Treffpunkt der Metall-Branche

Source: Deutsche Nachrichten
Am 5. Juni 2025 ist es wieder so weit: Die metall-messe.net gastiert in diesem Jahr im Regensburger Jahnstadion.

  • 30 Aussteller und Partner für Betriebe aus Metall- und Stahlbau, Feinwerktechnik und Maschinenbau oder dem Fenster- und Fassadenbereich
  • Besondere Themen für Ausbilder und Auszubildende
  • Influencer wie Erik Löffel alias Alu-Löffel stehen Besuchern als Ansprechpartner zur Verfügung
  • Anregungen und Innovationen, die weiterhelfen – aus den Bereichen Software, Digitalisierung, Werkzeuge oder Maschinen
  • Unterstützung und Hilfe für Betriebe beim Thema Fachkräftemangel

Mehr als zehn Jahre lang ist die Veranstaltung für Metallverarbeiter in jedem Jahr an einem anderen Ort in Süddeutschland unterwegs. Mit bis zu 30 Ausstellern präsentiert die Messe aus fast jedem Bereich der Metallbearbeitung Firmen und deren Innovationen.

„In diesem Jahr haben wir mit dem Regensburger Jahnstadion wieder einen Standort ausgewählt, der durch seine zentrale Lage und leichte Erreichbarkeit besticht“, erklärt Messe-Organisator Stefan Elgaß und ergänzt: „Der Bereich Digitalisierung und Software bildet noch immer einen Schwerpunkt, aber längst haben Maschinenhersteller und Werkzeugspezialisten erkannt, dass die Veranstaltung ein willkommener Treffpunkt für Praktiker ist.“

Ausbildung und beruflicher Nachwuchs

„Für Ausbilder und Auszubildende bieten wir in Regensburg besondere Themen: Der Soester Fachbuchverlag lädt ein zum „Metaller-Test“, einer digitalen Lernhilfe für die Gesellenprüfung in der Metall-Ausbildung. Gleich nebenan zeigt WeldPlus den Einstieg in die Zukunft der Schweißausbildung. Digital, kostensparend und vor allem realitätsnah können in der digitalen Umgebung alle Schweißaufgaben geübt, getestet und bewertet werden.

Aus dem Zulieferbereich zeigt die Wolfsgruber GmbH ihr umfassendes Angebot an Edelstahl- und Bauelementen, Geländer- und Brüstungen, Vordachsysteme und Service-Dienstleistungen.

Bewährtes Angebot und neue Ideen

Viele weitere Aussteller zeigen ein umfassendes Sortiment, um die Arbeiten im Betrieb effektiv, schnell und mit geringen Kosten auszuführen. Auch Anbieter von Mietbekleidung und persönlicher Schutzausrüstung (PSA) haben sich angemeldet. „Ob Software, Digitalisierung, Werkzeuge oder Maschinen: An einem Tag finden Metallverarbeiter Anregungen und Innovationen, die weiterhelfen.

Die metall-messe.net konzentriert sich auf die wesentliche Aufgabe, zusammen mit den Ausstellern den Betrieben konkrete Lösungen anzubieten.

Influencer und Spezialist für Aluminium

Erik Löffel – aus dem Internet besser bekannt als Influencer  „Alu-Löffel“ – steht allen Besuchern als kompetenter Ansprechpartner für Fragen rund ums Schweißen zur Verfügung. „Wir freuen uns über seine Visite auf der metall-messe. Erik ist nicht nur als Influencer bekannt, sondern steht mit seinem riesigen Erfahrungsschatz allen Interessierten als Service-Anbieter, Schweißfachmann und Trainer zur Verfügung (alu.loeffel.de).

Info + Kontakt

metall-messe.net 2025
Termin: 5.Juni 2025
Öffnungszeiten: 10.00 bis 16.00 Uhr
Ort: Jahnstadion Regensburg
Franz-Josef-Strauß-Allee 22
93053 Regensburg
www.jahnstadion-regensburg.de

Anmeldung + Infos:
www.metall-messe.net

Leser können kostenfreie Eintrittskarten zur Messe anfordern: www.metall-messe.net

Physikalisches Force-Feedback als Schlüsseltechnologie für Level-5-Steer-by-Wire

Source: Deutsche Nachrichten
Die Automobilindustrie bewegt sich mit großen Schritten auf eine Zukunft des vollautonomen Fahrens zu. Zentrale Voraussetzung dafür ist das Steer-by-Wire-Prinzip – die Entkopplung des Lenkrads von der mechanischen Lenkung. Doch trotz aller Fortschritte bei Sensorik, KI und Softwareintegration bleibt eine kritische Lücke: das fehlende physikalische Feedback.

Ausgangssituation: Die Unvollständigkeit heutiger Steer-by-Wire-Systeme

Während der Mensch selbst kleinste Fahrbahnunebenheiten, Reibungsverluste oder Bodenverhältnisse intuitiv wahrnimmt, fehlt autonomen Systemen genau diese „taktile“ Rückmeldung. Viele aktuelle Force-Feedback-Lösungen simulieren lediglich Widerstände – ohne Bezug zur tatsächlichen Straßensituation.

Die zentrale Frage:
Wie kann ein Fahrzeug „fühlen“, was unter den Reifen passiert – ohne dass ein Mensch am Steuer sitzt?

