IWiG: Veränderung, die wirkt: Wie Kliniken mit Beteiligung erfolgreicher werden

Source: Deutsche Nachrichten
Mitteilungenaus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Veränderungsprojekte in Kliniken stoßen häufig an Grenzen: Maßnahmen werden zwar geplant, aber nicht nachhaltig umgesetzt. Wichtige Ideen scheitern im Alltag – oft, weil die Perspektive der Mitarbeitenden fehlt.

Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet Kliniken ein erprobtes Konzept, mit dem Veränderungsprozesse erfolgreich, nachhaltig und mit hoher Akzeptanz umgesetzt werden können: Eine strukturierte Analyse, echte Beteiligung und eine klare Priorisierung.

Das IWiG kombiniert etablierte Methoden der Prozessanalyse – wie FMEA (Fehler-Möglichkeits-und-Einfluss-Analyse) oder QFD MED sowie die Lösungs-Aufwands-Wahrscheinlichkeits-Analyse (LAWA) – mit einem klaren Prinzip: Die Mitarbeitenden werden systematisch in die Analyse, Lösungsfindung und Umsetzung eingebunden. Das sichert Praxisnähe, reduziert Reibungsverluste und erhöht die Umsetzungsgeschwindigkeit.

Zentrale Schwachstellen in Prozessen werden identifiziert, klinische Risiken und Prozessineffizienzen strukturiert bewertet – mit Fokus auf Relevanz, Wirkung und Realisierbarkeit. So entsteht für Klinikleitungen eine fundierte Entscheidungsgrundlage, die sich nicht auf Annahmen, sondern auf realistische Einschätzungen stützt.

Anschließend erfolgt die Entwicklung konkreter Lösungen – interdisziplinär und praxisorientiert. Begleitet wird der gesamte Prozess durch digitale Dokumentation und strukturierte Visualisierung der Ergebnisse. Das unterstützt Führungskräfte dabei, Maßnahmen transparent zu kommunizieren, strategisch zu steuern und Erfolge nachvollziehbar zu machen.

„Viele Veränderungsprojekte scheitern nicht an mangelndem Willen, sondern an mangelnder Beteiligung“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Unser Ansatz bringt Fachlichkeit, Erfahrung und Strategie an einen Tisch – und sorgt dafür, dass gute Ideen nicht auf der Strecke bleiben.“

Für Klinikleitungen, die Qualität steigern, Risiken minimieren und ihre Teams aktiv in die Prozessgestaltung einbinden wollen, bietet das IWiG ein effektive Software-Lösung: wissenschaftlich fundiert, praxiserprobt und wirksam im Alltag.

IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.

Informieren Sie sich bei einem persönlichen Termin mit Prof. Dr. Greiling über ihre individuellen Möglichkeiten Prozesse zu analysieren, Abweichungen zu identifizieren und Abläufe kontinuierlich anzupassen.

Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde

“Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden”

Veränderung im Vorstand der Vamea Group AG

Source: Deutsche Nachrichten
Bei der Vamea Group AG steht eine personelle Veränderung im Vorstand an: Mathias Welteroth wird zum 30. April 2025 auf persönlichen Wunsch aus seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) und als Mitglied des Vorstands ausscheiden. Die Unternehmensgruppe spricht ihm ihren ausdrücklichen Dank für die stets vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit aus. Die operative Verantwortung wird interimistisch von CEO Karsten Trautmann übernommen.

Mathias Welteroth trat im Jahr 2022, kurz nach der Gründung, in die Vamea Group AG ein. In seiner Rolle als COO verantwortete er die operative Steuerung und organisatorische Weiterentwicklung der Produktionsstandorte. Sein fundiertes Fachwissen als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Elektrotechnik sowie seine langjährige internationale Erfahrung in der technischen und operativen Gesamtverantwortung mittelständischer Industrieunternehmen prägten seine Arbeit bei der Vamea Group AG in besonderem Maße.

„Mathias Welteroth hat mit seiner Erfahrung das operative Fundament unserer Unternehmensgruppe gelegt und dabei viel zur Stabilität in einer Phase dynamischen Wachstums beigetragen. Wir danken ihm für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit“, so Dr. Cornelius Kruse, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vamea Group AG.

Auch Karsten Trautmann, CEO der Vamea Group AG, betont: „Ich danke Mathias für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand und sein persönliches Engagement an unseren Standorten. Für die geleistete Arbeit und sein Wirken innerhalb der Unternehmensruppe gebührt ihm große Anerkennung.“

Die Vamea Group AG bedankt sich bei Mathias Welteroth und wünscht ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute – sowohl beruflich als auch persönlich.

