DTM Print und Primera präsentieren innovative Drucklösungen auf der IBA

Source: Deutsche Nachrichten
DTM Print, ein internationaler OEM- und Lösungsanbieter für Spezialdrucksysteme, wird gemeinsam mit dem US-Hersteller Primera Technology auf der IBA (Halle 9, Stand D17) vertreten sein. Die IBA ist die wichtigste Branchenveranstaltung für die Backwaren-, Süßwaren- und Snackindustrie und findet vom 18. bis 22. Mai 2025 in Düsseldorf statt. Während der Messe zeigen Primera und DTM Print den Lebensmitteldrucker Eddie sowie die Produktneuheit Freddie, the Frosting Machine.

Eddie ist ein professioneller, von der EU und FDA zugelassener Lebensmitteldrucker, der essbare Tinte verwendet, um farbenfrohe Bilder, Texte und Logos auf verschiedene Süß- und Backwaren wie Keksen, Süßigkeiten, Macarons und weißer Schokolade zu drucken. Er wird von Bäckereien, Cafés, Restaurants und Hotels weltweit genutzt, um personalisierte Lebensmittel für private und geschäftliche Anlässe zu kreieren.

Durch den Direktdruck entsteht auf den Lebensmitteln kein Belag und es gibt keinen störenden Nachgeschmack, der die Qualität der Produkte beeinträchtigen könnte. Die essbare Tinte erfüllt alle EU- und FDA-Standards für die Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff, während die Tintenpatrone selbst den cGMP-Standards entspricht und der gesamte Herstellungs- und Patronenfüllprozess ebenfalls FDA-konform und cGMP-zertifiziert ist. Darüber hinaus ist die essbare Tinte kosher-zertifiziert, halal und vegan.

Da die essbare Tinte schnell trocknet, können die bedruckten süßen Leckereien nach dem Druck unmittelbar verkauft werden. Das Druckergebnis überzeugt durch Brillanz und leuchtende Farben, was Eddie zu einer professionellen und effizienten Lösung zur Veredelung von Lebensmitteln für Bäcker, Konditoren und Chocolatiers macht.

Neben Eddie wird auch sein Pendent Freddie auf der IBA gezeigt. Freddie ist eine neue Maschine zum automatischen Auftragen von Frosting und Royal Icing. Wie Eddie ist auch Freddie von der NSF zertifiziert. Er nutzt ein Bildverarbeitungssystem namens FreddieVision und IR-Distanzsensoren, um die Beschaffenheit individueller Icing-Rezepturen und die Oberflächenmerkmale jedes Kekses zu analysieren. Diese Technologie ermöglicht es Freddie, die genaue Menge an Icing und deren präzise Platzierung zu berechnen, wodurch ein manuelles Ausrichten oder Positionieren obsolet wird. Von jedem Keks wird ein digitales Foto erstellt. Dadurch kann Freddie die Konturen für eine perfekte Glasur genau festlegen.

Freddie kann im Karussell- und im manuellen Modus betrieben werden, wobei der Karussellmodus die effizienteste Produktion bietet. Das Karussell kann bis zu 12 Kekse gleichzeitig verarbeiten. Die ebenfalls enthaltenen sechs NSF-zertifizierten Trays eignen sich für nicht einheitliche und größere Kekse von bis zu 13 cm. Royal Icing wird in eine große Spritze gefüllt und dann automatisch auf die Kekse aufgetragen. Für ein Keks benötigt Freddie ca. eine Minute. Eine Spritzenfüllung reicht je nach Beschaffenheit des Frostings für etwa 36 Kekse mit einem Durchmesser von 8 cm.

In Kombination mit Eddie optimieren beide Maschinen das Dekorieren von Keksen: Freddie trägt das Frostings auf, während Eddie Bilder und Logos direkt auf die glasierten Kekse druckt. Diese Synergie beschleunigt die Produktion, senkt die Arbeitskosten und ermöglicht Bäckereien und Konditoreien, hochwertig dekorierte Kekse individuell zu produzieren.

Weitere Produktdetails stehen unter dtm-print.eu, auf Facebook unter facebook.com/dtm.print.1986 und auf LinkedIn unter linkedin.com/company/dtm-print zur Verfügung.

Sicherheitsdienst profitiert von Personaleinsatzplanung mit edtime

Source: Deutsche Nachrichten
Die Planung von Einsätzen in der Sicherheitsbranche erfordert ein Höchstmaß an Flexibilität. Nicht nur, weil sich Sicherheitssituationen spontan verändern und darauf schnell reagiert werden muss, sondern auch weil die verschiedenen Aufgaben unterschiedliche Qualifikationen des Sicherheitspersonals erfordern. Matthias Kühr ist Geschäftsführer des LuSec Sicherheitsdienstes und vertraut bei der Einsatzplanung seiner 30 Mitarbeiter auf edtime.

Im Grunde seines Herzens ist Kühr ein konservativer Mensch, der sich nicht so gerne auf Neues einlässt. Aber aufgrund des zunehmenden Interesses an seinen Sicherheitsdienstleistungen wurde ihm bewusst, dass eine Excel-basierte Personaleinsatzplanung nicht mehr den Anforderungen entsprach. Bei der Recherche stieß er auf edtime und stellte schnell fest, dass die weitgreifenden Funktionen der einfach zu bedienenden Einsatzplanung exakt das sind, was er benötigt.

Wie edtime die Herausforderungen bei der Zeiterfassung und Personalplanung managt, über welche Mehrwerte sich Matthias Kühr freut und warum auch sein Lohnbüro begeistert ist, erfahren Sie in diesem ausführlichen Erfahrungsbericht.

DoorBird zählt zu den Top 3 im Bereich Smart-Home-Lösungen – Studie bestätigt exzellente Reputation

Source: Deutsche Nachrichten
Die Bird Home Automation GmbH, bekannt für ihre Premium-Türsprechanlagen unter der Marke DoorBird, wurde im Rahmen der Studie „Unternehmen mit dem besten Ruf 2024“von FOCUS Money und DEUTSCHLAND TEST als eines der drei renommiertesten Unternehmen im Segment Smart Home Lösungen ausgezeichnet. Diese Spitzenplatzierung unterstreicht die kontinuierliche Qualitäts- und Innovationsarbeit des Unternehmens sowie die hohe Anerkennung der Marke DoorBird bei Verbraucherinnen und Verbrauchern und in der Öffentlichkeit.

Die aufwendig durchgeführte Analyse basiert auf rund 25 Millionen Online-Nennungen zu mehr als 17.000 Unternehmen in Deutschland. Bewertet wurden fünf zentrale Reputationsfaktoren: Managementkompetenz, Nachhaltigkeit, Produkt- und Servicequalität, Arbeitgeberleistung sowie die wirtschaftliche Stabilität. DoorBird konnte in allen Kategorien durchweg überzeugen.

„Die Auszeichnung bestätigt, dass wir mit unserer strategischen Ausrichtung auf Qualität, technische Exzellenz und Kundennähe den richtigen Weg gehen“, erklärt Sascha Keller, Geschäftsführer der Bird Home Automation GmbH. „Als deutsches Technologieunternehmen mit weltweiter Präsenz investieren wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um unseren Kundinnen und Kunden zukunftssichere und nachhaltige Lösungen für die intelligente Gebäude- und Türkommunikation anzubieten.“

Ein besonderer Fokus liegt für DoorBird auf dem Thema Nachhaltigkeit. So wird nicht nur auf langlebige Materialien und energieeffiziente Technologien gesetzt, sondern auch auf regionale Fertigung in Deutschland, kurze Lieferketten und ressourcenschonende Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

„Nachhaltigkeit ist keine Option, sondern eine Verantwortung, die wir als Unternehmen aktiv wahrnehmen“, betont Keller. „Wir freuen uns, dass dieses Engagement in der öffentlichen Wahrnehmung so positiv reflektiert wird.“ Die Türsprechanlagen und Zutrittskontrolllösungen von DoorBird kommen weltweit bei privaten, gewerblichen und öffentlichen Bauprojekten zum Einsatz und stehen für höchste Qualität „Made in Germany “. Mit einem starken internationalen Partnernetzwerk und stetigem Wachstum behauptet sich das Unternehmen seit Jahren erfolgreich in einem dynamischen, hochkompetitiven Marktumfeld.