Zielsetzung: Entwicklung eines echtzeitfähigen, physikalischen Force-Feedback-Systems

Arnold NextG hat sich dieser Herausforderung angenommen. Ziel war die Entwicklung eines Systems, das:

  • echte Straßenrückmeldung auf physikalischer Basis liefert,
  • in Echtzeit und adaptiv arbeitet,
  • vollständig in Steer-by-Wire-Systeme integrierbar ist,
  • und damit die notwendige taktile Intelligenz für autonome Fahrzeuge liefert.

Technologische Basis: Die Force-Feedback-Innovation von Arnold NextG

Kern der Entwicklung ist eine patentierte Force-Feedback-Technologie, die Sensorwerte direkt in haptisches Feedback übersetzt. Dabei werden nicht nur Steuerbefehle simuliert, sondern echte Kräfte übertragen – basierend auf Reibwerten, Grip-Level, Straßenstruktur und Fahrzeugdynamik.

Zentrale Merkmale:

  • Sensorbasierte Erfassung von Fahrbahnzustand, Rollwiderstand und Beschleunigung
  • Direkte Kraftübertragung ans Lenksystem – ohne künstliche Verzögerung
  • Adaptives Lenkgefühl – dynamisch angepasst an Situation, Fahrstil und Untergrund
  • Sicherheitskonformität nach Automotive-Standards (inkl. Redundanz & Fail-Operational)

Diese Lösung bietet erstmals ein „fühlendes“ Steer-by-Wire-System, das nicht nur denkt, sondern auch spürt.

Marktvergleich: Was andere Systeme nicht leisten

  1. a) Elektrische Servolenkungen (z.  Tesla, Bosch)
  • Statisch: Kein dynamisches Anpassen der Rückmeldung
  • Softwarebasiert: Keine reale Verbindung zur Fahrbahn
  1. b) Gaming-Direct-Drive-Systeme
  • Übertriebene Effekte, keine physikalische Rückkopplung
  • Nicht automotive-tauglich (Sicherheit, Redundanz, Zulassung)
  1. c) Software-only-Level-5-Konzepte (z.  Mobileye)
  • Fehlende physische Realität: Kameras & Lidar sehen die Straße – aber fühlen sie nicht
  • Fehlentscheidungen bei unsichtbaren Gefahren (Eis, Öl, Unebenheiten)

Arnold NextG bietet die einzige Lösung mit sensorischer Echtzeit-Kraftübertragung.

Anwendungsfall: Autonomes Fahren bei verdeckten Gefahren

Szenario: Klare Straße – aber versteckte Glätte
Ein autonomes Fahrzeug fährt bei niedriger Außentemperatur über eine vereiste Brücke. Kamera und Lidar erkennen nichts Ungewöhnliches. Das System kalkuliert normale Traktion – bis das Fahrzeug ins Rutschen gerät.

Mit Arnold NextG:

  • Sensoren detektieren veränderten Rollwiderstand in Echtzeit
  • Force-Feedback-System registriert den Gripverlust sofort
  • Das System passt Lenk- und Bremsverhalten automatisch an
  • Das Fahrzeug bleibt stabil, der kritische Moment wird verhindert

 Technischer Aufbau: Integration in Drive-by-Wire

Das Arnold NextG-System ist modular aufgebaut und lässt sich vollständig in moderne Drive-by-Wire-Architekturen integrieren. Es bietet:

  • API-Schnittstellen für OEM-Backends
  • CAN-Kompatibilität für Fahrzeugvernetzung
  • Redundanzschaltung für sicherheitskritische Anwendungen
  • Skalierbarkeit für verschiedene Fahrzeugsegmente

Zudem ist das System für ASIL-D-konforme Anwendungen validiert.

Resultate: Neue Benchmark für intelligentes Lenkfeedback

Durch den Einsatz der Arnold NextG-Technologie profitieren Fahrzeugentwickler von:

  • Realistischer, adaptiver Lenkcharakteristik
  • Sicherem Fahrverhalten bei schwierigen Umweltbedingungen
  • Signifikant reduzierten Fehlentscheidungen durch softwarebedingte Sensorlücken
  • Steigerung der funktionalen Sicherheit und Systemzuverlässigkeit

Ausblick: Vom Prototyp zur Serienreife

Aktuell befindet sich das System in fortgeschrittener Pilotierung mit mehreren OEMs und Tier-1-Zulieferern. Der nächste Schritt ist die Validierung in realen Level-4- und Level-5-Testumgebungen. Erste Serienanwendungen sind ab 2026 geplant.

Fazit: Ohne echtes Force-Feedback bleibt Autonomie Theorie

Die Case Study zeigt: Solange autonome Fahrzeuge nicht fühlen können, was unter ihnen passiert, bleiben sie auf Annahmen angewiesen – mit allen Risiken. Arnold NextG liefert das fehlende Glied zwischen Wahrnehmung und Handlung: ein fühlendes Lenksystem für eine neue Ära des Fahrens.

Arnold NextG – We control what moves. ? Weitere Informationen unter: www.arnoldnextg.de

Nutzen Sie die praktische Lagerverwaltungssoftware von COSYS auch in Ihrem Lager!

Source: Deutsche Nachrichten
Effiziente Lagerverwaltung ist der Schlüssel zu einem reibungslosen Warenfluss, minimalen Fehlerquoten und maximaler Produktivität. Die Lagerverwaltungssoftware von COSYS bietet Ihnen eine leistungsstarke Lösung, um Ihr Lager effizient zu organisieren und Ihre Prozesse mit modernen Funktionen zu optimieren. Mit der COSYS Lagerverwaltungssoftware haben Sie jederzeit den Überblick über Bestände, Wareneingänge, Kommissionierungen und Warenausgänge. Automatische Bestandsabgleiche verhindern Fehlbestände und sorgen dafür, dass stets genügend Ware zur Verfügung steht.

