Prävention als Wachstumsmotor: Gesundheitsindustrie im Wandel

Source: Deutsche Nachrichten
Die Präventivmedizin entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselbereich für wegweisende Innovationen – und eröffnet der Gesundheitsindustrie neue Wachstums- und Wertschöpfungspotenziale. Sie verbindet medizinischen Fortschritt mit wirtschaftlicher Effizienz und trägt dazu bei, Versorgung neu zu denken. Wie das Gesundheitssystem der Zukunft aussehen kann, welche Rolle Prävention dabei spielt und welchen Beitrag sie zu hoher Versorgungsqualität und langfristiger Kostensenkung leistet – all das steht im Mittelpunkt des TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025 am 22. Mai und einem Vorabend-Event am 21. Mai in Konstanz.

Steigende Kosten durch chronische Erkrankungen belasten zunehmend das Gesundheitssystem – und eröffnen zugleich enorme Chancen für die Gesundheitsindustrie. Präventivmedizin gewinnt als wirtschaftlich und medizinisch sinnvoller Ansatz immer mehr an Bedeutung: Sie trägt dazu bei, Gesundheit zu erhalten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und Folgekosten langfristig zu senken. Damit wird Prävention zum zentralen Erfolgsfaktor für innovative Geschäftsmodelle, neue Technologien und sektorübergreifende Kooperationen. Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025 bringt am 22. Mai in Konstanz führende Köpfe zusammen, um Potenziale und Herausforderungen der Prävention branchen- und länderübergreifend zu diskutieren. Bereits am Vorabend, dem 21. Mai, bietet eine Stadtführung spannende Einblicke in die Gesundheitsversorgung von Konstanz im Mittelalter. Veranstaltet wird der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie von der Landesagentur BIOPRO Baden-Württemberg, Regionalpartner ist in diesem Jahr BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk.

„Das Gesundheitswesen steht vor vielfältigen Herausforderungen und zugleich ist seine Funktionsfähigkeit für unsere Gesellschaft von zentraler Bedeutung“, erklärt Dr. Claudia Luther, eine der Geschäftsführerinnen der BIOPRO Baden-Württemberg. „Gerade deshalb kommt der Präventivmedizin eine Schlüsselrolle zu, denn die Zukunft der Medizin ist präventiv, personalisiert, präzise und partizipativ.”

„Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie greift zentrale Themen für die Zukunft der Medizin auf”, ergänzt Dr. Barbara Jonischkeit, ebenfalls Geschäftsführerin der BIOPRO Baden-Württemberg. „Die Veranstaltung gibt Einblicke in hochrelevante Innovationsfelder für die Gesundheitsindustrie und bringt Keyplayer zusammen, um Ideen gemeinsam weiter zu denken.“

Vorabendevent am 21. Mai: Stadtführung & Imbiss

Am 21. Mai 2025 lädt BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk zu einem exklusiven Vorabendevent in Konstanz ein. Eine mittelalterliche Stadtführung bietet besondere Einblicke in die Historie von Konstanz und die medizinische Versorgung der Stadt im Mittelalter. Der Abend klingt in entspannter Atmosphäre mit Austausch und Networking aus, begleitet von einem leichten Imbiss in der Zeppelinbar des Steigenberger Inselhotels.

Wo: Konstanz | Münsterplatz, direkt vor dem Eingang des Konstanzer Münsters

Wann: 21. Mai 2025 | ab 18:00 Uhr

TREFFpunkt Gesundheitsindustrie am 22. Mai: Gesundheit grenzüberschreitend denken

Unter dem Motto „Präventivmedizin – grenzenlos gesund?!“ treffen sich am 22. Mai im Inselhotel Steigenberger in Konstanz Expertinnen und Experten, um über Chancen und Herausforderungen der Präventivmedizin zu diskutieren.

Prof. Dr. Martin Elmlinger (BioLAGO e.V. – Das Gesundheitsnetzwerk) spricht bei der Veranstaltung mit Philipp Gärtner, Erster Landesbeamter des Landkreises Konstanz, über die Bedeutung der Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg und in der Vierländerregion Bodensee.

Prof. Dr. Kerstin Ritter vom Hertie Institute for AI in Brain Health an der Universität Tübingen stellt in einem Vortrag die Chancen und Potenziale der Präventivmedizin vor und diskutiert anschließend unter anderem mit Dr. Claudia Bauer-Kemeny(Thoraxklinik Heidelberg gGmbH) und Prof. Dr. Georg Kähler (Trans-Duodenal Concepts GmbH) und Prof. Dr. Matthias Schaier(TolerogenixX GmbH) über aktuelle Entwicklungen und Potenziale einer präventiv ausgerichteten Gesundheitsversorgung.

Am Nachmittag geht es beim TREFFpunkt Gesundheitsindustrie dann um das Thema „Prävention als Investition: Präventivmedizin als Schlüssel für ein starkes Gesundheitssystem“. Dabei sprechen Prof. Dr. Falko Sniehotta vom Kompetenznetzwerk Präventivmedizin der Universitätsmedizin Mannheim, Prof. Dr. Jan-Marc Hodek von der Hochschule Ravensburg-Weingarten, Winfried Plötze von der BARMER Landesvertretung Baden-Württemberg, sowie Dr. Richard Scholzvom WifOR Institute, über gesundheitsökonomische Fragestellungen und die (finanziellen) Auswirkungen eines präventiv orientierten Versorgungsansatzes.

Außerdem stellen sich verschiedene grenzüberschreitende Kooperationsprojekte und innovative Unternehmen vor, die helfen, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten. Bei einem Science Slam erklärt Dr. Lisa Budzinski, Deutsche Meisterin im Science-Slam, Wissenschaftlerin und Moderatorin für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), wie leuchtende Darmbakterien unsere Zukunft vorhersagen können. Gleichzeitig bietet das Event die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen, um das eigene Netzwerk zu erweitern und Kooperationspartnerinnen und -partner kennen zu lernen.

