SKZ qualifiziert Fachkräfte zur digitalen Prozessoptimierung in der Kunststoffverarbeitung

Source: Deutsche Nachrichten
Das Kunststoff-Zentrum SKZ erweitert sein Weiterbildungsangebot gezielt im Bereich der Digitalisierung und bietet Unternehmen der Kunststoffindustrie praxisnahe Unterstützung auf dem Weg zur datengestützten und vernetzten Produktion. Mit aktuell vier Kursen werden Fach- und Führungskräfte unterschiedlicher Qualifikationsstufen befähigt, digitale Technologien sinnvoll in ihren betrieblichen Alltag zu integrieren – von der strukturierten Datenerfassung über Datenanalyse bis hin zur erfolgreichen Umsetzung eigener Digitalisierungsprojekte.

Von der Datenerfassung zur strukturierten Auswertung
Im Kurs „Grundlagen der Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung“ steht der Aufbau eines fundierten Verständnisses für datengestützte Prozessführung im Vordergrund. Die Teilnehmenden lernen, wie Maschinendaten zuverlässig erfasst, strukturiert abgelegt und in geeigneten Systemen analysiert werden können. Besonderes Augenmerk liegt auf der Auswahl geeigneter Schnittstellen und Plattformen, der Datenvisualisierung sowie den technischen und organisatorischen Herausforderungen im Kontext von IT-Sicherheit und Integration.

Datenanalyse von Excel bis Python
Das Seminar „Datenanalyse in der täglichen Praxis“ richtet sich an Fachkräfte, die regelmäßig mit Prozess- oder Versuchsdaten arbeiten und keine Programmierkenntnisse besitzen. Mit Excel als breit verfügbarem Werkzeug wird anhand typischer Aufgabenstellungen aus der Produktion vermittelt, welche Möglichkeiten und Grenzen für die Datenanalyse bestehen, wie Datenquellen effizient zusammengeführt und aussagekräftige Visualisierungen erstellt werden können.
Der 3-tägige Lehrgang „Datenanalyse in Python für Kunststoffanwendungen“ bietet einen umfassenden Einstieg in moderne Analysemethoden mit der frei verfügbaren Programmiersprache Python. Neben einem Überblick über relevante Bibliotheken und Datenverarbeitungstools lernen die Teilnehmenden anhand konkreter Anwendungsfälle aus der Kunststoffindustrie, wie sich große Datenmengen effizient analysieren, Fehler bereinigen, statistisch auswerten und visualisieren lassen. Ziel ist es, datenbasierte Optimierungspotenziale zu erschließen und die Qualität messbar zu verbessern.

Digitalisierungsprojekte gezielt umsetzen
Mit dem 3-tägigen Lehrgang „Digitalisierungsprojekte für Prozessverantwortliche“ adressiert das SKZ gezielt Ingenieure, Techniker und Führungskräfte, die als Schnittstelle zwischen Produktion, IT und externen Dienstleistern Digitalisierungsprojekte strategisch planen und operativ begleiten sollen. Vermittelt werden praxisnahe Grundlagen zu Projektstrukturierung mit Definition und Zielsetzung von Digitalisierungsprojekten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Befähigung, Projekte eigenständig zu bewerten und erfolgreich umzusetzen – bis hin zum Aufbau eines digitalen Zwillings an einer Spritzguss-Maschine. Für die Teilnahme sind fundierte Kenntnisse in Python erforderlich.

„Mit der Erweiterung unseres Kursportfolios bieten wir Unternehmen praxisorientierte Unterstützung bei der Qualifikation ihrer Mitarbeitenden an und tragen den steigenden Anforderungen an digitale Kompetenzen in der kunststoffverarbeitenden Industrie Rechnung“, sagt Christoph Kugler, Gruppenleiter Digitalisierung am Kunststoff-Zentrum SKZ.

Weitere Informationen sowie Termine und Anmeldemöglichkeiten

TÜV SÜD mit deutlichem Umsatzwachstum im Jahr 2024

Source: Deutsche Nachrichten
TÜV SÜD setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Der internationale Dienstleistungskonzern steigerte seinen Umsatz im Jahr 2024 deutlich um 9,2 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro, während das EBIT mit 216,6 Millionen Euro nahezu den Vorjahreswert erreichte. Weltweit beschäftigte TÜV SÜD im Jahr 2024 fast 30.000 Mitarbeitende, mehr als die Hälfte davon im Ausland.

• Stabiles Geschäftsmodell: 3,429 Mrd. Euro Umsatz, 216,6 Mio. Euro Ergebnis (EBIT)
• Breite Aufstellung: Wachstum in allen Segmenten und Regionen
• Investitionen in die Zukunft: Strategische Zukäufe und Erweiterung der Prüfinfrastruktur
• Zukunftsmärkte im Blick: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

TÜV SÜD ist einer der weltweit führenden Anbieter für Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen. „Im Geschäftsjahr 2024 sind wir weltweit gewachsen und haben alle Zielgrößen aus unserer Prognose erreicht“, sagt Dr. Johannes Bussmann, Vorstandsvorsitzender der TÜV SÜD AG. Das sei vor dem Hintergrund der anhaltenden Krisen und Unsicherheiten keine Selbstverständlichkeit. „Um unsere Position zu festigen und weiter auszubauen, konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen und Kernmärkte und investieren in wichtige Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit.“

TÜV SÜD steigerte seinen Umsatz im Jahr 2024 deutlich um 9,2 Prozent auf 3,429 Milliarden Euro. Das EBIT blieb mit 216,6 Millionen Euro nahezu stabil. „Mit diesem Ergebnis sind wir zufrieden, denn wir haben im Geschäftsjahr 2024 in mehrere strategische Unternehmenskäufe, in die Erweiterung unserer weltweiten Prüfinfrastruktur und in unsere FORWARD-Initiative mit wichtigen Transformationsprojekten zur Modernisierung unseres Unternehmens investiert“, so Bussmann. Zudem wurde mit OPEn das größte Digitalisierungsprojekt in der Geschichte von TÜV SÜD gestartet.