Dank einer intuitiven Benutzeroberfläche und der Unterstützung mobiler Erfassungsgeräte können Ihre Mitarbeiter Wareneingänge direkt per Barcode-Scanning erfassen. Dies reduziert Eingabefehler und beschleunigt den gesamten Prozess. Die Lagerverwaltungssoftware von COSYS unterstützt verschiedene Identifikationsmethoden wie QR-Codes und klassische Barcodes, um eine nahtlose Datenerfassung zu ermöglichen. Jede Lagerbewegung wird in Echtzeit dokumentiert, sodass Sie jederzeit eine aktuelle Bestandssituation einsehen können. Auch die Lagerplatzverwaltung ist in der Software integriert: Durch intelligente Algorithmen werden Lagerplätze optimal genutzt, wodurch Wegezeiten verkürzt und Kapazitäten effizienter genutzt werden.

Die COSYS Lagerverwaltungssoftware integriert sich nahtlos in bestehende ERP-Systeme wie SAP, Microsoft Dynamics oder andere gängige Systeme. Dadurch werden doppelte Dateneingaben vermieden und Ihre Warenwirtschaft bleibt stets aktuell. Ein weiteres Highlight ist die umfassende Chargen- und Seriennummernverwaltung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, jede Ware von der Einlagerung bis zur Auslieferung lückenlos nachzuverfolgen. Gerade in Branchen mit hohen Dokumentationsanforderungen, wie der Lebensmittel-, Pharma- oder Automobilindustrie, ist diese Funktion von großem Nutzen.

Durch den modularen Aufbau der Lagerverwaltungssoftware von COSYS lässt sich die Lösung individuell an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen. Neben den Standardfunktionen können Sie zusätzliche Module wie Multi-Order-Kommissionierung, automatische Nachschubsteuerung oder eine Anbindung an Versanddienstleister hinzufügen. Die Software unterstützt verschiedene Lagerarten wie Blocklager, Fachbodenlager, Hochregallager oder chaotische Lagerhaltung und ist somit für nahezu jede Unternehmensstruktur geeignet.

Die COSYS Lagerverwaltungssoftware bietet Ihnen eine hohe Skalierbarkeit und ist ideal für Unternehmen jeder Größe. Ob Sie eine On-Premise-Installation oder eine cloudbasierte Lösung bevorzugen – COSYS stellt Ihnen die passende Infrastruktur bereit. Besonders hilfreich ist die mobile Datenerfassung per App, die auf Android- und iOS-Geräten funktioniert. Damit können Ihre Mitarbeiter alle Lagerbewegungen direkt vor Ort dokumentieren, ohne stationäre Computer nutzen zu müssen. Dies ermöglicht eine lückenlose Nachverfolgbarkeit und sorgt dafür, dass alle Prozesse in Echtzeit synchronisiert werden.

Mit der Lagerverwaltungssoftware von COSYS optimieren Sie nicht nur Ihre gesamte Lagerlogistik, sondern erhalten eine vollumfängliche Kontrolle über alle Prozesse. Funktionen wie automatische Bestellvorschläge, individuelle Benutzerrechte, Fotodokumentation von Wareneingängen und digitale Belegverwaltung unterstützen Sie dabei, Ihre Abläufe noch effizienter zu gestalten. Setzen Sie auf die bewährte Lösung von COSYS und bringen Sie Ihre Lagerverwaltung mit innovativen Funktionen auf das nächste Level.

Mehr Informationen finden Sie unter:
Website Lagerverwaltung

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GEFRAN investiert in künstliche Intelligenz

Source: Deutsche Nachrichten
GEFRANwird Teilhaber des italienischen Softwareunternehmens 40Factory. Das Scale-up ist spezialisiert auf Industrial IoT und generative KI-Lösungen. GEFRAN investiert insgesamt vier Millionen Euro und wird damit 22 Prozent des Aktienkapitals erwerben. Der in Italien ansässige Konzern will mit der Zusammenarbeit seine Entwicklung an datenbasierten Prozesslösungen weiter ausbauen.

40Factory entwickelt moderne IT-Lösungen, mit denen Industrieunternehmen ihre Prozesse datenbasiert optimieren können. Das Unternehmen betreibt unter anderem eine Industrial IoT-Plattform, über die Anlagenbetreiber Leistungsdaten industrieller Maschinen erfassen und auswerten können. Darüber hinaus bietet es ein eigenes generatives KI-System, also ein Lernmodell einer künstlichen Intelligenz, an. 40Factory wurde 2018 gegründet und erzielte 2024 einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro. Zwischen 2021 und 2024 erreichte es eine Wachstumsrate von insgesamt rund 50 Prozent.

Partnerrolle bei der digitalen Transformation gestärkt

Mit seiner Ausrichtung auf industrielle Automatisierung ist 40Factory für GEFRAN ein wichtiger Entwicklungspartner für die Zukunft. GEFRAN liefert mit seinen Sensoren und Komponenten zur Prozesssteuerung und Automatisierung bereits wichtige Bestandteile einer datenbasierten Infrastruktur in industriellen Fertigungsprozessen. In der Zusammenarbeit mit 40Factory will das Unternehmen nun neue Lösungsangebote und Systeme für das Sammeln und Nutzen von Prozessdaten erarbeiten. Damit stärkt es seine Rolle als strategischer Partner bei der digitalen und nachhaltigen Transformation von Produktionsprozessen.

