Dr.-Ing. Gülsüm Üsümez startet als Geschäftsführerin von Seco Schweiz

Source: Deutsche Nachrichten
Seco Schweiz hat eine neue Geschäftsführerin. Seit 1. Mai 2025 leitet Gülsüm Üsümez die Schweizer Vertriebsniederlassung des Zerspanungsspezialisten.

Gülsüm Üsümez (37) arbeitet seit 2019 bei der weltweit tätigen Sandvik Gruppe, zu der auch Seco gehört, und seit 2021 bei Seco. Zuletzt verantwortete sie als Regional Manager Global Development Accounts Europe die Zusammenarbeit mit europäischen Großkunden.

Sie besitzt einen Masterabschluss der Technischen Universität Braunschweig in Wirtschaftsingenieurwesen. Zudem promovierte sie an der Technischen Universität Kaiserslautern in Kollaboration mit der University of California in Davis im Bereich Maschinenbau und spezialisierte sich auf Produkt-Service-Systeme mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit.

Gülsüm Üsümez hat sich in ihrer neuen Position als Geschäftsführerin das Ziel gesetzt, Seco auf dem Schweizer Markt noch präsenter zu machen, die Zusammenarbeit mit den Kunden zu stärken und die strategischen Partnerschaften mit ausgewählten Maschinenherstellern auszubauen: „Seco soll die Avantgarde, der Vorreiter, rund um die Zerspanung auf dem Schweizer Markt sein. Mit einem engagierten Team und wegweisenden End-to-End-Ansätzen bieten wir den Anwendern maßgeschneiderte Lösungen, die ihre Innovationskraft unterstützen.“

Zukunftssichere Nachrüstung für Binnenschiffe- HJS präsentiert emissionsarme SCRT- Technologie auf der Maritime Industry

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Die HJS Emission Technology GmbH & Co. KG stellt auf der kommenden Maritime Industry vom 20. – 22. Mai in Gorinchem ihre neuesten Entwicklungen im Bereich der Abgasnachbehandlung für Großmotoren in der Binnenschifffahrt vor. Im Mittelpunkt steht das modulare SCRT®-System (Selective Catalytic Reduction Technology mit integriertem Partikelfilter), das speziell für den Einsatz auf Binnenschiffen konzipiert wurde und einen entscheidenden Beitrag zur Erfüllung der Stage V-Emissionsgrenzwerte leistet.

Effizient. Modular. Zukunftsorientiert.
Die SCRT®– und CRT-Systeme von HJS basieren auf einem Großbaukasten-Prinzip, das eine flexible Anpassung an unterschiedlichste Motorenhersteller, Leistungsklassen und Einbausituationen ermöglicht. Dank des modularen Aufbaus und wartungsfreundlicher Sintermetallfiltermodule können Nachrüstlösungen schnell und individuell umgesetzt werden – mit minimalem Installationsaufwand und ohne Eingriff in den Motor.

Nachhaltige Alternative zur Remotorisierung
Während eine vollständige Remotorisierung mit hohen Kosten, langen Ausfallzeiten und ökologischen Unsicherheiten verbunden ist, bietet HJS mit seiner VERT-zertifizierten SCRT-Technologie eine kosteneffiziente und nachhaltige Brückentechnologie. Betreiber profitieren nicht nur von der Einhaltung der Stage V-Vorgaben gemäß NRMM-Richtlinie, sondern auch von der Möglichkeit, Green Award Punkte zu erzielen und Zertifizierungsstufen zu verbessern.

Besuchen Sie uns auf der Maritime Show am Stand F56
Am HJS-Messestand erhalten Fachbesucher einen exklusiven Einblick in die neuesten Technologien zur Nachrüstung von Großmotoren. Im persönlichen Austausch können individuelle Nachrüstlösungen für Binnenschiffe weltweit besprochen werden. Die flexiblen HJS-Systeme bieten eine echte Perspektive für emissionsarme Schifffahrt – ohne Kompromisse bei Effizienz oder Wirtschaftlichkeit.

Wolf im Schafspelz: Extremismus auf TikTok

Source: Deutsche Nachrichten
Die kurzen, oft lustigen Videos auf der Social-Media-Plattform TikTok sind bei Kindern und Jugendlichen überaus beliebt. Doch nicht immer sind diese Videos so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint, denn immer häufiger verstecken sich darin unterschwellige Botschaften, die bestimmte, oft radikale Meinungen propagieren. SpardaSurfSafe – eine Initiative der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, zeigt, woran man extremistische Inhalte erkennt.