Weitere Informationen zur Studie sowie die vollständige Liste aller ausgezeichneten Unternehmen finden Sie unter: https://servicevalue.de/ranking/hoechste-reputation/

Nach Rekordrallye: Stiehlt Silber Gold jetzt die Show?

Source: Deutsche Nachrichten
Der Goldpreis scheint – auch charttechnisch bedingt – aktuell eine Atempause in seiner monatelangen Preisrallye einzulegen. Verschiedene Analysten sind der Ansicht, dass nun Silber in den Vordergrund treten könnte.

Die Unsicherheiten an den globalen Märkten sind nach wie vor hoch – nicht zuletzt angesichts der erratischen Zollpolitik der Regierung Trump – haben aber dennoch zuletzt etwas nachgelassen. Während Gold als Sicherer Hafen momentan deshalb nicht mehr ganz so gefragt scheint, könnte dieser leichte Stimmungsumschwung möglichweise Silber einen Schub versetzen.

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Xigem Technologies gibt Abschluss der Finanzierungsvereinbarung zur Förderung seiner Geschäftseinheit EchoDigital bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Xigem Technologies Corporation („Xigem“ oder das „Unternehmen“) (CSE:XIGM; FWB:VZ6) freut sich unter Bezugnahme auf seine Pressemeldung vom 1. April 2025 bekannt zu geben, dass das Unternehmen nun die Transaktion gemäß der dreiparteilichen Darlehensvereinbarung (die „TLA-Fazilität“), die in dieser Pressemeldung beschrieben wurde, abgeschlossen hat. Die TLA-Fazilität stellt bis zu 500.000 $ an Kapital zur Förderung der unternehmenseigenen Geschäftseinheit EchoDigital im Rahmen einer Vereinbarung bereit, welcher zufolge Carnance Inc. („Carnance“) eine Finanzierung gewährt wird. Carnance ist ein beim Ontario Motor Vehicle Industry Council registrierter Gebrauchtwagenhändler und ein wichtiger Kunde des Unternehmens. Die an der TLA-Fazilität beteiligten Parteien sind das Unternehmen, Carnance und Physiomed Health Inc. (der „Darlehensgeber“). Der Darlehensgeber ist ein Unternehmen, das unter der Kontrolle von Dr. Scott Wilson, einem Direktor des Unternehmens, steht. Der alleinige Zweck der TLA-Fazilität besteht darin, Carnance die Möglichkeit zu geben, nicht gewerblich genutzte Personenkraftwagen, leichte Nutzfahrzeuge und Sport Utility/Activity Vehicles („Fahrzeuge“) als Bestand für den Wiederverkauf auf dem von Mordor Intelligence auf fast 18 Milliarden US$ geschätzten kanadischen Gebrauchtwagenmarkt zu erwerben (der „Zweck“). Gemäß einer zuvor bekannt gegebenen exklusiven zehnjährigen Royalty- und dienstleistungsbasierten Managementvereinbarung ist Carnance verpflichtet, die EchoDigital-Technologie des Unternehmens bei all seinen Verkaufsbemühungen einzusetzen.

Die Bestimmungen der TLA-Fazilität sehen unter anderem Folgendes vor:

  • Der Darlehensgeber erklärt sich bereit, dem Unternehmen Gelder bereitzustellen, das diese wiederum für den (ausführlicher in der TLA-Fazilität beschriebenen) Zweck an Carnance weiterleiht.
  • Der Darlehensgeber erhält die folgenden vom Unternehmen zu zahlenden Gebühren: (i) 50.000 $, die durch die Ausgabe von Stammaktien des Unternehmens zu einem Preis von 0,05 $ pro Stammaktie beglichen werden, und (ii) 50.000 $, die durch die Ausgabe von Stammaktienkaufwarrants beglichen werden, die den Darlehensgeber berechtigen, innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten zusätzliche Stammaktien des Unternehmens im Gesamtwert von 50.000 $ zu einem Ausübungspreis von 0,05 $ pro Stammaktie zu erwerben (zusammen die „Vergütungsaktien“).
  • Eine Gebühr in Höhe von 12,5 % des Gesamtwerts des Darlehens, die von Carnance im Voraus in bar bezahlt wird.
  • Der Darlehensgeber erhält ein vorrangiges Sicherungsrecht an allen Vermögenswerten des Unternehmens.

EchoDigital ist die eigens entwickelte SaaS-basierte, KI-gestützte Plattform, die Kunden aus dem Gebrauchtwagenbereich bei der nahtlosen Erfassung und Konvertierung von Leads aus traditionellen Quellen hilft. EchoDigital kann diese Leads anschließend bewerten und qualifizieren, um unter anderem ihre Eignung zu bestimmen und sie anschließend mit dem am besten geeigneten Kundendienst-/Verkaufsmitarbeiter eines Gebrauchtwagenhändlers zu verbinden. EchoDigital allein war für das Wachstum des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsquartalen verantwortlich.

Zusätzlich zu den Mitteln, die Carnance durch die TLA-Fazilität zur Verfügung gestellt werden, hat Brian Kalish, CEO des Unternehmens und ein Direktor, im August 2024 eine Kreditlinie für Carnance bei einem Finanzinstitut (die „Carnance-Kreditlinie“) arrangiert und persönlich garantiert. Die Carnance-Kreditlinie wurde ebenso wie die TLA-Fazilität mit dem Ziel eingerichtet, den Fahrzeugbestand von Carnance zu erhöhen, nachdem es die EchoDigital-Technologie in Übereinstimmung mit dem in dieser Pressemeldung beschriebenen Zweck exklusiv einsetzt. Das Management erwartet, dass sich die Kombination von Mitteln aus der Carnance-Kreditlinie und der TLA-Fazilität positiv auf das Geschäft von Carnance und damit auch auf das des Unternehmens auswirken kann. Das Unternehmen hat keine Verpflichtungen in Bezug auf die Carnance-Kreditlinie.

Alle Vergütungsaktien sind an eine Haltedauer von vier Monaten und einem Tag gebunden. In Verbindung mit der TLA-Transaktion wird keine neue Kontrollperson des Unternehmens geschaffen. Brian Kalish hat möglicherweise Anspruch auf eine Vermittlungsprovision, die zur Gänze von Carnance bezahlt wird. Die Ausgabe sämtlicher Aktien im Zusammenhang mit der TLA-Fazilität erfolgt im Einklang mit den Statuten der Canadian Securities Exchange („CSE“).

Die Ausgabe der Vergütungsaktien stellt eine „Transaktion mit einer nahestehenden Partei“ im Sinne der Vorschrift Multilateral Instrument 61-101 – Protection of Minority Securityholders in Special Transactions („MI 61-101“) dar. Der Darlehensgeber ist ein Unternehmen, das von einem Insider des Unternehmens kontrolliert wird, der infolge des Abschlusses der TLA-Fazilität insgesamt 1.000.000 Stammaktien des Unternehmens sowie 1.000.000 Stammaktienkaufwarrants des Unternehmens – zusammengenommen sind das „die Vergütungsaktien“ – erhält. Das Unternehmen beruft sich auf die in den Abschnitten 5.5(a) und 5.7(1)(a) von MI 61-101 enthaltenen Ausnahmen von den Anforderungen betreffend die Bewertung bzw. die Zustimmung der Minderheitsaktionäre, da der Marktwert der Vergütungsaktien nicht mehr als 25 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt, wie in Übereinstimmung mit MI 61-101 ermittelt.

Über Xigem Technologies Corporation

Xigem will sich als führender Technologieanbieter der aufstrebenden, nahezu eine Billion Dollar schweren Telearbeits- und Fernanwendungswirtschaft (Remote Economy) positionieren, der eine Software bereitstellt, die die Kapazität, Produktivität und den Gesamtbetrieb für Unternehmen, Konsumenten und Einrichtungen verbessert. iAgent, die patentierte Technologie des Unternehmens, und EchoDigital, seine SaaS-Plattform für den Automobilverkauf, sollen Organisationen, Unternehmen und Konsumenten die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um in einer breiten Palette von digitalen Arbeits-, Lern-, Einkaufs- und Behandlungsumgebungen Erfolg zu haben. Das Unternehmen bemüht sich außerdem stets um den Aufbau eines Portfolios mit innovativen Technologien, die in der Lage sind, herkömmliche Geschäftsmodelle zu revolutionieren.