 

TECNARO am 07. Mai 2025 um 18 Uhr bei der Auftaktveranstaltung der MLR Clusterinitiative BIOVIR – Bioökonomie Virngrund in Ellwangen

Source: Deutsche Nachrichten
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TECNARO am 07. Mai 2025 um 18 Uhr bei der
Auftaktveranstaltung der MLR Clusterinitiative
BIOVIR – Bioökonomie Virngrund in Ellwangen
im Palais Adelmann (Obere Str. 6 ).

18:15 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Michael Dambacher,

18:30 Uhr Grußwort MdL Winfried Mack,

18:40 Uhr Thilo Riehl EurA AG – Vorstellung Projekt BIOVIR

19:30 Uhr Vortrag Jürgen Pfitzer TECNARO GmbH und
ARBOTRADE GmbH – Bioökonomie in der Praxis

20:00 Uhr Ausklang Netzwerken mit …offenem Ende 🙂

kostenfrei Anmeldung unter:
MLR Clusterinitiative BIOVIR – Bioökonomie Virngrund ist gefördert durch das Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz (MLR)

F.A.Z. zeichnet iKratos GmbH aus

Source: Deutsche Nachrichten
Die iKratos GmbH freut sich über eine besondere Anerkennung: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) hat das Unternehmen für seine herausragende Kundenzufriedenheit im Jahr 2025 ausgezeichnet.

Diese Auszeichnung unterstreicht das kontinuierliche Engagement von iKratos, seinen Kunden nicht nur hochwertige Produkte und Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik, Speicherlösungen und Wärmepumpen zu bieten, sondern auch ein erstklassiges Kundenerlebnis zu gewährleisten.

Fokus auf Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor

„Diese Auszeichnung der F.A.Z. ist eine großartige Bestätigung unserer täglichen Arbeit und unseres unermüdlichen Einsatzes für unsere Kunden“, sagt Willi Harhammer, Geschäftsführer der iKratos GmbH. „Kundenzufriedenheit steht für uns an erster Stelle, und wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen auf diese Weise gewürdigt werden.“

Die Auszeichnung basiert auf einer unabhängigen Analyse der Kundenerfahrungen, bei der iKratos in verschiedenen Bereichen wie Beratung, Service und Betreuung überdurchschnittlich gut abgeschnitten hat.

Qualität und Service als Markenzeichen

Seit ihrer Gründung hat sich die iKratos GmbH einen Namen gemacht durch die hohe Qualität ihrer Produkte, die Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter und ihren ausgeprägten Kundenservice. Die Auszeichnung der F.A.Z. ist ein weiterer Beweis für diesen Anspruch.

Auch weiterhin für zufriedene Kunden

„Wir sehen diese Auszeichnung nicht nur als Anerkennung unserer bisherigen Leistungen, sondern auch als Ansporn, uns kontinuierlich weiter zu verbessern und die Erwartungen unserer Kunden auch in Zukunft zu übertreffen“, so Willi Harhammer.

Über iKratos GmbH:

Die iKratos GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Photovoltaik, Speicherlösungen und Wärmepumpen in der Region. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Privat- und Gewerbekunden und legen größten Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit.

Kontakt:

iKratos GmbH, Bahnhofstraße 1, 91367 Weißenohe, 09192992800

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Simultane Längen- und Winkelmessung: Worauf es in der Praxis ankommt

Source: Deutsche Nachrichten
Wer in der Messtechnik höchste Ansprüche an Präzision, Effizienz und Rückführbarkeit stellt, kennt das Problem: Für Längen- und Winkelmessungen müssen häufig mehrere Sensoren kombiniert und aufwändig ausgerichtet werden. Das kostet Zeit, erschwert die Auswertung und erhöht die Messunsicherheit.

Eine Lösung für diese Herausforderung bietet die SIOS Meßtechnik GmbH mit dem SP 5000 TR. Das kompakte Dreistrahl-Interferometer erfasst simultan Längenänderungen sowie Nick- und Gierwinkel. So ermöglicht es eine präzise, zeitsparende und rückführbare Messung – alles in einem einzigen Messaufbau.

Aus der Praxis: Weniger Aufwand – bessere DatenBei der Kalibrierung von Linearachsen zählt jede Minute. Ein Anwender aus der Präzisionsfertigung war auf der Suche nach einer effizienteren Methode, um Positioniersysteme schnell und zuverlässig zu prüfen. Klassische Verfahren erwiesen sich als zeitintensiv, da nach jeder Korrektur erneut gemessen werden musste – ein aufwändiger Prozess mit hohem Justageaufwand.