Die freie Meinungsäußerung ist eines der höchsten Güter in unserer Demokratie. Doch es gibt eine Grenze, die dabei nicht überschritten werden darf – und rund um diese Grenze lavieren Extremisten jeglicher Couleur beim Versuch, neue Anhänger zu gewinnen. Dabei nutzen sie auch ganz selbstverständlich die sozialen Medien, allen voran die bei Kindern und Jugendlichen beliebte Plattform TikTok. Hübsch verpackt, witzig gemacht und manchmal nur schwer als Propaganda zu erkennen sind diese kurzen, knackigen Videos, wobei mit einem kritischen Blick die vermittelten Botschaften deutlich zu erkennen sind.

„Da präsentiert sich etwa ein verurteilter Neonazi mit einem vermeintlich harmlosen Video, in dem er einen eher flachen Witz zum Besten gibt. Doch wer genauer hinsieht, erkennt, dass er ein T-Shirt mit einem eindeutig rechtsextremen Slogan trägt. Das ist nur ein Beispiel, denn auch andere extremistische Strömungen nutzen TikTok für ihre Zwecke“, erklärt Götz Schartner, vom Verein Sicherheit im Internet, einem der Mitveranstalter von SpardaSurfSafe. Denn auch salafistische und islamistische Prediger verbreiten auf TikTok ihre radikalen Botschaften, genau wie Linksextreme, die zum Sturz des Kapitalismus aufrufen.

Bei ihren Bestrebungen, neue Anhänger zu akquirieren, nutzen die Extremisten auch die neuesten TikTok-Trends, etwa das beliebte „Lipsyncen“, bei dem man zu bekannten Popsongs lediglich die Lippen bewegt. „Aber Achtung: Statt seichter Popsong-Texte erkennt man bei genauerem Hinhören beispielsweise rechtsextreme Sprüche über Heimat, Freiheit und Tradition oder Widerstand, nur eben gut getarnt“, warnt Schartner.

Doch warum machen die Extremisten das? Die Antwort, so der Experte, liegt im TikTok-Algorithmus, der solche Videos besonders häufig auf die sogenannte „For You“-Seite von Nutzern bringt, die gerne Musik-Clips ansehen. Auch in anderen Videoformaten, die alle Geschmäcker und Vorlieben bedienen, finden sich immer wieder problematische Botschaften, mit denen die Extremisten versuchen, besonders Kinder und Jugendliche in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dazu gehört auch die gezielte Verbreitung von Fake-News. Beweise für ihre Behauptungen bleiben die Extremisten dabei freilich schuldig.

In vielen Fällen finden sich in den Profilen der Content-Macher Links zu anderen Kommunikationsplattformen, wie etwa Telegram, auf denen weder Jugend- noch Staatsschutz gewährleistet ist. „Dort können die Extremisten auch deutlich offener vorgehen und explizit zur Radikalisierung aufrufen“, fasst Schartner zusammen.

Doch wie kann man sich selbst oder auch seine Kinder vor derartiger Beeinflussung schützen? Die Antwort lautet: „Medienkompetenz aufbauen“ – und genau dafür setzt sich SpardaSurfSafe seit 14 Jahren ein. Wer sich der Manipulation bewusst ist und sich immer wieder ins Gedächtnis ruft, dass das Ziel von Extremisten die Spaltung der Gesellschaft ist, wird die Ziele solcher Videos schnell durchschauen. Ebenso wichtig ist es, zu erkennen, dass die bunte Welt von TikTok eben kein geeignetes, unabhängiges Medium ist, um sich eine Meinung zu gesellschaftlichen und politischen Themen zu bilden. Gerade junge Nutzer sollte man mit den hier gezeigten Inhalten nicht allein lassen. Stattdessen sollte ein Vertrauensverhältnis geschaffen werden, in dem sie sich nicht scheuen, sich an eine Vertrauensperson zu wenden, um über das Gesehene und Gehörte zu sprechen. Zudem sollten kritische Inhalte immer dem App-Betreiber gemeldet werden.