Zusätzliche Informationen

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar, noch darf ein Verkauf dieser Wertpapiere in einem Rechtsstaat erfolgen, in dem ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre. Die in dieser Pressemitteilung präsentierten

VORSORGLICHER HINWEIS IN BEZUG AUF ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die nicht eindeutig historischer Natur sind, können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Im Allgemeinen können solche zukunftsgerichteten Informationen oder zukunftsgerichteten Aussagen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „scheint“, „wahrscheinlich“, „plant“, „ersucht“, „möglich“, „erwartet“ oder „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „antizipiert“ oder „antizipiert nicht“ oder „glaubt“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder können Aussagen enthalten, wonach bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, fortgesetzt werden, eintreten oder erzielt werden „könnten“, „können“, „würden“ „dürften“ oder „werden“.  Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen und zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, Aussagen über: den Abschluss der in der TLA beschriebenen Transaktionen, einschliesslich der vom Unternehmen erwogenen Aktienausgaben; die mögliche Aufstockung des Fahrzeugbestands von Carnance, zukünftige Marktdaten für die globale Automobilindustrie; die zukünftigen Produkte und Leistungen des Unternehmens und die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin innovative Technologien in sein Portfolio aufzunehmen.

Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Pressemitteilung beruhen auf bestimmten Annahmen und erwarteten zukünftigen Ereignissen, nämlich: die Erfullung der Abschlussbedingungen der TLA und der Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen für den Abschluss der darin erwogenen Transaktionen; die Fähigkeit von Carnance, seinen Fahrzeugbestand wie derzeit erwogen oder überhaupt aufzustocken; die Fähigkeit des Unternehmens, den Betrieb fortzusetzen; die kommerzielle Lebensfähigkeit und die wachsende Popularität der Anwendungen des Unternehmens; die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin einkommenswirksame Anwendungen zu entwickeln und zu erwerben; die fortgesetzte Genehmigung der Aktivitäten des Unternehmens durch die zuständigen Regierungs- und/oder Aufsichtsbehörden; die fortgesetzte Entwicklung der Technologien des Unternehmens; die Verfügbarkeit ausreichender Finanzmittel für die Fortführung der Geschäftstätigkeit wie geplant; das Wachstum der weltweiten Automobilindustrie wie derzeit erwartet oder überhaupt; die Auswirkungen des Wachstums der weltweiten Automobilindustrie auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens; und das weitere Wachstum des Unternehmens im Allgemeinen.

Diese Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von denen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Ungewissheit in Bezug auf das künftige Wachstum der weltweiten Automobilindustrie und/oder anderer Branchengruppen oder Untergruppen, die für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens relevant sind; die Ungewissheit in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens, mit anderen Teilnehmern in den Branchen, in denen es tätig ist, zu konkurrieren; die potenzielle Unfähigkeit des Unternehmens, seine Geschäftstätigkeit fortzusetzen; die Risiken im Zusammenhang mit Software-as-a-Service („SaaS“) und der Technologiebranche im Allgemeinen; den verstärkten Wettbewerb in den SaaS- und Technologiemärkten im Allgemeinen; die potenzielle künftige Unrentabilität der Produktangebote des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit potenziellen staatlichen und/oder behördlichen Maßnahmen in Bezug auf die Aktivitäten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit einem potenziellen Einbruch des Wertes von SaaS-Diensten und des SaaS-Marktes; Risiken im Zusammenhang mit der Fähigkeit des Unternehmens, Gewinne zu erwirtschaften; die Unfähigkeit des Unternehmens, sein Portfolio um innovative Technologien zu erweitern; das Risiko, dass das Unternehmen nicht über die erforderlichen finanziellen und sonstigen Ressourcen verfügt, um seine Geschäftstätigkeit wie geplant fortzuführen; und Risiken im Zusammenhang mit der Marktnachfrage nach den Produkten des Unternehmens. Darüber hinaus sind jegliche in dieser Pressemitteilung präsentierten Marktdaten kein Hinweis auf die zukünftige Leistung des Unternehmens und sollten keinesfalls als solche interpretiert werden.

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste nicht vollständig ist. Die Leser werden ferner darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten, da es keine Gewähr dafür gibt, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen sie beruhen, tatsächlich eintreten werden. Solche Informationen können sich, auch wenn sie von der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Erstellung als angemessen erachtet wurden, als unrichtig erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten abweichen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden ausdrücklich durch diesen vorsorglichen Hinweis eingeschränkt und spiegeln die Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung wider und können sich danach noch ändern. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, Schätzungen oder Meinungen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, oder um einen wesentlichen Unterschied zwischen späteren tatsächlichen Ereignissen und solchen zukunftsgerichteten Informationen zu erklären, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben.

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Global Uranium setzt Exploration in Athabasca-Becken mit Beginn von ZTEM-Untersuchung auf Projekt Astro fort

Source: Deutsche Nachrichten
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | FRA: Q3J) (das „Unternehmen“ oder „Global“) und Cosa Resources Corp. (TSX-V: COSA) (OTCQB: COSAF) (FWB: SSKU) („Cosa“) freuen sich bekannt zu geben, dass die geophysikalischen Untersuchungen auf dem Uranprojekt Astro im östlichen Athabasca Basin in Saskatchewan begonnen haben. Dieses vollständig finanzierte Programm stellt die erste Phase des mehrstufigen Earn-in-Abkommens zwischen Global Uranium und Cosa dar, das vom Unternehmen am 9. April 2025 bekannt gegeben wurde und Global das Recht einräumt, am Projekt eine Beteiligung von bis zu 80 % zu erwerben.

Die von Geotech Ltd. durchgeführte ZTEM-Helikopter-Untersuchung wurde konzipiert, um eine elektromagnetische Erfassung des gesamten Konzessionsgebiets zu ermöglichen, um tiefe Grundgebirgsleiter, strukturelle Merkmale und Alterationszonen zu identifizieren, die für gewöhnlich mit hochgradigen Uranlagerstätten in Zusammenhang stehen. Die Untersuchung wird insgesamt 1.460 km Luftlinie umfassen und die weniger als 25 % des Konzessionsgebiets, die bis dato untersucht wurden, beträchtlich erweitern.

„Der Beginn dieser umfassenden Flugvermessung unterstreicht unser strategisches Bestreben, das gesamte Explorationspotenzial des Projekts Astro zu erschließen“, sagte Ungad Chadda, CEO von Global Uranium. „Unser Schwerpunkt liegt auf der bedeutsamen Exploration in erprobten Uranrechtsprechungen und Astro passt genau in diese Vision. Dieses Programm ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Definierung von vorrangigen Bohrzielen in einer Region, die für erstklassige Uranlagerstätten bekannt ist.“

Die ZTEM-Daten werden von Condor Consulting Inc. ausgewertet, einem anerkannten Experten für geophysikalische Untersuchungen im Athabasca Basin, und stellen die Basis für ein Folgeprogramm dar, das Ambient Noise Tomography (ANT), EM-Bodenuntersuchungen und Testbohrungen in den vielversprechendsten Gebieten in den Jahren 2025 und 2026 umfasst.

Das Projekt Astro ist etwa 28 km von der Mine McArthur River von Cameco entfernt und umfasst über 40 km an unerprobter Streichenlänge mit magnetischen Tiefstwerten und eingeschränkter Abdeckung mit modernen geophysikalischen Untersuchungen. Historische Bohrungen in diesem Gebiet haben Alterationsmerkmale und geochemische Signaturen identifiziert, die mit diskordanten Uransystemen in Zusammenhang stehen. Der Explorationsansatz von Global Uranium soll diese Ziele mittels moderner Untersuchungstechniken und strategischer Bohrungen rasch und effizient bewerten.

QUALIFIZIERTER SACHVERSTÄNDIGER

Jared Suchan, Ph.D., P.Geo., Vice President of Exploration von Global Uranium und qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Über GLOBAL URANIUM CORP.

Global Uranium Corp. richtet sein Hauptaugenmerk auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen, vorwiegend in Nordamerika. Neben seinen Rechten im Rahmen der Optionsvereinbarung verfügt das Unternehmen zurzeit über die Rechte an den folgenden anderen Uranprojekten: das Konzessionsgebiet Wing Lake im Gebiet Mudjatik im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan; das Northwest Athabasca-Joint Venture mit Forum Energy Metals Corp. und NexGen Energy Ltd. in der Region Northwest Athabasca in der kanadischen Provinz Saskatchewan; sowie die Projekte Great Divide Basin District, Gas Hills District und Copper Mountain District im US-Bundesstaat Wyoming.