Wachstum auf breiter Basis
„Besonders erfreulich ist, dass unser Umsatzwachstum von allen Segmenten und Regionen getragen wurde“, erklärt Sabine Nitzsche, Finanzvorständin der TÜV SÜD AG. Die drei Segmente INDUSTRY, MOBILITY und CERTIFICATION stehen für jeweils etwa ein Drittel des Konzernumsatzes. Die rund 7.900 Beschäftigten im Segment INDUSTRY erwirtschafteten 2024 einen Umsatz von 1.138 Millionen Euro und damit 10,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Eine starke Leistung zeigten nach Aussage der Finanzvorständin auch die rund 7.000 Beschäftigten des Segments MOBILITY, die mit einem Umsatz von 1.182 Millionen Euro ebenfalls ein zweistelliges Umsatzplus von 10,1 Prozent erzielten. Rund 9.300 Mitarbeitende waren 2024 im Segment CERTIFICATION beschäftigt. Sie erreichten einen Umsatz von 1.122 Millionen Euro und damit ein Umsatzplus von 6,8 Prozent. Das im Vergleich zu den anderen Segmenten etwas schwächere Wachstum war auch auf eine weitere Verzögerung bei der Einführung der europäischen Medizinprodukteverordnung zurückzuführen.

TÜV SÜD wuchs im Geschäftsjahr 2024 auch in allen Regionen. Umsatzstärkste Region war erneut die Region EUROPE, die Europa inklusive Deutschland umfasst. „In der Region EUROPE erwirtschafteten wir im Jahr 2024 mit 2.606 Millionen Euro rund drei Viertel unseres Konzernumsatzes“, berichtet Nitzsche. Ein Zuwachs von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einen Umsatzanstieg von 7,4 Prozent auf 212,3 Millionen Euro konnte die Region AMERICAS verzeichnen, während der Umsatz in der Region ASIA sogar zweistellig ausfiel und sich um 13,3 Prozent auf 611 Millionen Euro erhöhte.

Investitionen in die Zukunft
Um die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen, investierte TÜV SÜD im Jahr 2024 in mehrere Unternehmenskäufe, die Modernisierung und Erweiterung der weltweiten Prüfinfrastruktur, die Entwicklung und Weiterentwicklung innovativer Dienstleistungen und die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden.

Bei den Zukäufen konzentrierte sich der Konzern auf seine Kernkompetenzen und Kernmärkte. Mit der Akquisition der schwedischen Carspect Gruppe wurde die Internationalisierung des Segments MOBILITY fortgesetzt. Die Gruppe führt Hauptuntersuchungen und andere fahrzeugnahe Inspektionsleistungen in Schweden, Estland und Lettland durch. In Dänemark übernahm TÜV SÜD mit der Domutech Gruppe den führenden Anbieter für Gebäudeprüfungen, Energieausweise und technologiegestützte Lösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien und sicherte sich damit auch einen Zugang zum skandinavischen Markt für nachhaltiges Bauen.

Digitalisierung von Prozessen und Dienstleistungen
Insgesamt 150,5 Millionen Euro investierte TÜV SÜD im Geschäftsjahr 2024 in die Modernisierung des Unternehmens. Die Schwerpunkte lagen auf der Digitalisierung der eigenen Prozesse, der Entwicklung von innovativen Dienstleistungen, der Erweiterung der weltweiten Prüfinfrastruktur, der energetischen Modernisierung der TÜV SÜD Service Center in Deutschland und der nachhaltigen Ausrichtung von Neubauprojekten wie dem Gebäude „Algorithmus“ in München.

„Bei der Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen konzentrieren wir uns auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit als zentrale Themen unserer Zeit“, berichtet Dr. Bussmann. „Wir haben den Anspruch, unsere Kunden bei der notwendigen Transformation bestmöglich zu unterstützen.“ Zum Angebot von TÜV SÜD gehören beispielsweise Leistungen im Bereich der Cybersecurity oder die Unterstützung bei der sicheren und verantwortungsbewussten Anwendung von künstlicher Intelligenz. Schon heute ist TÜV SÜD eine der führenden Stellen zur Begutachtung von KI in Medizinprodukten und medizinischen Anwendungen.

Zudem nutzt TÜV SÜD die Digitalisierung auch für die Weiterentwicklung seiner eigenen Dienstleistungen. So erproben die Expertinnen und Experten beispielsweise in einer als Reallabor konzipierten Technischen Prüfstelle den Einsatz von digitalen Tools bei der Hauptuntersuchung von Kraftfahrzeugen und nutzen für die Inspektion von Windenergieanlagen eine intelligente Kombination aus Drohnen und einer KI-basierten Navigations- und Analysesoftware.

Neue Chancen im Bereich der Nachhaltigkeit
Vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Situation stehen Klimaschutz und Nachhaltigkeit in einigen Ländern nicht mehr so stark im Fokus. „Wir sind nach wie vor davon überzeugt“, so Dr. Bussmann, „dass an einer nachhaltigeren Ausrichtung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft kein Weg vorbeiführt und dass sich in diesem Bereich auch neue Chancen für uns eröffnen.“

Im Geschäftsjahr 2024 hat TÜV SÜD seine Nachhaltigkeitsdienstleistungen gezielt ausgebaut. Zu dem umfangreichen Angebot gehören beispielsweise die Ermittlung und Überprüfung von Corporate und Product Carbon Footprints, die Auditierung und Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen oder die Zertifizierung von grünem und blauem Wasserstoff nach wegweisenden TÜV SÜD-Standards – ein wichtiger Beitrag zur Marktfähigkeit klimafreundlicher Energieträger. Zudem arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit der IEEE Standards Organisation an der Entwicklung eines ganzheitlichen Bewertungsrahmens für nachhaltige Mobilität im Rahmen der SustainMobility-Initiative.

„Wir wollen beim Thema Nachhaltigkeit weiterhin richtungsweisend und der erste Ansprechpartner für unsere Kunden sein“, betont Dr. Bussmann. Dazu gehört auch das Ziel, das eigene Unternehmen und die eigene Wertschöpfungskette nachhaltig zu gestalten. Alle großen Neubauprojekte der letzten Jahre – darunter auch das Gebäude „Algorithmus“ in München – entsprechen den zum Zeitpunkt des Baus bestmöglichen Energiestandards. Zudem wurden im Jahr 2024 weitere Geschäftsstellen von TÜV SÜD modernisiert und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.

Die Nachhaltigkeitsbestrebungen von TÜV SÜD werden seit mehreren Jahren mit Auszeichnungen von EcoVadis gewürdigt, dem weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen für Unternehmen. „Als einer der Vorreiter unserer Branche bekennen wir uns darüber hinaus klar zu Netto-Null-Emissionen nach dem Standard der Science Based Target Initiative“, so der Vorstandsvorsitzende. Dafür hat TÜV SÜD wissenschaftlich fundierte Klimaziele definiert, die von der SBTi validiert wurden.