Durch den Einsatz des Dreistrahl-Laserinterferometers SP 5000 TR von SIOS ließ sich dieser Prozess deutlich optimieren. Da Längenänderungen sowie Nick- und Gierwinkel gleichzeitig und in Echtzeit erfasst werden, konnten Abweichungen sofort erkannt und korrigiert werden. Das reduzierte nicht nur den Aufwand erheblich, sondern verkürzte auch die gesamte Kalibrierzeit – bei durchgängig hoher Präzision im Nanometerbereich.

Nur Längen messen reicht nicht mehr„Eine reine Längenmessung ohne gleichzeitige Winkelmessung ist heute nicht mehr state of the art. Werden Verkippungen während der Messung nicht korrekt erfasst, kommt es zu Fehlern.Ich bin überzeugt, dass die dynamische und synchrone Erfassung von Längen-, Nick- und Gierwinkelwerten einen erheblichen Mehrwert bietet. Wenn alle Messgrößen schnell erfasst werden, lassen sich auch Umwelteinflüsse deutlich besser kontrollieren”, so Dr. Denis Dontsov, Geschäftsführer der SIOS Meßtechnik GmbH.

Kostenfreies Fachwissen: Whitepaper zur simultanen Längen- und WinkelmessungIm neuen, kostenfreien Whitepaper von SIOS erhalten Messtechniker, Qualitätsingenieure, Produktionsleiter und R&D-Ingenieure fundierte Einblicke in die Welt der simultanen Längen- und Winkelmessung. Das Dokument erklärt nicht nur die technischen Grundlagen des innovativen Dreistrahl-Interferometers SP 5000 TR, sondern zeigt auch, wie es in der Praxis eingesetzt wird – von der präzisen Justage bis zur Kalibrierung unter extremen Bedingungen.

Anhand von acht Case Studies – von der Abbe-fehlerkompensierten Längenmessung bis zur Anwendung im Vakuum – wird deutlich, wie sich Nanometerpräzision auch unter anspruchsvollsten Bedingungen zuverlässig erzielen lässt.

Das Whitepaper ist eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle, die auf höchste Genauigkeit angewiesen sind.

? www.sios-precision.com/anwendungen/simultane-laengen-und-winkelmessungen

Weltweite Einführung der Phenix X Watch: Zukunftsweisende, kostengünstige Wearable-Technologie für mehr Konnektivität in den Schwellenländern

Source: Deutsche Nachrichten
BitMobile, der innovative Entwickler der Blockchain-Geräte der Phēnix-X-Suite, gibt die bevorstehende Einführung der Phēnix X Watch bekannt, eines bahnbrechenden tragbaren Accessoires, das den Menschen in den Schwellenökonomien weltweit verbesserte Konnektivität, Gesundheitsüberwachung und persönliche Selbstbestimmung bieten will.

Die Phēnix X Watch durchläuft derzeit die strengen CE-Prüfungen, die voraussichtlich bis zum 1. Juni abgeschlossen sind, und steht dann bereit, um sich zu einem unentbehrlichen Gerät zu entwickeln, mit dem die Nutzer in Verbindung bleiben und ihr tägliches Leben bewältigen können.

Die für Leistung, Langlebigkeit und nahtlose Konnektivität entwickelte Phēnix X Watch ist darauf ausgelegt, die Anforderungen der Nutzer in unterschiedlichen Umgebungen zu erfüllen und einen sicheren und zuverlässigen Zugang zu Informationen und Kommunikation direkt an ihrem Handgelenk zu ermöglichen.

Wichtigste Merkmale der Hardware:

  • Leistungsstarker RTL8768EWE-Chipsatz: Gewährleistet einen reibungslosen Betrieb und eine effiziente Energieverwaltung bei längerer Nutzung, damit Sie länger in Verbindung bleiben können.
  • Brillantes 1,53“ 360*360 Display: Eine klare, übersichtliche Benutzeroberfläche für einfache Interaktion und bequemen Zugriff auf Informationen am Handgelenk, selbst bei hellen Lichtbedingungen.
  • Robuste Bluetooth-Konnektivität: Zuverlässige Kopplung Ihres Phēnix X-Telefons mit anderen Geräten, damit Sie über ein vernetztes Ökosystem für Ihre täglichen Bedürfnisse verfügen.
  • IP67 – Wasser- und Staubbeständigkeit: Robust gebaut, um den Elementen und den täglichen Herausforderungen zu trotzen, sodass es zu einem zuverlässigen Begleiter für einen aktiven Lebensstil wird.

Die Phēnix X Watch stellt eine bedeutende Erweiterung der Blockchain-Produkte der Phēnix-X-Suite dar und ermöglicht den Nutzern eine gleichbleibende, sichere und integrierte Erfahrung auf allen Geräten sowie einen Authentifizierungszugriff auf das Phēnix-Portal. Es bietet den Nutzern ein leistungsstarkes Tool für die digitale Inklusion und die persönliche Selbstbestimmung.

