Exklusives Investoren-Event: Treffen Sie EcoGraf-Geschäftsführer Andrew Spinks live in Frankfurt

Source: Deutsche Nachrichten
Die Transformation hin zur Elektromobilität und nachhaltigen Energiespeicherung ist in vollem Gange, und der Bedarf an kritischen Batterierohstoffen steigt rasant. Ein Schlüsselmaterial dabei ist hochreines Graphit, das für die Anoden in Lithium-Ionen-Batterien unerlässlich ist. An vorderster Front dieser Entwicklung steht das australische Unternehmen EcoGraf Limited (ASX: EGR, FSE: FMK), das eine vertikal integrierte und nachhaltige Lieferkette für Batterieanodenmaterialien aufbaut – und dazu beiträgt, die Abhängigkeit des Westens von China zu verringern.

Für Investoren und Interessierte bietet sich nun eine einmalige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Strategie und die neuesten Fortschritte von EcoGraf zu gewinnen: Am Dienstag, den 20. Mai 2025, lädt GOLDINVEST gemeinsam mit EcoGraf zu einer exklusiven, kostenlosen Investorenpräsentation nach Frankfurt am Main ein.

Kostenlose Anmeldung erforderlich: Jetzt Teilnahme sichern!

Direkter Draht zum Management: Andrew Spinks präsentiert

Das Highlight des Abends ist die Präsentation von EcoGraf CEO Andrew Spinks. Er wird persönlich die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens vorstellen, Einblicke in die laufenden Projekte geben und die Zukunftspläne für den Aufbau einer nachhaltigen Batterie-Wertschöpfungskette erläutern. EcoGraf positioniert sich als wichtiger Akteur, um die wachsende Nachfrage aus Europa und der Welt zu bedienen, und setzt dabei auf innovative und umweltfreundliche Verfahren zur Herstellung von hochreinem Kugelgraphit (HFfree).

Im Anschluss an die Präsentation haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen einer offenen Q&A-Runde ihre Fragen direkt an das Management zu richten. Nutzen Sie die Chance, unmittelbares Feedback zu erhalten und die Hintergründe der Unternehmensstrategie besser zu verstehen.

Netzwerken und Austauschen in exklusivem Rahmen

Das Event bietet nicht nur wertvolle Informationen aus erster Hand, sondern auch eine hervorragende Plattform zum Netzwerken. Treffen Sie andere Anleger und Investoren, tauschen Sie sich über die Chancen im Batteriemarkt aus und knüpfen Sie wertvolle Kontakte in einem exklusiven Rahmen. Der Abend klingt bei einem offenen Austausch aus, der genügend Raum für Gespräche bietet.

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Eventdetails im Überblick:

Was: Exklusive Investorenpräsentation von EcoGraf mit CEO Andrew Spinks
Wann: Dienstag, 20. Mai 2025
     Einlass: ab 16:30 Uhr
     Präsentation: 17:00 bis 18:00 Uhr
     Offener Austausch: 18:00 bis 19:00 Uhr
Wo: MAINHAUS Stadthotel, Mainberg 3-11, 65929 Frankfurt a.M.
Veranstalter: GOLDINVEST in Kooperation mit EcoGraf
Teilnahme: Kostenlos, Anmeldung erforderlich
Besonderheit: Die Teilnehmerzahl ist streng auf 80 Personen begrenzt.

Jetzt Teilnahme sichern!

Angesichts der begrenzten Plätze empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Sichern Sie sich Ihre Teilnahme an diesem exklusiven Event und erhalten Sie wertvolle Einblicke in eines der spannendsten Unternehmen im Bereich der Batterierohstoffe. Die Anmeldung erfolgt über die offizielle Event-Landingpage.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, EcoGraf und CEO Andrew Spinks persönlich in Frankfurt zu treffen und sich aus erster Hand über die Zukunft der Batteriematerialien zu informieren. GOLDINVEST freut sich darauf, Sie bei diesem besonderen Event begrüßen zu dürfen.

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Neuzugang bei BSI Software

Source: Deutsche Nachrichten
Mit der Verpflichtung von Sebastian Pitzler als Executive Vice President AI stärkt BSI Software, Hersteller der führenden europäischen CRM-/CX-Plattform BSI Customer Suite, gezielt seine Transformationskraft im Bereich Künstliche Intelligenz. Sebastian Pitzler bringt über 20 Jahre Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Innovation, Digitalisierung und Financial Services mit. Mit dieser Verstärkung setzt BSI Software ein klares Zeichen: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um AI-Lösungen erfolgreich in der Praxis umzusetzen.

Technologische Innovation sichert strategische Erfolge

Sebastian Pitzler steht für unternehmerisches Denken und die Fähigkeit, technologische Innovationen erfolgreich in den Markt zu bringen. Nach Stationen unter anderem als Head of Innovation Lab bei der ERGO Group AG prägte er als Geschäftsführer des InsurLab Germany massgeblich die Innovationslandschaft der deutschen Versicherungsbranche – nicht zuletzt durch die Initiierung eines Accelerator-Programms, das erfolgreich Unternehmen und Start-ups verbindet, um gemeinsam neuartige digitale Produkte und Services zu entwickeln. Zudem etablierte er mit seinem Team und der Koelnmesse die insureNXT als führende Plattform für Innovation und Digitalisierung der europäischen Versicherungswirtschaft.
Mit dem Schritt zu BSI Software hat sich der erfahrene Manager und Tech-Enthusiast klare Ziele gesetzt: Die Künstliche Intelligenz als Treiber für Wachstum und Effizienz in Unternehmensprozesse zu integrieren, um smarte digitale Lösungen zu schaffen, die nachhaltig auf den Unternehmenserfolg der BSI Kundinnen und Kunden einzahlen. «Gemeinsam wollen wir den Einsatz von AI auf das nächste Level heben und unseren Kunden Mehrwerte bieten, die überzeugen und begeistern. In der holistischen BSI Customer Suite vereinen wir Kundenfokus, technologische Exzellenz und regulatorische Compliance für Unternehmen in Europa. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team Business Challenges zu lösen und den Weg in eine digitale Zukunft ‘Made in Europe’ zu ebnen», blickt Sebastian Pitzler erwartungsvoll auf seine neue Aufgabe.

Strategische Ausrichtung: AI als Wachstumstreiber

«Sebastian bringt ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse komplexer Märkte mit», sagt Markus Brunold, CEO von BSI Software. «Seine Erfahrung wird uns dabei unterstützen, AI noch stärker wertstiftend in der Praxis einzusetzen, sie mit den strategischen Zielen unserer Kunden zu vereinen und unsere Position als europäische Nummer 1 weiter auszubauen.»

