Source: Deutsche Nachrichten
„Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Saar-Arbeitsmarkt ist auch im April ausgeblieben. Ursächlich hierfür sind hohe Kostenbelastungen und ein hohes Maß an Unsicherheit infolge einer schwierigen Gemengelage aus geopolitischen Krisen, handelspolitischen Restriktionen sowie einer tiefgehenden strukturellen und konjunkturellen Schwäche. All dies dämpft in erheblichem Maße die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen und sorgt zugleich dafür, dass die Arbeitslosigkeit auch im Sommerhalbjahr hinweg nicht spürbar sinken wird. Zwingende Voraussetzung für eine Wende zum Besseren ist, dass die neue Bundesregierung noch vor der parlamentarischen Sommerpause konkrete Maßnahmen beschließt, die Anreize für mehr Beschäftigung schaffen und das Wachstum stimulieren.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé die heute (30. April) von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktzahlen.
Pflicht zur Elektronischen Arbeitszeiterfassung in Deutschland
Source: Deutsche Nachrichten
Seit dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 13. September 2022 ist klar: Arbeitgeber in Deutschland sind gesetzlich verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden vollständig zu erfassen. Diese Pflicht gilt unabhängig von Branche, Arbeitsort oder Arbeitsmodell. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Unternehmen zur elektronischen Zeiterfassung wissen müssen und welche Systeme zulässig sind.
1. Warum ist Arbeitszeiterfassung jetzt Pflicht? – Der rechtliche Hintergrund
Die Grundlage für diese Pflicht ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2019. Es verpflichtet Arbeitgeber in der EU dazu, ein objektives, verlässliches und zugängliches System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Ziel ist der Schutz der Arbeitnehmer vor unbezahlten Überstunden und gesundheitlichen Belastungen durch überlange Arbeitszeiten.
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat 2022 entschieden, dass dieses Urteil auch in Deutschland direkt anwendbar ist – unabhängig davon, ob der Gesetzgeber bereits eine entsprechende Regelung verabschiedet hat. Arbeitgeber müssen daher bereits jetzt ein geeignetes Zeiterfassungssystem einsetzen.
2. Elektronisch oder schriftlich? – Zulässige Formen der Zeiterfassung
Das BAG-Urteil schreibt nicht explizit vor, wie die Arbeitszeit erfasst werden muss – ob elektronisch oder schriftlich. Dennoch entscheiden sich viele Unternehmen für eine elektronische Zeiterfassung, da sie:
- effizienter ist,
- Manipulationen erschwert,
- und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben besser dokumentiert.
Ein Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) liegt seit 2023 vor. Dieser wird voraussichtlich eine verbindliche elektronische Zeiterfassungspflicht konkretisieren.
3. Reicht eine Excel-Tabelle zur Arbeitszeiterfassung aus?
Viele Unternehmen nutzen Excel-Listen zur Erfassung von Arbeitszeiten. Diese Lösung kann grundsätzlich zulässig sein – unter bestimmten Bedingungen:
- Manipulationssicherheit: Excel-Dateien lassen sich leicht ändern. Um rechtskonform zu sein, müssen Schutzmechanismen wie Schreibschutz oder zentrale Speicherung eingesetzt werden.
- Nachvollziehbarkeit und Archivierung: Laut Arbeitszeitgesetz müssen Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre aufbewahrt werden. Excel bietet keine automatische Archivierungsfunktion.
- Effizienz: Excel ist kein spezialisiertes Tool zur Zeiterfassung. Funktionen wie automatische Pausenberechnung, Abwesenheitsübersichten oder Erinnerungen fehlen meist.
Fazit: Excel ist nur eine eingeschränkt empfehlenswerte Lösung. Ein spezialisiertes Zeiterfassungssystem bietet in der Regel mehr Sicherheit, Komfort und Rechtssicherheit.
4. Herausforderungen bei flexiblen Arbeitsmodellen wie Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit
Die elektronische Arbeitszeiterfassung im Homeoffice stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Besonders bei flexiblen Arbeitsmodellen wie Vertrauensarbeitszeit oder Remote Work ist ein zuverlässiges, mobiles und benutzerfreundliches System gefragt.
Die HR-Abteilung muss Prozesse und Tools bereitstellen, die:
- eine einfache Zeiterfassung per App oder Web ermöglichen,
- datenschutzkonform sind,
- und gleichzeitig die Anforderungen des Arbeitszeitgesetzes erfüllen.