Das Interesse an der Phēnix X Watch war bereits außerordentlich groß, insbesondere bei den Kunden der jüngsten Pick-n-Pay-Events in den Läden in Südafrika. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert über das Angebot, eine erschwingliche, sichere, langlebige Smartwatch mit vielen Funktionen zu erhalten, die auf ihre Bedürfnisse und ihre Umgebung zugeschnitten ist.

„Die Phēnix X Watch ist mehr als nur eine Uhr, sie bietet Zugang zu einer verbesserten Konnektivität und ein leistungsstarkes Tool für die persönliche Selbstbestimmung. Ihre robusten Funktionen und die bevorstehende CE-Zertifizierung machen es marktreif für die globale Nutzer-Community. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Gerät den Menschen in den Schwellenökonomien eine neue Möglichkeit bietet, vernetzt zu bleiben, Sicherheit zu gewährleisten, ihre Gesundheit zu überwachen, auf wertvolle Informationen zuzugreifen und ihr digitales Leben zu bewältigen – ganz einfach über ihr Handgelenk.“

Nach der erfolgreichen CE-Zertifizierung werden für die Phēnix X Watch in allen Ländern, in denen das Phēnix-X-Telefon bereits zugelassen ist, die Typgenehmigungsprüfungen eingeleitet. Durch diesen gestrafften Prozess wird die weltweite Verfügbarkeit beschleunigt, sodass diese spannende Technologie rasch für weitere Nutzer zur Verfügung steht.

„Wir sind uns bewusst, welche entscheidende Rolle erschwingliche und zuverlässige Geräte im täglichen Leben spielen“, sagte Chris Benedict, COO von Finnovant. „Die Phēnix X Watch ist auf Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Ihre Kombination aus Funktionalität, Zuverlässigkeit und Unterstützung über das wachsende Phēnix-X-Ökosystem macht es zu einem unglaublich wertvollen Gerät für alle, die auf der Suche nach zugänglicher und leistungsstarker Wearable-Technologie sind.“

Die Phēnix X Watch ist auf dem besten Wege, sich zu einem wichtigen Motor für Innovation, digitale Inklusion und robuste Konnektivität zu entwickeln, und bietet den Nutzern in verschiedenen Schwellenländern zuverlässige Leistung und wertvolle Funktionen. BitMobile ist bestrebt, dieses aufregende neue Accessoire schnell verfügbar und zugänglich zu machen, um damit die Menschen in den Schwellenländern weltweit zu unterstützen.

Über BitMobile:

BitMobile ist ein Innovator im Bereich Technologie für vernetzte Geräte, der mit der Entwicklung von Blockchain-Produkten der Marke Phēnix X befasst ist, die den Nutzern durch fortschrittliche Funktionen, Sicherheit und nahtlose Konnektivität mehr Selbstbestimmung bieten.

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Mediensprecher:
Chris Benedict
Finnovant, Inc.
1-844-724-8911
cbenedict@finnovant.com

QUELLE: Finnovant

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Izmir Demir Çelik Sanayi A.Ş. (IDC) setzt auf Stranggießanlagen von SMS Concast zur Steigerung der Produktionskapazitäten für Knüppel und Vorblöcke

Source: Deutsche Nachrichten

  • Mit der neuen Stranggießanlage ist IDC in der Lage, die jährliche Stahlproduktion auf rund 3,1 Millionen Tonnen zu verdoppeln und damit die wachsende Marktnachfrage effizient zu bedienen
  • Die Anlage ist für die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilformaten ausgelegt. Somit kann IDC flexibel auf wechselnde Marktanforderungen reagieren
  • Die Produktqualität wird dank fortschrittlicher Durchflussregelung in der Verteilerrinne, optimierter Kühlsysteme und innovativer Rührtechnologien verbessert

İzmir Demir Çelik Sanayi A.Ş (IDC), ein türkischer Hersteller von Bewehrungsstahl und Profilen, hat sein Stahlwerk in Aliağa, İzmir, Türkei, um eine Siebenstrang-Gießanlage von SMS Concast erweitert

Dank der neuen Anlage kann IDC flexibel und effizient auf verschiedene Marktanforderungen reagieren. Gleichzeitig wird die Produktionskapazität gesteigert und die Qualität der Knüppel und Vorblöcke verbessert.

