Letzte Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe: beyond SSL bringt die Labyrinth Deception-Plattform ins Portfolio

Source: Deutsche Nachrichten
 

Wenn alles andere versagt – greift Labyrinth.

In der heutigen Welt hochentwickelter Cyberbedrohungen reichen klassische Schutzmaßnahmen oft nicht mehr aus. Firewalls werden umgangen, EDR-Systeme ausgetrickst und Zero-Day-Exploits schlagen schneller zu, als Sicherheits-Teams reagieren können. Wenn alle präventiven Maßnahmen versagt haben, muss man sich auf alles gefasst machen. Hier hilft nur noch eine letzte Verteidigungslinie.

Die Labyrinth Deception-based Intrusion Detection Plattform ist genau diese letzte Bastion. Sie erkennt Angreifer dort, wo andere sie längst übersehen haben. Labyrinth fängt sie ab, noch bevor sie Schaden anrichten oder kritische Systeme erreichen, leitet sie in realistisch simulierte Scheinwelten (Decoys) und schlägt sofort Alarm.

beyond SSL, ein führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, freut sich, die Aufnahme der Labyrinth-Plattform in sein erweitertes Portfolio bekannt zu geben. Als offizieller Partner von Labyrinth stellt beyond SSL damit Unternehmen eine hochmoderne Lösung zur Verfügung, um Angriffe proaktiv zu erkennen, zu analysieren und zu neutralisieren.

Warum Labyrinth?

Die Labyrinth Deception Platform setzt neue Maßstäbe in der Cyberabwehr. Statt nur zu beobachten, lockt sie Angreifer aktiv in kontrollierte, hochinteraktive Umgebungen. Dort liefert sie verwertbare Echtzeitinformationen, während das eigentliche Netzwerk unangetastet bleibt. Die Plattform kombiniert modernste Täuschungstechnologie mit Validierungsprozessen – ein dynamisches Schutzsystem, das mitdenkt und mitwächst.

Labyrinth ist nicht nur eine Lösung – es ist ein taktischer Vorteil.

  • Involvement (Interaktion):
    Die innovative Deception-Technologie von Labyrinth bindet Angreifer aktiv in eine attraktive, täuschend echte Umgebung ein. Hochinteraktive Decoys lenken Angreifer in eine Scheininfrastruktur, wodurch diese in eine Falle gelockt werden. So können Sicherheitsverantwortliche jeden Schritt des Gegners überwachen, während das produktive Netzwerk unberührt bleibt.
  • Investigation (Analyse & Untersuchung):
    Ein zentrales Dashboard in der Management Console fasst sämtliche Aktivitäten der Angreifer übersichtlich zusammen. Es bietet eine intuitive Visualisierung und ermöglicht es, den Ursprung und die Ausbreitung von Angriffen selbst bei tausenden von Alarmen schnell nachzuvollziehen – was die Untersuchungsprozesse beschleunigt und vereinfacht.
  • Response (Automatisierte Gegenmaßnahmen):
    Über nahtlose Integrationen mit Drittanbieterlösungen kann Labyrinth im Ernstfall sofort automatische Reaktionen auslösen. So können gezielte Maßnahmen ergriffen werden – von der Isolation betroffener Hosts bis hin zur sofortigen Beendigung aktiver Sessions – um Angriffe in Echtzeit zu stoppen und weitreichende Schäden zu verhindern.
  • Attack Vector Validation (Angriffsvektor-Validierung):
    Mit dem integrierten „Seeker“-Modul geht die Plattform einen Schritt weiter: Es simuliert Angriffe und überprüft kontinuierlich die Wirksamkeit Ihrer Sicherheitskontrollen, -richtlinien und der Reaktionsfähigkeit Ihrer Cyberabwehr. Diese Validierung hilft, bestehende Schwachstellen aufzudecken, Compliance-Risiken zu minimieren und letztlich die gesamte Sicherheitsarchitektur zu stärken.

Die Vorteile für Anwender:

  • 12x schnellere Angriffserkennung:
    Durch frühzeitige Identifikation werden Bedrohungen in Echtzeit erkannt und sofortige Maßnahmen eingeleitet.
  • Nahezu null False Positives:
    Die hohe Präzision der Erkennung reduziert Fehlalarme auf ein Minimum, sodass Sie sich voll auf echte Bedrohungen konzentrieren können.
  • Erweiterte Täuschungstechnologie:
    High-Fidelity-Decoys und interaktive Fake-Umgebungen gewährleisten, dass Angreifer in einer kontrollierten Umgebung agieren und wertvolle Informationen preisgeben.
  • Schnelle Integration und unkompliziertes Deployment:
    Die Plattform ist in wenigen Stunden implementiert und kompatibel mit bestehenden SIEM- und EDR-Systemen.
  • Skalierbar und flexibel:
    Ob KMU, Großunternehmen oder kritische Infrastrukturen – Labyrinth passt sich Ihren individuellen Bedürfnissen an.
  • Automatisierte Reaktion und präzise Analyse:
    Dank der umfassenden Management Console und der intelligenten Schnittstellen bleiben Sie stets einen Schritt voraus, während detaillierte Analysen eine schnelle Herkunftsermittlung von Angriffen ermöglichen.
  • Stetige Validierung der Sicherheitsmaßnahmen:
    Mit dem Seeker-Modul werden Ihre Sicherheitskontrollen, -richtlinien und die Effizienz Ihrer IT kontinuierlich getestet und optimiert.

„Wir sind begeistert, die Labyrinth Deception Platform in unser Portfolio aufzunehmen. In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, bietet Labyrinth eine innovative Lösung, die unsere Kunden dabei unterstützt, ihre Sicherheitsarchitekturen nachhaltig zu stärken und proaktiv gegen Bedrohungen vorzugehen“, sagt Siegfried Plommer, Managing Director bei beyond SSL. „Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement, stets die neuesten und effektivsten IT-Sicherheitslösungen anzubieten.“

Über Labyrinth: Labyrinth Security Solutions ist ein innovatives europäisches Unternehmen im Bereich Cyberabwehr und Deception-Technologien. Die Labyrinth Deception-based Intrusion Detection Platform bietet fortschrittliche Mechanismen zur frühzeitigen Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen, indem sie Angreifer in täuschend echte Decoy-Umgebungen lockt und sie dort identifiziert.