„Der TREFFpunkt Gesundheitsindustrie ist ein etabliertes Veranstaltungsformat in Baden-Württemberg mit hoher Strahlkraft“, so Prof. Dr. Martin Elmlinger, Vorstandsvorsitzender des Gesundheitsnetzwerks BioLAGO. „Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr Regionalpartner dieses wichtigen Events sind und die Veranstaltung gemeinsam mit der BIOPRO in Konstanz ausrichten. Die diesjährige thematische Fokussierung des Events auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verspricht viele spannende Vorträge und ein fruchtbares Networking mit führenden Akteuren der Gesundheitsindustrie aus der gesamten Vierländerregion Bodensee.“

TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025

Wo: Konstanz | Steigenberger Inselhotel | Auf der Insel 1 | 78462 Konstanz

Wann: 22. Mai 2025 | 9:15 – 17 Uhr, anschließend Get-together

Programm: Das vollständige Programm des TREFFpunkts Gesundheitsindustrie gibt es hier.

Anmeldung & Teilnahme: Interessierte, die am TREFFpunkt Gesundheitsindustrie am 22. Mai und/oder am Vorabendevent am 21. Mai teilnehmen möchten, können sich hier anmelden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind ebenfalls herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per Mail an friedmann@bio-pro.de.

Schnell einsatzbereit statt langer Einarbeitung: Wie die Workforce Management Software Celero One Onboarding und Training digital und effektiv macht

Source: Deutsche Nachrichten
Es gibt die Daumenregel, dass es rund ein halbes Jahr dauert, bis neue Mitarbeitende soweit eingearbeitet sind, dass sie einem Unternehmen mehr bringen als sie kosten. Ob das so stimmt, sei dahingestellt. Fakt ist allerdings, dass Onboardings ein nicht zu unterschätzender und oft viel Zeit in Anspruch nehmender Prozess sind. Und der Fachkräftemangel mit der verstärkten Tendenz zu Quereinsteigern macht dieses Onboarding noch aufwändiger. Noch aufwändiger ist die Einarbeitung im Außendienst. Denn die Mitarbeitenden sind unterwegs und weitgehend auf sich alleine gestellt. Entweder schickt man Neue als Begleitung eines erfahrenen Mitarbeitenden los, was teuer ist. Tagelange Präsenzschulungen sind ebenfalls teuer und außerdem ineffektiv. Schließlich lernt man doch am besten im Einsatz vor Ort beim Kunden. Und Außendienstler, die mit dicken Handbüchern beim Kunden auflaufen und vornehmlich mit dem Nachschlagen beschäftigt sind, sind kein Aushängeschild für ihr Unternehmen. Was also tun?

Workforce Management mit mehrdimensionalem Lernen inklusive

Die Workforce Management Software Celero One bietet hier die Lösung. Die Software hat ihren Schwerpunkt in der Steuerung, Anleitung und Versorgung mit Informationen und Support von Field Workern. Weil hier das schnelle selbstständige Arbeiten ohne einen erfahrenen Mentor an der Seite normal ist, bietet sie auch eine Lösung, um das Onboarding im Außendienst kurz und effektiv zu halten und zusätzlich die kontinuierliche Weiterbildung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dabei verfolgt Celero One einen mehrdimensionalen Ansatz: Die Rolle des Instruktors, der Neulinge mit den Abläufen vertraut macht und mit allen wichtigen Informationen versorgt, übernimmt die Software durch die Art und Weise, wie Anleitungen für Aufgaben gestaltet und genutzt werden. Zusätzlich enthält sie ein Übersetzungs-Tool und eine Reihe von E-Learning-Funktionen.

Mehr als ein „Wie man etwas macht“

Ganz wesentlich für eine schnelle Einarbeitung ist das Wissen, wie eine Aufgabe am effektivsten erledigt wird. Eine Schlüsselrolle spielt hier ein in Celero One integriertes Tool, der Prozess Manager. Dieser ermöglicht Arbeitsanleitungen in einfache Schritte herunterzubrechen und dem Mitarbeitenden zusammen mit allen notwendigen Informationen zu Erledigung der Aufgabe auf das Smartphone zukommen zu lassen. Dabei deckt die Anleitung mit Ihrem Aufbau nach einem intuitiven Wenn-Dann-Schema unterschiedlichste Situationen am Einsatzort ab und umgeht in vielen Fällen damit die Probleme, die entstehen, wenn unerfahrene Mitarbeitende und nur halb passende Anleitungen aufeinandertreffen. Falls es dennoch Probleme gibt, enthält Celero One eine Integrierte Support-Funktion, über die schnell und zielgerichtet remote Unterstützung angefordert werden kann. Ebenso wichtig ist der Ansatz, dass Lernen nicht nur in eine Richtung geht – von der Zentrale hin zum Einzelnen – sondern auch das gesamte Team von den Erfahrungen, Problemen und Erfolgen jedes einzelnen Fieldworkers lernt. So bietet der Prozess Manager auch die Möglichkeit, Prozesse auf Basis von Erfahrungen und Rückmeldungen Einzelner einfach zu verbessern und global auszurollen.

Einfacher verstehen, worauf es ankommt

Die Stärke eines Teams liegt in den unterschiedlichen Fähigkeiten seiner Mitglieder. Gerade große Teams sind oft multinational – und es ist normal, dass nicht alle die Landessprache sprechen. Damit sich trotzdem alle verstehen, bietet Celero One ein KI-Übersetzungstool, das Anleitungen automatisiert, aber trotzdem unter dem wachen Auge eines Menschen, in unterschiedliche Sprachen übersetzt. Dadurch bekommt der  Einzelne trotz Sprachbarriere alle notwendigen Inhalte und Informationen in verständlicher Form. Und ganz nebenbei unterstützt das Nebeneinander der Sprachen auch das Erlernen der Landessprache.