5. Was ändert sich durch das neue Arbeitszeitgesetz? – Blick in die Zukunft
Das BMAS arbeitet an einem konkreten Gesetzesentwurf, der unter anderem festlegen soll:
- ob und wann elektronische Zeiterfassung verpflichtend ist,
- welche Ausnahmen für kleine Unternehmen oder bestimmte Tätigkeiten gelten könnten,
- und wie die Umsetzung kontrolliert wird.
HR-Verantwortliche sollten den Gesetzgebungsprozess aktiv verfolgen und prüfen, ob bestehende Lösungen noch zukunftsfähig sind.
Fazit: Arbeitszeiterfassung – Pflicht und Chance zugleich
Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung gilt – unabhängig vom System. Unternehmen stehen jetzt in der Verantwortung, eine Lösung zu finden, die rechtskonform, effizient und mitarbeiterfreundlich ist.
Ein modernes Zeiterfassungssystem ist nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern unterstützt auch:
- die Transparenz im Unternehmen,
- die Förderung der Work-Life-Balance,
- sowie die Einhaltung der Arbeitszeitregelungen.
Eloro Resources gibt die Wiederaufnahme von Definitionsbohrungen im Ag-Sn-Polymetallprojekt Iska Iska bekannt
Source: Deutsche Nachrichten
– Ein neues Definitionsbohrprogramm mit 4.300 m Diamantbohrungen in 8 Bohrlöchern, das in Kürze beginnen wird, konzentriert sich auf die Aufwertung und Erweiterung einer hochgradigen Zinnmineralisierung, die in einer Intrusion und einer phreatomagmatischen Brekzie (TIB bzw. TPMB) beherbergt ist, sowie auf die flachere hochgradige Silbermineralisierungszone, die sich oberhalb der Zinnzone befindet.
– Die breiten Zinnabschnitte in TIB und TPMB enthalten visuell grobkörnigen Kassiterit, der wahrscheinlich für eine Schwerkraftabscheidung geeignet ist. Weitere mineralogische TIMA-Untersuchungen sind geplant, um die Kassiterit-Korngröße und andere mineralogische Eigenschaften, die mit der Zinngewinnung in Zusammenhang stehen, zu bestätigen, gefolgt von metallurgischen Tests zur Bestimmung der Gewinnung.
– Das vor kurzem gemeldete 10-Loch-Definitionsbohrprogramm mit einer Gesamtlänge von 5.290 m im potenziellen Startgrubengebiet von Santa Barbara hat deutlich gezeigt, dass mit zunehmender Bohrlochdichte innerhalb der Lagerstätte die Gehalte, insbesondere für Silber und Zinn, deutlich zu steigen scheinen. Eloro ist der Ansicht, dass sich dieser Trend bei weiteren Bohrungen in der nächsten Bohrkampagne fortsetzen wird. Darüber hinaus haben die jüngsten Definitionsbohrungen konsequent Gebiete reduziert und/oder eliminiert, die zuvor aufgrund mangelnder Bohrungen als Abfall im Ressourcenmodell modelliert wurden.
Eloro Resources Ltd. (TSX: ELO; OTCQX: ELRRF; FSE: P2QM) (“Eloro” oder das “Unternehmen”) freut sich, bekannt zu geben, dass die nächste Phase der Definitionsbohrungen im potenziellen Startgrubengebiet Santa Barbara im Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska im Department Potosi im Südwesten Boliviens in Kürze beginnen wird. Das Programm wird Diamantbohrungen auf einer Länge von 4.300 m in 8 Bohrlöchern umfassen und konzentriert sich auf die Aufwertung und Erweiterung der hochgradigen Zinnmineralisierung, die in einer Intrusion und einer phreatomagmatischen Brekzie (TIB bzw. TPMB) vorkommt, sowie auf die oberflächliche hochgradige Silbermineralisierungszone, die sich oberhalb der Zinnzone befindet.
Die Bohrlöcher werden in einem Abstand von 50 mal 50 Metern gebohrt, der sich als optimal für die Bestätigung der Kontinuität und des Gehalts der Mineralisierung erwiesen hat, insbesondere bei hochgradigem Zinn und Silber.
Tom Larsen, CEO von Eloro, kommentierte: “Das Definitionsbohrprogramm Ende 2024 und Anfang 2025 erweiterte erfolgreich die hochgradige Zinn- und Silber-Polymetallmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe und identifizierte neue, sehr aussichtsreiche Ziele, die eine beträchtliche Erweiterung der bekannten Ressourcenausdehnung für die PEA versprechen. In den vergangenen zwei Jahren haben wir den Fußabdruck der potenziell wirtschaftlichen Mineralisierung beträchtlich erweitert und testen weiterhin aggressiv die Erweiterungen der bekannten mineralisierten Trends. Darüber hinaus liefern die laufenden metallurgischen Studien, insbesondere bei Abschnitten mit sichtbar grobem Kassiterit, vielversprechende Ergebnisse, während wir das Projekt in Richtung einer PEA vorantreiben.”