Durch die Errichtung der neuen Stranggießanlage wird die jährliche Stahlproduktionskapazität von IDC von 1.550.000 Tonnen auf rund 3.100.000 Tonnen deutlich erhöht. Diese Steigerung ermöglicht es IDC, die wachsende Marktnachfrage effizienter zu bedienen und die Abhängigkeit von importierten Halbzeugen zu reduzieren. Die neue Gießanlage ermöglicht die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilgrößen von 150 x 150 Millimetern bis 220 x 280 Millimetern und verschafft IDC damit die nötige Flexibilität, sich schnell an wechselnde Marktanforderungen anzupassen.

Die Stranggießanlage ist mit einem Gießradius von 10,25 Metern ausgeführt und unterstützt Gießgeschwindigkeiten von 0,6 Metern pro Minute bis 4,0 Metern pro Minute. Diese Merkmale garantieren optimale Leistung in einer Vielzahl von Produktionsszenarien, sodass IDC hohe Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten einhalten kann.

Die neue Stranggießanlage integriert fortschrittliche Technologien zur Verbesserung der Produktqualität und Optimierung der Prozesssteuerung. Um hohe Stahlreinheit zu gewährleisten und Einschlüsse zu minimieren, verfügt die Anlage über eine fortschrittliche VTR-Durchflussregelung, eine optimierte Feuerfestauskleidung und Tauchrohre (Submerged Entry Nozzles, SEN) in Monoblock-Ausführung. Der große Gießradius unterstützt die Flotation der Einschlüsse, während die hochmoderne Gießspiegelregelung einen präzisen und stabilen Produktionsbetrieb gewährleistet. Die Oberflächenqualität wird durch den Einsatz einer Convex-Kokille, einer optimierten Sekundärkühlung und eines ferngesteuerten Kokillenoszillators erheblich verbessert. Während Isoliertunnel hohe Oberflächentemperaturen vor dem Geradebiegen des Strangs aufrechterhalten, stellt das automatisierte CONFEED-Pulverzufuhrsystem durch die Erzeugung einer gleichmäßigen Gießpulverschicht eine konstante Qualität sicher. Technologien wie das elektromagnetische Rühren in der Kokille (Mold Electromagnetic Stirring, M-EMS) und das modulierte Wellenrühren (Modular Wave Stirring, MWS) tragen zur Verbesserung der inneren Qualität der Erzeugnisse bei und gewährleisten eine gleichmäßige innere Struktur. Darüber hinaus wird die Qualität der Knüppel und Vorblöcke durch eine präzise Strangführung, eine sorgfältige Ausrichtung der Kühlspritzdüsen und die effektive Drei-Zonen-Sekundärkühlung weiter optimiert. Diese innovative Anlagenkonfiguration ermöglicht IDC eine effiziente Herstellung hochwertiger Stahlprodukte, senkt die Betriebskosten und erfüllt vielfältige Marktanforderungen.

Dieses Projekt unterstreicht die Partnerschaft zwischen SMS und IDC und dient gleichzeitig als wichtige Referenz für SMS in der Türkei. Die neue Stranggießanlage optimiert die Produktionsprozesse, senkt die Betriebskosten, minimiert die Ausfallzeiten und steigert damit die Effizienz. Mit dieser Investition stärkt IDC die eigene Position in der Stahlindustrie und kann den vielfältigen Marktanforderungen mit größerer Flexibilität begegnen. Die neue Stranggießanlage wurde im April 2024 erfolgreich in Betrieb genommen. Die endgültige Abnahme wurde kurz darauf im Oktober unterzeichnet.

Wie KI die Energiewende beschleunigt

Source: Deutsche Nachrichten
Um das Ziel der „All Electric Society“ schneller zu erreichen, braucht es echte Tempomacher bei der Umsetzung von Lösungen für die Energiewende. Entscheidende Hebel sind dabei Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung. Ganz neue Chancen bietet jetzt auch Künstliche Intelligenz, ob im Anlagenbau oder beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie KI und datengetriebene Lösungen Unternehmen zukünftig nach vorne bringen, zeigen Eplan und Rittal auf der Messe „The Smarter E Europe“ in München (Halle B5, Stand 310). Highlight ist auch die neue Systemplattform RiLineX von Rittal. Sie beschleunigt den Aufbau von Stromverteilungslösungen mit bis zu 75% Zeiteinsparung.Herborn, 30. April 2025 – „KI-Leadership und Software-Kompetenz in der Kombination mit tiefem Industrie-Fachwissen sind die relevantesten Hebel für eine neue Wachstumskurve und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen“, sagt Prof. Dr. Niko Mohr, Vorstandsmitglied der Friedhelm Loh Group und CEO Rittal International und Rittal Software Systems. Und ergänzt: „Die Zukunft ist KI-getrieben. Eplan und Rittal treiben Industrial Automation mit AI voran und machen klar, wie diese Technologie morgen den Maschinen- und Anlagenbau nach vorne bringt.” Genau dieses Fachwissen wollen Eplan und Rittal auch auf die Energiebranche übertragen.