Weiterdenken: Weiterbildung in den Arbeitsalltag integrieren

Weiterbildung ist in unserer Zeit des rasanten Wandels wichtiger denn je. Nur ist es oft so, dass dafür die Zeit fehlt. Und im Außendienst auch oft die Möglichkeit, zusammen an einen Ort für Schulungen zusammenzukommen. Aber das ist mit Celero One kein Hindernis für die notwendige Weiterbildung mehr: Denn es bietet den Mitarbeitenden im Außendienst unter anderem ein E-Trainingstool, die Möglichkeit für Webinare und ein integriertes Video-Konferenz-Tool, um das Lernen so in ihren beruflichen Alltag zu integrieren, wie, wann und wo es ihnen passt. Damit das individuelle Lernen auch einem Plan folgt, enthält Celero One auch eine Schulungsverwaltung- und -planung, ein Skill-und ein -E-Training-Content-Management. Damit findet sich in Celero One auch alles gebündelt, was man für effektive Weiterbildung jenseits des Onboardings benötigt.

Mehr zu Celero One und wie es die Einarbeitung und die Weiterbildung effektiver macht, erfahren Sie unter celero-one.com

Weller, Schneider und Jepsen sind Deutschlands Top-Autohäuser 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Die Autohausgruppen Schneider in Chemnitz (u. a. Renault, Dacia, Seat/Cupra, Mazda, Land Rover), Jepsen in Regensburg (VW, Audi, Skoda, Porsche) und Weller in Berlin (u. a. BMW, Mini, Toyota, Seat/Cupra) sind Deutschlands Top-Adressen im Automobilhandel und -service 2025. Die Unternehmen setzten sich beim Automotive Business Award von »kfz-betrieb« mit den jeweils besten Konzepten als Gesamtsieger in den drei Kategorien Vertrieb (Weller), Digitalisierung (Schneider) und Werkstattservice (Jepsen) durch. Das Fachmedium zeichnete die Gruppen am Dienstag abend, 6. Mai 2025, in Würzburg aus. Für den Gesamtsieg in den Kategorien waren in diesem Jahr knapp 20 Unternehmen der Kfz-Branche nominiert, die von einer Jury besucht und bewertet wurden.

Deutschlands führende Fachmedienmarke für den Automobilhandel und -service verlieh den Automotive Business Award in diesem Jahr zum vierten Mal – gemeinsam mit den Partnern Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK), CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Deutsche Automobil Treuhand (DAT), Loco-Soft, Mobile.de und TÜV Nord Mobilität. Der Award steht Autohäusern und Werkstätten aller Größenordnungen offen und richtet sich an freie wie markengebundene Betriebe.

Die Autohausgruppe Weller erhielt den Automotive Business Award als
Gesamtsieger der Kategorie „Vertrieb“ für ihre integrierte Markenführungs- und Vertriebsstrategie. Der Händler mit seinen acht Pkw-Vertriebsmarken und 2.300 Mitarbeitern an 42 Standorten in sieben Bundesländern hat den Fahrzeugabsatz in den vergangenen drei Jahren massiv gesteigert und verkauft heute rund 50.000 Neu- und Gebrauchtwagen – über ein Drittel mehr als noch 2022.
Absatztreiber war insbesondere das stark durch Kennzahlen gesteuerte
Gebrauchtwagengeschäft. Daneben wuchs Weller auch durch Übernahmen.

Um diesen Kurs fortzusetzen, stärkt Weller jetzt die Identifikation der Kunden und Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Die Gruppe vereinte dazu innerhalb weniger Monate die Händlermarken Auto Weller (Toyota, Lexus, Seat/Cupra, MG), Auto Saxe (Toyota, Lexus) und B&K (BMW/Mini) unter der Dachmarke „Weller“. Den Übergang meisterte das Unternehmen über alle Kommunikations- und Medienkanäle hinweg ohne Brüche – eine Herausforderung, angesichts der Größe der Handelsgruppe.

Die Schneider-Gruppe wurde von der Jury des Awards für ihre kunden- und mitarbeiterorientierte Softwarestrategie zum Gesamtsieger in der Kategorie
„Digitalisierung“ gekürt. Das Unternehmen vereint über 20 Systeme, die Mitarbeiter für eine optimale Kundenbetreuung benötigen, unter einer Oberfläche. So stehen Verkaufsberatern sämtliche relevanten Informationen und Tools für den Kundenkontakt integriert zur Verfügung, sie müssen nicht ständig zwischen
unterschiedlicher Software wechseln.

Kern des Ganzen ist eine sogenannte Middleware, die Schneider mit seiner eigenen IT-Abteilung entwickelt und für die eigenen Abläufe maßgeschneidert hat. Diese vernetzt die Systeme und sorgt für den Datenaustausch. Über sie werden Daten gesammelt, zusammengefasst, angereichert und den Mitarbeitern in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Vom Vertragsabschluss bis zur Auslieferung haben Verkäufer beispielsweise den Weg eines Fahrzeugs immer im Blick. Und externe Systeme, etwa zur Fahrzeugzulassung, sind über Schnittstellen angebunden.

Die Jepsen-Autogruppe in Regensburg sicherte sich den Gesamtsieg in der Kategorie „Service“ für die kundenorientierte Weiterentwicklung ihres Service-prozesses. So erhöhte das Familienunternehmen unter anderem seine telefonische Erreichbarkeit für Kunden durch einen KI-getriebenen Telefonassistenten (Voicebot). Für Kfz-Betriebe ist die Erreichbarkeit gerade während saisonaler Stoßzeiten wie zur Räderwechselzeit im Frühjahr und Herbst stets eine Herausforderung in Sachen Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterbelastung.

Der Händler führte die Voice-KI in einem Pilotprojekt zusammen mit Google Deutschland ein. Die Kundendaten werden vollkommen ohne Unterstützung durch Jepsen-Mitarbeiter erfasst und in die Autohaus-Systeme übertragen. Das zuvor für Stoßzeiten gebuchte externe Callcenter braucht Jepsen nun nicht mehr. Und die ersten Erfahrungen zeigen, dass Kunden mit der KI gut zurechtkommen. Neben Umsätzen sichert sich die Händlergruppe auf diese Weise Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.