Wie das funktioniert, zeigt SpardaSurfSafe in einem aktuellen Beitrag zum Thema unter https://www.spardasurfsafe-bw.de/trends-phenomenons/81747a40-bcd3-4fa6-b010-b2b4f218c249. Hier finden sich auch viele weitere spannende Beiträge rund um die Themen Medienkompetenz und Sicherheit im Internet.

Über SpardaSurfSafe – eine Initiative der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg

Veranstalter und Träger von SpardaSurfSafe ist die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die gemeinsam mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg und dem Verein Sicherheit im Internet e. V. das Großprojekt im 14. Jahr durchführt. In Kooperation mit den IT-Sicherheitsexperten der 8com GmbH & Co. KG wurde ein Konzept entwickelt, das die Schüler im Rahmen des Unterrichts im Umgang mit den Neuen Medien aufklärt. „SpardaSurfSafe ist für uns ein Herzensprojekt, das wir mittlerweile in 35 verschiedenen Städten in Baden-Württemberg durchgeführt haben. Über 500.000 Teilnehmer konnten seit dem Start von dem Programm profitieren. Dafür bekommen wir durchweg positives Feedback von den Teilnehmern, ob Schüler, Eltern oder Lehrer“, erklärt Patrick Löffler vom Verein Sicherheit im Internet e. V.

itWatch auf der RSA Conference

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Auch in diesem Jahr hat itWatch auf der RSA Conference in San Francisco ausgestellt. Die Veranstaltung findet jährlich statt und ist mit rund 40.000 Besuchern und rund 700 Ausstellern die Weltleitmesse für IT-Sicherheit mit internationaler Ausrichtung. 

Besonders im Rahmen der Verbesserung des Schutzes im Cyberraum für KRITIS-Organisationen war itWatch aktiv. Die 14 Module der itWESS (itWatch Enterprise Security Suite – itWESS.de) und die vielfältige Nutzbarkeit der netztrennenden Datenschleuse mit Workflow itWash (itWash.de) waren stark nachgefragt. In der itWESS sind Module zum Schutz vor Datenklau (DLP), Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), EDR, Verschlüsselung, Security Awareness und Risiko-Auditierung in Echtzeit, MalWareTrap, sicheres Löschen und Protokollierung enthalten. Das netztrennende Schleusensystem itWash überprüft alle zulaufenden Informationen aus dem Internet, den Mails und den mobilen Datenträgern von allen Ports auf unerwünschten Code und entfernt diesen via Datenwäsche.  

itWatch steht für Software-Cybersicherheitslösungen, die Daten und Prozesse ganzheitlich schützen – bis GEHEIM im Einsatz. Nutzer sind KMUs, Kommunen, Landesbehörden, BOS, Bundesbehörden, Militär, Polizeien sowie DAX und STOXX Unternehmen.

Generationenwechsel in der Lohnbuchhaltung

Source: Deutsche Nachrichten
In vielen Unternehmen steht in den nächsten Jahren oder bereits jetzt ein Generationenwechsel bevor, insbesondere in Bereichen mit hoher Fachkompetenz und spezifischem Wissen – wie der Lohnbuchhaltung. Die Nachfolgeregelung in der Lohnbuchhaltung ist dabei eine der anspruchsvollsten Aufgaben, die es zu meistern gilt. Neben der Übergabe von Verantwortung und Wissen müssen Unternehmen heute auch auf neue Anforderungen reagieren: digitale Transformation, gesetzliche Änderungen und der Fachkräftemangel stellen große Herausforderungen dar.

Doch nicht nur die Stellennachbesetzung veranlasst Unternehmen dazu, nach Perspektiven in Sachen Personalabrechnung Ausschau zu halten. Auch die wachsenden Anforderungen und Aufgaben, die HR-Abteilungen bewältigen müssen, beanspruchen heute mehr Ressourcen als noch vor einigen Jahren. Durch Themen wie Mitarbeiterentwicklung, Talentmanagement und strategische Personalplanung benötigen HR-Mitarbeitende zunehmend Zeit und Energie für wertschöpfende Aufgaben. Das Outsourcing der Personalabrechnung kann eine attraktive Lösung darstellen, die nicht nur die Nachfolge vereinfachen, sondern auch die Effizienz und Zuverlässigkeit der Abrechnungsprozesse sichert.