Wertschöpfung aus gesammelten Daten ermöglichen

„Die Transaktion stellt einen grundlegenden Schritt in unserer Wachstumsstrategie dar“, sagt Marcello Perini, CEO der GEFRAN Group. „Mit ihr haben wir unsere Position als Unternehmen weiter gestärkt, das seine Kunden nicht nur bei der Steuerung industrieller Prozesse unterstützt, sondern auch bei der Wertschöpfung aus den gesammelten Daten.“ Das Erfassen, Verwalten und Analysieren von Daten ist heute von strategischer Bedeutung für fertigende Unternehmen. Sie können damit Prozesse optimieren, die Effizienz verbessern und erhalten eine wichtige Basis für Entscheidungsfindungen.

Keine Angst vor der Sicherheitstechnik – Podcastfolge mit Robert Strohmeier setzt starke Impulse für die Branche

Source: Deutsche Nachrichten
In der aktuellen Folge des erfolgreichen Podcasts Brandschutz To Go gewährt Moderator Stephan Wenzel spannende Einblicke in die Welt der Sicherheitstechnik. Als Gast mit dabei: Robert Strohmeier, Geschäftsführer der Strohmeier Feuerschutz GmbH & Co. KG. Im Mittelpunkt der Episode steht ein Thema, das vielen jungen Fachkräften und Quereinsteigern oft Respekt einflößt: „Keine Angst vor der Sicherheitstechnik“.

Robert Strohmeier schildert in dem Gespräch eindrucksvoll, wie sich Hemmungen und Unsicherheiten gegenüber technischen Themen überwinden lassen – selbst ohne tiefgreifende Vorkenntnisse. Er berichtet unter anderem von einem Bewerber, der zunächst aufgrund einer anspruchsvoll klingenden Stellenausschreibung zögerte, sich zu bewerben. Der Kandidat ließ sich schließlich doch auf die Herausforderung ein und wurde durch gezielte Einarbeitung erfolgreich ins Team integriert. Eine Geschichte, die zeigt: Sicherheitstechnik ist kein unüberwindbares Hindernis – auch nicht für Berufseinsteiger.

Ein zentrales Thema der Folge ist die Lücke zwischen Theorie und Praxis: In der Berufsschule werde die Sicherheitstechnik laut Strohmeier oft nur am Rande behandelt, während das echte Lernen im Berufsalltag stattfinde. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert von praktischer Erfahrung und individueller Spezialisierung – beides Aspekte, die für den langfristigen Erfolg in der Branche entscheidend sind.

Der Podcast liefert somit nicht nur wertvolle Impulse für Auszubildende und Berufseinsteiger, sondern auch für Unternehmen, die vor der Herausforderung stehen, qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu fördern. Strohmeiers Botschaft ist klar: Mit Motivation, Unterstützung und praxisnaher Ausbildung lässt sich die Einstiegshürde in die Sicherheitstechnik erfolgreich meistern.

Die Folge steht ab sofort auf den bekannten Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify und YouTube zur Verfügung. Interessierte Hörerinnen und Hörer sind eingeladen, sich inspirieren zu lassen und wertvolle Einblicke in die Chancen und Entwicklungen der sicherheitstechnischen Berufe zu gewinnen.

Jetzt reinhören und erfahren, wie man in der Sicherheitstechnik auch ohne viel Vorwissen durchstarten kann! Podcast Brandschutz To Go

Erfolgreiche Kapitalerhöhung sorgt für über 2 Mio. Euro an liquiden Mitteln

Source: Deutsche Nachrichten
Der Erlös aus der Kapitalerhöhung der Staige One AG (WKN A3CQ5L; Börsen Frankfurt, Düsseldorf und Berlin sowie Xetra) mit einem Bezugspreis von 2,00 Euro je neuer Aktie bringt die angestrebten über 2 Mio. Euro (nach Emissionskosten) in die Kasse des Unternehmens.

“Der Börsenkurs unserer Aktie ist zwar während der Kapitalerhöhung von 1,05 Euro auf ca. 1,50 Euro gestiegen. Trotzdem ist das Commitment unserer beiden Großaktionäre nicht hoch genug einzuschätzen, die durch ihre Investition zu 2,00 Euro je Aktie ein starkes Vertrauenssignal für das Geschäftsmodell unserer jungen Gesellschaft senden”, freut sich Jan Taube, Vorstand der Staige One AG.

Die frischen liquiden Mittel dienen dem weiteren Geschäftsausbau des Unternehmens, insbesondere der Weiterentwicklung der hochmodernen Kameratechnologie.

Über die Staige One AG

Die Staige One AG hat ein innovatives, KI-basiertes System (Software plus Kameratechnik) entwickelt, das Feldsportarten wie Fußball, Handball, Reiten, Feld- und Eishockey etc. aufzeichnen kann und damit Trainern und Spielern ermöglicht, das Spielgeschehen in Echtzeit und im Nachhinein zu analysieren. So können auch im Breitensport Potenziale besser erkannt und Strategien optimiert werden. Zudem wird einem externen Publikum der digitale Zugang zu Live-Events sowie die Möglichkeit geboten, diese Übertragungen jederzeit im Nachgang zu verfolgen, z. B. in Form von On-Demand-Angeboten oder Postings in sozialen Medien. Diese digitale Aufbereitung der Events wäre ohne das Staige-System nicht möglich. Die KI-gestützte Software wurde in Zusammenarbeit mit der adesso SE entwickelt, die größter Einzelaktionär der Staige ist und mit Prof. Volker Gruhn den Aufsichtsratsvorsitzenden stellt. Strategischer Partner von Staige ist u.a. auch der BVB, der unter der Leitung von Lars Ricken das Staige-System für den Jugend- und Nachwuchsbereich mitentwickelt hat. Der BVB ist darüber hinaus auch selbst Aktionär der Staige und mit seinem Finanzvorstand Thomas Treß im Aufsichtsrat vertreten. Die Daten für die KI-gestützten Analysen stammen inzwischen aus mehr als 180.000 Sportveranstaltungen, die Staige in den letzten Jahren erfasst und ausgewertet hat. Damit ist das Staige-System das weltweit führende Erfassungs- und Analysetool für Breiten- und Amateurfeldsportarten. Dieser USP bildet bereits die Basis für namhafte internationale Kooperationen, beispielsweise in China oder mit RTL.