Menschen im Mittelpunkt – Weiterbildung sichert Zukunft
Die Zahl der Beschäftigten von TÜV SÜD stieg im Geschäftsjahr 2024 auf fast 30.000, wovon über 50 Prozent außerhalb Deutschlands arbeiten. Der Personalzuwachs war sowohl auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze als auch auf mehrere Unternehmenszukäufe zurückzuführen. Im weltweiten Wettbewerb um Talente verfolgt TÜV SÜD eine gezielte Personalstrategie und investiert in die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung seiner Beschäftigten. Im Jahr 2024 wurden rund 129.000 Weiterbildungstage absolviert – durchschnittlich 34 Stunden pro Kopf.

Auch für die Zukunft zeigt sich Dr. Bussmann zuversichtlich: „Mit unserer FORWARD-Initiative, unserem OPEn-Projekt, der nachhaltigen Ausrichtung unseres Unternehmens, der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Leistungsangebots und der gezielten Förderung unserer Mitarbeitenden haben wir die Weichen für ein zukunftsfähiges Unternehmen gestellt.“

Weitere Informationen im Internet

• Geschäftsbericht unter geschaeftsbericht.tuvsud.com
• Kurzlebensläufe der Vorstände unter tuvsud.com/de-de/ueber-uns/unternehmensstruktur-management

Daiichi Sankyo wird „Golden Ticket“-Sponsor des BioM Biotech-Inkubators

Source: Deutsche Nachrichten
Das japanische Pharmaunternehmen Daiichi Sankyo engagiert sich als „Golden Ticket“-Sponsor des BioM Inkubators MAxL (Munich Accelerator Life Sciences & Medicine). Mit dieser Partnerschaft unterstützt Daiichi Sankyo gezielt aufstrebende Biotech-Start-ups in der Frühphase und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung innovativer Therapieansätze im biomedizinischen Bereich. Der Frühphasen-Inkubator, geleitet von BioM, ist speziell auf die Förderung von Pre-Seed- und Early-Start-up-Teams im Bereich Life Sciences und Healthtech ausgerichtet. Er soll die Translation wissenschaftlicher Erkenntnisse in marktreife Produkte erleichtern und füllt damit eine wichtige Lücke im Start-up-Ökosystem. Das Golden Ticket Programm von MAxL ermöglicht es einem herausragenden Gründungsteam, für ein Jahr kostenfrei in den hochmodernen Labor- und Co-Working-Flächen des Inkubators seine Forschungsarbeit voranzutreiben und von einem maßgeschneiderten Mentoring- und Vernetzungsprogramm – einschließlich wertvoller Kontakte zu Investoren – zu profitieren. Daiichi Sankyo wird dabei aktiv in den Auswahlprozess der Bewerber-Teams eingebunden und bietet dem Gewinner-Start-up direkte Einblicke in die Industrie sowie Zugang zu seinem globalen Netzwerk aus Experten und Branchenkontakten.

MAxL: Ein neuer Hotspot für Biotech-Innovationen

Die Partnerschaft mit Daiichi Sankyo reiht sich in eine Serie strategischer Kooperationen ein, mit denen MAxL seine Rolle als führender Biotech-Inkubator in Bayern weiter ausbaut.

Im Juni 2024 wurde MAxL feierlich eröffnet – zusammen mit Tobias Gotthardt, Staatssekretär des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, das das Projekt mit 8,5 Millionen Euro fördert. Auf 900 m² modernster Infrastruktur im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) in Martinsried bietet MAxL jungen Forschenden auf dem Sprung zum eigenen Unternehmen maßgeschneiderte Unterstützung in den frühen Phasen ihrer Entwicklung.

Bereits sieben Teams profitieren als MAxL-Nutzer von diesem einzigartigen Angebot: Leopard Biosciences entwickelt eine CRISPR-Plattform für Biomarker-Tests, während FLASH Tissue Diagnostics durch seine Technologie zur 3D-Gewebeanalyse zum Ziel hat, die Krebsdiagnostik zu verbessern. OmicsDiscoveries setzt auf KI-gestützte RNA-Sequenzanalyse, um genetische Tests schneller und zugänglicher zu machen, während Twogee Biotech mit seiner proprietären Plattform zur Umwandlung von Abfallströmen in wertvolle und nachhaltige biobasierte Produkte beiträgt. Ari-tx entwickelt innovative Therapeutika im Bereich respiratorischer Erkrankungen. RNhale ermöglicht die inhalierbare RNA-Therapie mit seiner proprietären Plattformtechnologie zur Formulierung von RNA-geladenen Lipid-Nanopartikeln als inhalierbares Trockenpulver, und QUASAR Therapeutics entwickelt neuartige Regulatoren des Komplementsystems, um die Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten zu revolutionieren.

Mit dem Golden Ticket Programm ermöglicht MAxL nun einem weiteren Start-up den Zugang zu seiner Infrastruktur: Das neue Team erhält dabei durch die Partnerschaft mit Daiichi Sankyo die wertvolle Unterstützung eines global führenden Pharmaunternehmens.

Das Golden Ticket 2025

Innovative Start-ups aus dem Bereich Life Science und Healthcare können sich ab Mitte 2025 für das Golden Ticket 2025 bewerben. Der Auswahlprozess startet mit einem Wettbewerbsaufruf, gefolgt von einer Pitch-Session, bei der Daiichi Sankyo gemeinsam mit MAxL die besten Kandidaten identifiziert.

Dr. Petra Burgstaller, MAxL Co-Lead, Portfolio Management bei BioM, erklärt: „Die Partnerschaft mit Daiichi Sankyo unterstreicht die Attraktivität des Golden Ticket Programms für innovative Start-ups. Durch diese Kooperation erhalten junge Teams nicht nur kostenfreien Zugang zu unserer erstklassigen Infrastruktur, sondern auch wertvolle Einblicke und Vernetzung durch ein führendes Pharmaunternehmen.”

Christina Enke-Stolle, MAxL Co-Lead, Partnership Management bei BioM, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung durch Daiichi Sankyo als Golden Ticket Sponsor.  So arbeiten wir gemeinsam am Ziel, aussichtsreiche Biotech- und Healthcare-Start-ups gezielt zu fördern und ihnen eine Plattform für ihre technologische Entwicklung zu bieten. Diese Partnerschaft zeigt, wie Industrie und junge Unternehmen gemeinsam Innovationen in die Anwendung bringen können.”