ÜBER COSA RESOURCES CORP.

Cosa Resources ist ein kanadisches Uranexplorationsunternehmen, das im Norden von Saskatchewan tätig ist. Das Portfolio des Unternehmens umfasst etwa 237.000 Hektar in mehreren zu 100 % unternehmenseigenen und von Cosa betriebenen Joint-Venture-Projekten in der Region des Athabasca-Beckens, die allesamt noch nicht ausreichend erkundet sind und mehrheitlich innerhalb oder im Umfeld bewährter Urankorridore liegen.

Das preisgekrönte Managementteam von Cosa kann mit einer langen Erfolgsbilanz in Saskatchewan aufwarten. Im Jahr 2022 wurden Mitglieder des Teams von Cosa mit dem AME Colin Spence Award für ihre frühere Beteiligung an der Entdeckung der Lagerstätte Hurricane von IsoEnergy ausgezeichnet. Neben Hurricane haben Mitarbeiter von Cosa als Teamleiter oder persönlich an der Entdeckung der Lagerstätte Gryphon von Denison mitgewirkt.

Für das BOARD OF DIRECTORS

Ungad Chadda
CEO
587-330-0045
info@globaluranium.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Informationen dar. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen. Die Verwendung von Wörtern wie „könnte“, „beabsichtigen“, „erwarten“, „glauben“, „werden“, „prognostiziert“, „geschätzt“ und ähnlichen Ausdrücken und Aussagen in Bezug auf Angelegenheiten, die keine historischen Fakten sind, soll zukunftsgerichtete Informationen kennzeichnen und basiert auf der aktuellen Überzeugung oder den Annahmen des Unternehmens hinsichtlich des Ergebnisses und des Zeitpunkts solcher zukünftigen Ereignisse.

Insbesondere enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Informationen, die sich unter anderem auf das Projekt, einschließlich der Aussichten des Projekts, seines Potenzials, Erweiterungen des strukturellen Korridors McArthur River/Fox Lake und anderer vorteilhafter geologischer Trends zu beherbergen; die Fähigkeit des Unternehmens, das Projekt als bedeutenden Beitrag zur Uranlandschaft des Athabasca-Beckens zu etablieren; und die Explorationspläne des Unternehmens und von Cosa in Bezug auf das Projekt, einschließlich der Eignung des Projekts für fortgeschrittene geophysikalische Explorationen und Bohrungen zur Abgrenzung überzeugender Ziele, beziehen. Verschiedene Annahmen oder Faktoren werden typischerweise verwendet, um Schlussfolgerungen zu ziehen oder Prognosen oder Vorhersagen zu erstellen, die in zukunftsgerichteten Informationen dargelegt werden, einschließlich der Annahme, dass die historischen Arbeiten im Zusammenhang mit dem Projekt für die tatsächliche geologische Beschaffenheit des Projekts repräsentativ sind; dass das Projekt die geologischen Eigenschaften nahe gelegener Projekte, Lagerstätten und Minen teilen könnte; und dass das Unternehmen und Cosa bei der Exploration des Projekts gemäß der Optionsvereinbarung erfolgreich zusammenarbeiten werden, unter anderem durch die Durchführung fortgeschrittener geophysikalischer Explorationen und Bohrungen. Diese Annahmen und Faktoren beruhen auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Obwohl diese Aussagen auf vernünftigen Annahmen des Managements des Unternehmens beruhen, kann nicht garantiert werden, dass sich die Schlussfolgerungen oder Prognosen als richtig erweisen werden.

Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu diesen Faktoren zählen: das Risiko, dass das Unternehmen keine Beteiligung am Projekt gemäß der Optionsvereinbarung erwirbt; Risiken in Verbindung mit der gemeinsamen Exploration des Projekts durch das Unternehmen und Cosa, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen und Cosa sich nicht über die Art und Weise oder den Zeitplan der Exploration des Projekts einigen und/oder nicht in der Lage sind, bei der Exploration des Projekts gemäß der Optionsvereinbarung erfolgreich zusammenzuarbeiten; Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Minerallagerstätten verbunden sind, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit dem Erhalt der erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen, Änderungen der Projektparameter oder Verzögerungen bei der Neudefinition von Plänen, dass die Mineralexploration von Natur aus unsicher ist und dass die Ergebnisse der Mineralexploration nicht unbedingt auf die tatsächliche Geologie oder Mineralisierung eines Projekts hinweisen; dass die Mineralexploration erfolglos sein oder nicht die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse erzielen könnte; dass die Eigenschaften des Projekts nicht den Eigenschaften nahe gelegener Projekte, Lagerstätten und Minen entsprechen; Betriebsrisiken; aufsichtsrechtliche Risiken; einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Genehmigung der Aktienausgaben im Rahmen der Optionsvereinbarung durch die CSE sowie mit dem Erlangen der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen für die Durchführung von Explorationsarbeiten auf dem Projekt; Finanzierungs-, Kapitalisierungs- und Liquiditätsrisiken; Eigentums- und Umweltrisiken sowie Risiken im Zusammenhang mit dem Nichterhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben. Aufgrund der hierin enthaltenen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen sollten sich Investoren nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die vorstehenden Aussagen gelten ausdrücklich für alle hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen.

Die Canadian Securities Exchange hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder abgelehnt.

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Saar-Arbeitsmarkt weiterhin ohne Dynamik

Source: Deutsche Nachrichten
„Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Saar-Arbeitsmarkt ist auch im April ausgeblieben. Ursächlich hierfür sind hohe Kostenbelastungen und ein hohes Maß an Unsicherheit infolge einer schwierigen Gemengelage aus geopolitischen Krisen, handelspolitischen Restriktionen sowie einer tiefgehenden strukturellen und konjunkturellen Schwäche. All dies dämpft in erheblichem Maße die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen und sorgt zugleich dafür, dass die Arbeitslosigkeit auch im Sommerhalbjahr hinweg nicht spürbar sinken wird. Zwingende Voraussetzung für eine Wende zum Besseren ist, dass die neue Bundesregierung noch vor der parlamentarischen Sommerpause konkrete Maßnahmen beschließt, die Anreize für mehr Beschäftigung schaffen und das Wachstum stimulieren.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé die heute (30. April) von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktzahlen.

Pflicht zur Elektronischen Arbeitszeiterfassung in Deutschland

Source: Deutsche Nachrichten
Seit dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 13. September 2022 ist klar: Arbeitgeber in Deutschland sind gesetzlich verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden vollständig zu erfassen. Diese Pflicht gilt unabhängig von Branche, Arbeitsort oder Arbeitsmodell. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Unternehmen zur elektronischen Zeiterfassung wissen müssen und welche Systeme zulässig sind.

1. Warum ist Arbeitszeiterfassung jetzt Pflicht? – Der rechtliche Hintergrund

Die Grundlage für diese Pflicht ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2019. Es verpflichtet Arbeitgeber in der EU dazu, ein objektives, verlässliches und zugängliches System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Ziel ist der Schutz der Arbeitnehmer vor unbezahlten Überstunden und gesundheitlichen Belastungen durch überlange Arbeitszeiten.

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat 2022 entschieden, dass dieses Urteil auch in Deutschland direkt anwendbar ist – unabhängig davon, ob der Gesetzgeber bereits eine entsprechende Regelung verabschiedet hat. Arbeitgeber müssen daher bereits jetzt ein geeignetes Zeiterfassungssystem einsetzen.

2. Elektronisch oder schriftlich? – Zulässige Formen der Zeiterfassung

Das BAG-Urteil schreibt nicht explizit vor, wie die Arbeitszeit erfasst werden muss – ob elektronisch oder schriftlich. Dennoch entscheiden sich viele Unternehmen für eine elektronische Zeiterfassung, da sie:

  • effizienter ist,
  • Manipulationen erschwert,
  • und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben besser dokumentiert.

Ein Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) liegt seit 2023 vor. Dieser wird voraussichtlich eine verbindliche elektronische Zeiterfassungspflicht konkretisieren.