Die Herausforderungen des Generationenwechsels in der Lohnbuchhaltung

Der Generationenwechsel in der Lohnbuchhaltung erfordert eine sorgfältige Nachfolgeplanung, um Wissenstransfer und Prozesssicherheit zu gewährleisten. Es gibt jedoch einige spezifische Herausforderungen, die diesen Prozess erschweren:

  • Komplexes Fachwissen und Erfahrung
    Lohnbuchhalterinnen und Lohnbuchhalter verfügen über tiefgreifendes Wissen in Steuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht, das über Jahre aufgebaut wurde. Dieses Wissen weiterzugeben, ist oft nicht einfach möglich, da es sich um Erfahrungen und „Handgriffe“ handelt, die nicht in Schulungsunterlagen zu vermitteln sind.
  • Mangel an qualifiziertem Nachwuchs
    Der Fachkräftemangel betrifft auch die Lohnbuchhaltung. Junge Menschen entscheiden sich zunehmend für Berufe in aufstrebenden digitalen Feldern und seltener für die Lohnbuchhaltung, die eher als traditioneller Sektor wahrgenommen wird. Die Folge: Nachfolgeregelungen werden schwieriger, da geeignete Kandidatinnen und Kandidaten fehlen bzw. Kompetenzen aufgebaut werden müssen, was zusätzliche Ressourcen erfordert.
  • Regelmäßige gesetzliche Änderungen und neue Compliance-Anforderungen
    Die Anforderungen an die Lohnbuchhaltung ändern sich ständig. Neue Gesetze und Regularien in den Bereichen Sozialversicherung, Steuern und Arbeitsrecht bedeuten, dass Lohnbuchhalter ihr Wissen regelmäßig auffrischen und sich laufend fortbilden müssen. Dazu gehört auch die Umsetzung innerhalb des jeweiligen Abrechnungssystems. Diese steigende Komplexität erschwert es zusätzlich, eine schnelle und effektive Einarbeitung der nächsten Generation sicherzustellen.

Outsourcing als sichere und flexible Lösung

Ein Ansatz, diesen Herausforderungen zu begegnen, ist das Outsourcing der Lohn- und Gehaltsabrechnung als umfassende Lösung, die Unternehmen unterstützt, die Effizienz und Qualität der Lohnbuchhaltung zu sichern – auch über Generationenwechsel hinweg.

Als kompetenter Partner für HR-Software und Personalabrechnung bieten wir flexible Formate für den Übergang in Ihrem Unternehmen an. Ob zeitlich begrenztes Outsourcing, Begleitung der Nachfolgeregelung oder langfristige Auslagerung der Personalabrechnung – wir finden die für Sie passende Lösung.

Doch was sind die Vorteile des Outsourcings der Lohn- und Gehaltsabrechnung?

  • Fachkompetenz und Verlässlichkeit
    Durch die Auslagerung der Lohn- und Gehaltsabrechnung können Unternehmen sicherstellen, dass erfahrene Fachkräfte die Abrechnungen korrekt und termingerecht durchführen. Unser Experten-Team ist bestens mit den aktuellen rechtlichen Vorgaben vertraut und minimiert so das Risiko von Fehlern und Haftungsfällen.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit
    Outsourcing macht Unternehmen flexibler: Die Datatronic bietet skalierbare Lösungen, die sich sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für größere Firmen eignen. Wir passen unsere Dienstleistungen an das Wachstum und die sich verändernden Bedürfnisse Ihres Unternehmens an, ohne dass interne Ressourcen beansprucht werden müssen.
  • Nahtlose Integration moderner Systeme
    Die Datatronic setzt mit der Sage HR Suite auf moderne Lösungen und eines der führenden Systeme für Personalabrechnung. Dabei entscheiden Sie selbst, ob unsere Experten die Personalabrechnung über einen geschützten Zugang auf Ihrer Softwareumgebung erledigen oder Sie gar keine eigene Software mehr betreiben.
  • Reduzierter Aufwand für Einarbeitung und Schulung
    Bei Auslagerung der Lohnbuchhaltung, fällt der interne Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeitender weg. Die Datatronic übernimmt sämtliche Aufgaben rund um die Abrechnung und sorgt für kontinuierliche Weiterentwicklung und Schulung des Teams. Ihr Unternehmen und Personalabteilung kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren, ohne den Abrechnungsprozess zu vernachlässigen. Sie möchten die Personalabrechnung nicht ganz aus der Hand geben? Unser Teilservice ermöglicht Ihnen auch das.