Branchenexpertise trifft auf Technologieführerschaft

BSI positioniert sich in seinen Fokusbranchen Insurance, Banking, Retail sowie Energy & Utilities als zuverlässiger Partner, der Innovation und regulatorische Anforderungen – wie den EU AI Act, die DSGVO und DORA – konsequent in Einklang bringt. Dieses Alleinstellungsmerkmal profiliert den Schweizer Hersteller einmal mehr als einzige europäische Alternative zu US-dominierten holistischen Plattformen. Mit Sebastian Pitzler investiert BSI Software gezielt in den Ausbau seiner Transformationskraft. Ziel ist es, Innovationen schneller in marktreife Lösungen zu überführen und AI als integralen Bestandteil der Customer Experience und des CRM zu etablieren. Im Fokus stehen insbesondere AI-basierte Kundeninteraktionen, Automatisierung von Prozessen und die Nutzung von Generative AI zur Steigerung der Wertschöpfung entlang der Customer Journey.

ORTEN Gruppe regelt Nachfolge und stellt Weichen für die Zukunft

Source: Deutsche Nachrichten

  • TRENTAR MOBILITY GmbH übernimmt ORTEN Gruppe
  • ORTEN Gruppe bleibt als Unternehmen und Arbeitgeber eigenständig an ihren deutschen Standorten erhalten
  • Investitionen in Digitalisierung, Zukunftsmobilität und Innovation geplant
  • Robert Orten begleitet persönlich den Übergang bis September 2025 und wird danach in beratender Funktion tätig sein
  • Keine Änderungen bei Arbeitsplätzen oder Betriebsstrukturen geplant
  • Zugang zu neuen Märkten und Zukunftstechnologien stärkt die nationale Wettbewerbsfähigkeit

Die ORTEN Gruppe („ORTEN“) startet ein neues Kapitel ihrer 100-jährigen Unternehmensgeschichte: Das traditionsreiche Unternehmen mit Sitz in Bernkastel-Kues wird Teil der TRENTAR MOBILITY GmbH („TRENTAR MOBILITY“), einer Tochtergesellschaft, der TRENTAR Group, die in unterschiedlichste Zukunftstechnologien wie Drohnenfertigung und -dienstleistungen, IT-/Softwarelösungen und Mobilitätskonzepte investiert.

Durch diese neue Partnerschaft erhält die ORTEN Gruppe nicht nur Zugang zu Investitionen in ihre bestehenden Standorte, sondern auch zu Zukunftstechnologien bei der Digitalisierung und der Mobilität. Gleichzeitig bleibt das Unternehmen unternehmerisch eigenständig und fest in der Region verwurzelt. TRENTAR MOBILITY übernimmt die gesamte ORTEN Gruppe – einschließlich ORTEN Fahrzeugbau, Christophorus Nutzfahrzeuge, GeBoKit und ETW Electric Trucks – mit rund 100 Mitarbeitern an den Standorten in Bernkastel-Kues, Wittlich-Wengerohr und Rothnaußlitz.

„Für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter ändert sich im Alltag nichts – außer, dass wir nun mit zusätzlicher Kraft und neuen Chancen in die Zukunft gehen können“, erklärt Robert Orten, der das Unternehmen 48 Jahre lang als Geschäftsführer und Gesellschafter leitete. „Unsere Identität, unsere Standorte und unsere Teams bleiben erhalten. Gleichzeitig eröffnet uns die Zugehörigkeit zu einem internationalen Innovationsnetzwerk neue Perspektiven für Wachstum und technologische Weiterentwicklung“.

TRENTAR MOBILITY GmbH verfolgt die Vision, ein führender Anbieter im Bereich Mobilität und Fahrzeugtechnologien der nächsten Generation zu werden. Der Fokus liegt dabei auf Lösungen für die Mobilität der Zukunft, Digitalisierung und künstliche Intelligenz – Bereiche, die auch bei der ORTEN Gruppe gezielt weiterentwickelt werden sollen. Darüber hinaus will ORTEN unter der neuen Eigentümerschaft, seine Marktpräsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter  stärken und ausbauen.

Der langjährige Geschäftsführer und Gesellschafter Robert Orten, der das Unternehmen 48 Jahre lang erfolgreich geführt hat, wird bis September 2025 weiterhin als Geschäftsführer an Bord sein und danach eng mit dem neuen Managementteam in einer beratenden Funktion zusammenarbeiten. Die operative Leitung übernimmt als neuer CEO Tarkeshwar Rao, der über umfassende internationale Managementerfahrung im Mobilitätssektor verfügt und seit mehreren Jahren in Deutschland lebt. Das Unternehmen wird zudem weiterhin von langjährigen Prokuristen unterstützt.

Durch die neue Partnerschaft kommt es zu gezielten Investitionen in die bestehenden Standorte. Gleichzeitig sichert sie die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der ORTEN Gruppe. Alle bestehenden Verträge, Vereinbarungen und Leistungen für Kunden, Partner und Lieferanten bleiben unverändert. Es sind keine Änderungen an der Struktur, den Arbeitsplätzen oder dem Unternehmenssitz geplant. Vielmehr werden neue Impulse erwartet, um die Wertschöpfungskette auszubauen und neue Produkte zu entwickeln.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Neue Zubehörteile für die 2025iger Harley Softail Modellreihe

Source: Deutsche Nachrichten
D-Breisach, 5.05.2025Mit Leidenschaft für Fortschritt und einem Gespür für Design hat sich der Hersteller WUNDERKIND-Custom im Laufe der Zeit als gefragte Adresse für hochwertiges Motorradzubehör etabliert. Jetzt präsentiert die Marke wieder neue Custom Parts – diesmal für die 2025er Softail Modellreihe. Charakterstark in der Optik und gut durchdacht in ihrer Funktion.

„Nachdem wir bereits eine breite Auswahl an stilvollen und ergonomischen Zubehörteilen für verschiedene Harley Softail Modelle anbieten, haben unsere Ingenieure jüngst zahlreiche Zubehörkomponenten für das brandneue 2025iger Softail Line-Up adaptiert. Schon mit wenigen Veränderungen lassen sich individuelle Akzente setzen, die sich deutlich vom Mainstream abheben und zugleich spürbaren Komfort und praktische Vorteile für anspruchsvolle Motorradfahrer bieten“, erklärt Geschäftsführer Christian Mehlhorn.