Starke Passwörter, starker Schutz: Warum der World Password Day jeden Tag zählt

Source: Deutsche Nachrichten
Ihr Passwort wollte schon lange mal mit Ihnen reden – nicht nur zum World Password Day!

Der World Password Day liegt zwar schon hinter uns, aber Ihre Passwörter sind tagtäglich im Einsatz – auch wenn Sie gerade Feierabend machen. Genau deshalb ist jeder Tag ein guter Tag, um über Passwortsicherheit nachzudenken.

Mal ehrlich: Wann haben Sie Ihre Zugangsdaten zuletzt überarbeitet? Wenn Ihre Antwort „nur wenn ich sie vergesse“ lautet – willkommen im Club. Doch genau hier liegt das Problem: Laut Studien gehen über 80 % aller erfolgreichen Cyberangriffe auf gestohlene oder unsichere Zugangsdaten zurück.

Warum sind starke Passwörter so wichtig?Weil sie die erste Verteidigungslinie gegen Hacker, Phishing & Co. darstellen – und häufig zugleich die schwächste.

Was tun? Hier ein paar einfache, aber effektive Tipps:

  • Länge schlägt Komplexität: Mindestens 12 Zeichen sind optimal
  • Nicht recyceln: Ein Passwort pro Konto – immer!
  • 2FA nutzen: Zwei-Faktor-Authentifizierung verdoppelt die Sicherheit
  • Passwortmanager verwenden: Schluss mit Post-its am Monitor 
  • Datenlecks prüfen: z. B. auf haveibeenpwned.com

Ein guter Start: Einfach mit Kolleginnen und Kollegen über das Thema sprechen. Denn Cybersicherheit ist Teamarbeit – und starke Passwörter sind ein erster, gemeinsamer Schritt.

Heute ist der perfekte Tag, um Passwort-Chaos zu beseitigen.

Warum Excel im Lager nicht mehr reicht – und wie kleine Unternehmen von smarter Software profitieren

Source: Deutsche Nachrichten
Excel gilt als unkompliziert – und ist deshalb in vielen kleinen Unternehmen nach wie vor das Mittel der Wahl für die Lagerverwaltung. Doch im täglichen Betrieb zeigt sich schnell: Manuelle Eingaben, veraltete Tabellen und fehlende Übersicht führen zu Problemen. Ein vergessener Eintrag, eine falsche Zahl – und schon ist der Bestand nicht mehr korrekt. Die Folge: Verzögerungen, Fehlbestände oder doppelte Nachbestellungen.

Papier und Tabellen kosten mehr, als Sie denken

Wenn Lagerprozesse noch auf Papier oder in Excel ablaufen, wird wertvolles Potenzial verschenkt. Kommissionierfehler, übersehene Schwundmengen oder fehlende Transparenz verursachen täglich hohe Kosten – oft ohne dass es sofort auffällt. Besonders ärgerlich: Kunden warten, Mitarbeitende sind frustriert, und es entsteht ein wachsender Mehraufwand.

Moderne Software statt Excel-Chaos

Mit einer Lagerverwaltungssoftware speziell für kleine Unternehmen lösen Sie diese Herausforderungen nachhaltig:

  • Lagerbewegungen werden in Echtzeit digital erfasst
  • Mobile Geräte wie Smartphones ersetzen teure Scanner
  • Jeder Mitarbeitende weiß sofort, wo welcher Artikel liegt
  • Automatische Nachbestellungen sorgen für sichere Bestände

So wird Ihr Lager nicht nur genauer, sondern auch deutlich effizienter – und das ganz ohne großen technischen Aufwand.

Einfach umstellen – spürbar verbessern

Der Unterschied zeigt sich schon nach kurzer Zeit: Aufträge werden schneller bearbeitet, die Fehlerquote sinkt, Retouren nehmen ab. Dank intuitiver Bedienung ist kaum Schulungsaufwand nötig – auch kleinere Teams arbeiten sofort sicher und professionell mit der neuen Lösung.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Umstieg

Schicken Sie Excel in den Ruhestand – und starten Sie mit einer Lagerverwaltungssoftware, die Ihren Arbeitsalltag vereinfacht. Entwickelt für kleine Unternehmen. Sofort einsetzbar. Unverbindlich testen!

Optimierung der internen Hauspost mit COSYS Software

Source: Deutsche Nachrichten
In der dynamischen Geschäftswelt von heute ist die Digitalisierung von Prozessen unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies gilt besonders für die interne Hauspost in Unternehmen, wo die Digitalisierung zu einer erheblichen Effizienzsteigerung und Fehlerreduktion beiträgt. Traditionelle, manuelle Methoden der Hauspost-Verarbeitung sind oft umständlich und fehleranfällig, was zu Verzögerungen sowie Missverständnissen führen kann. Unternehmen überwinden Herausforderungen durch die Einführung digitalisierter Prozesse. Sie sichern dadurch eine nahtlose und transparente Kommunikation innerhalb der Organisation.

COSYS Software bietet hier eine innovative Lösung, die durch ihre zahlreichen Funktionen und Vorteile besticht. Die Software digitalisiert interne Hauspost-Prozesse, wodurch sie effizienter und weniger anfällig für Fehler werden. Zudem wird sie in Verbindung mit mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE) genutzt, die unter anderem zum Scannen der Barcodes auf Sendungen dienen. MDE-Geräte können bequem über COSYS erworben werden, wobei auch die Nutzung bereits vorhandener Hardware möglich ist.

Reduzierte Fehleranfälligkeit durch Digitalisierung

Ein zentraler Vorteil der COSYS Software ist die drastische Verringerung der Fehleranfälligkeit. Alle eingehenden Sendungen werden digital erfasst und im System hinterlegt, wodurch die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler, die bei manuellen Prozessen häufig auftreten, erheblich verringert wird. Diese präzise Erfassung sorgt für eine reibungslose Hauspost-Abwicklung und trägt zu einer drastischen Verbesserung der allgemeinen Geschäftsprozesse bei.