Tom Larsen fuhr fort: “Wir freuen uns darauf, unsere Phase-1-Bohrkampagne 2025 bei Iska Iska zu beginnen. Wir sind gut finanziert, um ein aggressives Bohrprogramm in und um die Zone Santa Barbara durchzuführen, um deren wahres Größenpotenzial weiter zu bewerten, mit dem Ziel, in den kommenden Monaten eine aktualisierte Mineralressource zur Unterstützung der PEA zu liefern.”
Wichtige Ziele für Definitionsbohrprogramm, Santa Barbara Potential Starter Pit Area
Das vor kurzem abgeschlossene Definitionsprogramm durchschnitt eine Reihe bedeutender Zinn- und Silberabschnitte im potenziellen Startgebiet von Santa Barbara, wie in Tabelle 1 unten beschrieben. Abbildung 1 zeigt den Standort der vor kurzem abgeschlossenen Definitionsbohrungen sowie das geplante Bohrprogramm der nächsten Phase, das im folgenden Abschnitt beschrieben wird. Die ungefähre Grenze zwischen der polymetallischen Ag-Zn-Domäne im Osten und der Zinn-Domäne im Westen, die durch eine Verwerfungszone gekennzeichnet ist, ist ebenfalls dargestellt. Die geophysikalische Signatur dieser beiden Hauptdomänen ist auffallend unterschiedlich – die polymetallische Ag-Zn-Domäne ist sehr aufladbar, während die Zinn-Domäne eine geringe Aufladbarkeit aufweist (weitere Einzelheiten siehe Eloro-Pressemitteilung vom 11. März 2025).
Die Abbildungen 1 und 2 sind SW-NE-Querschnitte, die die Verteilung von Zinn (Sn), Silber (Ag) und Zink (Zn) in den beiden verschiedenen Domänen zeigen. Die Zinn-Domäne im Westen beginnt etwa auf einer Höhe von 4.100 m und darüber befindet sich eine markante hochgradige Silberzone, die ein wichtiges Ziel darstellt. Die polymetallische Ag-Zn-Domäne weist neben Zn auch Silber auf. Zink und Zinn haben nur einen kleinen Überschneidungsbereich im Kontaktbereich der Domäne. Beachten Sie, dass die Abschnittslänge 1,2 km beträgt, was die bemerkenswerte Ausdehnung dieses mineralisierten Systems belegt, das entlang des Streichens, quer zum Streichens und in der Tiefe offen bleibt. Die Grube, die die Mineralressourcenschätzung (MRE”) vom 23. August 2023 definiert, ist als Referenz dargestellt (siehe Eloro-Pressemitteilung vom 17. Oktober 2023). Abschnitt 2 befindet sich 100 m südlich von Abschnitt 1 und weist ein ähnliches Muster auf, jedoch mit einem höheren Zinngehalt in der oberen hochgradigen Silberzone. Abschnitt 3 ist ein W-E-Abschnitt, der ein ähnliches Muster wie Abschnitt 2 mit einer starken Zinnmineralisierung von der Oberfläche bis in die Tiefe aufweist. Dieser Abschnitt ist ebenfalls 1,2 km lang.
Qualifizierte Person (“QP”)
Dr. Bill Pearson, P.Geo., Eloros Executive Vice President, Exploration, und eine qualifizierte Person (“QP”) im Sinne von National Instrument (“NI”) 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt. Dr. Pearson, der über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der weltweiten Bergbauexploration, -erschließung und -produktion, einschließlich umfangreicher Arbeiten in Südamerika, verfügt, leitet das gesamte technische Programm und arbeitet eng mit Dr. Osvaldo Arce, P.Geo. Executive Vice President für Lateinamerika bei Eloro und General Manager der bolivianischen Tochtergesellschaft von Eloro, Minera Tupiza S.R.L., und QP im Sinne von NI 43-101, der alle Feldarbeiten bei Iska Iska überwacht hat.
Eloro beauftragte sowohl ALS als auch AHK mit der Analyse der Bohrkerne, beides große, international akkreditierte Labors. Die an ALS gesendeten Bohrproben wurden sowohl in der Aufbereitungsanlage von ALS Bolivia Ltda in Oruro, Bolivien, als auch in der von AHK betriebenen Aufbereitungsanlage in Tupiza aufbereitet und zur Analyse an das Hauptlabor von ALS Global in Lima gesendet. Eloro wendet ein dem Industriestandard entsprechendes QA/QC-Programm an, bei dem Standards, Leerproben und Duplikate in jede analysierte Probencharge eingefügt und ausgewählte Kontrollproben an ein separates akkreditiertes Labor geschickt werden.