Für eine bessere Bedienbarkeit im Bereich des Lenkers wurden die bewährten individuell einstellbaren Brems- und Kupplungshebel auf die neue Modellreihe übertragen. Passend zu deren Design gibt es Lenkergriffe mit vibrationsmindernden Gummis und verschiedene Griffenden sowie Lenkerspiegel mit austauschbarem Kratzschutz. Ein Highlight sind sicher auch die schlichten LED-Lenkerarmaturen Blinker, die die bulligen Originale mit nur wenigen Handgriffen geschickt ersetzen und für eine cleane, moderne Optik sorgen. Abgerundet wird das Gesamtpaket für die Front durch ein Schutzgitter für den Ölkühler und ein Cover für Tankdeckel und für die beiden Bremsflüssigkeitsbehälter.

Wer sich mit der Optik der originalen Rastenanlage etwas schwertut, sollte einen Blick auf die Austauschrasten des deutschen Herstellers werfen. Gleiches gilt für die

Sozius-Rasten. Die Austauschrasten machen nicht nur optisch was her. Dank ihres griffigen Gummis bieten sie den Füßen bei Nässe mehr Halt.

Wer sich mehr Beinfreiheit wünscht, der kann die gesamte Rastenanlage gegen eine vorverlegte Fußrastenanlage tauschen. Diese bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten und trägt dazu bei, die Sitzposition an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Im Bereich des Hecks können die hervorstehenden Blinker gegen dezente LED 3-in-1 Einheiten ausgetauscht werden. Die kleinen Gehäuse lassen sich problemlos an den vorhandenen Montagepunkten der seitlichen Halterungen befestigen und wirken so in der Gesamtoptik schlank und wie aus einem Guss. In Erweiterung dieser „schlanken“ Lösung für den hinteren Teil des Motorrades kann ein edler Kennzeichenträger an den originalen Befestigungspunkten des Heck-Kotflügels verbaut werden. Dieser Kennzeichenträger hat bereits eine Beleuchtung integriert und kann durch einen passenden Rückstrahler erweitert werden.

Eine noch kompaktere Lösung für ein anmutig wirkendes Heck bietet der mittlere Kennzeichenträger von WUNDERKIND-Custom, der bereits alle wichtigen Bestandteile enthält: Beleuchtung, LED Brems/Rücklicht, Blinker und einen Adapter zur Befestigung am originalen Kotflügel. Komplettierend wird auch hierzu ein Rückstrahler zur Befestigung am unteren Kennzeichenrahmen angeboten. Und damit die Haltestreben des Kotflügels nach der Demontage der dann überflüssigen Original-Blinker nicht „offen“ liegen müssen, werden für beide Seiten feine Abdeckcover im einheitlich gehaltenen Design „2Stripes“ mitgeliefert.  

Für diejenigen, die sich ein freies Heck mit freiem Blick auf das Hinterrad wünschen, gibt es auch eine Lösung: ein seitlicher Kennzeichenträger. Dieser hat ebenso eine Beleuchtung integriert und wird über einen Haltearm an der Hinterradschwinge befestigt. In Ergänzung wird auch für diese Umbauvariante ein formschöner Rückstrahler angeboten, dessen Verlauf an die Form des Kotflügels angepasst ist und der sich mit einem mitgeliefertem Haltesatz einfach an bereits vorhandenen Befestigungspunkten montieren lässt. Auch bei dieser Variante empfiehlt es sich, die LED 3-in-1 Kombination für die Haltestreben zu verwenden, damit das Gesamtbild stimmig bleibt. Cover für die Befestigungsmuttern an der Hinterradachse runden das Design-Upgrade von Front bis Heck ab.

Gut zu wissen:
Weitere Custom Parts sind in der Entwicklung und werden in Kürze das Umbau-Programm vollenden.

Wie gewohnt werden alle Zubehörteile im Haus konstruiert, in den eigenen Produktionshallen aus hochwertigen Materialien gefräst und intern geprüft, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Alle Custom Parts entsprechen der StVO oder haben ein Teilegutachten.

Weitere Informationen: WUNDERKIND-Custom.com

[Zeichen: 4567]     

Gründergeist für die Wärmewende

Source: Deutsche Nachrichten
Mit vereinten Kräften gestalten zwei innovative Unternehmen aus dem NKubator, dem Innovations- und Gründerzentrum für Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit der Stadt Nürnberg, die kommunale Wärmewende.

Die prosio engineering GmbH und die Rietzler Energiekonzept GmbH, welche Teil der Rietzler Gruppe ist, arbeiten derzeit an rund 20 kommunalen Wärmeplanungen mit beeindruckender Reichweite – mehr als 302.000 Einwohner und eine Fläche von über 929 Quadratkilometern sind davon bereits erfasst. Bei konsequenter Umsetzung der Wärmepläne könnte bis 2040 eine jährliche CO₂-Einsparung von rund 598.000 Tonnen erreicht werden.

„Kommunale Wärmeplanung ist für uns eine konkrete Chance, Städte und Gemeinden aktiv auf die Zukunft vorzubereiten. Der enge Austausch mit Bürgermeistern und Verwaltungen zeigt uns täglich, wie sehr unabhängige, ideologiefreie Energieberatung gefragt ist“, erklärt Tobias Otta, Energieberater und Geschäftsführer der Rietzler Energiekonzept.

Auch die langjährige Erfahrung der Rietzler Gruppe schafft Vertrauen: „Beim Namen Rietzler zeigten sich manche Bürgermeister überrascht – besteht doch mit einigen Gemeindewerken und kommunalen Betrieben eine teils jahrzehntelange Zusammenarbeit, etwa im Bereich der Trinkwassererschließung“, ergänzt Jakob Rietzler, zweiter Geschäftsführer der Rietzler Energiekonzept sowie der Rietzler Gruppe GmbH. „Dieses Vertrauen aus früheren Umweltprojekten erleichtert vielerorts den Einstieg und schafft eine gute Gesprächsbasis für die kommunale Wärmeplanung.“

Vom Konzept zur Umsetzung

Die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten: In mehreren Kommunen konnten Vorstudien zu Wärmenetzen direkt in Förderanträge überführt werden. „Es ist schön zu sehen, dass die Maßnahmen nicht in der Schublade verschwinden, sondern wirklich in die Umsetzung kommen“, betont Thomas Plankenbühler, Geschäftsführer der prosio engineering GmbH.