Erhöhte Transparenz durch Systemerfassung

Mit COSYS Software wird Transparenz großgeschrieben. Jede eingegangene Sendung wird erfasst und im System gespeichert. Diese Informationen sind jederzeit über den COSYS WebDesk abrufbar. Dies ermöglicht Unternehmen, stets den Überblick über die aktuelle Lage ihrer internen Sendungen zu behalten. Die Möglichkeit, den Sendungsstatus in Echtzeit zu verfolgen, sorgt für eine verbesserte Kommunikation und Koordination innerhalb des Unternehmens.

Fotodokumentation zur Qualitätssicherung

Ein weiteres Merkmal der COSYS Software ist die Möglichkeit zur Fotodokumentation. Beim Erfassen von Sendungen können Fotos gemacht werden, um unter anderem Beschädigungen oder abgestellte Sendungen zu dokumentieren. Diese Funktion stellt sicher, dass alle Unregelmäßigkeiten sofort erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Die Fotodokumentation dient als visueller Beweis und verbessert die Qualitätssicherung erheblich.

Zeitersparnis durch Sammelannahme

Die COSYS Software ermöglicht eine zeitsparende Sammelannahme bei der Ankunft vieler Sendungen. Anstatt jede Sendung einzeln zu bearbeiten, können mehrere Sendungen gleichzeitig erfasst werden. Dies spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern erhöht auch die Effizienz des gesamten Prozesses erheblich. Die optimierte Bearbeitung von Sendungen ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren und so die Produktivität insgesamt zu steigern.

Intuitive Bedienung und Prozessdatenanalyse

Die intuitive Bedienung der COSYS Software sorgt dafür, dass Nutzer schnell und ohne großen Schulungsaufwand mit dem System arbeiten können. Die Benutzerfreundlichkeit der Software trägt zu einer schnellen Implementierung bei und minimiert die Übergangszeiten. Ebenso bietet die Software durch die COSYS Prozessdatenanalyse wertvolle Einblicke, unter anderem in die Durchlaufzeiten, und identifiziert die Top-Empfänger. Diese Auswertungen helfen, den gesamten Hauspost-Prozess weiter zu optimieren und ermöglichen es ganz nebenbei, ihre internen Postabläufe kontinuierlich zu verbessern.

Flexibilität durch Bereitstellung von Paketschränken

Um die Abholung der Sendungen noch flexibler zu gestalten, bietet COSYS die Möglichkeit der Bereitstellung von Paketschränken. Diese ermöglichen es den Empfängern, ihre Sendungen zu einem für sie passenden Zeitpunkt abzuholen. Das steigert den Komfort und die Effizienz im internen Hauspostsystem noch zusätzlich. Die Paketschränke sind eine innovative Lösung, die den Bedürfnissen moderner Arbeitsumgebungen gerecht wird. Sie erhöht die Anpassungsfähigkeit der internen Postprozesse.

Insgesamt bietet die COSYS Software für die interne Hauspost eine umfassende Lösung, die Prozesse digitalisiert, Fehler reduziert und Transparenz schafft. Unternehmen, die auf COSYS setzen, profitieren von einer modernen, effizienten und zukunftssicheren Lösung für ihre interne Hauspost-Abwicklung. Die Kombination aus fortschrittlichen Technologien sowie benutzerfreundlichen Funktionen macht COSYS zu einer idealen Wahl für Unternehmen. Diese können mit COSYS ihre internen Kommunikations- und Logistikprozesse optimieren.

Sie möchten mehr über die COSYS Software für die interne Hauspost erfahren, dann sprechen Sie uns gerne persönlich an.

Wandbriefkasten kaufen – flexibel, platzsparend, hochwertig | KNOBLOCH

Source: Deutsche Nachrichten
Ob Aufputzmontage, Unterputzmontage oder Mauerdurchwurf – KNOBLOCH bietet hochwertige Briefkästen zur Wandmontage, die sich an Ihre baulichen Gegebenheiten anpassen.

Welche Montageart ist die richtige?
Briefkasten zur Aufputzmontage– schnelle und unkomplizierte Installation
Die einfachste Variante ist die Wandmontage mittels Aufputzmontage. Mit der mitgelieferten Bohrschablone gelingt die Montage schnell und einfach.

Vorteil: Ideal für eine einfache Nachrüstung ohne große bauliche Veränderungen
Nachteil: Kann durch die Tiefe des Briefkastens in engen Eingangsbereichen störend wirken

Briefkasten zur Unterputzmontage – elegant und platzsparend
Für eine dezente Optik wird der Briefkasten in die Wand eingelassen und schließt bündig mit der Fassade ab.

Vorteil: Platzsparend und stilvoll, ideal für moderne Eingänge
Nachteil: Erfordert eine präzisere Montage

Briefkasten zur Mauerdurchwurfmontage – komfortabel und witterungsgeschützt
Hier erfolgt der Posteinwurf von außen, während die Entnahme wettergeschützt von innen möglich ist – ideal für Hausfassaden oder Grundstücksbegrenzungen.

Vorteil: Hoher Komfort, kein Gang nach draußen nötig
Nachteil: Erfordert bauliche Anpassungen

Zusätzliche Funktionen für mehr Komfort
Viele Modelle lassen sich individuell anpassen:

  • Briefkasten mit Klingeltaster – ideal für Mehrfamilienhäuser
  • Briefkasten mit Kommunikationseinheit – mit Audio- oder Videosystem
  • Briefkasten mit Paketfach – für den sicheren Empfang von Sendungen

Alternativen zur Wandmontage
Die gibt es natürlich: 

  • Freistehende Montage – unabhängig von der Fassade, flexibel platzierbar
  • Zaunmontage – einfacher als der Mauerdurchwurf, ideal für Gartenzäune

KNOBLOCH – Qualität „Made in Germany“
Seit über 150 Jahren fertigt KNOBLOCH hochwertige Wandbriefkästen, Briefkästen und Paketboxen in Deutschland. Dank strenger Qualitätskontrollen und direktem Kundenservice erhalten Sie langlebige Lösungen ohne Warteschleifen.