Die an die AHK-Labors gesendeten Bohrkernproben wurden in einer von AHK in Tupiza eingerichteten und verwalteten Aufbereitungsanlage aufbereitet und die Pulps an das AHK-Labor in Lima, Peru, gesendet. Kontrollproben zwischen ALS und AHK werden regelmäßig als QA/QC-Kontrolle durchgeführt. AHK verwendet die gleichen Analyseprotokolle wie ALS und die gleichen QA/QC-Protokolle.
Über Iska Iska
Das Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska ist ein straßenzugelassenes, lizenzgebührenfreies Grundstück, das vollständig vom Titelinhaber, Empresa Minera Villegas S.R.L., kontrolliert wird und 48 km nördlich der Stadt Tupiza in der Provinz Sud Chichas im Departement Potosi im Süden Boliviens liegt. Eloro hat die Option, eine 100%ige Beteiligung an Iska Iska zu erwerben.
Iska Iska ist ein bedeutender polymetallischer Silber-Zinn-Porphyr-Epithermalkomplex, der mit einer möglicherweise eingestürzten/aufgewühlten Caldera aus dem Miozän in Verbindung steht, die auf Gesteinen aus dem Ordovizium mit großen Brekzienröhren, Dazitdomen und hydrothermalen Brekzien liegt. Die Caldera ist 1,6 km mal 1,8 km groß und hat eine vertikale Ausdehnung von mindestens 1 km. Das Alter der Mineralisierung ist ähnlich wie bei Cerro Rico de Potosí und anderen großen Lagerstätten wie San Vicente, Chorolque, Tasna und Tatasi, die alle entlang des gleichen geologischen Trends liegen.
Eloro begann am 13. September 2020 mit unterirdischen Diamantbohrungen in den unterirdischen Anlagen von Huayra Kasa bei Iska Iska. Am 18. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung einer bedeutenden Brekzienröhre mit einer ausgedehnten Silber-Polymetall-Mineralisierung unmittelbar östlich des Untertagebaus von Huayra Kasa sowie einer hochgradigen Gold-Wismut-Zone im Untertagebau. Am 24. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung der Brekzienröhre Santa Barbara (SBBP) etwa 150 m südwestlich des Untertagebaus von Huayra Kasa.
Am 26. Januar 2021 meldete Eloro bedeutende Ergebnisse der ersten Bohrungen auf dem SBBP, einschließlich des Entdeckungslochs von 0,0 m bis 257,5 m. Nachfolgende Bohrungen bestätigten das Vorhandensein signifikanter Werte einer polymetallischen Ag-Sn-Mineralisierung im SBBP und der angrenzenden Central Breccia Pipe (CBP). Eine beträchtliche mineralisierte Hülle, die entlang des Streichens und neigungsabwärts offen ist, erstreckt sich um beide Hauptbrekzienröhren. Kontinuierliche Schlitzproben entlang der Wände des Santa-Barbara-Stollens, der sich östlich von SBBP befindet, ergaben durchschnittliche Gehalte von 164,96 g Ag/t, 0,46%Sn, 3,46% Pb und 0,14% Cu auf 166 m, einschließlich 446 g Ag/t, 9,03% Pb und 1,16% Sn auf 56,19 m. Das westliche Ende des Stollens kreuzt das Ende des SBBP.
Seit dem ersten Entdeckungsbohrloch DHK-15, das 29,53 g Ag/t, 0,078 g Au/t, 1,45 %Zn, 0,59 %Pb, 0,080 %Cu und 0,056 %Sn auf 257,5 m ergab, hat Eloro eine Reihe bedeutender Bohrergebnisse im SBBP und der umgebenden mineralisierten Hülle veröffentlicht, die zusammen mit geophysikalischen Daten eine umfangreiche Zielzone definiert haben. Am 17. Oktober 2023 reichte Eloro den technischen Bericht gemäß NI 43-101 ein, der die erste abgeleitete MRE für Iska Iska beschreibt und von den unabhängigen Beratern Micon International Limited erstellt wurde. Die MRE wurde in zwei Bereichen gemeldet, dem polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich, der sich hauptsächlich im Osten und Süden der Lagerstätte Santa Barbara befindet, und dem Zinn (Sn-Ag-Pb) Bereich, der sich hauptsächlich im Westen und Norden befindet.