Mit dem Markt Feucht wurde einer der ersten kommunalen Wärmepläne in der Metropolregion Nürnberg erstellt – umgesetzt durch die Rietzler Energiekonzept. „Es braucht Mut, früh voranzugehen – aber genau daran wachsen alle Beteiligten“, unterstreicht Jakob Rietzler.

Besondere Highlights zeigen, wie nahbar und praxisorientiert die Arbeit verläuft – so zählte etwa ein Rundflug über das Projektgebiet von prosio engineering mit einem Bürgermeister, der zufällig Hobbypilot ist, zu einer außergewöhnlichen Bestandserfassung aus der Luft.

Starke Partnerschaften, gemeinsames Ziel

Hinter den erfolgreichen Wärmeplanungen stehen engagierte Netzwerke vor Ort. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Verwaltungen, etwa Bau- und Liegenschaftsämtern, Stadtwerken sowie zentralen Wärmeabnehmern und -erzeugern, entstehen aufeinander abgestimmte Konzepte, die realitätsnah und umsetzbar sind.

Auch die Wirtschaftsförderung Nürnberg, der Lehrstuhl FAPS (FAU Erlangen-Nürnberg) und die ENERGIEregion Nürnberg spielen eine entscheidende Rolle: Mit dem NKubator haben sie eine Plattform geschaffen, auf der Innovation, Klimaschutz und Unternehmertum gezielt zusammenfinden. „Der NKubator bringt Menschen und Ideen zusammen. Dass sowohl prosio als auch die Rietzler Energiekonzept GmbH von hier aus wirksam zum Klimaschutz beitragen, zeigt den Erfolg des NKubator-Konzepts.  Unsere Start-ups leisten in kurzer Zeit konkrete Beiträge zur Energie- und Wärmewende, nachvollziehbar in greifbaren Zahlen und echten Erfolgsgeschichten“, betont Andrea Sieglitz-Hoepffner, Leiterin des NKubators.

Jens Hauch, Vorstandsvorsitzender der ENERGIEregion Nürnberg e.V., fügt hinzu: „Die Energie- und Wärmewende sind zentrale Themen, welche die ENERGIEregion mit über 80 Mitgliedern in der Region vorantreibt. Mit unserem Netzwerk und dem NKubator versuchen wir aktiv in diesen Bereichen Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Rietzler Energiekonzept und Prosio Engineering zeigen eindrucksvoll, wie eine gesellschaftliche Notwendigkeit auch ein wirtschaftlicher Erfolg werden kann.“

Über die prosio engineering GmbH

Die prosio engineering GmbH ist ein Dienstleister mit Sitz in Lauf an der Pegnitz und Nürnberg. Das Unternehmen wurde 2021 von Dr. Dominik Müller und Dr. Thomas Plankenbühler gegründet und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Kommunen, Stadtwerke und die Industrie. Der Schwerpunkt liegt auf technisch ausgereiften Energiekonzepten und kommunalen Wärmelösungen mit Fokus auf erneuerbare Energien. Darüber hinaus optimiert prosio engineering bestehende Prozesse und Energieanlagen, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Ihre Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung und Prozessoptimierung werden auch in der prosio vision GmbH gemeinsam mit der Maschinenbaufirma Eirich – einem Hidden Champion der Branche – gebündelt und angeboten.

Über den NKubator und die ENERGIEregion Nürnberg e.V.

Der NKubator ist ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsförderung Nürnberg, der ENERGIEregion e.V. und dem Lehrstuhl FAPS der FAU Erlangen-Nürnberg. Als Innovations- und Gründerzentrum für Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit unterstützt er technologie-orientierte Start-ups und Unternehmen auf dem Weg zu zukunftsfähigem, nachhaltigem Handeln.
Die ENERGIEregion Nürnberg e. V. ist das etablierte Netzwerk für Energie- und Nachhaltigkeitsthemen in der Metropolregion Nürnberg. Sie bündelt seit 2001 die Kompetenzen ihrer Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen und gestaltet die Zukunft in der Metropolregion Nürnberg im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens, des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung.

Control 2025: Mahr präsentiert zahlreiche Neuheiten

Source: Deutsche Nachrichten
Die Firma Mahr aus Göttingen ist vom 6. bis zum 9. Mai 2025 auf der 37. Control in Stuttgart vertreten. Entsprechend dem Messemotto „Empowering Optical Metrology” stellt sie in Halle 3, Stand 3104 und 3204, ihre Produkte und Lösungen der Fertigungsmesstechnik vor.

Besonders sehenswert sind die folgenden Entwicklungen:

  • Eines der Messe-Highlights ist das MarSurf MC 510. Damit erhalten Kunden jetzt eine innovative automatisierte Lösung, um Oberflächenrauheiten an Werkstücken direkt in der CNC-Fertigungsmaschine zu messen. Dazu wird das Messgerät komplett in die Werkzeugaufnahme integriert, wo es mittels eines vibrationsbeständigen, taktilen Freitastsystems misst – normgerecht und hochgenau bis zu Rz 1 µm.
  • Seine Produktpalette der manuellen Oberflächenmessgeräte erweitert Mahr mit dem MarSurf SD 140 AG 11, das sowohl Rauheits- als auch Konturmerkmale prüfen kann – und das in nur einem Messdurchgang. Dabei bietet der Messplatz eine einfache Handhabung bei gleichzeitig zuverlässiger Qualitätssicherung durch hohe Funktionalität. Somit eignet er sich auch als Einstiegsmodell in die stationäre Oberflächenmesstechnik.
  • Mit der Übernahme der OptoSurf GmbH im Jahr 2024 hat Mahr sein Portfolio um die Streulichttechnologie erweitert. Erstmals auf der Control 2025 kann die Fachwelt die Geräte als Teil der MarSurf3D-Familie begutachten, beispielsweise den Streulichtsensor MarSurf3D Sensor OS 500. Damit bietet Mahr seinen Kunden neue Möglichkeiten auf dem Gebiet der Tribologie.
  • Mit dem Micromar 844 EWR(i) ergänzt Mahr sein breites und tiefes Angebot der Handmesstechnik um ein digitales 3-Punkt-Innenmessgerät zur Prüfung von Innendurchmessern. Dieses besticht durch seinen ergonomischen Griff mit Rückzughebel für schnelle, selbstzentrierende Messungen über den gesamten Messbereich sowie das drehbare Display mit Touch-Bedienung.
  • Neu aufgelegt hat Mahr die digitalen Messuhren der MarCator-Familie. Die Geräte überzeugen mit innovativen Features: Touch-Bedientasten, extra gehärtete Glasfronten, farbige LEDs zur Messwertklassierung und eine beispiellose Fernbedienbarkeit und Konnektivität sorgen für einzigartigen Komfort beim Messen und Einstellen des Gerätes.