Jetzt Ihren Wandbriefkasten kaufen – passend zur Hauswand und Ihren individuellen Bedürfnissen!

Augmented-Reality-Projekt

Source: Deutsche Nachrichten
Der OWL-IT wurde von ihren Verbandsmitgliedern nahegelegt, kommunale Einsatzmöglichkeiten innovativer Technologien wie Extended Reality (XR) zu erproben. Extended Reality ist der Überbegriff für immersive Technologien, die die reale Welt mit virtuellen Elementen kombinieren.

Bisher sind Extended-Reality-Produkte meist teure Einzelanfertigungen und müssen individuell in Auftrag gegeben werden. Daher sind sie für kleinere, öffentliche Einrichtungen wie das beliebte Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo nur schwer finanzierbar. Auf das aktuelle ARKuS-Projekt der OWL-IT trifft dies nicht zu. Daher arbeitet der Lemgoer IT-Dienstleister diesbezüglich mit dem Weserrenaissance-Museum Schloss Brake als externem Stakeholder zusammen. Mit dem Projekt zielt die OWL-IT darauf ab, seine Verbandskunden und Mitarbeitende aus dem Kultur- und Bildungsbereich für die Extended Reality Technologie zu begeistern und sie in die Lage zu versetzen, die Technologie für eigene Projekte nutzen zu können.

ARKuS steht für Augmented-Reality-Kultur-Stationen und besteht aus zwei Teilen, dem ARKuS-Designer, mit dem die Kultureinrichtungen XR-Stationen mit 3D-Objekten, Erklärtexten, Audio-Dateien und Interaktionsmöglichkeiten konfigurieren können sowie der ARKuS-App, welche die Besucherinnen und Besucher der Kulturangebote zukünftig auf ihr Smartphone laden können. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz werden dreidimensionale Modelle aus Bildern generiert und in der erweiterten Realität den Museumsbesuchenden direkt auf dem Smartphone angezeigt. So können die Besucherinnen und Besucher das Exponat, das sie vor sich sehen, auf digitale Weise in die Hand nehmen und im Detail betrachten.

„Mit unserer Anwendung können Kultureinrichtungen Augmented-Reality-Erlebnisse einfach selbst erstellen und die Besucherinnen und Besucher Exponate in einer neuen Dimension erleben. Um bei der Entwicklung gezielt auf die Bedürfnisse der Anwendenden einzugehen, haben wir zunächst einen Prototyp entwickelt. Damit konnten wir nicht nur die Machbarkeit des Vorhabens prüfen, sondern auch unsere Verbandskunden davon überzeugen, dass wir Digitalisierung greifbar machen können“, äußerte sich Product Owner Lukas Twardon von der OWL-IT zu dem Projekt.

Durch die Kooperation mit dem Weserrenaissance-Museum Schloss Brake und das dadurch gelieferte Feedback der Anwendenden aus dem Kulturbereich, konnten die Beteiligten der OWL-IT den Prototypen in nur vier Wochen agil nach der Scrum-Methode umsetzen. Das nächste gemeinsame Ziel ist ein Pilotprojekt für die Dauerausstellung des Museums und die Implementierung des Designers innerhalb dieses Jahres. So können zukünftige kommunale Anwendende vom Engagement des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake profitieren.

Das Museum selbst profitiert bereits von der Kooperation mit der OWL-IT. In Zukunft möchte es die Themen KI und XR verstärkt aufgreifen. Die für die Ausstellung entwickelten Prototypen sowie das angesammelte Wissen der Mitarbeitenden und Entwickler bleiben schließlich bestehen und können dafür weiter genutzt werden.

„Wir möchten unseren Besucherinnen und Besuchern durch den Einsatz moderner Technologien wie Augmented-Reality einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Wir freuen uns sehr, bei diesem Pilotprojekt dabei zu sein und sind begeistert von den Möglichkeiten der Augmented-Reality. So können unsere Besucherinnen und Besucher noch tiefer in die Inhalte eintauchen und die Kunstschätze auf völlig neue Art und Weise erleben. Die Idee, solche Erlebnisse in Zukunft selbst und kostengünstig gestalten zu können, finden wir äußerst reizvoll“, sagte die Museumsleiterin Silvia Herrmann.

Lukas Twardon ergänzte dazu: „Wir haben in den letzten Monaten gemeinsam eine schlüssige, erlebbare und überzeugende Präsentation unserer Augmented-Reality-Vision erstellt und freuen uns darauf, unsere Ergebnisse zu präsentieren. Vor allem aber haben wir darauf geachtet, dass dank unserer Lösungen nicht nur große Kreise, sondern auch kleine Städte zukünftig Augmented-Reality-Erlebnisse anbieten können.“

Am Mittwoch, 14. Mai, stellt die OWL-IT den Vertreterinnen und Vertretern der Verbandskommunen die erarbeiteten Ergebnisse des ARKuS-Projektes vor und plant mit ihnen in weiteren XR-Workshops vielfältige Anwendungsfälle im kommunalen Umfeld zu identifizieren. Dafür stellt das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake dem IT-Dienstleister unter anderem seine Räumlichkeiten zur Verfügung, um die Reviews in einer spannenden, realen Umgebung in direkter Nachbarschaft zur OWL-IT abhalten zu können.

Apotheken-News: Führungskräfte in Apotheken stehen in der Pflicht zu handeln

Source: Deutsche Nachrichten
In öffentlichen Apotheken verschärft sich der Fachkräftemangel weiter. Apotheker und PTA gelten als Mangelberufe, viele Beschäftigte wechseln in andere Branchen. Gleichzeitig steigen krankheitsbedingte Ausfälle drastisch. In dieser Lage entscheidet die Fähigkeit von Führungskräften, die Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten, über die Zukunftsfähigkeit des gesamten Betriebs. Gesundheitsschutz, Belastungsreduktion und strategische Personalführung sind keine optionalen Extras, sondern betriebliche Überlebensnotwendigkeiten. Wer heute nicht handelt, gefährdet morgen die Versorgung.

