausgeliefert“ – ist dabei in Echtzeit über das Backend einsehbar.

Zur weiteren Automatisierung kommen moderne Technologien zum Einsatz:

  • Active Directory (AD): Die COSYS Paketmanagement-Software lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren – dazu gehört auch die Anbindung an ein Active Directory. Durch die AD-Integration können Benutzerkonten, Abteilungen und Berechtigungen zentral verwaltet werden. Das vereinfacht nicht nur die Benutzerverwaltung, sondern ermöglicht auch eine automatische Zuweisung von Sendungen an die richtigen Empfänger auf Basis Ihrer AD-Daten. So wird die IT-Sicherheit erhöht und der Verwaltungsaufwand reduziert.
  • Autonome Mobile Roboter (AMR): AMR revolutionieren den innerbetrieblichen Transport und lassen sich ideal mit der COSYS Lösung kombinieren. In modernen Lagerumgebungen können AMRs die Zustellung von Sendungen übernehmen. COSYS lässt sich mit solchen Systemen koppeln, um innerbetriebliche Transporte teil- oder vollautomatisch durchzuführen – ideal für große Unternehmenscampus oder verteilte Gebäude.
  • Business Intelligence (BI): Die COSYS BI-Lösung analysiert Prozessdaten aus dem Paketmanagement und gibt Aufschluss über Engpässe, Zustellzeiten oder Paketvolumina. Durch datenbasierte Erkenntnisse lassen sich Logistikprozesse gezielt verbessern und fundierte Entscheidungen zur Effizienzsteigerung treffen.
  • Smart Locker: COSYS setzt für die flexible Zustellung von Sendungen auf elektronische Schließfächer. Pakete können dort kontaktlos zugestellt und vom Empfänger per PIN oder Scan entnommen werden – ideal für hybride Arbeitsmodelle oder Schichtbetriebe.

Mit COSYS wird der Sendungseingang mehr als nur ein einfacher Wareneingang: Er wird zur digitalen Schaltzentrale für transparente, automatisierte und wirtschaftliche Inhouse-Logistik. Möchten Sie weitere Informationen oder haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie uns gerne persönlich unter der Telefonnummer +49(0)5062 900 0, per Mail an anfrage@cosys.de, über unser Kontaktformular oder unseren Live-Chat auf unserer Webseite.

Neuanfang mit 30, 40, 50+: Wenn der Fachkräftemangel zur Chance wird

Source: Deutsche Nachrichten
Der Begriff „Fachkräftemangel” klingt zunächst nach schlechten Nachrichten – doch für Menschen mit Mut zur Veränderung birgt er eine versteckte Goldgrube an Möglichkeiten. Während Unternehmen händeringend nach qualifizierten Mitarbeitenden suchen, öffnen sich Türen, die früher fest verschlossen schienen. Quereinsteiger haben heute bessere Chancen denn je, sich beruflich völlig neu zu erfinden und in Branchen durchzustarten, die sie bisher nur als Außenstehende betrachtet haben.

Vielfältige Jobmöglichkeiten für Quereinsteiger

Die Bereitschaft der Unternehmen, unkonventionelle Wege zu gehen, zeigt sich in nahezu allen Wirtschaftszweigen. Besonders gefragt sind derzeit Fachkräfte im IT-Sektor, wo innovative Köpfe oft wichtiger sind als klassische Ausbildungswege. Auch das Gesundheitswesen und die Pflege bieten zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten für Menschen mit Empathie und Lernbereitschaft. Handwerk und Bildungswesen runden das Spektrum ab – Bereiche, in denen Lebenserfahrung und frische Perspektiven besonders geschätzt werden.

Warum fundierte Vorbereitung den Unterschied macht

Der direkte Sprung ins kalte Wasser mag verlockend erscheinen, doch eine strategische Herangehensweise zahlt sich langfristig aus. Eine Studie der Bundesagentur für Arbeit unterstreicht: Spezifisches Fachwissen und gezielte Qualifikationen sind die Eintrittskarte für nachhaltigen Erfolg in neuen Berufsfeldern. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert von Investitionen in Weiterbildung und Umschulung – eine Win-Win-Situation, die die Kluft zwischen vorhandenen Kompetenzen und Marktanforderungen schließt.

Die psychologische Dimension des Neuanfangs

Was oft übersehen wird: Ein Berufswechsel ist nicht nur eine fachliche, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Selbstzweifel und die Angst vor dem Unbekannten begleiten viele Quereinsteiger. Erfolgreiche Weiterbildungsprogramme berücksichtigen daher nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch die mentale Vorbereitung auf die neue Rolle. Networking-Möglichkeiten mit anderen Quereinsteigern und Mentoring-Programme können entscheidende Erfolgsfaktoren sein.

Angebote für Quereinsteiger beim IBB

Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet eine breite Palette von Umschulungs- und Weiterbildungsprogrammen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Quereinsteigern zugeschnitten sind. Diese Programme gehen über reine Wissensvermittlung hinaus und entwickeln sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen. Das innovative System virtueller Lernräume ermöglicht es den Teilnehmenden, flexibel und ortsunabhängig zu lernen – ideal für Menschen, die Familie, bisherige Berufstätigkeit und Weiterbildung unter einen Hut bringen müssen.

Der digitale Wandel als Karriere-Katalysator

Ein weiterer Aspekt, der Quereinsteigern in die Karten spielt: Die Digitalisierung verändert Berufsbilder so rasant, dass selbst langjährige Fachkräfte kontinuierlich dazulernen müssen. In diesem Umfeld können motivierte Quereinsteiger mit frischem Blick und Lernbereitschaft durchaus mit etablierten Kollegen mithalten – manchmal sogar überholen. Besonders in digitalen Bereichen zählen oft Kreativität und Problemlösungskompetenz mehr als jahrelange Routine.

Interessierte finden umfassende Informationen auf www.ibb.com. Dort können sie die verschiedenen Kursangebote erkunden und die passende Weiterbildung für ihren beruflichen Neustart auswählen – den ersten Schritt in Richtung einer Karriere, die sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.