Manuel Hüsken, CEO der Carl-Mahr-Gruppe sagt: „Die Control ist die internationale Leitmesse für Qualitätssicherung und damit ein wichtiger Branchentreff für uns als Unternehmen der Fertigungsmesstechnik. Denn hier kommen die Lösungsanbieter und das breiteste Fachpublikum zusammen, um sich zu Innovationen auszutauschen. Damit bietet die Messe auch für uns die ideale Plattform, um unsere Produkte und Lösungen zu zeigen und mit unseren Kunden zu kommunizieren. Wir freuen uns deshalb immer wieder aufs Neue darauf, der Fachwelt in Stuttgart unsere Produkt-Highlights zu präsentieren.“

Weitere Informationen zu Mahr auf der Control finden Sie hier:
https://marketing.mahr.com/de/control2025
https://marketing.mahr.com/en/control2025

PORR und Apleona errichten innovatives Schulprojekt in Österreich – Projektwert von rund EUR 200 Mio.

Source: Deutsche Nachrichten
In der Seestadt Aspern, einem aufstrebenden Stadtteil von Wien, errichtet ein Konsortium aus PORR und Apleona ein neues Zentralberufsschulgebäude. Im Auftrag der Stadt Wien entsteht so eine hochmoderne Bildungseinrichtung, die 7.500 Schülerinnen und Schülern Platz bietet.

Das neue Berufsschulgebäude in Aspern bricht Rekorde: Es ist das größte Public Private Partnership-Hochbauprojekt in Österreich und ist baulich von einer einzigartigen Größe und Komplexität. Die Bildungseinrichtung soll 7.500 Schülerinnen und Schülern sowie 350 Beschäftigten Platz bieten. Es besteht aus dem 26 m hohen Hauptgebäude mit fünf Obergeschossen und dem zweigeschossigen Werkstattgebäude, die oberirdisch mit einer Glasbrücke und unterirdisch mit einem Kollektorgang verbunden sind. Insgesamt beträgt die Nutzfläche 29.000 m².

Beschäftigung für bis zu 400 Menschen

Innerhalb von etwa 32 Monaten werden die ARGE-Partner PORR und Apleona den Bau fertigstellen, sodass der Schulbetrieb mit September 2028 starten kann. PORR CEO Karl-Heinz Strauss betont die baulichen Herausforderungen, die durch die Dimensionen dieses Gebäudes entstehen. „Dieses Projekt schafft während der Bauphase Beschäftigung für bis zu 400 Menschen. Ein Gebäude dieser Größenordnung verlangt zudem nach enormen Mengen an Material, darunter 38.000 m3 Ortbeton und 5.800 t Bewehrung. Die Abläufe, die nötig sind, um so ein Projekt effizient zu strukturieren, sind äußerst komplex und verlangen die volle Bandbreite unserer Expertise.“

Das Holz-Hybrid-Gebäude wartet auch mit Rahmenwänden und Fassadenelementen sowie der Konstruktion der Werkstätten-Dächer im Baustoff Holz auf. Der Originalentwurf bis zur Einreichplanung stammt von Kronaus Mitterer Architekten mit seinem Konsulententeam. In der Ausführungsplanung bringt die PORR Tochter pde Integrale Planung ihre umfassende Expertise ein. Mithilfe von Building Information Modelling (BIM) wird dabei ein

As-Built-Modell erstellt.

CO2-reduzierter Zement

Auch in Sachen Nachhaltigkeit kann sich das Zentralberufsschulgebäude sehen lassen. Es wird energieeffizient und klimaschonend errichtet: Modernste Gebäudetechnik, eine geothermische Anlage mit rund 140 Sonden sowie Photovoltaik auf den Dächern sorgen für die Belieferung mit erneuerbaren Energien, eine grüne Bedachung speichert CO2-Emissionen. Gebaut wird mit CO2-reduziertem Zement. Der Bauprozess selbst wird mithilfe von LEAN Construction optimiert und eine Ressourcenverschwendung wird so ausgeschlossen. Geplant ist eine TQB-Zertifizierung nach ÖGNB-Kriterien.

KI und digitaler Zwilling

Ist das Projekt baulich fertiggestellt, übernimmt Apleona Austria als führender Facility Management Komplettanbieter   den Betrieb in den darauffolgenden 25 Jahren. Thomas Winter, CEO der Apleona Austria GmbH, sagt: „Es freut uns sehr, unsere Lebenszyklus-Expertise und insbesondere Erfahrungen aus den bereits gewonnenen, errichteten und sich im Betrieb befindlichen sechs PPP-Projekten aus dem Stadt Wien BIENE-Programm einbringen zu können. Neben dem energieeffizienten Betrieb der hochwertigen Gebäudetechnik zur Gewährleistung der seitens Apleona garantierten Energieverbräuche zählen der Einsatz von Zukunftstechnologie, wie der Datenaustausch mit dem Digitalen Gebäudezwilling im Betrieb, sowie der Einsatz KI-basierender Gebäudetechniksteuerungen zu den besonderen Herausforderungen. Da wir nach der Errichtungsphase den Betrieb bis 2053 sicherstellen dürfen, sind neben den Zukunftstechnologien effiziente Prozesse und Arbeitsweisen eine wichtige Voraussetzung zur Sicherstellung der hohen Qualitätsansprüche der Stadt Wien.“

Innovatives Finanzierungsmodell

Innovativ ist ebenfalls das angewendete Public Private Partnership-Modell (PPP). PORR CEO Karl-Heinz Strauss sagt: „Es ist gelungen, ein Lebenszyklus-Modell zu etablieren, bei dem die Bauherrin die volle Kontrolle über die Immobilie erhält, während diese durch Dritte finanziert, mit Kostensicherheit errichtet und über 25 Jahre betrieben wird.“

PORR Beteiligungen und Management GmbH und Quaero Capital sind die Eigenkapitalgeber des Projekts. Die Finanzierung durch Fremdkapital wurde durch Eight Advisory als Finanzberater strukturiert. Bereitgestellt wurde das Fremdkapital von der Europäischen Investitionsbank (EIB), DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank – Frankfurt am Main sowie, erstmalig für ein Bildungsprojekt in Österreich, auch von fünf Versicherungsgesellschaften unter Führung der Ampega Asset Management. Die finanzierenden Versicherungen umfassen HDI und neue leben aus der Talanx Gruppe sowie die Wiener Städtische Versicherung aus der Vienna Insurance Group. Als Nutzerin entrichtet die Stadt Wien während der 25-jährigen Betriebsphase ein Verfügbarkeitsentgelt, um die Investition sowie den laufenden Betrieb zu decken. Insgesamt beträgt die Investitionssumme annähernd EUR 200 Mio.