Konkrete KI Use Cases im Engineering

Die beiden Unternehmen der Friedhelm Loh Group bieten auf der Smarter E konkrete Antworten, wie KI die Elektro-Ingenieure und -Planer in der Energiebranche bald auf neue Art in ihrer täglichen Arbeit voranbringt, etwa beim Ausbau der Stromnetze und dezentraler Energiesysteme. Use Cases haben Eplan und Rittal bereits geschnürt – etwa die KI-gestützte Generierung von Montageplatten-Layouts auf Basis von Microsoft Azure OpenAI Service. Mit Siemens arbeitet Eplan an der weitreichenden End-to-End Integration, die in Zukunft den gesamten Engineering-Prozess digitalisieren und automatisieren wird. Gerade im Bereich der Automatisierungstechnik gibt es erhebliche Effizienzgewinne, beispielsweise die Reduzierung der Planungszeit. Durch KI-gestützte Werkzeuge können Entwickler innerhalb weniger Sekunden verschiedene Szenarien simulieren, die früher Tage oder sogar Wochen in Anspruch genommen hätten. So lassen sich nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität der Ergebnisse erheblich verbessern. Das Ziel ist klar gesteckt: KI nach den spezifischen Anforderungen im Anlagenbau in bestehenden Lösungen nutzbar zu machen und den gesamten Engineering-Prozess zu automatisieren.

RiLineX: Stromverteilung mit neuem Standard

Erhebliches Optimierungspotenzial für Energiewende-Anwendungen steckt auch in einer Verbesserung der Systemtechnik der Stromverteilung. Die Systemplattform RiLineX, eine neue 60 mm Sammelschienen-Systemplattform von Rittal, beschleunigt den Aufbau der Stromverteilung, beispielsweise im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, mit bis zu 75% Zeiteinsparung bei der Montage. Mit einem konsequenten Plattform-Ansatz treibt das Unternehmen die internationale Standardisierung voran und hat ein Ökosystem mit Technologiepartnern angestoßen, die Komponenten ‚Ready for RiLineX‘ entwickeln, welche direkt auf das Board kontaktieren.

Partnerschaftliches Projekt für die standardisierte Ladesäule

Wie mit RiLineX außerdem viel Tempo in den Ausbau von DC-Ladeinfrastrukturen kommt, zeigen Rittal und das Software-Unternehmen EcoG. Es wird ein Powerblock der zweiten Generation als Exponat mit anreihbaren CS Toptec Outdoor-Schränken präsentiert, in dem sich die Systemkompetenz von Rittal mit der Software und den Ladesäulen-Komponenten von EcoG vereinen. Der Powerblock verkörpert damit das gemeinsame Projekt-Vorhaben, zentrale Infrastruktur für DC-Ladeparks zu standardisieren und so deutlich mehr Tempo in den Ausbau dieses wichtigen Bereichs der Energiewende zu bringen.

Mit Engineering & Kollaboration den Ausbau vorantreiben

Bei der Energiewende ist neben Tempo auch Effizienz und partnerschaftliche Zusammenarbeit über Ökosysteme hinweg gefragt. Rittal und Eplan zeigen anhand eines Industry Standard Projekts „Trafostation“ sowie anhand weiterer vorgedachter Projekte, wie der Standardisierungsgedanke die Basis für eine hochautomatisierte Fertigung von Steuerschränken als auch von ganzen Trafostationen legt. Stärkere Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung sind die Antwort auf den Fachkräftemangel bei gleichzeitig weiter steigenden Auftragsvolumina rund um den Aufbau von Wind- und PV-Parks bis hin zum Netzanschluss. Gleichzeitig kommt es darauf an, über verschiedene Ökosysteme hinweg partnerschaftlich zusammen­zuarbeiten und Daten reibungslos auszutauschen. Das Denken in Wertschöpfungs­ketten und die Eplan Cloud Plattform machen das möglich.

Der Kunde im Fokus

Die Steigerung von Effizienz und Produktivität über Automatisierung und Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Kunden. Dafür braucht es tiefgehendes Domänenwissen, die Kombination von Hardware und Software und übergreifende Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt: Datenräume zu schaffen und zu verbinden ist entscheidend für das Gelingen der industriellen Transformation. Das ist unsere Kompetenz.

Eplan und Rittal treiben den Aufbau des Digitalen Zwillings von Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Expertise in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration.