Über Munich Accelerator Life Sciences & Medicine (MAxL)

Der Frühphaseninkubator Munich Accelerator Life Sciences & Medicine (MAxL) ist eine Initiative von BioM zur Förderung von Pre-Seed- und Early-Stage-Startups in der Biotechnologie und Healthtech. Das durch das Bayerische Wirtschaftsministerium geförderte Programm bietet hochmoderne Labore, Co-Working-Spaces, Trainings- und Netzwerkveranstaltungen sowie gezielte Unterstützung für junge Gründerinnen und Gründer.

Mehr Information: www.bio-m.org und www.maxl-biotech.org

„AirBorne“-Sicherheitslücken: Milliarden Apple-Geräte in Gefahr

Source: Deutsche Nachrichten
Sicherheitsforscher von Oligo Security haben in Apples hauseigenem, kabellosen Streamingformat AirPlay ganze 23 Sicherheitslücken entdeckt, über die Hacker, die sich im selben WLAN-Netzwerk befinden, die Kontrolle übernehmen können. Gefährlich sind insbesondere die Sicherheitslücken CVE-2025-24252 und CVE-2025-24132, denn sie könnten Wurmangriffe ermöglichen, bei denen Schadsoftware automatisch über das Netzwerk verteilt wird. So könnten Angreifer beispielsweise Spionagesoftware oder Ransomware einschleusen. Darüber hinaus ergaben die Untersuchungen der Sicherheitsforscher, dass viele grundlegende AirPlay-Befehle ohne größere Sicherheitsvorkehrungen zugänglich waren. Die Schwachstellen betreffen häufig die Art und Weise, wie die AirPlay-Software Daten im hauseigenen Dateiformat „plist“ verarbeitet.

Anhand eines Beispiels, der Sicherheitslücke CVE-2025-24129, demonstrieren die Sicherheitsforscher, wie Hacker die Schwachstellen ausnutzen könnten. Dabei überprüft die AirPlay-Software den Datentyp, den sie im plist-Format empfängt, nicht ausreichend. Wenn sie dann etwas anderes erhält, als sie erwartet hat, kann dies zu einem Programm-Absturz führen. Diesen machen sich die Angreifer dann zunutze und fangen die Kommunikation ab, indem sie sich im Netzwerk an die Stelle des abgestürzten Geräts setzen.

Betroffen von AirBorne sind Milliarden Geräte weltweit, von iPhones über Macs bis hin zu Geräten von Drittanbietern, inklusive Autos, bei denen CarPlay zum Einsatz kommt. Und genau hier liegt das große Problem: Zwar hat Apple ein Sicherheitsupdate für die eigenen Geräte herausgegeben und Drittanbieter mit Fixes versorgt, mit denen sie die Sicherheitslücken in ihrer Software beheben können. Doch längst nicht alle Hersteller reagieren mit der gebotenen Eile, sofern es überhaupt möglich ist, die Geräte ohne größeren Aufwand auf den neuesten Stand zu bringen. Das führt zu einem weiteren Problem, denn die Hersteller müssen nicht nur die Updates zur Verfügung stellen, sondern auch ihre Kunden dazu bringen, diese zu installieren. Und gerade bei Geräten, deren Updates nach mehr als ein paar Klicks verlangen, ist die Bereitschaft zur Durchführung oft nur noch gering.

Wer trotzdem auf der sicheren Seite sein will, sollte darauf achten, AirPlay nur in sicheren WLAN-Netzwerken zu nutzen. Das bedeutet auch, in öffentlichen Netzwerken auf die Nutzung zu verzichten.

„Brandschutz To Go“ im Gespräch mit Christian Männchen: Neue Perspektiven für die Brandfallsteuermatrix bei Großprojekten

Source: Deutsche Nachrichten
In der aktuellen Folge 141 des renommierten Fachpodcasts „Brandschutz To Go“ begrüßt Stephan Wenzel einen besonderen Gesprächspartner: Christian Männchen, Geschäftsführer der SYNAFCTION GmbH.

Thema der Folge ist ein zentrales Element moderner Gebäudesicherheit – die Erstellung einer Brandfallsteuermatrix bei Großprojekten.

Von Flughäfen über Shopping Malls bis hin zu komplexen Verwaltungsbauten: Die Anforderungen an die Brandfallsteuerung steigen stetig.
In der neuen Podcastfolge sprechen die Experten über aktuelle Herausforderungen, häufige Fehlerquellen und die enormen Chancen einer durchdachten Brandfallsteuermatrix, die alle sicherheitsrelevanten Gewerke effektiv verbindet.
Dabei wird deutlich, warum herkömmliche Tools wie Excel oft an ihre Grenzen stoßen – und welche Vorteile spezialisierte Softwarelösungen bieten.

Christian Männchen, dessen Unternehmen sich auf smarte Lösungen im Bereich der Brandschutzplanung spezialisiert hat, bringt wertvolle Einblicke aus der Praxis mit: „Besonders bei Großprojekten wird die Brandfallmatrix schnell zu einer interdisziplinären Herausforderung.
Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um Kommunikation und das Verständnis für gewerkeübergreifende Zusammenhänge.“

Reinhören lohnt sich – Folge 141 jetzt verfügbar Podcast Brandschutz To Go

Weiterführende Qualifizierung: Online-Schulung zur Wirk-Prinzip-Prüfung am 16. Mai 2025

Ergänzend zur Podcast-Folge empfiehlt das Redaktionsteam allen Interessierten die Teilnahme an der Online-Schulung „Wirk-Prinzip-Prüfung – Die Brandfallmatrix“.
Diese findet am 16. Mai 2025 statt und bietet fundiertes Wissen zu den rechtlichen Grundlagen, der Erstellung gewerkeübergreifender Funktionsmatrizen sowie zur praktischen Durchführung der gesetzlich geforderten Wirk-Prinzip-Prüfung gemäß DIN 14675.

Die Schulung richtet sich an Fachplaner, Betreiber, Errichter sowie Brandschutzverantwortliche und vermittelt praxisnahe Inhalte zu einem der wichtigsten Werkzeuge der modernen Sicherheitsplanung.