Aussender: Staige One AG
Adresse: Hafenstr. 100, 45356 Essen
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Jan Taube
Tel.: +49 201 2468510
E-Mail: info@staige.com
Website: www.staige.com

ISIN(s): DE000A3CQ5L6 (Aktie)
Börsen: Primärmarkt in Düsseldorf, Open Market (Freiverkehr) in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin
Weitere Handelsplätze: XETRA

Übermittelt durch das IRW-Press News-Service der IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH

Für den Inhalt der Mitteilung bzw. des Research ist alleine der Ersteller der Nachricht verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Wer die AfD wählt, verlässt den Boden der Demokratie

Source: Deutsche Nachrichten
Seit April 2024 gilt die AfD als gesichert rechtsextrem. Diese Bewertung durch den Verfassungsschutz betrifft die gesamte Partei, nicht nur Einzelpersonen oder Landesverbände. Dennoch steigt ihre Zustimmung weiter an. Dieser Text zeigt, warum die Verharmlosung der AfD ein gefährlicher Irrtum ist, weshalb ihre Wahlerfolge keine bloßen Protestsignale sind und wie demokratische Institutionen, Medien und jeder einzelne Wähler in die Verantwortung genommen werden müssen. Wer diese Partei unterstützt, entscheidet sich nicht gegen eine Regierung, sondern gegen die Grundwerte eines freien Staates.

Die politische Lage in Deutschland verschärft sich. Seit der offiziellen Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz im April 2024 ist klar, dass es sich nicht mehr um eine umstrittene Partei mit radikalen Flügeln handelt, sondern um ein gesamtes Parteigebilde, das aktiv gegen die verfassungsmäßige Ordnung arbeitet. Trotzdem wächst ihre Zustimmung. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg liegt sie laut aktuellen Umfragen deutlich vorn. Diese Entwicklung ist kein Betriebsunfall der Demokratie – sie ist ein Alarmsignal.

Der Verfassungsschutz führt in seiner Begründung an, dass die AfD demokratische Grundprinzipien ablehnt, eine ethnisch-nationalistische Gesellschaftsordnung propagiert und zentrale Elemente des Grundgesetzes aktiv bekämpft. Die Partei wolle, so das Bundesamt, langfristig eine autoritär geprägte Staatsform errichten. Dass diese Einstufung auf breiter juristischer Grundlage erfolgt ist, macht die anhaltende Unterstützung durch Millionen Wähler noch besorgniserregender. Denn sie zeigt: Die Gefahr wird nicht nur verkannt, sie wird in Teilen aktiv gewollt.

Zahlreiche Studien belegen, dass der Erfolg der AfD nicht allein durch ideologische Nähe, sondern auch durch Entfremdung von etablierten Parteien, ökonomische Unsicherheit und gezielte Desinformationskampagnen befeuert wird. Doch diese Faktoren dürfen nicht als Entschuldigung dienen. Eine Wahlentscheidung bleibt eine politische Handlung mit realen Folgen. Wer die AfD wählt, unterstützt deren Agenda – ob bewusst oder aus Ignoranz, macht in der Wirkung keinen Unterschied.

Besonders gefährlich ist die sprachliche Verschiebung des Sagbaren. Begriffe wie „Remigration“, die faktisch auf ethnische Vertreibung hinauslaufen, werden von Parteifunktionären öffentlich vertreten. In sozialen Netzwerken und auf Parteitagen werden demokratische Institutionen verächtlich gemacht, der Rechtsstaat delegitimiert, Medien pauschal als Feindbild behandelt. Dieses Klima bleibt nicht folgenlos. Die Zahl politisch motivierter Übergriffe auf Kommunalpolitiker, Journalisten und zivilgesellschaftliche Akteure nimmt zu. Die Sprache der AfD hat längst in Gewalt umgeschlagen – verbal, sozial und zunehmend physisch.

Es wäre ein Irrtum zu glauben, man könne die AfD durch politische Taktik oder Abgrenzung kontrollieren. Wer mit ihr kooperiert, normalisiert ihre Positionen. Wer sie toleriert, macht sie mehrheitsfähig. Die entscheidende Verantwortung liegt deshalb nicht nur bei Parteistrategen oder Medien, sondern bei jedem einzelnen Wähler. Denn wer sich entscheidet, eine Partei zu unterstützen, die das demokratische System bekämpft, kann nicht gleichzeitig behaupten, für Freiheit und Recht einzutreten.

Kommentar:

Die Debatte über die AfD darf nicht länger auf der Ebene der Empörung geführt werden. Was es jetzt braucht, ist nüchterne Klarheit. Eine Partei, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, ist kein Bestandteil der demokratischen Normalität – sie ist ihr Gegner. Die Vorstellung, man könne demokratiefeindliche Kräfte durch Wählernähe oder Debattenraum entschärfen, ist längst gescheitert. Die AfD nutzt genau diesen Raum, um ihre antidemokratische Agenda zu verbreiten.