Das sind die Gesamtsieger des Automotive Business Awards 2025

Kategorie „Vertrieb“: Weller Holding SE & Co. KG, Berlin
Kategorie „Digitalisierung“: Die Schneider Gruppe GmbH, Chemnitz
Kategorie „Service“: Jepsen Autogruppe, Regensburg

Weitere Gewinnerbetriebe

Arndt Automobile GmbH, Neuss
BOB Automotive Group GmbH, Essen
Glinicke Automobile GmbH & Co. KG
Heinrich Göbel GmbH, Neu-Isenburg
Autohaus am Großmarkt GmbH, Duisburg
Hahn Sportwagen GmbH, Göppingen
Heinz Autocenter GmbH & Co. KG, Mainz
Robert Kunzmann GmbH & Co. KG, Aschaffenburg
NOWAG Solutions GmbH, Meppen
Real Auto / The Van Company, Schweinfurt
Autohaus Heermann und Rhein GmbH, Würzburg
Rosier Holding GmbH, Menden
Walter Seitz GmbH + Co. KG, Kempten
Autohaus Stiglmayr Gruppe, Pfaffenhofen an der Ilm
Süverkrüp Automobile GmbH & Co. KG, Kiel
Autohaus Wolfsburg Hotz & Heitmann GmbH & Co. KG, Wolfsburg

„kfz-betrieb“ ist das meistgelesene Fachmagazin im Kfz-Gewerbe und informiert seit über 100 Jahren den automobilen Handel und Service. „kfz-betrieb“ ist offizielles Organ des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK), der berufsständischen Interessenvertretung für rund 38.000 Autohäuser und Werkstätten. News aus der gesamten Kfz-Branche gibt es unter www.kfz-betrieb.de sowie im täglichen Newsletter.

Prophete digitalisiert Produktdatenmanagement mit Fahrrad-PIM von Campudus

Source: Deutsche Nachrichten
„Keep moving.“ Mit diesem Leitsatz begegnet Prophete nicht nur den steigenden Anforderungen moderner Mobilität, sondern auch der fortschreitenden Digitalisierung seines Produktmanagements. Um den wachsenden Ansprüchen der Fahrradbranche und digitaler Vertriebskanäle gerecht zu werden, setzt der Hersteller auf das fahrradspezifische PIM-System VeloPIM von Campudus.

Das speziell für die Fahrradbranche entwickelte System bildet die zentrale Datenbasis für das umfangreiche Sortiment – von Fahrrädern über E-Bikes bis hin zu Zubehör – und ermöglicht Prophete eine zentrale, effiziente und zukunftssichere Verwaltung der Produktinformationen.

Individuelle Datenstruktur für verschiedene Teams

Um den unterschiedlichen Anforderungen der Produktbereiche Bikes und Parts gerecht zu werden, setzt Prophete auf zwei eigenständige VeloPIM-Instanzen. Diese wurden in enger Zusammenarbeit mit Campudus individuell auf die Prozesse und Strukturen der jeweiligen Teams abgestimmt. Fahrräder und Zubehör können so getrennt verwaltet werden, ohne auf eine zentrale Datenlogik verzichten zu müssen.

Nahtlose Integration in bestehende Systemlandschaft

Für ein optimales Zusammenspiel mit vorhandenen Prozessen wurde VeloPIM direkt an das bestehende ERP-System Navision angebunden. Neue Artikel und relevante Informationen wie UVPs lassen sich automatisiert synchronisieren. Auch der neue Online-Shop von Prophete ist vollständig mit VeloPIM verknüpft. Alle Produktinformationen, von technischen Details bis hin zu Marketingtexten, stammen direkt aus dem PIM-System.

Zukunftsorientierte Umsetzung gesetzlicher Vorgaben

Ab Februar 2027 wird der digitale Batteriepass für E-Bikes verpflichtend. Eine regulatorische Neuerung, die viele Hersteller vor große Herausforderungen stellt. Denn sie erfordert nicht nur die vollständige, normgerechte Erfassung zahlreicher technischer und chemischer Informationen, sondern auch deren strukturierte Pflege und Bereitstellung in einem standardisierten Format.

Gemeinsam mit Prophete hat Campudus das fahrradspezifische Datenschema in VeloPIM so erweitert, dass alle relevanten Informationen zentral im PIM-System gepflegt werden. Der Batteriepass kann daraus jederzeit automatisiert generiert werden – immer auf Basis der aktuellsten Produktdaten.

Des Weiteren wurde die Reform der CLP-Verordnung, die die Kennzeichnungspflicht für gefährliche Chemikalien im Online-Handel ab dem 01.07.2026 erweitert, direkt in VeloPIM umgesetzt. Alle Pflichtinformationen, darunter Gefahrenhinweise und Piktogramme, werden zentral gepflegt und im Online-Shop von Prophete an der richtigen Stelle ausgespielt. Prophete erfüllt damit bereits heute alle gesetzlichen Vorgaben für den Online-Handel mit batterie- oder gefahrstoffhaltigen Produkten.

„Mit VeloPIM von Campudus haben wir ein System gefunden, das genau zu uns passt: Es deckt die speziellen Anforderungen unseres E-Bike- und Fahrradsortiments sowie unseres Zubehörsortiments ab, lässt sich flexibel anpassen und ist für uns ein entscheidender Schritt, um den Anforderungen moderner Mobilität und technologiebasierter Wirtschaft gerecht zu werden. Gemeinsam mit unserem neuen Onlineshop bildet es die Grundlage für unser digitales Wachstum.“ – Halil Öztürk, Projektleiter PIM-Integration bei Prophete.

Lucanet ernennt Alistair Gurney zum neuen Chief Financial Officer

Source: Deutsche Nachrichten
Lucanet, weltweit führender Anbieter von End-to-End Softwarelösungen für CFOs, gibt die Ernennung von Alistair Gurney zum Chief Financial Officer (CFO) bekannt.