Nachhaltigkeit

Umwelt- und Klimaschutz, soziales Engagement und ethische Unternehmensführung sind für Rittal selbstverständlich. Wir nehmen unsere Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft ernst. Unser Ansatz zur Ressourcenschonung umfasst die Optimierung der eigenen Produktionsprozesse, einen möglichst niedrigen Product Carbon Footprint unserer Produkte sowie Lösungen, die unsere Kunden in der Erreichung ihrer Klimaziele unterstützen.

Familienunternehmen und Global Player

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Rittal erhielt 2024 zum dritten Mal in Folge das Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.de.

Eplan

Eplan bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Eplan ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Eplan zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 68.000 Kunden unterstützt. Eplan will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des Eplan Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

Eplan wurde 1984 gegründet und ist Teil der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt über 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.de.

Tricept unterstützt erfolgreich bei DORA-Umsetzung: 300 Informationsregister mit RiMaGo eingereicht

Source: Deutsche Nachrichten
Mit dem Stichtag 28. April 2025 haben Finanzunternehmen unter BaFin-Aufsicht erstmals ihr Informationsregister gemäß den Vorgaben der EU-Verordnung DORA eingereicht. Die Tricept Informationssysteme AG blickt auf eine erfolgreiche Unterstützungsphase zurück: Über 1.300 Supportanfragen wurden vollständig bearbeitet, rund 300 Institute – darunter auch EZB-relevante Häuser – haben ihr Register mit der GRC-Software RiMaGo fristgerecht übermittelt. Zum Abgabedatum lagen keine offenen Tickets mehr vor.

Das Informationsregister ist ein zentrales Element der DORA-Verordnung und dokumentiert alle Verträge mit IKT-Drittdienstleistern und deren Unterauftragnehmern, sofern sie kritische Funktionen unterstützen. Die BaFin muss diese Register auf Anforderung an die ESAs (Europäische Aufsichtsbehörden) übermitteln – erstmals zum 28. April 2025. Ab 2026 ist eine jährliche Übermittlung jeweils bis zum 31. März verpflichtend.

Technisch und fachlich umfassend unterstützt

Mit RiMaGo hat Tricept seinen Kundinnen und Kunden eine vollständig DORA-konforme Lösung zur Verfügung gestellt – ergänzt um regelmäßige Updates, Importfunktionen für zentrale Datenformate, Validierungshilfen und ein kontinuierlich gepflegtes Handbuch. Das Ergebnis: hohe Zufriedenheit und messbarer Mehrwert für die Institute:

„Die Validierung in RiMaGo und die begleitenden Tools haben unseren Puls deutlich gesenkt – das war spitze von Tricept!“
„Ohne die kurzfristig gelieferten Importe für die FI-Dateien hätten wir es nicht fristgerecht geschafft.“
„Die Entscheidung, RiMaGo als führendes Governance-Tool zu wählen, hat sich in dieser speziellen Zeit mehr als ausgezahlt.“

Die positive Resonanz zahlreicher Anwenderinnen und Anwender unterstreicht den hohen Stellenwert, den RiMaGo inzwischen im GRC-Umfeld eingenommen hat. Denn besonders die kurzfristig implementierten Importe für FI-Dateien, die Interpretationshilfen im RiMaGo-Handbuch sowie die kontinuierliche Kommunikation über Updates wurden von den Instituten gelobt:

„Ohne die technischen Möglichkeiten und Neuerungen in RiMaGo wären wir aufgeschmissen.“
“Gott sei dank, hat sie (die Tricept) kurzfristig Importe für die FI-Dateien geliefert. Wir hätten es in zwei Leben nicht geschafft die Erfassungen fristgerecht vorzunehmen.”

„Da, wo zentrale Stellen und Aufsicht versagt haben, stand Tricept immer mit Rat und Tat an unserer Seite.“

Diese Rückmeldungen zeigen eindrücklich, wie entscheidend verlässlicher Support, technische Weiterentwicklungen und gezielte Information für die fristgerechte Umsetzung waren.

Dank für starke Partnerschaften

Tricept dankt insbesondere der DSGV Task Force unter Leitung von Jörg Kandels und Wiebke Lübe, den RiMaGo-Pilotinstituten sowie den engen Partnerschaften mit der Sparkasse Hanau (Markus Hoffmann) und der Stadtsparkasse München (Karl Brandl). Des weiteren gilt ein  besonderer Dank der BaFin für den direkten Austausch und die zügige Klärung unserer Anfragen. „Die erfolgreiche Abgabe der Informationsregister ist nicht nur ein regulatorischer Meilenstein, sondern auch ein Beweis dafür, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit, Technologie und Know-how Hand in Hand gehen können“, berichtet Mark Vösgen, Vorstand der Tricept AG. Mit Blick auf die jährlich wiederkehrenden Meldefristen wird Tricept das Leistungsangebot rund um RiMaGo weiter ausbauen und Institute bei der dauerhaften Umsetzung der DORA-Anforderungen auch zukünftig intensiv begleiten.