Wer heute AfD wählt, entscheidet sich nicht nur gegen eine Regierung, sondern gegen die Grundstruktur eines pluralistischen Staates. Die Partei will keine Reform, sondern Revision – und zwar entlang nationalistischer, autoritärer und exkludierender Leitbilder. Das Ziel ist die Schwächung von Pressefreiheit, Minderheitenschutz, Rechtsstaatlichkeit. Dass dieser Kurs zunehmend Zustimmung erhält, ist keine Folge unglücklicher Zufälle, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden politischen und kulturellen Kontrollverlusts.

Politische Bildung, Medienkompetenz und demokratische Praxis haben versagt, wo sie es nicht geschafft haben, diese Entwicklung frühzeitig aufzuhalten. Auch der Umgang etablierter Parteien mit der AfD war oft naiv, taktisch getrieben oder beschwichtigend. Dabei braucht es gerade jetzt entschlossene Abgrenzung. Wer weiterhin so tut, als könne man die AfD „inhaltlich stellen“, verkennt die Natur eines politischen Akteurs, der auf systemischen Umsturz statt auf Mitwirkung zielt.

Doch die entscheidende Linie verläuft nicht zwischen Parteien, sondern zwischen Gesellschaft und Verfassungsfeinden. Wer sich der AfD entgegenstellt, verteidigt nicht bloß politische Programme, sondern die Spielregeln, auf denen unser Zusammenleben basiert. Die Zeit der Relativierungen ist vorbei. Demokratie verteidigt sich nicht durch Neutralität, sondern durch Haltung. Diese Haltung muss nun sichtbar werden – in Worten, in Institutionen, im Alltag und an der Wahlurne.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Pressekontakt:

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E-Mail info@aporisk.de

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Apotheken-News: Demokratie im Druck, Apotheken unter Feuer, Steuerrecht aus dem Takt

Source: Deutsche Nachrichten
Rechtsradikale Mandatsgewinne, brennende Apotheken, bröckelnde Rechtssicherheit: Die Bundesrepublik erlebt eine gefährliche Verdichtung struktureller Risse. Während die AfD gezielt die Spielregeln der Demokratie aushöhlt, geraten Apotheken durch Brandrisiken, digitale Marktverdrängung und überholte Versicherungsmodelle in existenzielle Not. Hinzu kommen steuerliche Belastungen, Kommunikationsdefizite und wirtschaftliche Unsicherheit, die Heilberufe zunehmend entrechten. Der Vertrauensverlust in politische Institutionen, rechtliche Systeme und gesundheitliche Versorgung wächst – und stellt die Frage, wie viel Substanz dem gesellschaftlichen Fundament noch bleibt.

Die politische Landschaft in Deutschland steht unter wachsendem Druck, während sich gleichzeitig dramatische Herausforderungen im Gesundheitswesen zuspitzen. Die AfD nutzt ihre Wahlerfolge gezielt, um demokratische Prozesse zu unterlaufen. Sie zieht in immer mehr Gremien ein, stellt dabei jedoch jene rechtsstaatlichen Prinzipien infrage, die ihre Macht erst ermöglichen. In Landesparlamenten, Stadträten und Ausschüssen verfestigt sich eine Strategie der inneren Destabilisierung. Währenddessen geraten viele Apotheken durch wirtschaftliche, regulatorische und infrastrukturelle Risiken zunehmend in Existenznot.

Ein zentrales Beispiel für diese systemischen Belastungen ist die anhaltende Bedrohung durch Feuerschäden in Apothekenbetrieben. Die Lage in dicht bebauten Innenstadtlagen, die Lagerung chemischer Substanzen und der alltägliche Betrieb bergen erhebliche Risiken – nicht nur für die Betriebe selbst, sondern auch für angrenzende Wohnhäuser und Umweltbereiche. Kommt es zu einem Brand, können Löschwasserschäden und toxische Rückstände langanhaltende und weitreichende Folgen nach sich ziehen. Dabei stehen Apothekeninhaber nicht nur vor materiellen Verlusten, sondern auch vor der Gefahr persönlicher Haftung – mit ruinösem Potenzial.

Trotz dieser Risiken sind viele Apotheken weiterhin unzureichend oder veraltet versichert. Der Versicherungsschutz wird häufig als statische Formalität behandelt, obwohl sich die Risikolandschaft gravierend verändert hat. Die Zunahme digitaler Bedrohungen, neue gesetzliche Auflagen und strukturelle Schwächen im Betrieb werden durch alte Policen nicht mehr abgedeckt. Die Folge: überhöhte Beiträge bei gleichzeitigem Unterversicherungsschutz. Ein solches Missverhältnis verschärft nicht nur die wirtschaftliche Lage der Betriebe, sondern erhöht auch die persönliche Unsicherheit der Verantwortlichen.

Gleichzeitig zeigen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine gefährliche Tendenz. Viele Apotheken erreichen die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit – nicht immer jedoch mit dem Ziel oder der Notwendigkeit eines Insolvenzverfahrens. Das geltende Recht eröffnet durchaus Wege der außergerichtlichen Sanierung, die besonders für inhabergeführte Apotheken eine relevante Option darstellen könnten. Doch mangels Information und Beratung bleiben diese Möglichkeiten häufig ungenutzt. Der daraus resultierende Sanierungsstau gefährdet zunehmend die Stabilität der pharmazeutischen Infrastruktur.