3. Reicht eine Excel-Tabelle zur Arbeitszeiterfassung aus?

Viele Unternehmen nutzen Excel-Listen zur Erfassung von Arbeitszeiten. Diese Lösung kann grundsätzlich zulässig sein – unter bestimmten Bedingungen:

  • Manipulationssicherheit: Excel-Dateien lassen sich leicht ändern. Um rechtskonform zu sein, müssen Schutzmechanismen wie Schreibschutz oder zentrale Speicherung eingesetzt werden.
  • Nachvollziehbarkeit und Archivierung: Laut Arbeitszeitgesetz müssen Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre aufbewahrt werden. Excel bietet keine automatische Archivierungsfunktion.
  • Effizienz: Excel ist kein spezialisiertes Tool zur Zeiterfassung. Funktionen wie automatische Pausenberechnung, Abwesenheitsübersichten oder Erinnerungen fehlen meist.

Fazit: Excel ist nur eine eingeschränkt empfehlenswerte Lösung. Ein spezialisiertes Zeiterfassungssystem bietet in der Regel mehr Sicherheit, Komfort und Rechtssicherheit.

4. Herausforderungen bei flexiblen Arbeitsmodellen wie Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit

Die elektronische Arbeitszeiterfassung im Homeoffice stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Besonders bei flexiblen Arbeitsmodellen wie Vertrauensarbeitszeit oder Remote Work ist ein zuverlässiges, mobiles und benutzerfreundliches System gefragt.

Die HR-Abteilung muss Prozesse und Tools bereitstellen, die:

  • eine einfache Zeiterfassung per App oder Web ermöglichen,
  • datenschutzkonform sind,
  • und gleichzeitig die Anforderungen des Arbeitszeitgesetzes erfüllen.

5. Was ändert sich durch das neue Arbeitszeitgesetz? – Blick in die Zukunft

Das BMAS arbeitet an einem konkreten Gesetzesentwurf, der unter anderem festlegen soll:

  • ob und wann elektronische Zeiterfassung verpflichtend ist,
  • welche Ausnahmen für kleine Unternehmen oder bestimmte Tätigkeiten gelten könnten,
  • und wie die Umsetzung kontrolliert wird.

HR-Verantwortliche sollten den Gesetzgebungsprozess aktiv verfolgen und prüfen, ob bestehende Lösungen noch zukunftsfähig sind.

Fazit: Arbeitszeiterfassung – Pflicht und Chance zugleich

Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung gilt – unabhängig vom System. Unternehmen stehen jetzt in der Verantwortung, eine Lösung zu finden, die rechtskonform, effizient und mitarbeiterfreundlich ist.

Ein modernes Zeiterfassungssystem ist nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern unterstützt auch:

  • die Transparenz im Unternehmen,
  • die Förderung der Work-Life-Balance,
  • sowie die Einhaltung der Arbeitszeitregelungen.

Eloro Resources gibt die Wiederaufnahme von Definitionsbohrungen im Ag-Sn-Polymetallprojekt Iska Iska bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
 

–          Ein neues Definitionsbohrprogramm mit 4.300 m Diamantbohrungen in 8 Bohrlöchern, das in Kürze beginnen wird, konzentriert sich auf die Aufwertung und Erweiterung einer hochgradigen Zinnmineralisierung, die in einer Intrusion und einer phreatomagmatischen Brekzie (TIB bzw. TPMB) beherbergt ist, sowie auf die flachere hochgradige Silbermineralisierungszone, die sich oberhalb der Zinnzone befindet.

–          Die breiten Zinnabschnitte in TIB und TPMB enthalten visuell grobkörnigen Kassiterit, der wahrscheinlich für eine Schwerkraftabscheidung geeignet ist. Weitere mineralogische TIMA-Untersuchungen sind geplant, um die Kassiterit-Korngröße und andere mineralogische Eigenschaften, die mit der Zinngewinnung in Zusammenhang stehen, zu bestätigen, gefolgt von metallurgischen Tests zur Bestimmung der Gewinnung.

–          Das vor kurzem gemeldete 10-Loch-Definitionsbohrprogramm mit einer Gesamtlänge von 5.290 m im potenziellen Startgrubengebiet von Santa Barbara hat deutlich gezeigt, dass mit zunehmender Bohrlochdichte innerhalb der Lagerstätte die Gehalte, insbesondere für Silber und Zinn, deutlich zu steigen scheinen. Eloro ist der Ansicht, dass sich dieser Trend bei weiteren Bohrungen in der nächsten Bohrkampagne fortsetzen wird. Darüber hinaus haben die jüngsten Definitionsbohrungen konsequent Gebiete reduziert und/oder eliminiert, die zuvor aufgrund mangelnder Bohrungen als Abfall im Ressourcenmodell modelliert wurden.

Eloro Resources Ltd. (TSX: ELO; OTCQX: ELRRF; FSE: P2QM) (“Eloro” oder das “Unternehmen”) freut sich, bekannt zu geben, dass die nächste Phase der Definitionsbohrungen im potenziellen Startgrubengebiet Santa Barbara im Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska im Department Potosi im Südwesten Boliviens in Kürze beginnen wird. Das Programm wird Diamantbohrungen auf einer Länge von 4.300 m in 8 Bohrlöchern umfassen und konzentriert sich auf die Aufwertung und Erweiterung der hochgradigen Zinnmineralisierung, die in einer Intrusion und einer phreatomagmatischen Brekzie (TIB bzw. TPMB) vorkommt, sowie auf die oberflächliche hochgradige Silbermineralisierungszone, die sich oberhalb der Zinnzone befindet.

Die Bohrlöcher werden in einem Abstand von 50 mal 50 Metern gebohrt, der sich als optimal für die Bestätigung der Kontinuität und des Gehalts der Mineralisierung erwiesen hat, insbesondere bei hochgradigem Zinn und Silber.

Tom Larsen, CEO von Eloro, kommentierte: “Das Definitionsbohrprogramm Ende 2024 und Anfang 2025 erweiterte erfolgreich die hochgradige Zinn- und Silber-Polymetallmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe und identifizierte neue, sehr aussichtsreiche Ziele, die eine beträchtliche Erweiterung der bekannten Ressourcenausdehnung für die PEA versprechen. In den vergangenen zwei Jahren haben wir den Fußabdruck der potenziell wirtschaftlichen Mineralisierung beträchtlich erweitert und testen weiterhin aggressiv die Erweiterungen der bekannten mineralisierten Trends. Darüber hinaus liefern die laufenden metallurgischen Studien, insbesondere bei Abschnitten mit sichtbar grobem Kassiterit, vielversprechende Ergebnisse, während wir das Projekt in Richtung einer PEA vorantreiben.”

Tom Larsen fuhr fort: “Wir freuen uns darauf, unsere Phase-1-Bohrkampagne 2025 bei Iska Iska zu beginnen. Wir sind gut finanziert, um ein aggressives Bohrprogramm in und um die Zone Santa Barbara durchzuführen, um deren wahres Größenpotenzial weiter zu bewerten, mit dem Ziel, in den kommenden Monaten eine aktualisierte Mineralressource zur Unterstützung der PEA zu liefern.”

Wichtige Ziele für Definitionsbohrprogramm, Santa Barbara Potential Starter Pit Area

Das vor kurzem abgeschlossene Definitionsprogramm durchschnitt eine Reihe bedeutender Zinn- und Silberabschnitte im potenziellen Startgebiet von Santa Barbara, wie in Tabelle 1 unten beschrieben. Abbildung 1 zeigt den Standort der vor kurzem abgeschlossenen Definitionsbohrungen sowie das geplante Bohrprogramm der nächsten Phase, das im folgenden Abschnitt beschrieben wird. Die ungefähre Grenze zwischen der polymetallischen Ag-Zn-Domäne im Osten und der Zinn-Domäne im Westen, die durch eine Verwerfungszone gekennzeichnet ist, ist ebenfalls dargestellt. Die geophysikalische Signatur dieser beiden Hauptdomänen ist auffallend unterschiedlich – die polymetallische Ag-Zn-Domäne ist sehr aufladbar, während die Zinn-Domäne eine geringe Aufladbarkeit aufweist (weitere Einzelheiten siehe Eloro-Pressemitteilung vom 11. März 2025).