Die anhaltende Personalknappheit in öffentlichen Apotheken hat sich in den vergangenen Jahren zur strukturellen Schwachstelle des Gesundheitssystems entwickelt. Apotheker und pharmazeutisch-technische Assistenten gelten mittlerweile als klassische Mangelberufe. Immer mehr qualifizierte Fachkräfte wechseln in die Industrie oder Verwaltung. Parallel dazu steigen krankheitsbedingte Fehlzeiten. Die Folge ist ein Kreislauf aus Überlastung, Frustration und weiterem Personalverlust.

Vor diesem Hintergrund rückt eine oft unterschätzte Führungsaufgabe in den Fokus: der Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeitenden über alle Altersgruppen hinweg. Öffentliche Apotheken sind gefordert, die Gesundheit und Motivation ihrer Teams nicht nur als Nebenthema, sondern als strategische Priorität zu behandeln. Denn eine dauerhaft funktionierende Arzneimittelversorgung vor Ort ist nur mit leistungsfähigen, präsenten und engagierten Teams möglich.

Die Realität in vielen Apotheken ist jedoch eine andere. Fachkräftemangel wird hingenommen, strukturelle Ursachen wie Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung und unflexible Arbeitszeiten werden nicht angegangen. Führungskräfte verharren oft in reaktiven Routinen statt proaktive Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu ergreifen. Dabei zeigen Studien, dass gezielte Prävention, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, flexible Modelle und systematische Gesundheitsförderung nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Verweildauer im Beruf signifikant erhöhen können.

In Zeiten wachsender Anforderungen an Apothekenbetriebe ist eine gesunde Belegschaft kein Luxus, sondern Grundlage unternehmerischen Erfolgs. Der Wandel hin zu gesundheitsförderlicher Führung ist überfällig. Ohne strukturelle Antworten auf den Verlust von Arbeitskraft drohen weitere Versorgungslücken. Öffentliche Apotheken müssen erkennen, dass die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Betriebe maßgeblich von der Fähigkeit abhängt, Mitarbeitende dauerhaft arbeitsfähig zu halten.

Kommentar:

Die Krise der Apotheken ist nicht nur eine Frage politischer Rahmenbedingungen oder ökonomischer Zwänge, sondern auch eine Folge vernachlässigter Führungsverantwortung. Wer heute eine Apotheke betreibt, trägt nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesundheitliche Verantwortung für seine Belegschaft. Doch diese wird oft zu spät oder gar nicht wahrgenommen. Die hohe Zahl krankheitsbedingter Fehlzeiten ist keine Randnotiz, sondern ein Indikator tiefgreifender struktureller Defizite im Arbeitsalltag.

In kaum einem anderen Sektor trifft der Begriff des Mangelberufs so zentral zu wie im pharmazeutischen Bereich. Der Exodus qualifizierter Kräfte hin zu besser bezahlten und weniger belastenden Tätigkeiten ist die logische Folge eines Systems, das Überlastung normalisiert und Gesundheit individualisiert. Die politische Ebene liefert dafür keine schnellen Lösungen. Umso wichtiger ist es, dass Apothekenleiter selbst handeln. Sie müssen verstehen, dass Gesundheitsmanagement kein bürokratisches Extra ist, sondern ein zentrales Führungsinstrument zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit.

Gesunde Arbeitsbedingungen, partizipative Führung, Flexibilität und Respekt sind keine Ideale, sondern betriebswirtschaftliche Notwendigkeiten. Wer diese Grundsätze ignoriert, verliert zuerst seine Mitarbeitenden und später seinen Betrieb. Besonders fatal ist dabei die Gleichgültigkeit gegenüber dem mittelfristigen Risiko: Wer heute nicht investiert, verliert morgen die Basis jeder Versorgung – das Fachpersonal.

Öffentliche Apotheken können der Entwertung ihres Berufsstandes nur entgegenwirken, wenn sie sich als Gesundheitsorganisation auch nach innen begreifen. Führung darf nicht mehr nur verwalten, sie muss gestalten. Und zwar im Sinne eines nachhaltigen Arbeitens, das Menschen langfristig trägt, statt sie zu verschleißen. Diese Verantwortung beginnt nicht bei der Politik, sondern bei jedem einzelnen Apothekeninhaber.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Endeavour Silver hat mit der Nassinbetriebnahme auf dem Projekt Terronera begonnen

Source: Deutsche Nachrichten
Endeavour Silver Corp.(„Endeavour“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/endeavour-silver-corp/) (NYSE: EXK; TSX: EDR) freut sich, den Beginn der Nassinbetriebnahme auf dem Projekt Terronera im mexikanischen Bundesstaat Jalisco bekannt zu geben. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Produktionsaufnahme.

„Nachdem die Nassinbetriebnahme bei Terronera nun im Gange ist, sind wir zuversichtlich, was die Stärke unseres Projekts und den weiteren operativen Kurs betrifft“, kommentierte Dan Dickson, Chief Executive Officer. „Diese Leistung spiegelt das Engagement und die Kompetenz unseres Teams wider, und wir freuen uns darauf, diese Dynamik beizubehalten, während wir uns auf den Anlauf der kommerziellen Produktion zubewegen.“

Die Nassinbetriebnahme in Terronera umfasst die Einleitung von Wasser und des Erz-Wasser-Gemisches in die Anlagenkreisläufe, um die Leistung der Anlagen und Systeme unter Betriebsbedingungen zu überprüfen. Diese entscheidende Phase folgt auf den erfolgreichen Abschluss der Trockeninbetriebnahme, bei dem die mechanischen und elektrischen Systeme sowie die Steuerungssysteme ohne Last getestet werden.