Alle Daten und Fakten auf einen Blick:

Projektart: Hochbau

Leistungsumfang: Errichtung der Bildungseinrichtung Zentralberufsschulgebäude Seestadt Aspern

Bauherrin: Stadt Wien – Schulen (MA 56)

Auftraggeberin: Stadt Wien – Bau- und Gebäudemanagement (MA 34)

Auftragnehmerin: ARGE Errichtung ZBG Seestadt Aspern – PORR und Apleona

Projektdauer: 32 Monate (Bauphase)

Über die PORR Group

Innovationskraft für Spitzenleistungen – dafür steht die PORR seit inzwischen über 150 Jahren. Sie ist mit ca. 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer Produktionsleistung von rund EUR 6,7 Mrd. (Geschäftsjahr 2024) eines der größten österreichischen Bauunternehmen und gehört zu den Top-Playern in Europa. Als Full-Service-Providerin bietet die PORR alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Fokus liegt auf den Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. In ausgewählten internationalen Projektmärkten wie in Norwegen, UK und Katar ist die PORR ebenfalls tätig. Die PORR Aktie ist im prime market Segment der Wiener Börse gelistet (ISIN: AT0000609607).

Weitere Infos: www.porr-group.com

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

Melanie Manner
Pressesprecherin
PORR AG
+43 50 626 5867
comms@porr-group.com

Tamara Weixelbaum
Leitung Group Communications
PORR AG
+43 50 626 1727
comms@porr-group.com

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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. des Research ist alleine der Ersteller der Nachricht verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Industrieverband Feuerverzinken wird Bundesverband Feuerverzinken

Source: Deutsche Nachrichten

  • Ab sofort firmiert der Verband unter dem neuen Namen Bundesverband Feuerverzinken e.V.
  • Mit der Namensänderung erreicht der Verband einen wichtigen Entwicklungsschritt seiner Modernisierung und schafft zugleich die Basis für kontinuierliche Weiterentwicklung.

Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. hat einen bedeutenden Schritt in seiner Verbandsentwicklung vollzogen:

„Feuerverzinken ist und bleibt unser Markenkern – es steht für unser Kerngeschäft und für eine starke, seit Jahrzehnten bewährte Branche. Mit dem Zusatz Bundesverband unterstreichen wir unsere Rolle als nationale Interessenvertretung und forcieren unser politisches Engagement“, erklärt Martin Kopf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Feuerverzinken.

Neu aufgestellt – Fokus Zukunft

Der Wandel begann bereits im Jahr 2020 mit dem Ziel, die Organisation den veränderten Anforderungen der Branche und der politischen Landschaft anzupassen. Innerhalb des Strukturprozesses wurden unter anderem die Gremienarbeit modernisiert, neue Kommunikationskanäle etabliert und die Effizienz der Verbandsarbeit gesteigert.

Mit dem neuen Namen und der klaren Markenarchitektur sieht sich der Bundesverband bestens aufgestellt, um die Zukunft des Feuerverzinkens in Deutschland aktiv mitzugestalten – durch politische Interessenvertretung, branchenspezifische Kommunikation, zukunftsorientierte Forschung und individuelle Beratung für Mitglieder und Partner.

„Wir blicken voller Zuversicht nach vorne. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern werden wir die Transformation unserer Branche aktiv gestalten und das Feuerverzinken in Deutschland zukunftsfest aufstellen“, bestätigt Martin Kopf.

Online-Fachseminar: Resiliente Planung nach KRITIS & ISO 27001

Source: Deutsche Nachrichten
Ob KRITIS-Dachgesetz, NIS2-Richtlinie oder ISO 27001-Norm – die mit diesen Sicherheitsstandards verbundenen Resilienz-Pflichten stellen Planer, Architekten und Betreiber vor immer größere Herausforderungen bei der Gebäudesicherung. Praxisnahe Lösungsansätze bietet das kostenfreie Online-Seminar „KRITIS & ISO 27001 – Sicherheitsanforderungen in der Planung meistern“, das ASSA ABLOY am 3. Juli 2025 gemeinsam mit verschiedenen Partnerunternehmen durchführt.

Eigentlich hätten die Cybersicherheits-Richtlinie NIS2 und die Implementierung der Resilienz-Richtlinie CER im KRITIS-Dachgesetz gemäß EU-Vorgaben schon im Oktober 2024 umgesetzt sein müssen. Doch entsprechend dem sogenannten Diskontinuitätsprinzip sind sämtliche vom alten Bundestag noch nicht beschlossenen Gesetzesentwürfe neu einzubringen und zu verhandeln. Für private und öffentliche Einrichtungen, die von diesen Regelungen betroffen sind, stellt dieser Schwebezustand aber allenfalls eine Atempause dar. Denn auch weiterhin gilt es, den darin formulierten Pflichtenkatalog mit hoher Priorität abzuarbeiten. Welche Konsequenzen dies für Planer, Architekten und Betreiber betroffener Einrichtungen bedeutet, beleuchten acht informative Vorträge renommierter Branchenexperten im Rahmen des Online-Fachseminars.

Hochkarätige Experten und praxisnahe Vorträge

Dirk Möbius von der SÄLZER GmbH startet mit aktuellen Informationen zum KRITIS-Dachgesetz und den Resilienzpflichten für Betreiber kritischer Anlagen. Sein Vortrag beleuchtet zudem Systemlösungen für hochsichere Eingangsbereiche mit kombiniertem Schutz gegen Einbruch, Durchschuss und Sprengwirkung.

Ingo Hohendorff von der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH referiert anschließend über „Kompromisslose Sicherheit und Bedienbarkeit“ mit Fokus auf Sicherheitsschlösser und Zutrittslösungen gemäß ISO 27001-Anforderungen. Besonders interessant: die gemeinsame Verwaltung von schlüssel- und transponderbasierte Zutrittslösungen.

Jochen Sauer von der Axis Communications GmbH präsentiert „Smart Solutions: Die Zukunft der Videosicherheit 4.0“ und erläutert den Weg von der Betriebsanforderung (EN62676-4) zur Netzwerksicherheit.