Die Abbildungen 1 und 2 sind SW-NE-Querschnitte, die die Verteilung von Zinn (Sn), Silber (Ag) und Zink (Zn) in den beiden verschiedenen Domänen zeigen. Die Zinn-Domäne im Westen beginnt etwa auf einer Höhe von 4.100 m und darüber befindet sich eine markante hochgradige Silberzone, die ein wichtiges Ziel darstellt. Die polymetallische Ag-Zn-Domäne weist neben Zn auch Silber auf. Zink und Zinn haben nur einen kleinen Überschneidungsbereich im Kontaktbereich der Domäne. Beachten Sie, dass die Abschnittslänge 1,2 km beträgt, was die bemerkenswerte Ausdehnung dieses mineralisierten Systems belegt, das entlang des Streichens, quer zum Streichens und in der Tiefe offen bleibt. Die Grube, die die Mineralressourcenschätzung (MRE”) vom 23. August 2023 definiert, ist als Referenz dargestellt (siehe Eloro-Pressemitteilung vom 17. Oktober 2023). Abschnitt 2 befindet sich 100 m südlich von Abschnitt 1 und weist ein ähnliches Muster auf, jedoch mit einem höheren Zinngehalt in der oberen hochgradigen Silberzone. Abschnitt 3 ist ein W-E-Abschnitt, der ein ähnliches Muster wie Abschnitt 2 mit einer starken Zinnmineralisierung von der Oberfläche bis in die Tiefe aufweist. Dieser Abschnitt ist ebenfalls 1,2 km lang.

Qualifizierte Person (“QP”)

Dr. Bill Pearson, P.Geo., Eloros Executive Vice President, Exploration, und eine qualifizierte Person (“QP”) im Sinne von National Instrument (“NI”) 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt. Dr. Pearson, der über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der weltweiten Bergbauexploration, -erschließung und -produktion, einschließlich umfangreicher Arbeiten in Südamerika, verfügt, leitet das gesamte technische Programm und arbeitet eng mit Dr. Osvaldo Arce, P.Geo. Executive Vice President für Lateinamerika bei Eloro und General Manager der bolivianischen Tochtergesellschaft von Eloro, Minera Tupiza S.R.L., und QP im Sinne von NI 43-101, der alle Feldarbeiten bei Iska Iska überwacht hat.

Eloro beauftragte sowohl ALS als auch AHK mit der Analyse der Bohrkerne, beides große, international akkreditierte Labors. Die an ALS gesendeten Bohrproben wurden sowohl in der Aufbereitungsanlage von ALS Bolivia Ltda in Oruro, Bolivien, als auch in der von AHK betriebenen Aufbereitungsanlage in Tupiza aufbereitet und zur Analyse an das Hauptlabor von ALS Global in Lima gesendet. Eloro wendet ein dem Industriestandard entsprechendes QA/QC-Programm an, bei dem Standards, Leerproben und Duplikate in jede analysierte Probencharge eingefügt und ausgewählte Kontrollproben an ein separates akkreditiertes Labor geschickt werden.

Die an die AHK-Labors gesendeten Bohrkernproben wurden in einer von AHK in Tupiza eingerichteten und verwalteten Aufbereitungsanlage aufbereitet und die Pulps an das AHK-Labor in Lima, Peru, gesendet. Kontrollproben zwischen ALS und AHK werden regelmäßig als QA/QC-Kontrolle durchgeführt. AHK verwendet die gleichen Analyseprotokolle wie ALS und die gleichen QA/QC-Protokolle.

Über Iska Iska

Das Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska ist ein straßenzugelassenes, lizenzgebührenfreies Grundstück, das vollständig vom Titelinhaber, Empresa Minera Villegas S.R.L., kontrolliert wird und 48 km nördlich der Stadt Tupiza in der Provinz Sud Chichas im Departement Potosi im Süden Boliviens liegt. Eloro hat die Option, eine 100%ige Beteiligung an Iska Iska zu erwerben.

Iska Iska ist ein bedeutender polymetallischer Silber-Zinn-Porphyr-Epithermalkomplex, der mit einer möglicherweise eingestürzten/aufgewühlten Caldera aus dem Miozän in Verbindung steht, die auf Gesteinen aus dem Ordovizium mit großen Brekzienröhren, Dazitdomen und hydrothermalen Brekzien liegt. Die Caldera ist 1,6 km mal 1,8 km groß und hat eine vertikale Ausdehnung von mindestens 1 km. Das Alter der Mineralisierung ist ähnlich wie bei Cerro Rico de Potosí und anderen großen Lagerstätten wie San Vicente, Chorolque, Tasna und Tatasi, die alle entlang des gleichen geologischen Trends liegen.

Eloro begann am 13. September 2020 mit unterirdischen Diamantbohrungen in den unterirdischen Anlagen von Huayra Kasa bei Iska Iska. Am 18. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung einer bedeutenden Brekzienröhre mit einer ausgedehnten Silber-Polymetall-Mineralisierung unmittelbar östlich des Untertagebaus von Huayra Kasa sowie einer hochgradigen Gold-Wismut-Zone im Untertagebau. Am 24. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung der Brekzienröhre Santa Barbara (SBBP) etwa 150 m südwestlich des Untertagebaus von Huayra Kasa.

Am 26. Januar 2021 meldete Eloro bedeutende Ergebnisse der ersten Bohrungen auf dem SBBP, einschließlich des Entdeckungslochs von 0,0 m bis 257,5 m. Nachfolgende Bohrungen bestätigten das Vorhandensein signifikanter Werte einer polymetallischen Ag-Sn-Mineralisierung im SBBP und der angrenzenden Central Breccia Pipe (CBP). Eine beträchtliche mineralisierte Hülle, die entlang des Streichens und neigungsabwärts offen ist, erstreckt sich um beide Hauptbrekzienröhren. Kontinuierliche Schlitzproben entlang der Wände des Santa-Barbara-Stollens, der sich östlich von SBBP befindet, ergaben durchschnittliche Gehalte von 164,96 g Ag/t, 0,46%Sn, 3,46% Pb und 0,14% Cu auf 166 m, einschließlich 446 g Ag/t, 9,03% Pb und 1,16% Sn auf 56,19 m. Das westliche Ende des Stollens kreuzt das Ende des SBBP.

Seit dem ersten Entdeckungsbohrloch DHK-15, das 29,53 g Ag/t, 0,078 g Au/t, 1,45 %Zn, 0,59 %Pb, 0,080 %Cu und 0,056 %Sn auf 257,5 m ergab, hat Eloro eine Reihe bedeutender Bohrergebnisse im SBBP und der umgebenden mineralisierten Hülle veröffentlicht, die zusammen mit geophysikalischen Daten eine umfangreiche Zielzone definiert haben. Am 17. Oktober 2023 reichte Eloro den technischen Bericht gemäß NI 43-101 ein, der die erste abgeleitete MRE für Iska Iska beschreibt und von den unabhängigen Beratern Micon International Limited erstellt wurde. Die MRE wurde in zwei Bereichen gemeldet, dem polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich, der sich hauptsächlich im Osten und Süden der Lagerstätte Santa Barbara befindet, und dem Zinn (Sn-Ag-Pb) Bereich, der sich hauptsächlich im Westen und Norden befindet.

Die polymetallische Domäne enthält schätzungsweise 560 Mio. t mit 13,8 g Ag/t, 0,73 % Zn und 0,28 % Pb bei einem NSR-Cutoff von 9,20 US$ für einen potenziellen Tagebau und einem NSR-Cutoff von 34,40 US$ für einen potenziellen Untertagebau. Der Großteil der Mineralressource befindet sich in der einschränkenden Grube, die ein Abtragsverhältnis von 1:1 aufweist. Der polymetallische Bereich enthält eine höhergradige Mineralressource mit einem NSR-Cutoff von 25 US$/t, die 132 Millionen Tonnen mit 1,11 % Zn, 0,50 % Pb und 24,3 g Ag/t enthält und einen Netto-NSR-Wert von 34,40 US$/t aufweist, was 3,75 der geschätzten Betriebskosten von 9,20 US$/t entspricht. Die Zinn-Domäne, die an die polymetallische Domäne angrenzt und sich nicht überschneidet, enthält schätzungsweise eine Mineralressource von 110 Mio. t mit 0,12 % Sn, 14,2 g Ag/t und 0,14 % Pb, ist jedoch nur in sehr geringem Umfang bebohrt.