Die erste Beschickung des Konzentratfilters mit dem Erz-Wasser-Gemisch ist nun erfolgt, und die vorläufigen Leistungswerte entsprechen den Erwartungen. Die mit dem Betrieb und der Inbetriebnahme betrauten Teams überwachen weiterhin genau die Systemleistung und befolgen dabei alle erforderlichen Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätsstandards.

Nach Abschluss der Nassinbetriebnahme wird der Schwerpunkt auf die Erhöhung der Beschickungsmenge und Betriebszeiten sowie die Steigerung der Produktion auf die volle Durchsatzleistung gelegt. Das Unternehmen plant, im Laufe der Produktionssteigerung operative Leitlinien zu veröffentlichen.

Endeavour möchte den Bau-, Ingenieur- und Betriebsteams für ihre herausragenden Leistungen danken; ihr Engagement und Einsatz haben Terronera sicher und effizient in diese wichtige Phase gebracht.

Über Endeavour Silver: Endeavour ist ein mittelgroßes Edelmetallunternehmen, dass sich nachhaltigen und verantwortungsvollen Bergbaupraktiken verpflichtet hat. Mit Betrieben in Mexiko und Peru und der Entwicklung der neuen Schlüsselmine im Bundesstaat Jalisco möchte das Unternehmen einen positiven Beitrag zur Bergbauindustrie und den Gemeinden, in denen es tätig ist, leisten. Darüber hinaus verfügt Endeavour über ein Portfolio von Explorationsprojekten in Mexiko, Chile und den Vereinigten Staaten, was dem Unternehmen zu seinem Ziel verholfen hat, ein erstklassiger führender Silberproduzent zu werden.

Kontaktinformation

Allison Pettit, Director of Investor Relations
Tel: (604) 640 4804
E-Mail: apettit@edrsilver.com
Webseite: www.edrsilver.com

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in der jeweils gültigen Fassung und „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Solche zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen bezüglich der Entwicklung des Projekts Terronera, des voraussichtlichen Zeitplans der Bauschritte und des Abschlusses der Inbetriebnahme des Projekts Terronera, der Schwerpunktgebiete des Unternehmens für das Projekt Terronera, des prognostizierten operativen Betriebs, der Kosten und Ausgaben des Projekts Terronera, der Bekanntgaben der zukünftigen Betriebsprognosen durch Endeavour, des zukünftigen Wachstums und der Wertschöpfung des Unternehmens sowie des Zeitplans und der Ergebnisse verschiedener damit verbundener Aktivitäten. Das Unternehmen hat nicht die Absicht und übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass Endeavours tatsächlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, das Produktionsniveau, die Leistung oder die Erfolge und seinen Betrieben wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem Änderungen der Produktions- und Kostenprognosen, die anhaltenden Auswirkungen der Inflation und Probleme in der Lieferkette auf die Bergbauwirtschaft, nationale und lokale Regierungen, Gesetze, Steuern, Kontrollen, Vorschriften und politische oder wirtschaftliche Entwicklungen in Kanada, Chile, den USA und Mexiko, finanzielle Risiken aufgrund von Edelmetallpreisen, betriebliche oder technische Schwierigkeiten bei der Mineralexploration, -erschließung und -förderung; Risiken und Gefahren der Mineralexploration, -erschließung und des Bergbaus; der spekulative Charakter der Mineralexploration und -erschließung, Risiken bei der Erlangung der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; die kontinuierliche Einhaltung der Kreditfazilität für das Projekt; die Schwankungen der Silber- und Goldpreise sowie die Schwankungen auf den Währungsmärkten (insbesondere des mexikanischen Peso, des chilenischen Peso, des kanadischen Dollars und des US-Dollars); sowie Anfechtungen des Eigentumsrechts des Unternehmens an den Konzessionsgebieten; sowie jene Faktoren, die im Abschnitt „Risk Factors“ im jüngsten Formular 40F/Annual Information Form des Unternehmens beschrieben sind, das bei der SEC und den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden eingereicht wurde.

Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf Annahmen, die das Management für vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, des fortgesetzten Betriebs der Bergbaubetriebe des Unternehmens, keiner wesentlichen nachteiligen Änderung der Marktpreise für Rohstoffe, der prognostizierten Wirtschaftlichkeit der Mine Terronera ab 2025 und der Fertigstellung der Bergbauprodukte gemäß den Erwartungen des Managements und der Erreichung der angegebenen Produktionsergebnisse sowie anderer Annahmen und Faktoren, wie sie hierin beschrieben sind. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen enthalten sind, können andere Faktoren dazu führen, dass die Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die vorhergesehen, beschrieben, geschätzt, bewertet oder beabsichtigt wurden. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen oder Informationen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

Calibre erhält die gerichtliche Genehmigung für den Zusammenschluss mit Equinox Gold

Source: Deutsche Nachrichten
Calibre Mining Corp. (TSX: CXB; OTCQX: CXBMF) (das “Unternehmen” oder “Calibre”) – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/calibre-mining-corp/ – freut sich bekannt zu geben, dass der Supreme Court of British Columbia die endgültige Verfügung in Zusammenhang mit dem Arrangementplan des Unternehmens (das “Arrangement”) mit Equinox Gold Corp. (“Equinox Gold”) erlassen hat, wodurch Equinox Gold unter anderem alle emittierten und ausstehenden Aktien von Calibre erwerben wird. Gemäß dem Arrangement werden die Aktionäre von Calibre für jede Calibre-Stammaktie 0,35 Aktien von Equinox Gold erhalten.

Vorbehaltlich der Erteilung aller erforderlichen Genehmigungen und der Erfüllung oder des Verzichts auf alle erforderlichen Bedingungen wird der Abschluss des Arrangements bis Ende des zweiten Quartals 2025 erwartet. Nach Abschluss des Arrangements werden die Calibre-Aktien voraussichtlich von der Toronto Stock Exchange und der OTCQX (das “De-Listing”) gestrichen. Im Anschluss an das De-Listing wird Calibre voraussichtlich beantragen, kein meldepflichtiger Emittent gemäß den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen mehr zu sein.