? Zur Anmeldung: Schulung Die Brandfallmatrix

Schrott abgeben beim Schrottankauf in Lüdenscheid

Source: Deutsche Nachrichten
Wenn im Zuge einer Sanierung oder Renovierung eine große Menge Metallschrott in einem Haushalt anfällt, so ist es klug, den https://www.schrottankauf-exclusiv.de/schrottankauf-luedenscheid/ zu kontaktieren, bevor man sich selbst um seine Entsorgung kümmert. Statt viel Arbeit und Fahrerei kann nämlich sogar der eine oder andere Euro winken. Ein Anruf genügt, bei dem erstens ein Termin für die in jedem Falle kostenlose Abholung des Schrotts vereinbart werden kann und der Kunde darüber hinaus informiert wird, ob Art und Menge seines Schrotts für einen Schrottankauf infrage kommen. Ist dies der Fall, so wird der Schrotthändler am Tage der Abholung auf Grundlage der aktuellen Schrottkurse sein Angebot zum Ankauf abgeben.

Werden der Schrotthändler für Lüdenscheid und sein Kunde sich handelseinig, so wird der Schrottankauf abgeschlossen und der vereinbarte Kaufpreis bar ausbezahlt. Anschließend wird der gesamte Metallschrott verladen und zum Betriebsgelände des Schrottankauf Lüdenscheid transportiert.

Welche Art von Schrott kauft der Schrottankauf Lüdenscheid von seinen Kunden?

Zunächst einmal gibt es kaum eine Art von Schrott, an der der Schrotthändler kein Interesse hat. Eine Ausnahme stellt lediglich Sondermüll dar. Haushaltsüblicher Schrott, sei es nun Metallschrott, Kfz-Schrott, Elektroschrott oder Computerschrott, wird in jedem Falle gerne angekauft. Der Grund hierfür besteht darin, dass seitens der Recycling-Industrie ein sehr großer Bedarf an Materialien wie Eisen, Stahl, Kupfer, Messing, Bunt- und Edelmetallen, seltene Erden, Aluminium, Zink, Zinn und VA-Stahl besteht. All diese Materialien sind in haushaltsüblichem Schrott in unterschiedlichen Gewichtungen vorhanden. Es kann sich hierbei um Heizungsrohre und -körper handeln, um ausrangierte PCs oder alte Schreibmaschinen, defekte Roller oder Fahrräder, Gartentore oder Terrassenmöbel aus Metall. All diese Dinge holt der Schrottankauf Lüdenscheid kostenlos von seinen Kunden ab und kauft sie, wenn eine ausreichende Menge vorhanden ist, zu tagesaktuellen Kursen an.

Im gewerblichen Bereich findet ein solcher Schrottankauf regelmäßig statt. Hier fallen grundsätzlich größere Mengen Metallschrott an. Dieser ist für den Schrottankauf Lüdenscheid deshalb besonders interessant, weil es sich oftmals um sortenreinen Schrott handelt, der nahezu ohne jeden Aufwand weitergegeben werden kann. In allen anderen Fällen muss der Schrott vor seiner Weitergabe an die entsprechenden Recycling-Anlagen vorsortiert werden. Außerdem müssen die Bestandteile, die nicht recycelfähig sind, zu den Entfall stellen transportiert werden. Dies ist umso wichtiger, weil diese wertlosen Bestandteile umweltgefährdende Stoffe enthalten können, die nicht in das Erdreich und Trinkwasser gelangen dürfen. Nach Abschluss der Wiederaufbereitung werden die Rohstoffe dem Markt erneut zur Verfügung gestellt.

Jede Schrottabgabe ist gelebter Umweltschutz

Der Aufwand, der vom Schrottankauf Lüdenscheid und den Recycling-Anlagen betrieben wird, ist dringend notwendig, um die Natur zu schützen und Ressourcen einzusparen. Zahlreiche Rohstoffe sind in der Neugewinnung ausgesprochen Ressourcen-intensiv – die Wiederaufbereitung dagegen verschlingt weit weniger Ressourcen, wie beispielsweise CO-2. Darüber hinaus sind viele Primär-Rohstoffe nicht unbegrenzt in der Natur verfügbar, was ein weiterer Grund dafür ist, dass die Recycling-Industrie in Deutschland als unverzichtbar angesehen wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass jeder Privathaushalt – nicht nur in Lüdenscheid – regelmäßig seinen Metallschrott abholen lässt, selbst wenn er für einen Schrottankauf nicht infrage kommt.

Kurzzusammenfassung 

Fallen im Zuge von Umzügen, Renovierungen oder Sanierungen große Mengen Metallschrott an, so können diese vom Schrottankauf Lüdenscheid angekauft werden. Das Angebot des Schrotthändlers basiert stets auf den tagesaktuellen Schrottkursen. Nach dem Schrottankauf werden die recycelfähigen Bestandteile vom Schrottankauf Lüdenscheid an die Recycling-Anlagen übergeben.

Blumen oder Technik zum Muttertag? florale Grüße per App und viele weitere Geschenkideen aus dem Hasenbau

Source: Deutsche Nachrichten
Zum Muttertag darf ein Klassiker nicht fehlen: der Blumenstrauß. Farbenfrohe Grüße lassen sich auch online per App versenden. Aber auch Technik-Geschenke zum Muttertag sind ein Ding: Handyhase sammelt Geschenkideen für die Mama!

Farbenfrohe Blumensträuße, charmante Gestecke oder DIY-Kits zum Selbstbinden: Blumen sind der Klassiker für den Muttertag, der bereits am Sonntag stattfindet. Dank zahlreicher Floristen, die ihr Angebot auch online zur Verfügung stellen, wird das Versenden von Blumengrüßen so leicht wie nie zuvor. Handyhase stellt drei Anbieter genauer vor. Und wenn Blumen nichts für die Mama sind? Dann gibt es zum Glück zahlreiche weitere Geschenkideen.

Mit wenigen Klicks zum Muttertagsgeschenk
Am 11.05.2025 ist es wieder so weit: Es ist Muttertag. Als Geschenkklassiker hat sich unlängst der Blumenstrauß etabliert. Doch wer seiner Mutter an diesem besonderen Tag eine Freude bereiten möchte, muss nicht mehr selbst den Blumenladen aufsuchen.

Mit wenigen Klicks gelingt eine Bestellung ganz bequem online. Das ist vor allem dann praktisch, wenn die Dame des Tages in einer anderen Stadt lebt oder die Arbeitszeiten am Samstag zuvor so lang sind, dass Blumenläden bereits geschlossen haben.

Handyhase stellt Apps und Webseiten vor, bei denen der florale Gruß per Knopfdruck und sogar von unterwegs per App gelingt.