Fazit

Der Generationenwechsel in der Lohnbuchhaltung ist eine komplexe, aber lösbare Herausforderung. Durch gezielte Nachfolgeplanung und die Unterstützung externer Dienstleister wie der Datatronic können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung stets korrekt, effizient und zukunftssicher bleibt. Das Outsourcing dieser sensiblen Prozesse bietet eine nachhaltige und flexible Lösung, die sowohl den Fachkräftemangel als auch die Anforderungen der Digitalisierung adressiert und gleichzeitig Raum für unternehmensinterne Weiterentwicklungen schafft.

Mit einer Outsourcing-Lösung wie unserer kann der Übergang nicht nur reibungslos gestaltet, sondern auch als Chance genutzt werden. Gerade in Zeiten, in denen HR-Teams immer komplexere Aufgaben bewältigen, bietet Outsourcing die Möglichkeit, wertvolle Ressourcen im Unternehmen zu schonen und zugleich höchste Abrechnungssicherheit zu gewährleisten.

Generationenwechsel in der Lohnbuchhaltung erfolgreich meistern

Die Helmut Fischer GmbH präsentiert hochpräzise Messtechnik auf der Messe The Battery Show 2025 in Stuttgart

Source: Deutsche Nachrichten
Messpräzision zum Anfassen: Auf der Messe The Battery Show Europe 2025 dreht sich vom 03. bis 05. Juni alles um fortschrittliche Batterie- und H/EV-Technologien. Die Helmut Fischer GmbH präsentiert sich als kompetenter Anbieter für Lösungen zur Schichtdickenmessung und Materialanalyse – mit einem breiten Produktportfolio und individueller Beratung zu spezifischen Messanforderungen.

Von kompakten Handgeräten bis hin zu High-End-Röntgenfluoreszenzsystemen zeigt Helmut Fischer auf der Messe die ganze Bandbreite moderner Mess- und Prüftechnik. Im Fokus steht dabei die Schichtdickenmessung – etwa bei Lacken, galvanischen Überzügen, eloxierten oder vorbehandelten Oberflächen. Ergänzt wird das Portfolio durch individuell anpassbare, automatisierte Prüflösungen für die Werkstoffanalyse, die sich insbesondere für sicherheitskritische Komponenten, Brennstoffzellen und Batterien eignen.

Für höchste Flexibilität in der Schichtdickenmessung stehen die vielseitigen Geräte der DMP®-Serie bereit. Diese kompakten Allrounder überzeugen mit einem robusten, modernen Design, digitalen Sonden und der intuitiven Tactile Suite® Software. Ergänzt wird das Portfolio auf der Messe durch weitere Handgeräte für verschiedenste Mess- und Prüfaufgaben – darunter das DUALSCOPE® FMP100 und das SIGMASCOPE® SMP350.

Im Bereich der Röntgenfluoreszenz stellt die Helmut Fischer GmbH mit dem FISCHERSCOPE® X-RAY XDAL® 237 SDD ein leistungsstarkes XRF-Spektrometer für besonders präzise Messungen von dünnen oder sehr dünnen Schichten unter 0,05 μm aus.

In Halle 4, Stand 4-B56 stehen die Experten von Fischer für persönliche Beratungsgespräche bereit.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter:
https://de.helmut-fischer.com/battery-show-2025

Big Five Award 2024 für die Wegbereiter des Metall-3D-Drucks

Source: Deutsche Nachrichten
Der Big Five Award 2024 für herausragende Leistungen in der additiven Fertigung geht an die Wegbereiter des metallischen 3D-Drucks. Die Auszeichnung wurde auf dem Galaabend der 21. rapid.tech 3D verliehen.

Die Geehrten sind Dr. Dieter Schwarze und Dr. Matthias Fockele. Die beiden Physiker hatten 1990 zusammen das Unternehmen F&S gegründet und trafen 1995 die Entscheidung für ein neues Geschäftsmodell – die Vermarktung von Anlagen für den Metall-3D-Druck. Bereits in den Jahren davor hatten beide Patente im Bereich der additiven Fertigung von Kunststoff veröffentlicht. Es folgten weitere Patentanmeldungen für den metallischen 3D-Druck und 1999 die erste Auslieferung einer Anlage an das Karlsruher Forschungszentrum. Damit zählen Fockele und Schwarze zu den Geburtshelfern für das heute unter LPBF bekannte metallische AM-Verfahren. Nach wie vor haben sich beide der additiven Fertigung verschrieben. Dr. Dieter Schwarze ist Chefingenieur bei Nikon SLM Solutions, Dr. Matthias Fockele Geschäftsführer der von ihm gegründeten AM APP GmbH.