Unkompliziert und kompetent: Rundum-Service für den Autoankauf in Dorsten

Source: Deutsche Nachrichten
Der Verkauf eines Gebrauchtwagens muss nicht kompliziert und arbeitsintensiv sein. Da sind immerhin Anzeigen zu schalten, Händler aufzusuchen, jede Menge Telefongespräche zu führen und Termine einzuhalten. Schnell ist man damit mehrere Wochen beschäftigt, wenn der Verkauf schlecht läuft. Mit Autoankauf-live haben Verkäufer ihres alten Autos diese Probleme nicht. Mit uns verkaufen Sie Ihr Auto in Dorsten und Umgebung schnell, reibungslos, ohne viele Termine und dazu noch zu einem Top-Preis.

Jedes alte Auto hat noch seinen Wert

Sie fragen sich, ob Ihr Auto überhaupt noch einen Wert hat? Wir sagen dazu: „Ja, hat es.“ Jedes gebrauchte Fahrzeug hat noch seinen Preis. Deshalb ist unser Motto auch: Wir kaufen jedes Auto. Ob es sich um einen Oldtimer handelt, der längst nicht mehr fährt und in der Garage in Vergessenheit geraten ist; um einen guten Gebrauchtwagen, der verkauft werden muss, weil er für die Familie einfach zu klein geworden ist; um einen Unfallwagen, den Sie nicht reparieren lassen möchten, da Sie ein Neufahrzeug bevorzugen: Haben Sie keine Hemmungen, uns anzusprechen. In Dorsten sind wir seit Jahren für unsere Pünktlichkeit und Seriosität bekannt. Wir haben auch Interesse an Elektro-Fahrzeugen und Wasserfahrzeugen.

Das Kontaktformular ist schnell ausgefüllt

Wer sich entschlossen hat, sein Auto an uns zu verkaufen, hat damit kaum Arbeit. Der Kunde ruft einfach bei uns an oder sendet eine Mail. Einfach ist auch die Bedienung des Kontaktformulars. Dort benötigen wir die Daten Ihres Fahrzeugs, das in Dorsten verkauft werden soll. Der Verkäufer trägt die Marke, das Modell, die Laufleistung und verschiedene andere Informationen in das Formular ein. Für zusätzliche Hinweise sind wir dankbar. Sollte Ihr Fahrzeug nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen werden können, teilen Sie uns das mit: Ist es überhaupt noch fahrtauglich? Hatte es einen Unfall? Gibt es gravierende Lackschäden?

Gebrauchtwagenankauf gut organisiert

Diese Basisdaten sind aus einem Grund wichtig für uns: Bevor wir Ihr Auto vor Ort in Augenschein nehmen, nennen wir Ihnen einen Preis vorab, den wir uns vorstellen können. Kommen wir dabei bereits zu einer Einigung, geht es weiter. Wir vereinbaren mit dem Verkäufer einen Wunschtermin vor Ort, um das Auto einer genauen Begutachtung zu unterziehen. Danach ermitteln wir den Kaufpreis, den wir für den Ankauf des Gebrauchtwagens in Dorsten zahlen möchten. Ist der Kunde auch damit einverstanden, schließen wir den Kaufvertrag gleich vor Ort ab. Der Verkäufer erhält das Geld in Bar oder auf Wunsch auch per Überweisung. Für den Kaufvertrag ist es wichtig, dass alle nötigen Autopapiere vorhanden sind. Ist die Autobesichtigung gut organisiert, geht der Verkauf entsprechend schnell über die Bühne.

Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche

Natürlich nehmen wir da angekaufte Fahrzeug in Dorsten gleich mit. Gerne kümmern wir uns auch um die Formalitäten beim Straßenverkehrsamt. Sie als Kunde bekommen dann die Papiere von uns per Post oder per E-Mail zugeschickt. Wenn alles gut läuft, haben Sie Ihr Auto sogar innerhalb eines Tages verkauft: mit einem einzigen Termin mit uns vor Ort in Dorsten.

Unseren Service finden Sie auch hier auf unserer Webseite https://autoankauf-live.de/dorsten/. Auf der Seite stehen unsere Kontaktdaten und Sie finden dort auch das übersichtlich gestaltete Kontaktformular, mit dem Sie sich mit uns ganz einfach in Verbindung setzen können. Wir von Autoankauf-live sind mobil genug, um schnell und unbürokratisch auf die Wünsche unserer Kunden reagieren zu können.