Die Ergebnisse des Definitionsbohrprogramms, das insgesamt 5.267,7 m in 11 Bohrlöchern umfasste, wurden am 18. Dezember 2023 bzw. am 11. Januar 2024 gemeldet. Bedeutende Ergebnisse waren 279,22 g Ag/t, 0,47% Pb und 0,43% Sn (339,82g Ag eq/t) über 62,84m und 33,83 g Ag/t, 1,53% Zn, 0,93% Pb und 0,14% Sn (130,88g Ag eq/t) über 178,99m, einschließlich 120,37 g Ag/t, 2,13% Zn, 1.57g Ag/t, 1,26% Zn, 0,94% Pb und 0,19% Sn in Loch DSB-61; 57,62g Ag/t, 1,26% Zn, 0,94% Pb und 0,12% Sn (139,94g Ag eq/t) auf 136,11m in Loch DSB-66 und 118,86g Ag/t, 0,35% Zn, 0,35% Pb und 0,15% Sn (152,29g Ag eq/t) auf 81,28m in Loch DSB-65. Der letztgenannte Abschnitt in Bohrloch DSB-65 enthielt eine sehr hochgradige Probe mit 5.080 g Ag/t, 0,12 g Au/t, 0,26 % Zn, 1,34 % Pb, 1,53 % Cu und 1,27 % Sn (4.746,46 g Ag-Äq/t) auf 1,46 m.

Metallurgische Tests, die am 23. Januar 2024 von einer 6,3 Tonnen schweren PQ-Bohrkernsammelprobe, die für den höhergradigen polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich repräsentativ ist, gemeldet wurden, ergaben einen deutlich höheren durchschnittlichen Silberwert von 91 g Ag/t im Vergleich zum gewichteten Durchschnittsgehalt der ursprünglichen Zwillingslöcher von 31 g Ag/t, was stark darauf hindeutet, dass der durchschnittliche Silbergehalt in den ursprünglichen Zwillingslöchern aufgrund der viel kleineren Probengröße wahrscheinlich deutlich zu niedrig angegeben wurde.

Am 29. Januar 2024 meldete das Unternehmen, dass der neue Hochpunkt der Aufladbarkeit, der südöstlich des Tagebaus MRE durch die erweiterte induzierte Polarisationsuntersuchung (IP) umrissen wurde, darauf hinweist, dass sich der große mineralisierte Strukturkorridor, der bis zu 800 m breit ist, weitere 600 m entlang des Streichens in Richtung Südosten erstreckt, was einer Gesamtstreichlänge von mindestens 2 km entspricht. Dieses neue Gebiet wurde noch nicht bebohrt.

Das Unternehmen meldete am 30. Juli 2024, dass die aktualisierte Modellierung des potenziellen Startgrubengebiets in der Zone Santa Barbara zeigt, wie wichtig es ist, zusätzliche Bohrungen durchzuführen, um den Gehalt und die Ausdehnung der Mineralressource in diesem Gebiet besser zu definieren. Gebiete mit höhergradigen Ressourcen weisen in der Regel eine viel bessere Bohrdichte auf, aber die Bohrlöcher außerhalb des Kerngebiets der potenziellen Grube sind zu weit voneinander entfernt, um eine genaue Schätzung des Gehalts zu ermöglichen.

Am 4. September 2024 meldete das Unternehmen die Wiederaufnahme der Definitionsbohrungen im potenziellen Startgrubengebiet bei Santa Barbara. Frühere Bohrungen haben gezeigt, dass Gebiete mit hochgradiger Mineralisierung in der Regel eine viel höhere Bohrdichte aufweisen, während die Bohrungen außerhalb des Kerngebiets zu weit auseinander liegen, um eine genaue Gehaltsschätzung zu liefern. Diese erhöhte Bohrdichte ist besonders wichtig, um die Ausdehnung der hochgradigen Ag- und Sn-führenden Strukturen zu definieren und um die Mineralressourcen von abgeleitet auf angezeigt zu kategorisieren, was einen großen Einfluss auf den Gesamtgehalt und die Ressourcen hat, die zur vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA”) beitragen werden.

Die Ergebnisse des ersten Definitionsbohrlochs DSB-68 wurden am 26. November 2024 veröffentlicht. Dieses Bohrloch durchteufte 66,90 g Ag/t, 0,63 % Zn, 0,42 % Pb und 0,11 % Sn (111,14 g Ag eq/t) auf 289,13 m, einschließlich hochgradiger Abschnitte:

  • 126,10g Ag/t, 0,55% Zn, 0,60% Pb und 0,09% Sn (160,72g Ag eq/t) über 122,03m,
  • 47,61g Ag/t, 0,22% Zn, 0,40% Pb und 0,45% Sn (146,06g Ag eq/t) über 16,51m und
  • 25,52g Ag/t, 2,19% Zn, 0,65% Pb und 0,10% Sn (129,60g Ag eq/t) über 7,46m

Weitere Bohrergebnisse wurden am 6. Januar 2025 veröffentlicht:

  • Bohrloch DSB-69 durchschnitt 127,49 g Ag/t, 0,50 % Zn, 0,16 % Pb und 0,31 % Sn (193,00 g Ag eq/t) auf 41,25 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 49,71 g Ag/t, 0,78 % Zn, 0,32 % Pb und 0,15 % Sn (106,97 g Ag eq/t) auf 142,50 m
  • Bohrloch DSB-70 durchteufte 45,71g Ag/t, 3,11% Zn, 1,91% Pb und 0,23% Sn (232,35g Ag eq/t) auf 81,00m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 30,08g Ag/t, 1,63% Zn 0,98% Pb und 0,13% Sn (127,89g Ag eq/t) auf 255,75m
  • Bohrloch DSB-71 durchschnitt 53,17 Ag/t, 0,72 % Zn, 0,40 % Pb und 0,19 % Sn (116,62 g Ag eq/t) auf 45,00 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 29,26 Ag/t, 0,58 % Zn, 0,22 % Pb und 0,11 % Sn (71,46 g Ag eq/t) auf 127,50 m.

Am 23. Januar 2025 meldete das Unternehmen die Entdeckungsbohrung DSB-72, die eine bedeutende Zinnzone erschließt und 33 m mit einem Gehalt von 1,39 % Sn innerhalb von 87 m mit einem Gehalt von 0,74 % Sn durchschneidet.              Die Zinnmineralisierung befindet sich in einer ausgedehnten Intrusionsbrekzieneinheit (TIB), die etwa 750 m lang und 450 m breit ist und sich bis in eine Tiefe von mindestens 700 m erstreckt. Frühere weiträumige Erkundungsbohrungen haben eine Reihe von bedeutenden Sn-Abschnitten in dieser Brekzieneinheit durchteuft, die sehr wenig bebohrt ist.

Die hochgradige Zinnmineralisierung in Loch DSB-72, über die hier berichtet wird, tritt als sichtbarer grobkörniger Hochtemperaturkassiterit auf, der sich wahrscheinlich durch Schwerkraft abtrennen lässt. Der Kern dieses Bohrlochs wird für zusätzliche metallurgische Tests verwendet werden. Geophysikalisch weist die Intrusionsbrekzie eine niedrige Wiederaufladbarkeit auf, was in erheblichem Gegensatz zur angrenzenden späteren epithermalen Ag-Zn-Pb-Mineralisierung steht, die durch eine starke Anomalie der Wiederaufladbarkeit gekennzeichnet ist. Die Intrusionsbrekzie ist sehr wahrscheinlich ein Ausläufer oder eine Apophyse eines großen Zinnporphyrs in der Tiefe. Die wahrscheinliche Spitze dieses Zinnporphyrs ist durch eine stark leitfähige Zone gekennzeichnet, die als Pyrit-Pyrrhotit-Halo um diesen Porphyr interpretiert wird. Ähnliche Pyrit-Halos wurden von anderen großen Zinnlagerstätten im bolivianischen Zinngürtel gemeldet.

Mit dieser Entdeckung einer vermutlich oberflächennahen Apophyse eines Zinnporphyrs in der Tiefe befindet sich Eloro in der einzigartigen Lage, zwei deutlich unterschiedliche Lagerstättentypen nebeneinander zu haben: ein sehr großes Silber-Zink-Blei-dominantes System neben einem hochgradigen Zinnsystem. Während diese beiden Systeme wahrscheinlich genetisch verwandt sind, bedeutet dies, dass das Unternehmen möglicherweise zwei riesige Lagerstätten auf demselben Grundstück besitzt.

Über Eloro Resources Ltd.