Eine ausführlichere Beschreibung des Arrangements finden Sie im Management Information Circular von Calibre vom 24. März 2025 (das “Rundschreiben”), das auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca und auf der Website von Calibre unter https://www.calibremining.com/… verfügbar ist

Über Calibre

Calibre (TSX:CXB) ist ein an der kanadischen Börse notierter, auf Nord- und Südamerika fokussierter, wachsender mittelgroßer Goldproduzent mit einer starken Pipeline an Erschließungs- und Explorationsmöglichkeiten in Neufundland und Labrador in Kanada, Nevada und Washington in den USA sowie Nicaragua. Calibre konzentriert sich auf die Schaffung nachhaltiger Werte für die Aktionäre, die lokalen Gemeinden und alle Stakeholder durch einen verantwortungsvollen Betrieb und einen disziplinierten Ansatz für Wachstum. Mit einer starken Bilanz, einem bewährten Managementteam, einem starken operativen Cashflow, wertsteigernden Erschließungsprojekten und Explorationsmöglichkeiten auf Distriktebene wird Calibre einen erheblichen Wert freisetzen.

IM NAMEN DES VORSTANDES

“Darren Hall”

Darren Hall, Präsident und Vorstandsvorsitzender

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Ryan King
SVP Unternehmensentwicklung & IR
T: 604.628.1012
E: calibre@calibremining.com
W: www.calibremining.com

Der Hauptsitz von Calibre befindet sich in Suite 1560, 200 Burrard St., Vancouver, British Columbia, V6C 3L6.

Die Toronto Stock Exchange hat diese Pressemitteilung weder geprüft noch übernimmt sie die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Vorsichtshinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte “zukunftsgerichtete Informationen” und “zukunftsgerichtete Aussagen” (zusammenfassend “zukunftsgerichtete Aussagen”) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die wir in der Zukunft erwarten, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt und die durch Wörter wie “erwarten”, “planen”, “antizipieren”, “projizieren”, “anvisieren”, “potenziell”, “zeitlich planen”, “prognostizieren”, “budgetieren”, “schätzen”, “annehmen”, “beabsichtigen”, “Strategie”, “Ziel”, “objektiv”, “möglich” oder “glauben” und ähnliche Ausdrücke oder deren negative Konnotationen gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten “werden”, “würden”, “könnten”, “sollten” oder “könnten”. Dazu gehören, ohne Einschränkung, Aussagen in Bezug auf: die Pläne und Erwartungen von Calibre und dem fusionierten Unternehmen in Bezug auf das geplante Arrangement und die erwarteten Auswirkungen des geplanten Arrangements auf die Betriebsergebnisse, die Finanzlage, die Wachstumsmöglichkeiten und die Wettbewerbsposition des fusionierten Unternehmens, den Erhalt der erforderlichen Genehmigungen und den erwarteten Zeitpunkt des Abschlusses des Arrangements.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen bergen erhebliche Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den erwarteten abweichen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Risiko, dass andere Bedingungen für den Abschluss des Arrangements nicht erfüllt werden; das Risiko, dass der Abschluss des Arrangements verzögert wird oder überhaupt nicht stattfindet; das Risiko, dass entweder Calibre oder Equinox die Arrangement-Vereinbarung kündigen und entweder Calibre oder Equinox eine Kündigungsgebühr an die andere Partei zahlen muss; mögliche nachteilige Reaktionen oder Veränderungen in den Geschäfts- oder Mitarbeiterbeziehungen von Calibre oder Equinox, einschließlich solcher, die sich aus der Ankündigung oder dem Abschluss des Arrangements ergeben; die Ablenkung der Zeit des Managements für transaktionsbezogene Fragen; der endgültige Zeitplan, das Ergebnis und die Ergebnisse der Integration der Geschäfte von Calibre und Equinox; die Auswirkungen des Unternehmenszusammenschlusses von Calibre und Equinox, einschließlich der zukünftigen Finanzlage, der Betriebsergebnisse, der Strategie und der Pläne des kombinierten Unternehmens; die Fähigkeit des zusammengeschlossenen Unternehmens, die erwarteten Synergien im erwarteten Zeitrahmen oder überhaupt zu realisieren; Veränderungen auf den Kapitalmärkten und die Fähigkeit des zusammengeschlossenen Unternehmens, den Betrieb in der erwarteten Weise zu finanzieren; das Risiko, dass Calibre oder Equinox nicht die erforderlichen gerichtlichen, börslichen und behördlichen Genehmigungen erhalten, um das Arrangement durchzuführen; das Risiko von Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem geplanten Arrangement; das Risiko von Änderungen von Gesetzen, behördlichen Vorschriften oder Durchsetzungspraktiken; die Auswirkungen von Rohstoffpreisen, Schätzungen der Lebensdauer von Minen; der Zeitpunkt und die Höhe der geschätzten zukünftigen Produktion; die Risiken von Bergbauaktivitäten; die Tatsache, dass die Betriebskosten und Geschäftsunterbrechungen nach der öffentlichen Ankündigung oder dem Abschluss des Arrangements höher als erwartet ausfallen könnten; und andere Risiken und Ungewissheiten, die in Calibres Jahresinformationsformular (“AIF”) für das am 31. Dezember 2024 zu Ende gegangene Jahr, in der Managementdiskussion und -analyse für das am 31. Dezember 2024 zu Ende gegangene Jahr sowie in anderen Offenlegungsdokumenten des Unternehmens, die auf dem SEDAR+-Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca.

Die zukunftsgerichteten Aussagen von Calibre basieren auf den geltenden Annahmen und Faktoren, die die Geschäftsleitung zum Zeitpunkt dieses Dokuments für angemessen hält, und zwar auf der Grundlage der Informationen, die der Geschäftsleitung zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Calibre übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies wird von den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Dementsprechend sollte kein übermäßiges Vertrauen in zukunftsgerichtete Aussagen gesetzt werden.

Kodiak Copper präsentiert live auf der Metals & Mining Virtual Investor Conference am 7. Mai

Source: Deutsche Nachrichten
Kodiak Copper Corp. (das “Unternehmen” oder “Kodiak“) (TSX-V: KDK, OTCQB: KDKCF, Frankfurt: 5DD1) gibt heute bekannt, dass Claudia Tornquist, CEO, am 7.. Mai live auf der Metals & Mining Virtual Investor Conference von VirtualInvestorConferences.com sprechen wird.