Parallel dazu wächst der Druck auf die Preisgestaltung. Apotheken müssen zwischen wirtschaftlicher Vernunft und kundenfreundlicher Zurückhaltung abwägen. In einem Umfeld steigender Lebenshaltungskosten setzen immer mehr Kunden auf Preisvergleiche. Dennoch zeigt sich, dass aggressive Rabatte langfristig kaum zur Kundenbindung beitragen. Stattdessen setzen viele Betriebe auf eine stille Preisstrategie, die Qualität und Beratung in den Vordergrund stellt – ein Ansatz, der sich zwar nicht sofort auszahlt, aber Vertrauen und Loyalität stärkt.

Einen weiteren strukturellen Angriff auf das Gesundheitswesen stellt die Verzahnung von Online-Plattformen, Telemedizin und Versandapotheken dar. Patienten werden über digitale Kanäle in automatisierte Rezeptprozesse geleitet, oft ohne echten Arztkontakt. Die freie Apothekenwahl wird dabei systematisch unterlaufen, ebenso wie die unabhängige Berufsausübung von Ärzten und Apothekern. Diese Entwicklung bedroht nicht nur den Wettbewerb, sondern auch die medizinische Versorgungssouveränität im Gesamtsystem.

Auch auf steuerlicher Ebene drohen Apothekenbetreibern unerwartete Risiken. Fehler in Steuerbescheiden sind keine Seltenheit – insbesondere bei komplexeren Betriebsstrukturen. Für Apotheken können solche Irrtümer erhebliche finanzielle Folgen haben. Hinzu kommt die aktuelle Rechtsprechung zur steuerlichen Behandlung von Rücklagenzahlungen in Eigentümergemeinschaften. Diese sind nicht sofort als Werbungskosten abziehbar – ein Aspekt, der insbesondere Vermieter unter den Apothekern betrifft und oft nicht korrekt einkalkuliert wird.

Die politische Großwetterlage verschärft diese Dynamiken zusätzlich. Die Ampelkoalition ist durch interne Konflikte und den Vorbehalt der Finanzierbarkeit zentraler Vorhaben geschwächt. Für das Gesundheitswesen bedeutet das ein Vakuum, das von Unsicherheit und mangelnder Planungssicherheit geprägt ist. Besonders Apotheken werden dadurch strukturell entwertet: Reformen bleiben aus, bürokratische Lasten steigen, Honorare stagnieren.

Dabei bieten pharmazeutische Dienstleistungen wie Medikationsanalysen durchaus Lösungen. Sie erhöhen die Therapiesicherheit, senken Wechselwirkungen und stärken die Rolle der Apotheke. Doch nur eine Minderheit der Kunden weiß überhaupt von deren Existenz. Die Kommunikationslücke zwischen Angebot und Öffentlichkeit offenbart ein tiefgreifendes Strukturversagen – in einem System, das in der Fläche zu erodieren beginnt.

Kommentar:

Die Gleichzeitigkeit politischer Radikalisierung und gesundheitspolitischer Vernachlässigung lässt sich nicht als zufällige Parallele abtun. Während die AfD gezielt demokratische Strukturen unterwandert, entstehen im Gesundheitswesen, insbesondere bei den Apotheken, strukturelle Leerstellen. Beide Entwicklungen folgen dem gleichen Muster: Institutionelle Schwächung durch systematische Entwertung. Die AfD nutzt demokratische Verfahren, um ihre Ablehnung des Systems salonfähig zu machen. Sie lebt von der Ambivalenz zwischen formaler Legalität und inhaltlicher Verfassungsfeindlichkeit. Wer sie wählt, votiert nicht nur gegen etablierte Parteien, sondern gegen die Grundlagen des demokratischen Konsenses.

In den Apotheken spiegelt sich derweil ein struktureller Reformstau wider, der nicht nur durch politische Trägheit erklärbar ist, sondern durch ein systematisches Ignorieren realer Betriebsrisiken. Der Brandschutz ist nur das sichtbarste Beispiel. Viele Apothekenbetreiber bezahlen für unzeitgemäßen Versicherungsschutz, während neue Bedrohungen wie Cyberrisiken oder steuerliche Fehlentscheidungen unbeachtet bleiben. Es ist ein ökonomisches Abbild des politischen Zustands: Vieles kostet, wenig schützt.

Dass sich dennoch viele Betriebe außerhalb des Insolvenzrechts retten könnten, wird ebenso ignoriert wie die Potenziale pharmazeutischer Dienstleistungen. Medikationsanalysen etwa haben das Potenzial, die Rolle der Apotheke zu stärken und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Doch wo Reformstau herrscht, geht auch Kommunikationsfähigkeit verloren. Die Bevölkerung erfährt nichts, der politische Wille versickert.

