Ein Vorfall in der Apotheke wirkt weit über den Betrieb hinaus

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheken sind zentrale Orte der Versorgung – und zugleich Betriebe mit erheblichem Risikopotenzial. Ein Brand, ein Systemausfall oder ein Umweltzwischenfall reichen aus, um ganze Straßenzüge zu evakuieren, digitale Infrastrukturen lahmzulegen oder empfindliche Rechtsfolgen auszulösen. Dieser Bericht zeigt, wie ein einzelner Apothekenschaden weitreichende Auswirkungen auf Umwelt, Nachbarn und Behörden haben kann. Und er benennt die strukturellen Versäumnisse der Politik, die Unterdeckung durch Versicherungen und die fehlende Positionierung des Berufsstandes. Denn Sicherheit beginnt nicht mit dem Alarm, sondern mit der Vorsorge.

Ein einziger Schadenfall in einer Apotheke kann weitreichende rechtliche und infrastrukturelle Folgen nach sich ziehen. Kommt es zu einem Brand, einem Kühlkettenausfall oder einer digitalen Systemstörung, sind nicht nur Medikamente betroffen. Toxische Stoffe, Rauchgas oder kontaminiertes Löschwasser können angrenzende Gebäude unbenutzbar machen, Betriebsausfälle bei Nachbarn verursachen und langfristige Umweltschäden zur Folge haben. In einer Zeit, in der Apotheken mitten in dicht besiedelten Zonen liegen, multipliziert sich das Risiko – räumlich wie rechtlich.

Apotheken unterliegen einer erweiterten Betreiberverantwortung. Sie müssen neben den pharmazeutischen Anforderungen auch bauliche, technische und digitale Schutzpflichten erfüllen. Die sachgerechte Lagerung gefährlicher Stoffe, die Wartung kritischer Geräte und die Absicherung gegen Cyberangriffe gehören längst zur Grundvoraussetzung eines sicheren Betriebs. Kommt es hierbei zu Versäumnissen, haftet der Betreiber nicht nur für Eigenschäden, sondern auch für Folgeschäden bei Dritten, einschließlich Regressansprüchen von Versicherern oder behördlichen Sanierungskosten.

Tatsächlich zeigt sich, dass viele Apotheken unzureichend auf solche Szenarien vorbereitet sind. Standard-Haftpflichtversicherungen decken oft nur primäre Schäden am eigenen Inventar ab. Schäden durch kontaminiertes Löschwasser, toxische Rückstände oder Betriebsunterbrechungen in benachbarten Einrichtungen sind häufig nicht enthalten oder nur mit Zusatzbausteinen versicherbar. Noch problematischer ist der Umgang mit digitalen Risiken. Ein Angriff auf die EDV kann zu realen Gesundheitsrisiken führen, wenn beispielsweise Temperaturalarme ausfallen oder Rezeptdaten manipuliert werden. Die rechtlichen Folgen solcher Vorfälle sind komplex und existenzbedrohend.

Der Gesetzgeber hat bislang keine einheitliche Risikostrategie für den Apothekenbetrieb entwickelt. Brandschutz bleibt Ländersache, digitale Sicherheitsanforderungen existieren kaum, und eine Pflicht zur Umweltdeckung besteht nicht. Die Betreiber stehen damit allein vor der Aufgabe, ihre individuellen Risiken zu analysieren und abzusichern. Diese strukturelle Lücke im Risikomanagement gefährdet nicht nur die wirtschaftliche Stabilität einzelner Apotheken, sondern auch das Vertrauen in die Versorgungssicherheit ganzer Stadtteile.

Ein professionelles Risikomanagement für Apotheken ist deshalb nicht optional, sondern zwingend erforderlich. Es muss alle Gefährdungsbereiche umfassen – von technischen Ausfällen über chemische Kontamination bis zu digitalen Angriffen. Besonders in urbanen Lagen ist die räumliche Dichte der Gefahrenlage entscheidend. Wer keine hohe Versicherungssumme mit spezifischen Deckungsbausteinen vereinbart, riskiert nicht nur eigene Verluste, sondern wird zur Gefahr für Nachbarn, Umwelt und öffentliche Infrastruktur.

Kommentar:

Die Apotheke ist kein gewöhnlicher Gewerbebetrieb. Sie ist eine sicherheitsrelevante Versorgungsstruktur, deren Ausfall oder Fehlfunktion weitreichende Folgen auslösen kann. Diese Realität hat sich bislang weder politisch noch versicherungstechnisch durchgesetzt. Die Risikostruktur einer Apotheke ist komplex: Chemikalien, digitale Systeme und die unmittelbare Nähe zu Wohn- und Geschäftsraum machen sie zu einem Betrieb mit besonderem Gefährdungspotenzial. Trotzdem existieren keine verbindlichen Standards zur Risikovorsorge, keine Pflichtversicherungen mit umfassender Deckung und keine politisch abgestimmte Sicherheitsstrategie.