DATUM: 7.. Mai
ZEIT: 14:00 Uhr Eastern Time (11:00 Uhr Pacific Time)
LINK: HIER ANMELDEN
Verfügbar für 1×1-Sitzungen: 8., 9. und 12. Mai – von 11:00 Uhr ET (8:00 Uhr PT) bis 18:00 Uhr ET (15:00 Uhr PT)

Dabei handelt es sich um eine interaktive Live-Online-Veranstaltung, bei der die Investoren eingeladen sind, dem Unternehmen Fragen in Echtzeit zu stellen. Für Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, am Tag der Veranstaltung live dabei zu sein wird auch ein archivierter Webcast nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Es wird empfohlen, dass Investoren sich vorab registrieren und den Online-Systemcheck durchführen, um die Teilnahme zu beschleunigen und aktuelle Informationen über die Veranstaltung zu erhalten.

Erfahren Sie mehr über die Veranstaltung unter www.virtualinvestorconferences.com.

Aktuelle Highlights des Unternehmens

–          Erste Mineralressourcenschätzung in Arbeit – Erste Resultate in Q2

–          Finanziert für das Explorationsprogramm 2025

–          Teck Resources & Konwave bedeutende Aktionäre

Über Kodiak Copper Corp.

Kodiak konzentriert sich auf seine zu 100 % unternehmenseigenen Kupfer-Porphyr-Projekte in Kanada und den USA, die in der Vergangenheit bebohrt wurden und bekannte Mineralentdeckungen mit dem Potenzial für große Lagerstätten darstellen. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt des Unternehmens ist das Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt MPD im produktiven Quesnel-Terrain im südlichen Zentrum von British Columbia, Kanada, einem Bergbaurevier mit produzierenden Minen und ausgezeichneter Infrastruktur. MPD weist alle Merkmale eines großen, multizentrischen Porphyrbezirks auf, der das Potenzial hat, eine Mine von Weltklasse zu werden. Die bisherigen Arbeiten haben mehrere beträchtliche mineralisierte Zonen auf dem gesamten Grundstück umrissen, einschließlich mehrerer Zonen mit einer oberflächennahen, hochgradigen Mineralisierung . Eine erste Ressourcenschätzung für MPD ist für 2025 geplant. Da die bekannten mineralisierten Zonen für eine Erweiterung offen sind und weitere Zielgebiete noch erprobt werden müssen, fährt Kodiak mit der systematischen Erkundung des Projekts fort, um weitere kritische Masse aufzubauen und die nächste Entdeckung zu machen. Das Unternehmen besitzt auch das Kupfer-Molybdän-Silber-Porphyr-Projekt Mohave in Arizona, USA, in der Nähe der Weltklasse-Mine Bagdad.

Gründer und Vorsitzender von Kodiak ist Chris Taylor, der für seine erfolgreichen Goldentdeckungen mit Great Bear Resources bekannt ist. Kodiak ist auch Teil der Discovery Group, die von John Robins, einem der erfolgreichsten Bergbauunternehmer Kanadas, geleitet wird.

Über virtuelle Investorenkonferenzen®

Virtual Investor Conferences (VIC) ist die führende proprietäre Investorenkonferenzreihe, die ein interaktives Forum für börsennotierte Unternehmen bietet, um sich nahtlos direkt den Investoren zu präsentieren.

VIC ist eine Lösung zur Einbindung von Investoren in Echtzeit und wurde speziell entwickelt, um Unternehmen einen effizienteren Zugang zu Investoren zu ermöglichen. VIC ist den Komponenten einer Investorenkonferenz vor Ort nachempfunden und bietet Unternehmen erweiterte Möglichkeiten, mit Investoren in Kontakt zu treten, gezielte Einzelgespräche zu planen und ihre Präsentationen mit dynamischen Videoinhalten aufzuwerten. Virtual Investor Conferences bietet einem globalen Netzwerk von privaten und institutionellen Anlegern eine führende Investorenkommunikation und beschleunigt die nächste Stufe der Investorenansprache.

KONTAKTE:
Kodiak Copper Corp.
Nancy Curry
VP Corporate Development
+1 (604) 646-8362
ncurry@kodiakcoppercorp.com

Virtuelle
John M. Viglotti
SVP Unternehmensdienstleistungen, Investorenzugang
OTC-Märkte-Gruppe
(212) 220-2221
johnv@otcmarkets.com

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Zukunftsgerichtete Aussagen (Safe-Harbor-Erklärung): Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Die Verwendung der Wörter “antizipieren”, “planen”, “fortsetzen”, “erwarten”, “schätzen”, “objektivieren”, “können”, “werden”, “projizieren”, “sollten”, “vorhersagen”, “potenziell” und ähnlicher Ausdrücke sollen zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Insbesondere enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen über die Explorationspläne des Unternehmens. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, angemessen sind, sollte man sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, da das Unternehmen nicht garantieren kann, dass sie sich als richtig erweisen werden. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie inhärente Annahmen, Risiken und Ungewissheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Annahmen, Faktoren und Risiken erheblich von den derzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Annahmen und Risiken gehören unter anderem Annahmen und Risiken im Zusammenhang mit den Bedingungen auf den Kapitalmärkten sowie Annahmen und Risiken in Bezug auf den Erhalt von Genehmigungen durch Behörden und Aktionäre.

Die Geschäftsleitung hat die obige Zusammenfassung der Risiken und Annahmen im Zusammenhang mit zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung bereitgestellt, um den Lesern einen umfassenderen Einblick in die zukünftigen Aktivitäten des Unternehmens zu geben. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens können erheblich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder angedeutet wurden, und dementsprechend kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten oder eintreten werden, oder, falls sie eintreten, welche Vorteile das Unternehmen daraus ziehen wird. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Datum dieser Pressemitteilung getätigt, und das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

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