Nach einer kurzen Pause folgen weitere Fachvorträge zu den Herausforderungen bei der Umsetzung gestiegener Sicherheitsanforderungen im Kontext von KRITIS und ISO 27001. Thomas May von Schüco International KG spricht über Sicherheit und Nachhaltigkeit mit Türen, Fenstern und Fassaden aus Stahl und geht dabei auf aktuelle Anforderungen an Feuerschutzabschlüsse, Gebrauchstauglichkeit und Einbruchhemmung ein.

Thomas Meissner von Vetrotech widmet sich dem Thema „Glasklare Sicherheit“ und präsentiert Hochleistungs-Sicherheitsglas für moderne Gebäude. Abgerundet wird das Programm durch Ludger Thiele von der Westag AG, der über Funktion und Dimension von Holztüren referiert und technische Anforderungen an Brand- und Schallschutz sowie optische Gestaltungsmöglichkeiten vorstellt.

Die Veranstaltung schließt mit einer offenen Diskussionsrunde, die allen Teilnehmern die Möglichkeit bietet, Fragen zu stellen und in den direkten Austausch mit den Experten zu treten.

Das Online-Seminar wird bei den zuständigen Architektenkammern als Fortbildungsmaßnahme angemeldet. Teilnehmer erhalten nach Abschluss eine entsprechende Bestätigung zur Vorlage bei ihrer Kammer.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.assaabloy.com/de/de/stories/termine-events/2025/online-fachseminar

Individuell ausgelegte Kalkbehandlung reduziert Instandhaltungskosten in der Münchner Allianz Arena

Source: Deutsche Nachrichten
Die Münchner Allianz Arena hat in der internationalen Fußballwelt Kultstatus. Naheliegenderweise ist der Betrieb einer solchen Sport- und Veranstaltungsstätte aber ausgesprochen aufwändig. Um die Kosten für die Instandhaltung der Trinkwasserinstallation zu verringern, wurde in der Arena deswegen jetzt eine BIOCAT KS 25D Kalkschutzanlage installiert – der Spielstätte angemessen in einer ganz neuen Dimension…

Der Hintergrund für die hohen Instandhaltungskosten der Trinkwasserinstallation in dem Münchner Stadion lässt sich einfach erklären: Das häufig kontrollierte und gemessene Wasser rund um die Allianz Arena liegt zwischen 17 bis 20 °dH, also im Härtebereich 3. Und stellt so zwangsläufig besondere Anforderungen an die Installationen, von den eingesetzten Rohrleitungswerkstoffen bis zu den Warmwasserbereitern und Entnahmestellen. Denn derart kalkhaltiges Trinkwasser ist zwar sehr genießbar und reich an Mineralien, führt aber im Leitungsnetz bekanntermaßen zu Ablagerungen mit Querschnittsverengung, lässt die Wärmeübertrager in Warmwasserbereitern „zuwachsen“ oder verursacht massive Funktionsstörungen insbesondere an den elektronisch gesteuerten Entnahmearmaturen. „Pro Jahr“, erzählt Benjamin Kopetz-Hunke als verantwortlicher Haustechniker, „müssen wir aufgrund der Wasserhärte beispielsweise an automatisch schaltenden Armaturen 60 bis 70 Magnetventile austauschen.“

Das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern stellt gleichzeitig ein beträchtliches Risiko für den Erhalt der Trinkwasserhygiene dar, da die Trinkwasserinstallation der Allianz Arena für die hohen Spitzenbelastungen an Spieltagen – 160 bis 180 m³/h – ausgelegt ist. An Tagen ohne entsprechende Gleichzeitigkeit in der Entnahme droht also Stagnation mit Verkeimungsgefahr, dem die Betreiber der Allianz Arena mit einem automatisierten Spülsystem über Elektronikarmaturen begegnen. Jede Armatur, die wegen Verkalkung ausfällt, kann sich also unmittelbar auf die Trinkwassergüte auswirken!

HKSL-Meister Benjamin Kopetz-Hunke: „Mit der neuen BIOCAT Kalkschutzanlage von WATERCryst haben wir aber einen Lösungsansatz gefunden, der die störende Kalkbelastungen in der Trinkwasserinstallation vermeidet und damit das Ausfallrisiko von Armaturen und Warmwasserbereitern nachweislich reduziert. Das hat sich bereits während des mehrjährigen Betriebs einer vergleichbaren Anlage im Spielerbereich des Stadions gezeigt – der Kalkschutz dort funktioniert einfach …“

Herausforderung: extreme Gleichzeitigkeit
Mit der jetzt installierten BIOCAT KS 25D eröffnete sich allerdings selbst für WATERCryst im wahrsten Sinne des Wortes eine völlig neue Dimension, so Key Account-Manager Torsten Schmidt: „Während wir bei diesen Großanlagen üblicherweise mit vergleichsweise moderaten Volumenströmen arbeiten können, stellten die Spitzenbelastungen des Stadions in Kombination mit den zwangsläufig entstehenden Druckverlusten der Anlage aber sogar für uns Neuland dar.“

Gelöst wurde diese Herausforderung durch umfassende Simulationsrechnungen des Herstellers im Vorfeld, in der Umsetzung dann durch die Installation eines individuell angefertigten Bypasses in DN 200 als Sonderbauteil, um während der Spitzenbelastungen einen Teil des Volumenstroms darüber abzuleiten: Die Zeitspanne und die Wassermenge, in denen die Kalkbehandlung dadurch im Teilstrom läuft, sind so gering, dass sie bei einer ansonsten gegebenen Grundlast von 5 bis 25 m³/h täglich keine Auswirkungen auf die Wirkleistung der BIOCAT Kalkschutzanlage haben.

Zusatznutzen: Schonung der Ressourcen
In der Verringerung der Instandhaltungskosten sieht Haustechniker Benjamin Kopetz-Hunke aber nur einen wichtigen Effekt der neuen Kalkbehandlungsanlage. Ein zweiter, mindestens genauso entscheidender Nutzen sei die Schonung der Ressourcen, die mit dem Einsatz der WATERCryst -Technologie einhergehe: „Durch den störungsfreien Betrieb der Trinkwasserinstallation, insbesondere der elektronischen Selbstschlussventile, sparen wir nicht nur jedes Jahr beträchtliche Instandhaltungskosten ein. Zugleich vermeiden wir mit dem BIOCAT-System eine Belastung der Umwelt, wie es bei herkömmlichen Entkalkungssystemen der Fall ist.“ Denn während Entkalkungssysteme auf der Basis von Salzen arbeiten, mit denen dem Wasser der Kalk entzogen wird, setzt WATERCryst auf die Biomineralisierung des Trinkwassers. Der im Wasser gelöste Kalk lagert sich dabei an einem Katalysator-Granulat an. Es entstehen so genannte Impfkristalle, die sich ab einer gewissen Größe vom Katalysatorgranulat ablösen und mit der Entnahme im Sanitärleitungsnetz verteilen. Hier dienen die Impfkristalle als Andockstellen für die überschüssigen, noch freien Calcium- und Carbonat-Ionen im Kalt- und Warmwasser. Dadurch lagern sich diese nicht mehr auf Rohrleitungen, Boilern oder Plattenwärmetauschern ab, sondern werden bei der Wasserentnahme über die Armatur ausgespült. Physikalische und chemische Parameter wie pH-Wert, Leitfähigkeit und Härtegrad erfahren durch den Einsatz dieser Verfahrensweise keine Veränderung.