Die polymetallische Domäne enthält schätzungsweise 560 Mio. t mit 13,8 g Ag/t, 0,73 % Zn und 0,28 % Pb bei einem NSR-Cutoff von 9,20 US$ für einen potenziellen Tagebau und einem NSR-Cutoff von 34,40 US$ für einen potenziellen Untertagebau. Der Großteil der Mineralressource befindet sich in der einschränkenden Grube, die ein Abtragsverhältnis von 1:1 aufweist. Der polymetallische Bereich enthält eine höhergradige Mineralressource mit einem NSR-Cutoff von 25 US$/t, die 132 Millionen Tonnen mit 1,11 % Zn, 0,50 % Pb und 24,3 g Ag/t enthält und einen Netto-NSR-Wert von 34,40 US$/t aufweist, was 3,75 der geschätzten Betriebskosten von 9,20 US$/t entspricht. Die Zinn-Domäne, die an die polymetallische Domäne angrenzt und sich nicht überschneidet, enthält schätzungsweise eine Mineralressource von 110 Mio. t mit 0,12 % Sn, 14,2 g Ag/t und 0,14 % Pb, ist jedoch nur in sehr geringem Umfang bebohrt.
Die Ergebnisse des Definitionsbohrprogramms, das insgesamt 5.267,7 m in 11 Bohrlöchern umfasste, wurden am 18. Dezember 2023 bzw. am 11. Januar 2024 gemeldet. Bedeutende Ergebnisse waren 279,22 g Ag/t, 0,47% Pb und 0,43% Sn (339,82g Ag eq/t) über 62,84m und 33,83 g Ag/t, 1,53% Zn, 0,93% Pb und 0,14% Sn (130,88g Ag eq/t) über 178,99m, einschließlich 120,37 g Ag/t, 2,13% Zn, 1.57g Ag/t, 1,26% Zn, 0,94% Pb und 0,19% Sn in Loch DSB-61; 57,62g Ag/t, 1,26% Zn, 0,94% Pb und 0,12% Sn (139,94g Ag eq/t) auf 136,11m in Loch DSB-66 und 118,86g Ag/t, 0,35% Zn, 0,35% Pb und 0,15% Sn (152,29g Ag eq/t) auf 81,28m in Loch DSB-65. Der letztgenannte Abschnitt in Bohrloch DSB-65 enthielt eine sehr hochgradige Probe mit 5.080 g Ag/t, 0,12 g Au/t, 0,26 % Zn, 1,34 % Pb, 1,53 % Cu und 1,27 % Sn (4.746,46 g Ag-Äq/t) auf 1,46 m.
Metallurgische Tests, die am 23. Januar 2024 von einer 6,3 Tonnen schweren PQ-Bohrkernsammelprobe, die für den höhergradigen polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich repräsentativ ist, gemeldet wurden, ergaben einen deutlich höheren durchschnittlichen Silberwert von 91 g Ag/t im Vergleich zum gewichteten Durchschnittsgehalt der ursprünglichen Zwillingslöcher von 31 g Ag/t, was stark darauf hindeutet, dass der durchschnittliche Silbergehalt in den ursprünglichen Zwillingslöchern aufgrund der viel kleineren Probengröße wahrscheinlich deutlich zu niedrig angegeben wurde.
Am 29. Januar 2024 meldete das Unternehmen, dass der neue Hochpunkt der Aufladbarkeit, der südöstlich des Tagebaus MRE durch die erweiterte induzierte Polarisationsuntersuchung (IP) umrissen wurde, darauf hinweist, dass sich der große mineralisierte Strukturkorridor, der bis zu 800 m breit ist, weitere 600 m entlang des Streichens in Richtung Südosten erstreckt, was einer Gesamtstreichlänge von mindestens 2 km entspricht. Dieses neue Gebiet wurde noch nicht bebohrt.
Das Unternehmen meldete am 30. Juli 2024, dass die aktualisierte Modellierung des potenziellen Startgrubengebiets in der Zone Santa Barbara zeigt, wie wichtig es ist, zusätzliche Bohrungen durchzuführen, um den Gehalt und die Ausdehnung der Mineralressource in diesem Gebiet besser zu definieren. Gebiete mit höhergradigen Ressourcen weisen in der Regel eine viel bessere Bohrdichte auf, aber die Bohrlöcher außerhalb des Kerngebiets der potenziellen Grube sind zu weit voneinander entfernt, um eine genaue Schätzung des Gehalts zu ermöglichen.