Diese Entscheidung markiert einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung von Lucanet. Mit der Erweiterung seines Führungsteams unterstreicht das Unternehmen seine klare strategische Ausrichtung auf gezieltes globales Wachstum. Alistair bringt über 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Finanzwesen und strategisches Management mit – verbunden mit einer umfassenden Expertise in technologiegestützten CFO-Lösungen, insbesondere in der Finanzplanung und -analyse. Zuvor war er in leitenden Finanzpositionen bei börsennotierten sowie Private-Equity-finanzierten Softwareunternehmen tätig, darunter Unit4, IRIS Software Group und Dotdigital, wo er zuletzt als Group CFO fungierte.

Mit seiner umfassenden Expertise in der Optimierung von Finanzprozessen, der Steuerung komplexer Finanzstrukturen und der Entwicklung innovativer Produktlösungen, die sowohl finanzielle Ergebnisse verbessern als auch nachhaltiges Wachstum ermöglichen, wird Alistair maßgeblich dazu beitragen, die Produktvision von Lucanet weiter voranzutreiben. Deren Ziel ist es, CFOs dazu zu befähigen, über die klassische Finanzfunktion hinaus unternehmerischen Mehrwert zu schaffen.

Elias Apel, CEO von Lucanet, kommentiert: „Die Rolle des CFO ist in jedem Unternehmen von zentraler Bedeutung – bei Lucanet kommt ihr jedoch eine noch größere strategische Tragweite zu. Als führender Partner für moderne CFOs sehen wir in unserem CFO nicht nur eine strategische Führungskraft, sondern zugleich einen glaubwürdigen Botschafter unserer Produkte, der die Sprache unserer Kunden spricht.“

Apel ergänzt: „Alistair verfügt über umfassende Erfahrung in verschiedenen Finanzfunktionen der Softwarebranche und kennt die Herausforderungen moderner Finanzteams aus erster Hand – eine Kombination, die ihn besonders geeignet macht, unsere Mission entscheidend mitzugestalten: CFOs gezielt dabei zu unterstützen, sicher und wirkungsvoll zu führen.“

Die CFO Solution Platform von Lucanet setzt auf modernste Automatisierung und KI, um CFOs zu ermöglichen, Prozesse zu optimieren, manuelle Aufgaben zu eliminieren und sich auf jene Bereiche zu konzentrieren, die den höchsten strategischen Nutzen bieten. Durch die konsolidierte Datenaggregation aus verschiedenen Quellen schafft die Plattform eine verlässliche „Single-Source-of-Truth“, die eine effiziente, sichere und strategische Entscheidungsfindung gewährleistet.

Alistair Gurney, CFO bei Lucanet, erklärt: „Was mich an Lucanet besonders angesprochen hat, ist die klare Mission, Komplexität zu reduzieren – und Finanzverantwortlichen genau die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie für fundierte, intelligente Entscheidungen benötigen. In meiner Laufbahn habe ich miterlebt, wie sich die Rolle des CFOs von einer rein finanzwirtschaftlichen Funktion hin zu einem zentralen strategischen Gestalter im Unternehmen gewandelt hat. In einem zunehmend unsicheren makroökonomischen Umfeld ist Spitzenleistung nur möglich, wenn moderne, automatisierte Technologien den schnellen und präzisen Umgang mit Veränderungen ermöglichen. Die Plattform von Lucanet bietet CFOs genau diese Unterstützung – und es ist eine bedeutende Aufgabe, diese Rolle in einer so entscheidenden Phase für unsere Kunden zu übernehmen.“

„Lucanet befindet sich in einer spannenden Wachstumsphase, und ich freue mich, Teil eines Unternehmens zu werden, das globale Innovationskraft mit klarer strategischer Ausrichtung verbindet. Besonders freue ich mich auf die enge Zusammenarbeit mit dem Führungsteam sowie mit unseren Experten aus den Bereichen Finanzen, Steuern und Datenanalyse – mit dem gemeinsamen Ziel, unsere Plattform gezielt weiterzuentwickeln und führende Lösungen für unsere Kunden zu schaffen.“

Trump nimmt die Windkraft ins Visier: Dämpfer für Seltenerd-Nachfrage?

Source: Deutsche Nachrichten
 

Trump sagt Windrädern den Kampf an

Er tut es schon wieder. Wie bereits nach seiner ersten Amtszeit zieht sich US-Präsident Trump aus dem Pariser Klimaabkommen zurück. Und nicht nur das. Dem Klimaskeptiker sind auch die grünen Energien ein Dorn im Auge. Allen voran dem Windkraft-Ausbau hat Trump daher nun den Kampf angesagt. Bereits zugesagte Fördermittel für klimafreundliche Energien mit einem Volumen von 300 Milliarden US-Dollar wurden bereits gestoppt. Neue Windparks vor der Küste sollen bis auf Weiteres nicht mehr verpachtet werden dürfen. Sämtliche Genehmigungsprozesse für neue Windkraftanlagen kommen auf den Prüfstand – sowohl auf See als auch auf Land. Und selbst bereits genehmigte Projekte sind nicht sicher. War es das also mit dem Windkraft-Ausbau in den USA, der in den letzten Jahren eine so hohe Dynamik entwickelt hatte?

Gegenwind für Trumps Pläne

Trotz der klaren Ansagen Trumps, ist fraglich, ob er den Siegeszug der grünen Energien – allen voran der in den USA überaus erfolgreichen Windkraft – wirklich stoppen kann. Denn gleich aus drei Richtungen ist beträchtlicher Gegenwind zu erwarten:
Demokratische Staaten: Als Trump das erste Mal aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten war, hatten sich fast die Hälfte der Bundesstaaten dazu verpflichtet, die gesteckten Energieziele weiterzuverfolgen.
Republikanische Staaten: Der Ausbau der Windkraft ging in den USA in den letzten Jahren rasant voran – und sichert mittlerweile hunderttausende Jobs. Auch und gerade in republikanischen Bundesstaaten. Gegenwind für Trumps Pläne ist daher sehr wahrscheinlich.
Gemeinden: Die großen Windparks bringen den Gemeinden einen beträchtlichen Geldsegen. Widerstand gegen Trumps Pläne ist also auch aus dieser Richtung zu erwarten.