Torsten Schmidt: „Dieses natürliche Verfahren sorgt im Übrigen gleichzeitig dafür, dass für den Kalkschutz nur sehr wenig Spülwasser benötigt wird. Damit wird auch das Abwasser weniger belastet. Auch dies sind Nachhaltigkeitsaspekte, die zu unserem Verfahren genauso selbstverständlich dazugehören wie beispielsweise die nachgewiesene technische und hygienische Eignung der Bauteile und Materialien zum Einsatz in Trinkwasserinstallationen gemäß Trinkwasserverordnung oder die ebenfalls bestätigte Kalkschutzwirksamkeit von mindestens 80 Prozent.“

Gestützt wird die Hersteller-Aussage vor Ort, in der Allianz Arena, im Übrigen durch zwei ausgewiesene Praktiker, nämlich Abteilungsleiter Tobias Ernst, Leiter der Abteilung Rahmenverträge und Stammkunde bei der Stingl GmbH, sowie Teamleiter Josef Gutscher, ebenfalls von der Stingl GmbH aus München. In enger Zusammenarbeit mit TGA-Fachplaner (FH) Dipl.-Ing. Steffen Hölle (TGA Consulting AG, München) und dessen Mitarbeiter M.Eng Paul Angermeier entwickelten sie nicht nur das neue Kalkbehandlungskonzept für die Allianz Arena, sondern setzten es auch in die Praxis um, so Tobias Ernst „In der langjährigen Zusammenarbeit mit WATERCryst haben wir bereits deutlich mehr als ein Dutzend ähnlicher BIOCAT Großanlagen geplant und installiert. Wir können also auf einen entsprechenden Erfahrungsschatz sowohl bei der Installation als auch in Bezug auf den Anlagenbetrieb und die Anlagenleistung zurückgreifen – und wissen entsprechend um den langfristig positiven Effekt, den diese Art der Kalkbehandlung in Trinkwasserinstallationen hat.“

Eine Premiere war für die Installationsprofis allerdings der bauliche Aufwand, der diesmal aufgrund der ungewöhnlichen Größenordnung für die Einbringung der BIOCAT Anlage entstand: Da der gut zwei Meter hohe Tank mit etwa 2,5 m³ Katalysator-Granulat nicht durch die Tür des Haustechnikraums passte, musste zunächst eine Ziegelwand geöffnet werden. Mit dem positiven Nebeneffekt allerdings, dass darüber zugleich weitere Installationsarbeiten wie der Aufbau einer neuen Druckerhöhungsanlage sowie eine komplett neue Verrohrung vom Hausanschluss bis zu den Steigsträngen einfacher installiert werden konnte. TGA-Planer Hölle: „Hier hat sich einmal mehr die langjährige Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten ausgezahlt, da wir ja aufgrund der Auslastung der Arena unter anderem durch tägliche Events und Besuchergruppen und die Trinkwasserversorgung lediglich kurzzeitig unterbrechen durften. Bauseits wurde die komplette Verrohrung mit allen Anbindeleitungen sowie der Installation der BIOCAT Anlage und der Druckerhöhungsanlage derart vorbereitet, dass wir den gesamten Umschluss in nur zwei Nachtschichten realisieren konnten.“

Zukunftsperspektive: Nachhaltigkeit
Für Benjamin Kopetz-Hunke ist die neue Kalkbehandlungsanlage ein weiterer, großer Schritt auf dem Weg, die Allianz Arena für die Zukunft noch nachhaltiger aufzustellen als bisher: „Seit dem Bau vor rund zwei Jahrzehnten versuchen wir kontinuierlich, den ökologischen Fußabdruck des Stadions immer weiter zu verbessern. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die Vermeidung von Verschwendung – wie in diesem Fall bei der Instandhaltung – einen genauso großen Stellenwert hat wie die Einsparung von Wasser oder Energie. Hier erarbeiten wir aktuell zum Beispiel auch ein völlig neues Energiekonzept, das die Arena grüner machen wird als bisher.“

Dass dies überhaupt in einer solchen Größenordnung möglich ist, hat „ganz entscheidend etwas mit der Bereitschaft der Betreiber zu tun, Verantwortung zu übernehmen“, ergänzt Fachplaner Hölle: „Zum einen muss eine generelle Haltung vorhanden sein, nachhaltiger zu handeln. Zum anderen muss es dann aber genauso eine Offenheit geben, dabei unkonventionelle, neue Wege zu gehen – wie jetzt mit der chemiefreien Wasserbehandlung. Denn nur so schaffen wir die Entwicklungssprünge, die für wirklich fortschrittliche, ressourcenschonende Veränderungen auch in der Technischen Gebäudeausrüstung dringend notwendig sind.“

Technische Informationen BIOCAT KS 25D

Spezifikation: Kalkschutzanlage nach DIN 1988-200 (Abschn. 12.7) und DVGW-Arbeitsblatt W 510 / W512 zur Verminderung von Kalkablagerungen in Trinkwasserinstallationen.

Einbau: In der Kaltwasserversorgung im Anschluss an Wasserzähler, Filter und Druckminderer.

Thermische Desinfektion: Durch serienmäßigen Bypass unterbrechungsfrei automatisch über die integrierte, GLT-fähige Steuerung.

Leistungsdaten (für die Wohnungswirtschaft*):

  • Dauerdurchfluss 25.000 l/h
  • max. Jahresverbrauch 87.500 m³
  • max. Wohnungseinheiten 1.136 bzw. 2.500 Personen
    *) Die Auslegung beruht auf in etwa dem Mittelwert der VDI 3807; eine exakte Auslegung erfolgt projektbezogen durch WATERCryst.