Was bleibt, ist ein wachsender Druck auf die Versorgung vor Ort – und eine zunehmende systemische Erosion. Wenn Politik, Recht und Markt versagen, entstehen Lücken, die extremistische Kräfte auszunutzen wissen. Die AfD liefert dafür das Drehbuch. Die Apotheken geraten dabei zum Kollateralschaden eines politischen Stillstands, der gefährlicher ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Schrottankauf in Köln für Privat- und Firmenkunden lohnend

Source: Deutsche Nachrichten
Sowohl für die Privatleute als auch für Industrie und selbständige wird der Schott oftmals zu einer kaum lösbaren Problematik. Materialien wie Metall sind in alten, nicht mehr nutzbaren Gebrauchsgegenständen enthalten. Durch das Altmetall ist Platz belegt, der dringend anderweitig gebraucht wird. Für den Betroffenen stellt sich an diesem Punkt die Frage, was tun und wohin mit dem Schrott. Innerhalb des Handelsweltkreislaufes wird Stahl als ursprünglicher Rohstoff zu einem Sekundärrohstoff, Er wird durch Recyceln und wiedergewonnen. Diese professionelle Wiedergewinnung von Schrott erfordert einen dementsprechend gekonnten, gewerblichen Schrottankauf. Ein solches Fachunternehmen sind wir hier im Ruhrgebiet mit unserem Schrottankauf Köln. Wir kommen zu jedem Auftraggeber nach Köln, der Schrott bei sich aufbewahrt. Ihm bieten wir einen akuten Höchstsatz für Metall bis hin zu Kabel-, zu Haushalts- oder zu Firmenschrott und transportieren ihn mit unseren Lkws ab.

Bei unserem Altmetall Ankauf machen wir keinen Unterschied, um welche Art von Altmetall es sich handelt. Zum fachgerechte Schrottabholung des Schrottes gehört immer auch das anschließende Sortieren und Selektieren der einzelnen Schrottsorten. Das geschieht durch unsere Firma in Köln, anschließend geben wir den sortierten Schrott zum Wiederverwerten weiter. Unseren Auftraggeber sollte bewusst sein, dass wir ihnen ohne Ausnahme jeden Schrott abnehmen. Ob es sich dabei um ein kostenloses Abholen handelt, oder ob wir dafür Geld bezahlen, ist von der Art und Menge des Schrottes abhängig. Altmetallpreis zum Tages Akute Höchstsatz, in jedem Fall ist unser https://www.schrottankauf-exclusiv.de/schrottankauf-koeln/ ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Der Auftraggeber bekommt freien Platz auf seinem bisherigen Schrottlagerplatz. Bestenfalls bekommt er die vereinbarte Kaufsumme direkt in bar ausbezahlt. Auf der anderen Seite geht keiner der im Schrott enthaltenen Rohstoffe verloren. Metall sowie andere Stoffe werden voneinander getrennt und dem wirtschaftlichen Recyclingvorgang zugeführt.

Abholservice inklusive Demontage – Täglich aktualisierte Altmetallpreise

Wir haben in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass Auftraggeber unser Angebot zur Demontage von schrotthaltigem Material gerne annehmen. Das betrifft vorwiegend den gewerblich-industriellen Bereich. Wir bringen das dazu notwendige Werkzeug mit und sorgen dafür, dass größere und große Teile demontiert, zerkleinert sowie abtransportiert werden. Kostenlose Schrottabholung in Köln inklusive, der Preis für die einzelnen Schrottsorten wird täglich neu festgesetzt, vergleichbar mit dem Tagespreis für Buntmetalle wie Nickel und Kupfer. So variiert die Preise nach Tag – wir berechnen immer fair, was wir unseren Auftraggeber anbieten.

Zu den Berechnungsgrundlagen für schwankende Schrottpreise gehören

  • Das täglich wechselnde Verhältnis zwischen Angebot und Anfrage

Anruf genügt für den Altmetallankauf Köln

Die geschäftliche Abwicklung geht schnell und einfach vonstatten. Der Auftraggeber ist von seinem bei sich gelagerten Schrott schon so gut wie befreit, wenn er uns anruft oder anmailt und ein Termin bestätigt ist. Hier in Köln wird das Geschäft in den allermeisten Fällen innerhalb weniger Stunden abgewickelt. Sobald wir wissen, um welche Art und Menge an Schrott es sich handelt, kommen wir mit dem zum Auftrag passenden Transporter dorthin, wo das Altmetall lagert. Jetzt sind wir am Zuge, indem wir bedarfsgerecht demontieren, aufladen und abtransportieren. Wir nehmen alles mit und kümmern uns um die Weiter- bis hin zu Restverwertung. Mit dem Aufladen auf unseren Transporter übernehmen wir die Verantwortung für eine fachgerechte Behandlung des Schrottes.

Cristie Data ernennt Serhan Berikol zum Vertriebsleiter

Source: Deutsche Nachrichten
Cristie Data GmbH, ein führender Anbieter von Lösungen für Datenmanagement und Cybersicherheit, gab heute die Ernennung von Serhan Berikol zum Sales Director bekannt. Serhan bringt über 30 Jahre Erfahrung im technischen Vertrieb und Vertriebsmanagement mit und verfügt über umfassende Expertise im Bereich Datenspeicherung und Enterprise-Backup-Lösungen. Vor seiner Tätigkeit bei Cristie betreute Serhan Unternehmenskunden sowohl direkt als auch über den IT-Channel. Er hatte Sales Manager Positionen im technischen Vertrieb bei führenden Anbietern wie Bakbone Software, Exagrid, Quest Software, Catalogic Software und Arcserve inne.

„Serhan’s umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Datenspeicherung und Backup wird uns dabei unterstützen, unsere Position als führender Anbieter moderner Enterprise-Backup-Lösungen weiter auszubauen und die Cyber-Resilienz unserer Kunden maßgeblich zu stärken“, sagte Christof Gedig, Geschäftsführer der Cristie Data GmbH. „Wir heißen Serhan herzlich willkommen. Zusammen mit den Geschäftsführern Ian Cameron, Volker Wester und Christof Gedig bildet er ein starkes Führungsteam, das die Zukunft von Cristie Data aktiv gestalten wird.“