Der Big Five Award wurde durch das renommierte RTe Journal verliehen, einem der Publikationspartner der rapid.tech 3D. Die Auszeichnung nahmen die Beiratsmitglieder Prof. Julia Kessler und Prof. Andreas Gebhardt vor.

Seinen Namen erhielt der Award in Anlehnung an die fünf großen afrikanischen Wildtierarten Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Die Gefahren und Schwierigkeiten bei der Jagd auf die „Big Five“ stehen stellvertretend für die Herausforderungen bei der Jagd nach Innovationen im Bereich der additiven Fertigung.

Über die rapid.tech 3D:

Die rapid.tech 3D hat sich in zwei Jahrzehnten zu einer führenden AM-Fachveranstaltung in Mitteleuropa entwickelt – mit dem Fachkongress als Herzstück.

Mehr unter: www.rapidtech-3d.de

Nachhaltiges Wasserstoffmobilitätsprojekt HY.Kiel auf der Zielgeraden

Source: Deutsche Nachrichten
Das Herzstück von HY.Kiel ist angeliefert und installiert: Der Elektrolyseur des spanischen Herstellers H2B2, in dem der grüne Wasserstoff produziert wird, ist schon bald in der Landeshauptstadt einsatzbereit.

Auf dem Gelände der ehemaligen Druckerei der Kieler Nachrichten entsteht derzeit eine Wasserstoffproduktion und eine Wasserstoff-Tankstelle für Lkws, Busse und Pkws. Die Anlage wird jährlich bis zu 170 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Damit können nach Fertigstellung täglich zum Beispiel 20 Lkws, fünf Busse und zehn Pkws vollgetankt werden. Das entspricht einer emissionsfreien Gesamtreichweite von bis zu 26.500 km pro Tag und damit einer Ersparnis von bis zu 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dabei ist das Projekt skalierbar, es kann also später erweitert werden.

„Wir bei H2B2 haben es uns zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden und Partner zu entwickeln“, sagt Florencio Ferrera, Chief Operating Officer (COO) von H2B2: „Unsere oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert und die optimale Leistung bringt. Unsere Teams und unsere Technologien sind darauf ausgerichtet, die Dekarbonisierung voranzutreiben – und wir sind stolz darauf, das Streben nach einem emissionsfreien Transport zu unterstützen.“

Bau schreitet zügig voran

Kurz nach Baubeginn fand am 18. November 2024 der offizielle Spatenstich statt, im Januar 2025 wurde dann der Elektrolyseur angeliefert. Seit Ende Januar sind alle benötigten Komponenten an ihrem Platz. Aktuell laufen Pflaster- und Zaunarbeiten, Kabel und Rohre sind bereits verlegt. Der Bau der Produktionsanlage soll noch im Mai abgeschlossen werden. Anschließend erfolgt die so genannte kalte Inbetriebnahme, bei der unter anderem Leitungen mit Stickstoff befüllt und Signaltests durchgeführt werden.

„Das Aufstellen und Installieren des Elektrolyseurs von H2B2 hat reibungslos geklappt, der Bau der Produktionsanlage von HY.Kiel schreitet zügig voran und wir freuen uns darauf, schon bald grünen Wasserstoff für die Mobilität und die Unternehmen in der Region bereitstellen zu können“, sagt Melanie Jessen, Geschäftsführerin von GP JOULE HYDROGEN, das für den Bau und Betrieb der Produktionsanlage sowie der Tankstelle zuständig ist.

Noch im zweiten Quartal 2025 sollen in dem von der GP JOULE Hydrogen GmbH, Anton Willer GmbH & Co. KG, der SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Schleswig-Holstein eG sowie der Dr. Curt Heinrich Nachfolger GmbH und von Prof. Hans-Hinrich Sievers initiierten Projekt HY.Kiel die ersten Testbetankungen durchgeführt werden.