Experten gehen daher aktuell nicht davon aus, dass Trumps Energiepolitik den Ausbau der Windkraft wirklich zum Erliegen bringt. Zumal die Windkraft mittlerweile bereits rund 10 Prozent der US-amerikanischen Energieproduktion ausmacht.

Was bedeutet ein Dämpfer des Windkraft-Ausbaus für die Seltenerd-Nachfrage?

Auch wenn die Windkraft in den USA wahrscheinlich nicht komplett zum Erliegen kommen dürfte, ein Dämpfer des Ausbaus ist durch Trumps Politik durchaus wahrscheinlich. Das wiederum hat direkte Auswirkungen auf die Rohstoff-Nachfrage – insbesondere, was Seltene Erden angeht. Denn für Windkrafträder werden bedeutende Mengen der „kritischen Rohstoffe“ benötigt. Für die erforderlichen Permanentmagnete braucht es etwa große Mengen an Neodym, Terbium, Dysprosium und Praseodym. Durch eine Verzögerung des Windkraft-Ausbaus könnte die Nachfrage nach diesen Rohstoffen in den kommenden Jahren merklich sinken. Zumal der US-Präsident auch die ebenfalls stark auf Seltene Erden angewiesene Elektromobilität im Visier hat und deren Ausbau Steine in den Weg legen könnte.

Ausblick: Seltene Erden weiterhin gefragt

Müssen Seltenerd-Anleger nun also um ihre Renditechancen bangen? Ganz so dramatisch ist die Lage wohl nicht. Zum einen ist angesichts des breiten Widerstands noch unklar, wie erfolgreich Trumps Feldzug gegen Windkraft- und E-Mobilität am Ende tatsächlich sein wird. Zum anderen gibt es zahlreiche weitere Zukunftsfelder, die die Seltenerdnachfrage stützen – und künftig weiter steigern dürften. Etwa in der Verteidigungsindustrie, bei der Herstellung von Industrierobotern oder im Bereich Atomenergie. Letztere könnte den möglichen Dämpfer beim Ausbau grüner Energieträger abfedern müssen.

Mit dem GranValora Sachwertdepot in Seltene Erden investieren 

Fazit: Seltene Erden sind und bleiben auch in den USA heiß begehrt – und damit für mittel- bis langfristig orientierte Anleger attraktiv. Wenn Sie sich für ein entsprechendes Investment interessieren, empfiehlt sich zunächst die Lektüre des kostenfreien E-Books „Geldwerte, Sachwerte, Reine Werte“. Hier lesen Sie unter anderem,

    welche Spielregeln beim Kauf und Verkauf von Seltenen Erden gelten, 
    wie die Preisbildung der

Strategischen Rohstoffe erfolgt,
warum Seltene Erden zur faszinierenden Gruppe der „Wahren Werte“ gehören und
welche weiteren Wahren Werte sich für Ihr Investment eignen könnten – von Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium über Technologiemetalle bis hin zu Diamanten.

Übrigens: Über das GranValora Sachwertdepot können Sie beliebig in die Rohstoffe Ihrer Wahl investieren. Sei es als Einmalbetrag (ab 500€) oder in Form einer monatlichen Sparrate (ab 25€).

EcoGraf erhält weiteres australisches Patent für umweltschonende Graphitreinigungsmethode

Source: Deutsche Nachrichten
Eine kurze, aber bedeutende Mitteilung von der australischen Graphitgesellschaft EcoGraf (WKN A2PW0M / ASX EGR) heute Früh: Das Unternehmen hat ein zweites Patent für seine umweltschonende Graphitreinigungstechnologie für Australien erhalten!

Wie die Gesellschaft von Managing Director Andrew Spinks heute Früh deutscher Zeit meldet, hat man von der zuständigen Behörde – IP Australia – ein zweites australisches Patent für die HFfree®-Graphitreinigungsmethode erhalten. Diese kommt im Gegensatz zu gängigen, vor allem im weltweit größten Markt in China eingesetzten Verfahren, ohne die hochgiftige Flusssäure aus.

Patentschutz bis 2042

Wie EcoGraf heute nun ausführt, bietet das zweite Patent umfassenden Schutz für das HFfree®-Reinigungsverfahren und baut auf dem Produktqualifizierungsprogramm des Unternehmens auf, das durch eine Förderung aus dem Critical Minerals Development Program der australischen Regierung mitfinanziert wird. Das Unternehmen erhielt die Registrierungsbescheinigung am 6. Mai 2025. Das Patent, das die Nummer 2022387279 trägt, hat eine Laufzeit von 20 Jahren ab dem Datum der Patentierung (11. November 2022), sodass es am 11. November 2042 ausläuft.

​Dieses zweite Patent für Australien deckt dabei zusätzlich die Verwendung von EcoGrafs HFfree®-Reinigungsmethode in einer ganzen Reihe von Anwendungen zur Herstellung von Batterieanodenmaterial und hochreinen Graphitprodukten ab. Es erstreckt sich darüber hinaus auf das Recycling von Lithiumbatterieanoden – ein Bereich, der unserer Ansicht nach zukünftig global immer mehr an Bedeutung gewinnen wird!

EcoGraf ist dabei ein vertikal integriertes Geschäftsmodell zur Herstellung von Batterieanodenmaterial aufzubauen, das auf kostengünstigen und umweltverträglichen Verfahrenstechnologien für die geplante Produktion von hochreinem Naturflocken- und Kugelgraphit in Tansania sowie Downstream der Errichtung von EcoGraf HFfree®-Reinigungsanlagen in wichtigen globalen Batteriemärkten beruht. Dafür ist der Schutz des geistigen Eigentums natürlich von größter Bedeutung! EcoGraf hat für seine HFfree®-Technologie deshalb auch in den USA bereits ein Patent beantragt und erhalten.