Am 4. September 2024 meldete das Unternehmen die Wiederaufnahme der Definitionsbohrungen im potenziellen Startgrubengebiet bei Santa Barbara. Frühere Bohrungen haben gezeigt, dass Gebiete mit hochgradiger Mineralisierung in der Regel eine viel höhere Bohrdichte aufweisen, während die Bohrungen außerhalb des Kerngebiets zu weit auseinander liegen, um eine genaue Gehaltsschätzung zu liefern. Diese erhöhte Bohrdichte ist besonders wichtig, um die Ausdehnung der hochgradigen Ag- und Sn-führenden Strukturen zu definieren und um die Mineralressourcen von abgeleitet auf angezeigt zu kategorisieren, was einen großen Einfluss auf den Gesamtgehalt und die Ressourcen hat, die zur vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA”) beitragen werden.
Die Ergebnisse des ersten Definitionsbohrlochs DSB-68 wurden am 26. November 2024 veröffentlicht. Dieses Bohrloch durchteufte 66,90 g Ag/t, 0,63 % Zn, 0,42 % Pb und 0,11 % Sn (111,14 g Ag eq/t) auf 289,13 m, einschließlich hochgradiger Abschnitte:
- 126,10g Ag/t, 0,55% Zn, 0,60% Pb und 0,09% Sn (160,72g Ag eq/t) über 122,03m,
- 47,61g Ag/t, 0,22% Zn, 0,40% Pb und 0,45% Sn (146,06g Ag eq/t) über 16,51m und
- 25,52g Ag/t, 2,19% Zn, 0,65% Pb und 0,10% Sn (129,60g Ag eq/t) über 7,46m
Weitere Bohrergebnisse wurden am 6. Januar 2025 veröffentlicht:
- Bohrloch DSB-69 durchschnitt 127,49 g Ag/t, 0,50 % Zn, 0,16 % Pb und 0,31 % Sn (193,00 g Ag eq/t) auf 41,25 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 49,71 g Ag/t, 0,78 % Zn, 0,32 % Pb und 0,15 % Sn (106,97 g Ag eq/t) auf 142,50 m
- Bohrloch DSB-70 durchteufte 45,71g Ag/t, 3,11% Zn, 1,91% Pb und 0,23% Sn (232,35g Ag eq/t) auf 81,00m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 30,08g Ag/t, 1,63% Zn 0,98% Pb und 0,13% Sn (127,89g Ag eq/t) auf 255,75m
- Bohrloch DSB-71 durchschnitt 53,17 Ag/t, 0,72 % Zn, 0,40 % Pb und 0,19 % Sn (116,62 g Ag eq/t) auf 45,00 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 29,26 Ag/t, 0,58 % Zn, 0,22 % Pb und 0,11 % Sn (71,46 g Ag eq/t) auf 127,50 m.
Am 23. Januar 2025 meldete das Unternehmen die Entdeckungsbohrung DSB-72, die eine bedeutende Zinnzone erschließt und 33 m mit einem Gehalt von 1,39 % Sn innerhalb von 87 m mit einem Gehalt von 0,74 % Sn durchschneidet. Die Zinnmineralisierung befindet sich in einer ausgedehnten Intrusionsbrekzieneinheit (TIB), die etwa 750 m lang und 450 m breit ist und sich bis in eine Tiefe von mindestens 700 m erstreckt. Frühere weiträumige Erkundungsbohrungen haben eine Reihe von bedeutenden Sn-Abschnitten in dieser Brekzieneinheit durchteuft, die sehr wenig bebohrt ist.
Die hochgradige Zinnmineralisierung in Loch DSB-72, über die hier berichtet wird, tritt als sichtbarer grobkörniger Hochtemperaturkassiterit auf, der sich wahrscheinlich durch Schwerkraft abtrennen lässt. Der Kern dieses Bohrlochs wird für zusätzliche metallurgische Tests verwendet werden. Geophysikalisch weist die Intrusionsbrekzie eine niedrige Wiederaufladbarkeit auf, was in erheblichem Gegensatz zur angrenzenden späteren epithermalen Ag-Zn-Pb-Mineralisierung steht, die durch eine starke Anomalie der Wiederaufladbarkeit gekennzeichnet ist. Die Intrusionsbrekzie ist sehr wahrscheinlich ein Ausläufer oder eine Apophyse eines großen Zinnporphyrs in der Tiefe. Die wahrscheinliche Spitze dieses Zinnporphyrs ist durch eine stark leitfähige Zone gekennzeichnet, die als Pyrit-Pyrrhotit-Halo um diesen Porphyr interpretiert wird. Ähnliche Pyrit-Halos wurden von anderen großen Zinnlagerstätten im bolivianischen Zinngürtel gemeldet.