Grüner Wasserstoff für Verkehr und Industrie

HY.Kiel wird in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Mobilität in und um Kiel leisten. Die Tankstelle wird die erste in der Landeshauptstadt sein und markiert einen wichtigen Schritt hin zur emissionsfreien Mobilität, insbesondere im Schwerlastverkehr in der Kiel-Region.

Es ist unter anderem geplant, dass zwei Brennstoffzellenbusse von Autokraft, einer Tochter der DB Regio Bus Nord, im Kreis Rendsburg-Eckernförde im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt werden. Der Kieler Autokraft-Standort liegt unweit der künftigen Tankstelle im Gewerbegebiet Wellsee. Weitere regionale Unternehmen aus Logistik und Gewerbe haben bereits ihr Interesse am Einsatz von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb bekundet.

Der in Kiel produzierte grüne Wasserstoff – hergestellt mit Strom aus erneuerbaren Energien – kann auch in der Industrie zum Einsatz kommen oder an andere Tankstellen geliefert werden. Der Transport des Wasserstoffs erfolgt über einen mobilen Speicher. Der Wasserstoff-Trailer wird mit einer Zugmaschine zu den jeweiligen Kund*innen gefahren. Hierfür hat GP JOULE – Mitgesellschafter des Projektes HY.Kiel – eine eigene Trailersteuerung entwickelt und zum Patent angemeldet.

Über HY.Kiel

In Kiel soll 2025 Wasserstoff für den öffentlichen Nahverkehr, Lkws und Pkws erzeugt werden. Dazu errichtet und betreibt die HY.Kiel GmbH & Co. KG zunächst eine Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von 2 Megawatt und eine Wasserstofftankstelle in Kiel-Moorsee. Gründungsgesellschafter sind GP JOULE, Anton Willer, die SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Schleswig-Holstein eG sowie die Dr. Curt Heinrich Nachfolger GmbH und Prof. Hans-Hinrich Sievers.

Branchenportal24 zündet den Umsatz-Turbo: Internet-Marketing für das neue Zeitalter Digital sichtbar

Source: Deutsche Nachrichten
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Neuer Partner: mmmake schließt sich dem Centric Reseller-Programm an

Source: Deutsche Nachrichten
Die mmmake GmbH aus Heilbronn vertieft die Partnerschaft mit Centric mit dem Beitritt zum Reseller-Programm des Softwareunternehmens. Als Beratungsunternehmen, das unter anderem auf die Implementierung von SAP SuccessFactors spezialisiert ist, ergänzt mmmake auf diese Weise das Portfolio für ihre Kunden.

Mit einem Reseller-Programm ermöglicht Centric einer Reihe von Partnern, ihre Kunden direkt mit Lizenzen für Centric-Produkte auszustatten. 

„Mit dem Reseller-Programm vereinfachen wir Anwenderunternehmen den Zugang zu unseren Lösungen“, sagt Jens-Peter Hess, Geschäftsführer der Centric Cloud Solutions GmbH. „Auch bei Lizenzverträgen erhalten sie nun alle Leistungen aus einer Hand.“ 

Centric Reseller Programm bietet Vorteile für Partner und Kunden.

In vielen Fällen integrieren Unternehmen bereits heute im Rahmen ihrer SuccessFactors-Implementierungsprojekte Centric-Lösungen, wie die digitale Personalakte oder den Centric Document Builder, zur automatisierten Dokumentenerstellung, da diese die SAP-Standardlösung für das Personalwesen funktional perfekt ergänzen.

Dass die mmmake GmbH nun auch den Erwerb der entsprechenden Lizenzen direkt abwickelt, hat für ihre Kunden viele Vorteile: Sie haben auch bei Projekten, in denen die Lösungen verschiedener Anbieter zum Einsatz kommen, nur einen Ansprechpartner. Die Prozesse im Vertrieb, im Projekt und in der Nachbetreuung werden beschleunigt und die Beratung rund um die Produkte und die Lizenzierung kann ganzheitlich erfolgen. 

„Mit Centric gewinnen wir einen Partner, dessen Lösungen unsere SuccessFactors-Projekte optimal ergänzen“, sagt Can Coskun, Director SAP HXM Sales bei mmmake. „Durch die neue Möglichkeit der direkten Lizenzierung können wir unseren Kunden einen noch umfassenderen Service bieten – von der Beratung über die Implementierung bis hin zur Lizenzierung. Das vereinfacht nicht nur die Prozesse erheblich, sondern schafft auch zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden.“

SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.