Dank Blumen-Lieferservices Freude verschicken
Die Redaktion von Handyhase hat sich in der Welt der Blumen-Lieferservices ganz genau umgesehen. Bei den Anbietern steht eine große Auswahl an verschiedenen Sträußen und Gestecken zur Auswahl.

Zum Repertoire gehören Exemplare unterschiedlicher Stile und Größen, sodass Schenkende jedes florale Präsent genau anhand des Geschmacks der eigenen Mutter auswählen können.

Auch Outdoorpflanzen sind auswählbar, die sich mithilfe von Garten-Apps hervorragend arrangieren lassen.

„Dank Expresslieferungen kann sogar noch kurz vor knapp ein Blumenstrauß bestellt werden“, so Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. „Dafür wird in der Regel ein Aufpreis fällig.“

Für Expresslieferungen können laut Handyhase-Recherchen etwa bis zu 13 Euro fällig werden. Die Blumensträuße selbst starten in der Regel bei einem Preis von rund 30 Euro.

Besonders beliebt sind Online-Blumenhändler wie Fleurop, Blume2000 (führt ebenfalls Filialen) und Bloom&Wild. Wer zum diesjährigen Muttertag gern ganz bequem online einen Blumenstrauß bestellen möchte, auch als Last-Minute-Geschenk, findet im Ratgeber von Handyhase alle wichtigen Informationen.

Technik für Mama: Angebote-Übersicht für Kurzentschlossene
Logisch, Blumen sind nicht für alle etwas. So gibt es kurz vor dem Muttertag einige Angebote und Geschenkideen. Freut sich Mama über Technik? Dann hilft die Handyhase-Geschenkeübersicht weiter.

Blumen zum Muttertag per App versenden: Ganz einfach am Handy!
https://www.handyhase.de/magazin/blumen-per-app-versenden/

Technik zum Muttertag verschenken: Unsere Last-minute-Tipps
https://www.handyhase.de/magazin/tech-geschenkideen-zum-muttertag/

Handyhase.de-Pressebereich
https://lp.handyhase.de/…

KI-gestützte Strukturoptimierung reduziert Materialeinsatz und Kosten

Source: Deutsche Nachrichten
Materialeffizientes Design ist für die moderne Fertigung entscheidend. Ein in der Industrie bereits bewährtes Verfahren zeigt, wie Topologieoptimierung dazu beitragen kann, Materialkosten zu senken und CAD-Designs zu optimieren.

Steigende Anforderungen fördern effiziente Lösungen
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Bauteile zu entwickeln, die bei minimalem Materialeinsatz maximale Leistung erbringen und kostengünstig sind. Gleichzeitig müssen sie dem wachsenden Druck gerecht werden, nachhaltig zu produzieren und Materialverschwendung zu minimieren. Diese Anforderungen stehen oft im Konflikt zueinander, da die Optimierung eines Aspekts häufig zulasten eines anderen geht. Genau hier setzt die Topologieoptimierung an. Denn diese ermöglicht es, den Materialeinsatz und die damit verbundenen Produktionskosten gezielt zu reduzieren, ohne die Funktionalität oder Sicherheit eines Bauteils zu reduzieren. Oft können diese Faktoren bei bestimmten Bauteilen sogar noch optimiert werden.

Materialeinsparungen ohne Einbußen bei der Funktionalität
Der Vorteil der Topologieoptimierung liegt in der effizienten Einsparung von Material. Dies kommt heute besonders in Branchen wie der Automobil- und Luftfahrtindustrie bereits zum Einsatz. Hier sind Leichtbauweisen entscheidend für die Verbesserung von Kraftstoffeffizienz und Leistung. So können Ingenieure mithilfe moderner CAD-Software gewichtssparende Designs erstellen, die gleichzeitig höchsten Sicherheitsanforderungen genügen.

Zeit- und Kostenersparnis durch digitale Optimierung
Ein weiterer Vorteil der Topologieoptimierung liegt in der Beschleunigung des Entwicklungsprozesses. Statt aufwendige Prototypen herzustellen und zu testen, können digitale Modelle in Echtzeit simuliert und optimiert werden. Die damit verbundenen Einsparungen in der Entwicklungszeit und den Kosten ermöglichen Unternehmen eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte.

Mit Creo Generative Topology Optimization durchstarten
Die Implementierung der Topologieoptimierung in moderne CAD-Umgebungen wie Creo Parametric ermöglicht eine nahtlose Integration in den Entwicklungsprozess. Ingenieure können direkt in der CAD-Software Materialien, Fertigungsmethoden und Belastungen definieren und die optimierten Entwürfe sofort umsetzen. Mit der Creo Generative Topology Optimization Extension (GTO) lassen sich sogar mehrere Szenarien gleichzeitig simulieren, wodurch die beste Lösung schneller ermittelt wird. Um Unternehmen einen noch einfacheren Einstieg in diesen Bereich zu ermöglichen, bietet das PTC-Solutions-Team ein breites Angebot aus Beratungs-, Schulungs- und Implementierungsleistungen an.

Fazit: Durch gezielte Strukturoptimierung und KI-gestützte Analyse in modernen CAD-Umgebungen reduziert die Topologieoptimierung Materialeinsatz und Kosten.

Mehr zur Topologieoptimierung erfahren » 

Über PTC Solutions

Die CAD Schroer GmbH ist ein autorisierter PTC-Partner und betreut mit seinem PTC-Solutions-Team seit mehreren Jahrzehnten seine Kunden in allen Belangen rund um das PTC Produkt- und Dienstleistungsspektrum. Dabei unterstützt das Team die Kunden besonders in den Bereichen Software, Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb.
Seit mehr als drei Jahrzehnten bietet das PTC Solutions-Team der CAD Schroer GmbH maßgeschneiderte Lösungen und Dienstleistungen für Kunden in verschiedenen Branchen an. Zu diesen gehören Maschinenbau, Industrie und Konsumgüter, Elektronik und Hightech, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Verteidigung sowie Energie- und Wasserwirtschaft.
Die Produktpalette umfasst Lösungen aus den Bereichen 3D-CAD, Konstruktion, technische Illustration, Simulation und Datenmanagement. Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf Creo Parametric, Creo Simulate, PTC Arbortext und Windchill, um sich effizient und flexibel zwischen allen Phasen des Produktlebenszyklus in einer integrierten 3D-Konstruktionsumgebung zu bewegen.
Darüber hinaus unterstützt das PTC-Solutions-Team der CAD Schroer GmbH seine Kunden mit Serviceleistungen wie Consulting, Entwicklung, Schulung, Wartung und technischem Support bei der Erreichung ihrer Ziele.