Mit dieser Entdeckung einer vermutlich oberflächennahen Apophyse eines Zinnporphyrs in der Tiefe befindet sich Eloro in der einzigartigen Lage, zwei deutlich unterschiedliche Lagerstättentypen nebeneinander zu haben: ein sehr großes Silber-Zink-Blei-dominantes System neben einem hochgradigen Zinnsystem. Während diese beiden Systeme wahrscheinlich genetisch verwandt sind, bedeutet dies, dass das Unternehmen möglicherweise zwei riesige Lagerstätten auf demselben Grundstück besitzt.
Über Eloro Resources Ltd.
Eloro ist ein Explorations- und Minenerschließungsunternehmen mit einem Portfolio von Edel- und Basismetallgrundstücken in Bolivien, Peru und Quebec. Eloro hat eine Option auf den Erwerb einer 100%-Beteiligung am äußerst viel versprechenden Grundstück Iska Iska, das als polymetallischer Epithermal-Porphyr-Komplex klassifiziert werden kann, einem bedeutenden Mineralvorkommenstyp im Department Potosi im Süden Boliviens. Ein technischer Bericht gemäß NI 43-101 über Iska Iska, der von Micon International Limited erstellt wurde, ist auf der Website von Eloro und unter den Einreichungen auf SEDAR+ verfügbar. Iska Iska ist ein straßenzugelassenes, lizenzgebührenfreies Grundstück. Eloro besitzt auch eine 82%ige Beteiligung am Gold-/Silberprojekt La Victoria, das sich im nördlich-zentralen Mineralgürtel von Peru, etwa 50 km südlich der Goldmine Lagunas Norte und Goldmine La Arena befindet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Thomas G. Larsen, Chairman und CEO, oder Jorge Estepa, Vice-President, unter +1 (416) 868-9168.
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Cytophage Technologies tritt mit Beginn einer AviPhage-Pilotstudie in den europäischen Geflügelmarkt ein
Source: Deutsche Nachrichten
Cytophage Technologies („Cytophage“ oder „das Unternehmen“) (TSXV:CYTO / FWB:70G) gab heute bekannt, dass das Unternehmen Schritte unternimmt, um in den europäischen Geflügelmarkt einzutreten, und dass es die für die Zulassung seines Vorzeigeprodukts AviPhage erforderlichen Daten durch eine in Europa durchgeführte Pilotstudie an Masthähnchen vorantreibt. Der erfolgreiche Abschluss dieser Studie wird Daten zur Unterstützung eines Antrags auf Produktzulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) liefern.
AviPhage ist eine auf Bakteriophagen basierende Lösung für Geflügel, die nachweislich die Darmgesundheit fördert, das Gewicht der Tiere erhöht, die Futterverwertung verbessert, Krankheitsanzeichen verringert und die Sterblichkeit reduziert.
Highlights
– Die Studie wird 35 Tage lang an Masthühnern durchgeführt, wobei die Versuchsdaten voraussichtlich innerhalb von 60 Tagen vorliegen werden. Im Rahmen der Studie werden wichtige Leistungsindikatoren gemessen, die die Wirksamkeit des Produkts belegen, wie Sterblichkeit, Futterverwertung, Gewichtszunahme und Krankheitsanzeichen.
– Eine erfolgreiche Studie wird zeigen, dass die Studiengruppe, die AviPhage erhalten hat, bessere Ergebnisse erbringt als die Kontrollgruppe, die kein AviPhage erhalten hat, insbesondere in Bezug auf Gewichtszunahme, verbesserte Futterverwertung und geringere Sterblichkeit.
– Anschließend plant Cytophage die Durchführung einer größeren Studie in einem kommerziellen Stall in Europa, um den Nutzen und die Wirksamkeit von AviPhage unter realen Bedingungen weiter zu demonstrieren.
– Die aus diesen Studien gewonnenen Daten werden Cytophage dabei helfen, auf dem Markt der Europäischen Union (EU) Fuß zu fassen.
Alle EU-Mitgliedsländer haben die Verwendung von Antibiotika zur Krankheitsvorbeugung und Wachstumsförderung verboten. Daher prüfen Geflügelproduzenten Antibiotika-Alternativen, um die Bakterien in Geflügel zu kontrollieren.
Cytophage plant, diese Studiendaten für seinen Antrag auf Produktzulassung bei der EMA zu verwenden. Die EU ist einer der größten Geflügelproduzenten weltweit mit einer Gesamtproduktion von über 6 Milliarden Masthühnern pro Jahr, was einen äußerst attraktiven Markt mit einem erheblichen kommerziellen Potenzial für Cytophage darstellt.