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Pflicht zur Arbeitszeiterfassung: Was die neue Bundesregierung plant

Source: Deutsche Nachrichten
Die Verpflichtung zur systematischen Arbeitszeiterfassung beschäftigt deutsche Unternehmen bereits seit dem EuGH-Urteil von 2019. Spätestens seit dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) im September 2022 ist klar: Arbeitgeber sind in der Pflicht, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer Mitarbeitenden zu erfassen. Doch während die Rechtslage auf europäischer und nationaler Ebene eindeutig ist, sorgt die konkrete Umsetzung in vielen Betrieben weiterhin für Unsicherheit – auch, weil die gesetzliche Ausgestaltung noch auf sich warten lässt.

Arbeitszeiterfassung: Was jetzt zählt

Mit dem aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD kündigt die Bundesregierung an, die Anforderungen des Europäischen Gerichtshofs zur Arbeitszeiterfassung gesetzlich umzusetzen. Die politische Richtung ist klar: Unternehmen werden künftig verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit systematisch zu erfassen – digital, transparent und rechtskonform.

Unternehmen, die sich bislang noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben, geraten zunehmend unter Druck.

Digitale Lösungen: Mehr als nur Pflicht-Erfüllung

Moderne Systeme zur Arbeitszeiterfassung bieten heute weit mehr als reine Compliance. Sie helfen bei der Ressourcenplanung, vereinfachen die Abrechnung und bieten Führungskräften Übersicht – auch bei hybriden Arbeitsmodellen. Ob per App, am Terminal oder im Web: Digitale Tools ermöglichen eine transparente, rechtssichere und effiziente Dokumentation der Arbeitszeiten.

ZMI als Partner für die digitale Umsetzung

ZMI, Anbieter für Softwarelösungen rund um Zeiterfassung und Zutrittskontrolle, unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Einführung moderner Zeiterfassungssysteme. Die Lösungen von ZMI lassen sich individuell an bestehende Prozesse anpassen – branchenunabhängig und für Unternehmen jeder Größe.

„Viele Unternehmen suchen aktuell nach praktikablen und rechtskonformen Lösungen. Unser System ermöglicht eine einfache, digitale Erfassung – stationär, über App, Web- oder Cloudbasiert. Wir helfen dabei, gesetzliche Anforderungen umzusetzen, ohne dabei die Flexibilität moderner Arbeitsmodelle einzuschränken“.

Jetzt aktiv werden

Die angekündigte gesetzliche Regelung ist ein deutliches Signal: Arbeitszeiterfassung wird verbindlich. Unternehmen, die frühzeitig handeln, sichern sich nicht nur rechtlich ab – sie positionieren sich auch als moderne und verantwortungsvolle Arbeitgeber.

→ Alle Entwicklungen rund um die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung immer up to date in unserem Blog.

Opti.Tax 25.1 bringt KI-gestützte Prozessoptimierung und neue Möglichkeiten für die steuerliche Dokumentation

Source: Deutsche Nachrichten
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH stellt das neue Release 25.1 ihrer Lösung Opti.Tax vor. Die neueste Version bringt eine Vielzahl an Erweiterungen und Optimierungen mit sich, die Unternehmen und Steuerberater in der digitalen steuerlichen Dokumentation und Prozessanalyse maßgeblich unterstützen.

KI trifft Dokumentation

Ein zentrales Highlight des Releases ist die KI-gestützte Überprüfung von Prozessen. Die integrierte künstliche Intelligenz analysiert bestehende Prozessbeschreibungen, erkennt Optimierungspotenziale und schlägt automatisch Verbesserungen vor. Damit wird die Qualität der Verfahrensdokumentation nachhaltig gestärkt.

Transaktionsmatrix für Verrechnungspreise

Mit der neuen Transaktionsmatrix erhalten Anwendende im Bereich Verrechnungspreise ein zusätzliches Werkzeug zur Visualisierung und Strukturierung konzerninterner Transaktionen. Die Funktion steht als eigenständige Projektart zur Verfügung und verbessert die Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Transferpreis-Dokumentation.

Cloud, Compliance und Kommunikation

In der Opti.Tax Cloud wurde das Tax-Compliance-Modul umfassend erweitert. Bewertungen auf Risikoebene sowie ein optimiertes Live-Reporting machen das Modul noch leistungsfähiger. Gleichzeitig sorgt ein neues Benachrichtigungssystem dafür, dass alle involvierten Personen über Prozessänderungen automatisch per E-Mail oder Microsoft Teams informiert werden.

Referenzierung externer Inhalte

Dokumente aus Microsoft 365 oder Dokumenten-Management-Systemen können nun als Links in der Dokumentation eingebunden werden. Auch externe Tools lassen sich direkt referenzieren – ein wichtiger Schritt für eine vernetzte, systemübergreifende Arbeitsweise.

Weitere Neuerungen in Opti.Tax 25.1:

  • Gruppierung von Anhängen und Links
  • Erweiterte Dokumentationen zu E-Rechnung, Verrechnungspreisen, TCMS und Kassenführung
  • Präzisere Grundsteuerberechnung (insb. Hamburg)
  • Optimierte Schnittstellen, u. a. für DiFin und Massendatenimporte
  • Robuste, beschleunigte Cloud-Synchronisation

Forge Resources erweitert Infrastruktur, um 24-Stunden-Betrieb zu ermöglichen und Erschließung von Kohleprojekt La Estrella zu beschleunigen

Source: Deutsche Nachrichten
Forge Resources Corp. (CSE: FRG; OTCQB: FRGGF; FWB: 5YZ) („FRG“ oder das „Unternehmen“) freut sich, ein Betriebsupdate hinsichtlich der Verbesserung der Zugänglichkeit und der Betriebseffizienz beim Projektstandort La Estrella durch kritische Infrastrukturverbesserungen bereitzustellen, einschließlich intensiver Straßensanierungen und Verbesserungen der Elektrik. Diese Verbesserungen werden es dem Unternehmen ermöglichen, den operativen Betrieb auf 24 Stunden auszuweiten, die Erschließung des Zugangsstollens zu beschleunigen und die Produktivität zu steigern.