Website: www.ptc-solutions.de

Prävention als Wachstumsmotor: Gesundheitsindustrie im Wandel

Source: Deutsche Nachrichten
Die Präventivmedizin entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselbereich für wegweisende Innovationen – und eröffnet der Gesundheitsindustrie neue Wachstums- und Wertschöpfungspotenziale. Sie verbindet medizinischen Fortschritt mit wirtschaftlicher Effizienz und trägt dazu bei, Versorgung neu zu denken. Wie das Gesundheitssystem der Zukunft aussehen kann, welche Rolle Prävention dabei spielt und welchen Beitrag sie zu hoher Versorgungsqualität und langfristiger Kostensenkung leistet – all das steht im Mittelpunkt des TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025 am 22. Mai und einem Vorabend-Event am 21. Mai in Konstanz.

Steigende Kosten durch chronische Erkrankungen belasten zunehmend das Gesundheitssystem – und eröffnen zugleich enorme Chancen für die Gesundheitsindustrie. Präventivmedizin gewinnt als wirtschaftlich und medizinisch sinnvoller Ansatz immer mehr an Bedeutung: Sie trägt dazu bei, Gesundheit zu erhalten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und Folgekosten langfristig zu senken. Damit wird Prävention zum zentralen Erfolgsfaktor für innovative Geschäftsmodelle, neue Technologien und sektorübergreifende Kooperationen. Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025 bringt am 22. Mai in Konstanz führende Köpfe zusammen, um Potenziale und Herausforderungen der Prävention branchen- und länderübergreifend zu diskutieren. Bereits am Vorabend, dem 21. Mai, bietet eine Stadtführung spannende Einblicke in die Gesundheitsversorgung von Konstanz im Mittelalter. Veranstaltet wird der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie von der Landesagentur BIOPRO Baden-Württemberg, Regionalpartner ist in diesem Jahr BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk.

„Das Gesundheitswesen steht vor vielfältigen Herausforderungen und zugleich ist seine Funktionsfähigkeit für unsere Gesellschaft von zentraler Bedeutung“, erklärt Dr. Claudia Luther, eine der Geschäftsführerinnen der BIOPRO Baden-Württemberg. „Gerade deshalb kommt der Präventivmedizin eine Schlüsselrolle zu, denn die Zukunft der Medizin ist präventiv, personalisiert, präzise und partizipativ.”

„Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie greift zentrale Themen für die Zukunft der Medizin auf”, ergänzt Dr. Barbara Jonischkeit, ebenfalls Geschäftsführerin der BIOPRO Baden-Württemberg. „Die Veranstaltung gibt Einblicke in hochrelevante Innovationsfelder für die Gesundheitsindustrie und bringt Keyplayer zusammen, um Ideen gemeinsam weiter zu denken.“

Vorabendevent am 21. Mai: Stadtführung & Imbiss

Am 21. Mai 2025 lädt BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk zu einem exklusiven Vorabendevent in Konstanz ein. Eine mittelalterliche Stadtführung bietet besondere Einblicke in die Historie von Konstanz und die medizinische Versorgung der Stadt im Mittelalter. Der Abend klingt in entspannter Atmosphäre mit Austausch und Networking aus, begleitet von einem leichten Imbiss in der Zeppelinbar des Steigenberger Inselhotels.

Wo: Konstanz | Münsterplatz, direkt vor dem Eingang des Konstanzer Münsters

Wann: 21. Mai 2025 | ab 18:00 Uhr

TREFFpunkt Gesundheitsindustrie am 22. Mai: Gesundheit grenzüberschreitend denken

Unter dem Motto „Präventivmedizin – grenzenlos gesund?!“ treffen sich am 22. Mai im Inselhotel Steigenberger in Konstanz Expertinnen und Experten, um über Chancen und Herausforderungen der Präventivmedizin zu diskutieren.

Prof. Dr. Martin Elmlinger (BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk) spricht bei der Veranstaltung mit Philipp Gärtner, Erster Landesbeamter des Landkreises Konstanz, über die Bedeutung der Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg und in der Vierländerregion Bodensee.

Prof. Dr. Kerstin Ritter vom Hertie Institute for AI in Brain Health an der Universität Tübingen stellt in einem Vortrag die Chancen und Potenziale der Präventivmedizin vor und diskutiert anschließend unter anderem mit Dr. Claudia Bauer-Kemeny(Thoraxklinik Heidelberg gGmbH) und Prof. Dr. Georg Kähler (Trans-Duodenal Concepts GmbH) und Prof. Dr. Matthias Schaier(TolerogenixX GmbH) über aktuelle Entwicklungen und Potenziale einer präventiv ausgerichteten Gesundheitsversorgung.

Am Nachmittag geht es beim TREFFpunkt Gesundheitsindustrie dann um das Thema „Prävention als Investition: Präventivmedizin als Schlüssel für ein starkes Gesundheitssystem“. Dabei sprechen Prof. Dr. Falko Sniehotta vom Kompetenznetzwerk Präventivmedizin der Universitätsmedizin Mannheim, Prof. Dr. Jan-Marc Hodek von der Hochschule Ravensburg-Weingarten, Winfried Plötze von der BARMER Landesvertretung Baden-Württemberg, sowie Dr. Richard Scholzvom WifOR Institute, über gesundheitsökonomische Fragestellungen und die (finanziellen) Auswirkungen eines präventiv orientierten Versorgungsansatzes.

Außerdem stellen sich verschiedene grenzüberschreitende Kooperationsprojekte und innovative Unternehmen vor, die helfen, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten. Bei einem Science Slam erklärt Dr. Lisa Budzinski, Deutsche Meisterin im Science-Slam, Wissenschaftlerin und Moderatorin für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), wie leuchtende Darmbakterien unsere Zukunft vorhersagen können. Gleichzeitig bietet das Event die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen, um das eigene Netzwerk zu erweitern und Kooperationspartnerinnen und -partner kennen zu lernen.

„Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie ist ein etabliertes Veranstaltungsformat in Baden-Württemberg mit hoher Strahlkraft“, so Prof. Dr. Martin Elmlinger, Vorstandsvorsitzender des Gesundheitsnetzwerks BioLAGO. „Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr Regionalpartner dieses wichtigen Events sind und die Veranstaltung gemeinsam mit der BIOPRO in Konstanz ausrichten. Die diesjährige thematische Fokussierung des Events auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verspricht viele spannende Vorträge und ein fruchtbares Networking mit führenden Akteuren der Gesundheitsindustrie aus der gesamten Vierländerregion Bodensee.“

TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025

Wo: Konstanz | Steigenberger Inselhotel | Auf der Insel 1 | 78462 Konstanz

Wann: 22. Mai 2025 | 9:15 – 17 Uhr, anschließend Get-together

Programm: Das vollständige Programm des TREFFpunkts Gesundheitsindustrie gibt es hier.

Anmeldung & Teilnahme: Interessierte, die am TREFFpunkt Gesundheitsindustrie am 22. Mai und/oder am Vorabendevent am 21. Mai teilnehmen möchten, können sich hier anmelden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind ebenfalls herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per Mail an friedmann@bio-pro.de.

Schnell einsatzbereit statt langer Einarbeitung: Wie die Workforce Management Software Celero One Onboarding und Training digital und effektiv macht

Source: Deutsche Nachrichten
Es gibt die Daumenregel, dass es rund ein halbes Jahr dauert, bis neue Mitarbeitende soweit eingearbeitet sind, dass sie einem Unternehmen mehr bringen als sie kosten. Ob das so stimmt, sei dahingestellt. Fakt ist allerdings, dass Onboardings ein nicht zu unterschätzender und oft viel Zeit in Anspruch nehmender Prozess sind. Und der Fachkräftemangel mit der verstärkten Tendenz zu Quereinsteigern macht dieses Onboarding noch aufwändiger. Noch aufwändiger ist die Einarbeitung im Außendienst. Denn die Mitarbeitenden sind unterwegs und weitgehend auf sich alleine gestellt. Entweder schickt man Neue als Begleitung eines erfahrenen Mitarbeitenden los, was teuer ist. Tagelange Präsenzschulungen sind ebenfalls teuer und außerdem ineffektiv. Schließlich lernt man doch am besten im Einsatz vor Ort beim Kunden. Und Außendienstler, die mit dicken Handbüchern beim Kunden auflaufen und vornehmlich mit dem Nachschlagen beschäftigt sind, sind kein Aushängeschild für ihr Unternehmen. Was also tun?

Workforce Management mit mehrdimensionalem Lernen inklusive

Die Workforce Management Software Celero One bietet hier die Lösung. Die Software hat ihren Schwerpunkt in der Steuerung, Anleitung und Versorgung mit Informationen und Support von Field Workern. Weil hier das schnelle selbstständige Arbeiten ohne einen erfahrenen Mentor an der Seite normal ist, bietet sie auch eine Lösung, um das Onboarding im Außendienst kurz und effektiv zu halten und zusätzlich die kontinuierliche Weiterbildung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dabei verfolgt Celero One einen mehrdimensionalen Ansatz: Die Rolle des Instruktors, der Neulinge mit den Abläufen vertraut macht und mit allen wichtigen Informationen versorgt, übernimmt die Software durch die Art und Weise, wie Anleitungen für Aufgaben gestaltet und genutzt werden. Zusätzlich enthält sie ein Übersetzungs-Tool und eine Reihe von E-Learning-Funktionen.

Mehr als ein „Wie man etwas macht“

Ganz wesentlich für eine schnelle Einarbeitung ist das Wissen, wie eine Aufgabe am effektivsten erledigt wird. Eine Schlüsselrolle spielt hier ein in Celero One integriertes Tool, der Prozess Manager. Dieser ermöglicht Arbeitsanleitungen in einfache Schritte herunterzubrechen und dem Mitarbeitenden zusammen mit allen notwendigen Informationen zu Erledigung der Aufgabe auf das Smartphone zukommen zu lassen. Dabei deckt die Anleitung mit Ihrem Aufbau nach einem intuitiven Wenn-Dann-Schema unterschiedlichste Situationen am Einsatzort ab und umgeht in vielen Fällen damit die Probleme, die entstehen, wenn unerfahrene Mitarbeitende und nur halb passende Anleitungen aufeinandertreffen. Falls es dennoch Probleme gibt, enthält Celero One eine Integrierte Support-Funktion, über die schnell und zielgerichtet remote Unterstützung angefordert werden kann. Ebenso wichtig ist der Ansatz, dass Lernen nicht nur in eine Richtung geht – von der Zentrale hin zum Einzelnen – sondern auch das gesamte Team von den Erfahrungen, Problemen und Erfolgen jedes einzelnen Fieldworkers lernt. So bietet der Prozess Manager auch die Möglichkeit, Prozesse auf Basis von Erfahrungen und Rückmeldungen Einzelner einfach zu verbessern und global auszurollen.

Einfacher verstehen, worauf es ankommt

Die Stärke eines Teams liegt in den unterschiedlichen Fähigkeiten seiner Mitglieder. Gerade große Teams sind oft multinational – und es ist normal, dass nicht alle die Landessprache sprechen. Damit sich trotzdem alle verstehen, bietet Celero One ein KI-Übersetzungstool, das Anleitungen automatisiert, aber trotzdem unter dem wachen Auge eines Menschen, in unterschiedliche Sprachen übersetzt. Dadurch bekommt der  Einzelne trotz Sprachbarriere alle notwendigen Inhalte und Informationen in verständlicher Form. Und ganz nebenbei unterstützt das Nebeneinander der Sprachen auch das Erlernen der Landessprache.

Weiterdenken: Weiterbildung in den Arbeitsalltag integrieren

Weiterbildung ist in unserer Zeit des rasanten Wandels wichtiger denn je. Nur ist es oft so, dass dafür die Zeit fehlt. Und im Außendienst auch oft die Möglichkeit, zusammen an einen Ort für Schulungen zusammenzukommen. Aber das ist mit Celero One kein Hindernis für die notwendige Weiterbildung mehr: Denn es bietet den Mitarbeitenden im Außendienst unter anderem ein E-Trainingstool, die Möglichkeit für Webinare und ein integriertes Video-Konferenz-Tool, um das Lernen so in ihren beruflichen Alltag zu integrieren, wie, wann und wo es ihnen passt. Damit das individuelle Lernen auch einem Plan folgt, enthält Celero One auch eine Schulungsverwaltung- und -planung, ein Skill-und ein -E-Training-Content-Management. Damit findet sich in Celero One auch alles gebündelt, was man für effektive Weiterbildung jenseits des Onboardings benötigt.

Mehr zu Celero One und wie es die Einarbeitung und die Weiterbildung effektiver macht, erfahren Sie unter celero-one.com