Dr. Steven Theriault, CEO von Cytophage, sagte: „Wir sammeln weiterhin strategisch Daten, die für die Zulassung unseres Produkts in der EU erforderlich sind. Wir sind zuversichtlich, dass AviPhage sich als ein Produkt erweisen wird, das die Landwirte in ihren Ställen einsetzen wollen, um die Gesundheit ihrer Herden zu verbessern und zu erhalten. Eine geringere Sterblichkeit und gesündere Vögel wirken sich positiv auf den Nettogewinn der Geflügelproduzenten aus”.
Das Unternehmen möchte zudem bekannt geben, dass es seine Finanzergebnisse für das am 31. Dezember 2024 abgeschlossene Jahr vorgelegt hat. Der geprüfte Konzernabschluss sollte in Verbindung mit dem beigefügten Lagebericht für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr gelesen werden. Alle Dokumente sind auf www.sedarplus.com auf der Profilseite des Unternehmens verfügbar.
Über Cytophage
Cytophage Technologies (TSXV:CYTO / FWB: 70G) ist ein bahnbrechendes Biotechnologieunternehmen, das sich der Erforschung, Produktentwicklung und Vermarktung von Bakteriophagen widmet.
Bakteriophagen sind Viren, die ausschließlich Bakterien infizieren und töten. Diese natürlichen Bakterienkiller können alle zellulären oder organismischen Abwehrmechanismen überwinden. Sie sind die natürliche Version von Antibiotika.
Cytophage verbessert die natürlichen Fressfeinde der Bakterien mit Hilfe von Umwelt- und genetischen Modifikationen, um sichere und giftfreie Killerlösungen für große adressierbare Märkte zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt zunächst auf der Tiergesundheit liegt, die einen schnellen Weg zu kurzfristigen Einnahmen bietet.
Als einziger Hersteller von Bakteriophagen in Kanada, der über eine große Bibliothek von Stämmen verfügt, hat sich Cytophage verpflichtet, die globale Herausforderung der Antibiotikaresistenz (AMR) anzugehen. Die WHO sagt voraus, dass AMR bis 2050 die Hauptursache für die menschliche Sterblichkeit sein wird.
Viele Länder haben den präventiven Einsatz von Antibiotika in der Tierproduktion bereits verboten oder eingeschränkt, darunter 27 EU-Länder, die USA, Kanada, Brasilien, Bangladesch, Indien und Mexiko. Hinzu kommt, dass die Verbraucher in aller Welt biologische und antibiotikafreie Produkte verlangen.
Cytophage setzt eine risikofreie und patentierte Technologie ein, um innovative und kostengünstige Produkte zu entwickeln, die die Kraft von Bakteriophagen zur Bekämpfung bakterieller Infektionen nutzen, die die Gesundheit von Mensch und Tier sowie die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen.
Weitere Informationen über Cytophage Technologies und seine innovative Arbeit im Bereich der Bakteriophagen-Therapie finden Sie unter www.cytophage.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Heather Medwick
Chief Operating Officer
Tel.: + 1 431 388 8873
E-Mail: heather@cytophage.com
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Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Informationen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Alle Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und basieren auf Erwartungen, Schätzungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Jede Aussage, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beinhaltet (häufig, aber nicht immer unter Verwendung von Formulierungen wie „erwartet“, „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „sieht voraus“ oder „sieht nicht voraus“, „plant“, „budgetiert“, „planen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „schätzen“, „glauben“ oder „beabsichtigen“ oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder die Angabe, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten oder erreicht werden „können“ oder „könnten“, „würden“, „könnten“ oder „werden“) sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von Cytophage erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten abweichen, sind unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im Filing Statement von Cytophage vom 30. Januar 2024 beschrieben, das auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca eingesehen werden kann. Zu diesen Risiken gehören unter anderem die Risiken, die mit der Bakteriophagenbranche verbunden sind, wie z.B. betriebliche Risiken bei der Entwicklung oder bei den Investitionsausgaben, die Ungewissheit umfangreicher behördlicher Genehmigungs-anforderungen, staatliche Vorschriften, der Schutz des geistigen Eigentums, die Produkthaftung und der schnelle technologische Fortschritt. Cytophage lehnt jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sei es aufgrund neuer Informationen, Ergebnisse, zukünftiger Ereignisse, Umstände oder falls sich die Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten oder aus anderen Gründen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von denen abweichen können, die in solchen Aussagen erwartet werden. Dementsprechend wird der Leser davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
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