Eloro ist ein Explorations- und Minenerschließungsunternehmen mit einem Portfolio von Edel- und Basismetallgrundstücken in Bolivien, Peru und Quebec. Eloro hat eine Option auf den Erwerb einer 100%-Beteiligung am äußerst viel versprechenden Grundstück Iska Iska, das als polymetallischer Epithermal-Porphyr-Komplex klassifiziert werden kann, einem bedeutenden Mineralvorkommenstyp im Department Potosi im Süden Boliviens. Ein technischer Bericht gemäß NI 43-101 über Iska Iska, der von Micon International Limited erstellt wurde, ist auf der Website von Eloro und unter den Einreichungen auf SEDAR+ verfügbar. Iska Iska ist ein straßenzugelassenes, lizenzgebührenfreies Grundstück. Eloro besitzt auch eine 82%ige Beteiligung am Gold-/Silberprojekt La Victoria, das sich im nördlich-zentralen Mineralgürtel von Peru, etwa 50 km südlich der Goldmine Lagunas Norte und Goldmine La Arena befindet.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Thomas G. Larsen, Chairman und CEO, oder Jorge Estepa, Vice-President, unter +1 (416) 868-9168.

Die Informationen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen enthalten. Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, drücken zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung die Pläne, Schätzungen, Prognosen, Projektionen, Erwartungen oder Überzeugungen des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse oder Ergebnisse aus und werden auf der Grundlage der dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehenden Informationen als angemessen erachtet. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen. Die Leser sollten sich nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.

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Cytophage Technologies tritt mit Beginn einer AviPhage-Pilotstudie in den europäischen Geflügelmarkt ein

Source: Deutsche Nachrichten
Cytophage Technologies („Cytophage“ oder „das Unternehmen“) (TSXV:CYTO / FWB:70G) gab heute bekannt, dass das Unternehmen Schritte unternimmt, um in den europäischen Geflügelmarkt einzutreten, und dass es die für die Zulassung seines Vorzeigeprodukts AviPhage erforderlichen Daten durch eine in Europa durchgeführte Pilotstudie an Masthähnchen vorantreibt. Der erfolgreiche Abschluss dieser Studie wird Daten zur Unterstützung eines Antrags auf Produktzulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) liefern.

AviPhage ist eine auf Bakteriophagen basierende Lösung für Geflügel, die nachweislich die Darmgesundheit fördert, das Gewicht der Tiere erhöht, die Futterverwertung verbessert, Krankheitsanzeichen verringert und die Sterblichkeit reduziert.

Highlights

– Die Studie wird 35 Tage lang an Masthühnern durchgeführt, wobei die Versuchsdaten voraussichtlich innerhalb von 60 Tagen vorliegen werden. Im Rahmen der Studie werden wichtige Leistungsindikatoren gemessen, die die Wirksamkeit des Produkts belegen, wie Sterblichkeit, Futterverwertung, Gewichtszunahme und Krankheitsanzeichen.

– Eine erfolgreiche Studie wird zeigen, dass die Studiengruppe, die AviPhage erhalten hat, bessere Ergebnisse erbringt als die Kontrollgruppe, die kein AviPhage erhalten hat, insbesondere in Bezug auf Gewichtszunahme, verbesserte Futterverwertung und geringere Sterblichkeit.

– Anschließend plant Cytophage die Durchführung einer größeren Studie in einem kommerziellen Stall in Europa, um den Nutzen und die Wirksamkeit von AviPhage unter realen Bedingungen weiter zu demonstrieren.

– Die aus diesen Studien gewonnenen Daten werden Cytophage dabei helfen, auf dem Markt der Europäischen Union (EU) Fuß zu fassen.

Alle EU-Mitgliedsländer haben die Verwendung von Antibiotika zur Krankheitsvorbeugung und Wachstumsförderung verboten. Daher prüfen Geflügelproduzenten Antibiotika-Alternativen, um die Bakterien in Geflügel zu kontrollieren.

Cytophage plant, diese Studiendaten für seinen Antrag auf Produktzulassung bei der EMA zu verwenden. Die EU ist einer der größten Geflügelproduzenten weltweit mit einer Gesamtproduktion von über 6 Milliarden Masthühnern pro Jahr, was einen äußerst attraktiven Markt mit einem erheblichen kommerziellen Potenzial für Cytophage darstellt.

Dr. Steven Theriault, CEO von Cytophage, sagte: „Wir sammeln weiterhin strategisch Daten, die für die Zulassung unseres Produkts in der EU erforderlich sind. Wir sind zuversichtlich, dass AviPhage sich als ein Produkt erweisen wird, das die Landwirte in ihren Ställen einsetzen wollen, um die Gesundheit ihrer Herden zu verbessern und zu erhalten. Eine geringere Sterblichkeit und gesündere Vögel wirken sich positiv auf den Nettogewinn der Geflügelproduzenten aus”.

Das Unternehmen möchte zudem bekannt geben, dass es seine Finanzergebnisse für das am 31. Dezember 2024 abgeschlossene Jahr vorgelegt hat. Der geprüfte Konzernabschluss sollte in Verbindung mit dem beigefügten Lagebericht für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr gelesen werden. Alle Dokumente sind auf www.sedarplus.com auf der Profilseite des Unternehmens verfügbar.

Über Cytophage

Cytophage Technologies (TSXV:CYTO / FWB: 70G) ist ein bahnbrechendes Biotechnologieunternehmen, das sich der Erforschung, Produktentwicklung und Vermarktung von Bakteriophagen widmet.

Bakteriophagen sind Viren, die ausschließlich Bakterien infizieren und töten. Diese natürlichen Bakterienkiller können alle zellulären oder organismischen Abwehrmechanismen überwinden. Sie sind die natürliche Version von Antibiotika.

Cytophage verbessert die natürlichen Fressfeinde der Bakterien mit Hilfe von Umwelt- und genetischen Modifikationen, um sichere und giftfreie Killerlösungen für große adressierbare Märkte zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt zunächst auf der Tiergesundheit liegt, die einen schnellen Weg zu kurzfristigen Einnahmen bietet.

Als einziger Hersteller von Bakteriophagen in Kanada, der über eine große Bibliothek von Stämmen verfügt, hat sich Cytophage verpflichtet, die globale Herausforderung der Antibiotikaresistenz (AMR) anzugehen. Die WHO sagt voraus, dass AMR bis 2050 die Hauptursache für die menschliche Sterblichkeit sein wird.

Viele Länder haben den präventiven Einsatz von Antibiotika in der Tierproduktion bereits verboten oder eingeschränkt, darunter 27 EU-Länder, die USA, Kanada, Brasilien, Bangladesch, Indien und Mexiko. Hinzu kommt, dass die Verbraucher in aller Welt biologische und antibiotikafreie Produkte verlangen.

Cytophage setzt eine risikofreie und patentierte Technologie ein, um innovative und kostengünstige Produkte zu entwickeln, die die Kraft von Bakteriophagen zur Bekämpfung bakterieller Infektionen nutzen, die die Gesundheit von Mensch und Tier sowie die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen.

Weitere Informationen über Cytophage Technologies und seine innovative Arbeit im Bereich der Bakteriophagen-Therapie finden Sie unter www.cytophage.com.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Heather Medwick
Chief Operating Officer
Tel.: + 1 431 388 8873
E-Mail: heather@cytophage.com

Cytophage Investor Alerts: https://cytophage.com/subscribe

Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Informationen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Alle Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und basieren auf Erwartungen, Schätzungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Jede Aussage, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beinhaltet (häufig, aber nicht immer unter Verwendung von Formulierungen wie „erwartet“, „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „sieht voraus“ oder „sieht nicht voraus“, „plant“, „budgetiert“, „planen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „schätzen“, „glauben“ oder „beabsichtigen“ oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder die Angabe, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten oder erreicht werden „können“ oder „könnten“, „würden“, „könnten“ oder „werden“) sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von Cytophage erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten abweichen, sind unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im Filing Statement von Cytophage vom 30. Januar 2024 beschrieben, das auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca eingesehen werden kann. Zu diesen Risiken gehören unter anderem die Risiken, die mit der Bakteriophagenbranche verbunden sind, wie z.B. betriebliche Risiken bei der Entwicklung oder bei den Investitionsausgaben, die Ungewissheit umfangreicher behördlicher Genehmigungs-anforderungen, staatliche Vorschriften, der Schutz des geistigen Eigentums, die Produkthaftung und der schnelle technologische Fortschritt. Cytophage lehnt jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sei es aufgrund neuer Informationen, Ergebnisse, zukünftiger Ereignisse, Umstände oder falls sich die Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten oder aus anderen Gründen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von denen abweichen können, die in solchen Aussagen erwartet werden. Dementsprechend wird der Leser davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.

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