Verbesserungen der Elektrik, um 24-Stunden-Betrieb zu ermöglichen

Forge verbessert seine Infrastruktur durch strategische Verbesserungen der Elektrik, die die Betriebskapazität und die Effizienz erheblich steigern werden (Abbildung 1). Im Rahmen dieser Initiative wurden bereits Strommasten aufgestellt. Diese Verbesserungen, die eine transformative Entwicklung darstellen, werden es dem Unternehmen ermöglichen, in den kommenden Wochen auf einen 24-Stunden-Betrieb umzustellen, was die Erschließung des Zugangsstollens beschleunigt und die Produktivität steigern wird.

Die wesentlichen Verbesserungen beinhalten Folgendes:

–          Leistungsstarke Beleuchtungslösungen – Zwei 200-W-Solarstrahler und zwei nicht solare 200-W-Strahler werden den Betriebsbereich beleuchten und einen kontinuierlichen Arbeitsablauf gewährleisten.

–          Moderne Sicherheitsmaßnahmen – Fünf strategisch platzierte Sicherheitskameras werden eine erstklassige Überwachung bieten, die die Sicherheit und den Überblick über den Standort verbessert.

Verbesserungen der Straßeninfrastruktur

Im März hat das Unternehmen eine umfassende Straßensanierungsinitiative begonnen, um 10 km der gemeinsamen Straße, die zum Projektstandort führt, zu sanieren (Abbildungen 2 und 3). Dies wird durch die Unterstützung der Gemeinden Betulia und Zapatoca ermöglicht, die kritische Straßenbaumaschinen zur Verfügung gestellt haben. Darüber hinaus hat das Unternehmen kritische Ressourcen, Materialien und engagierte Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt, um die Fertigstellung des Projekts zu unterstützen. Die Initiative beinhaltet die Verbreiterung wichtiger Zufahrtspunkte, die Stärkung der strukturellen Integrität und die Sanierung der Straßenoberflächen, um das erhöhte Verkehrsaufkommen und den Transport von schweren Ausrüstungen zu unterstützen.

Im Rahmen seines Engagements für die Community arbeitet das Unternehmen eng mit der Gemeinde Betulia zusammen, um wichtige Straßenverbesserungen durchzuführen, die sowohl den Bewohnern als auch dem Unternehmen zugutekommen. Diese Verbesserungen sollen sicherere und effizientere Transportwege schaffen und die Anbindung sowie die langfristige Stabilität der Infrastruktur fördern.

CEO PJ Murphy sagte: „Diese Infrastrukturverbesserungen sind ein bedeutsamer Meilenstein für Forge Resources bei der Umstellung auf einen 24-Stunden-Betrieb. Durch die Erweiterung unserer Kapazitäten beschleunigen wir die Erschließung des Zugangsstollens, steigern die Effizienz und stärken unser Engagement für Sicherheit und Nachhaltigkeit. Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch unsere Partner und die lokalen Gemeinden, die uns bei diesen Fortschritten unterstützen.“

Ausblick

Forge Resources Corp. freut sich über die Dynamik, die das Unternehmen beim Vortrieb des Zugangsstollens sowie bei den Infrastrukturverbesserungen erreicht hat. Das Unternehmen bedankt sich bei seinen Aktionären, Partnern und der Gemeinde Betulia für ihre kontinuierliche Unterstützung und Kooperation. Forge Resources richtet sein Hauptaugenmerk weiterhin darauf, seine Erschließungspläne mit Sorgfalt, Transparenz und einer gemeinsamen Erfolgsvision umzusetzen.

Über Forge Resources Corp.

Forge Resources Corp. ist ein an der kanadischen Börse notiertes Junior-Explorationsunternehmen. Das Unternehmen hält eine 60%ige Beteiligung an Aion Mining Corp. und hat eine formelle Vereinbarung zum Erwerb von 80 % an diesem Unternehmen getroffen, einem Unternehmen, das das vollständig genehmigte Kohleprojekt La Estrella in Santander, Kolumbien, erschließt. La Estrella enthält acht bekannte Flöze mit metallurgischer und thermischer Kohle. Weiters besitzt das Unternehmen auch eine Option auf das Projekt Alotta, ein aussichtsreiches Porphyr-Kupfer-Gold-Molybdän-Projekt, das 50 km südöstlich der Porphyrlagerstätte Casino im unvergletscherten Teil des Porphyr-/Epithermal-Gürtels der Dawson Range im kanadischen Territorium Yukon liegt.

Für das Board of Directors
“PJ Murphy”, CEO Forge Resources Corp.
info@forgeresourcescorp.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte der hierin gemachten Aussagen und hierin enthaltenen Informationen können zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Zu den zukunftsgerichteten Informationen zählen unter anderem Informationen über die Übernahme von Aion. Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf den Ansichten, Meinungen, Absichten und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen. Sie beruhen auf einer Reihe von Annahmen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen vorausgesagt oder prognostiziert wurden (einschließlich der Handlungen anderer Parteien, die sich bereit erklärt haben, bestimmte Dinge zu tun, und der Genehmigung durch bestimmte Regulierungsbehörden). Viele dieser Annahmen beruhen auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es kann nicht garantiert werden, dass sie sich als richtig erweisen werden. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich die zukunftsgerichteten Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in diesen Informationen erwarteten abweichen können. Insbesondere kann nicht garantiert werden, dass die vorgeschlagene Transaktion wie beschrieben oder überhaupt abgeschlossen wird. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände bzw. die Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies ist durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, oder Analysen, Erwartungen oder Aussagen Dritter in Bezug auf das Unternehmen, seine Finanz- oder Betriebsergebnisse oder seine Wertpapiere zu kommentieren. Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen zu verlassen. Wir berufen uns auf Safe-Harbor-Regelungen.

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