Das Versäumnis liegt auf mehreren Ebenen. Die Politik hat bislang weder bundesweit einheitliche Brandschutzregeln noch digitale Sicherheitsstandards für Apotheken definiert. Die Versicherungswirtschaft reagiert langsam, oft nur auf Nachfrage, und bietet selten ganzheitliche Versicherungslösungen an. Apothekerinnen und Apotheker sehen sich gezwungen, ihre Risiken individuell zu analysieren, zu verhandeln und im schlimmsten Fall selbst zu tragen. Das Ergebnis ist eine flächendeckende Unterversicherung mit hohen gesellschaftlichen Kosten.

Auch der Berufsstand selbst muss sich hinterfragen. Die Themen Risikomanagement und Betriebssicherheit spielen in der öffentlichen Standesvertretung bislang eine untergeordnete Rolle. Es fehlt an kollektiven Maßnahmen, etwa an Mindeststandards für Versicherungsdeckungen, an genossenschaftlich getragenen Schutzkonzepten oder an öffentlich sichtbaren Sicherheitsinitiativen. Wer jedoch weiterhin so handelt, als seien Apotheken nur Apotheken, verkennt ihre systemische Bedeutung in einer digitalisierten, verdichteten Stadtgesellschaft.

Die Folge ist ein gefährliches Ungleichgewicht. Betreiber haften individuell, obwohl die Risiken kollektiv wirken. Ein einzelner Kühlkettenausfall kann Arzneimittel zerstören, aber auch Regressforderungen durch angrenzende Praxen oder Patienten auslösen. Ein Cyberangriff auf eine Apotheke kann zu Versorgungslücken führen, die andere Einrichtungen mitreißen. Der Schaden beginnt lokal, entfaltet sich aber systemisch. Deshalb braucht es mehr als betriebliche Vorsicht – es braucht strukturelle Antworten auf eine längst erkannte Sicherheitsfrage.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

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Starke Führung – starkes Team: centron erweitert Geschäftsführung mit Dominik Seucan

Source: Deutsche Nachrichten
Die centron GmbH stellt sich personell und strategisch für die kommenden Jahre neu auf: Zum 01. Mai 2025 wird Dominik Seucan in die Geschäftsleitung des IT-Unternehmens mit Sitz in Hallstadt berufen. Er wird künftig gemeinsam mit der bestehenden Leitung die Weiterentwicklung des Unternehmens mitgestalten – mit klarem Fokus auf Innovation, Plattformausbau und starke Kundenorientierung.

Seucan kam 2022 als Projektmanager für die ccloud zu centron und übernahm bereits ein Jahr später die Verantwortung als Head of Operations. Seitdem hat er entscheidend an der Transformation von centron mitgewirkt – vom klassischen Managed Service Provider hin zu einem Cloud-Anbieter mit klarer Plattformstrategie. Unter seiner operativen Führung wurden neue Services eingeführt, bestehende Prozesse automatisiert und das Infrastrukturangebot um performante GPU-Cloud-Lösungen erweitert. Für diese Entwicklung wurde centron 2024 mit dem EuroCloud Award ausgezeichnet.

„Wir wollen nicht nur Infrastruktur bereitstellen – wir wollen unsere Kunden darin unterstützen, ihre digitalen Ziele schneller, sicherer und effizienter zu erreichen“, erklärt Seucan. „Dazu braucht es neben einer starken Plattform vor allem Nähe, Verlässlichkeit und ein tiefes Verständnis für branchenspezifische Anforderungen.“

Zukunftsstrategie: Cloud-Plattform und Service-Exzellenz

Unter der erweiterten Geschäftsführung wird centron zwei Stoßrichtungen intensiv verfolgen: Einerseits der konsequente Ausbau des Premium-Service-Angebots, das Unternehmen mit anspruchsvollen Infrastrukturanforderungen individuell begleitet – mit dedizierten Architekturen, persönlicher Betreuung und Enterprise-nahen SLA-Strukturen.

Andererseits wird die Self-Service-Plattform technisch und konzeptionell weiterentwickelt. Ziel ist es, Unternehmen aller Größen zu befähigen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen – durch automatisierte Bereitstellung, flexible Skalierung und ein nutzerfreundliches Interface. Im Fokus steht nicht nur Effizienz, sondern auch Gestaltungsfreiheit.

„Wir bauen keine Cloud um der Technologie willen – wir bauen sie, damit unsere Kunden ihre Ideen schneller realisieren können“, so Seucan.

Starke Teams als Basis für nachhaltiges Wachstum

Neben technischen Weiterentwicklungen bleibt für Seucan auch der Mensch im Mittelpunkt. Die Zukunftsfähigkeit von centron sieht er untrennbar verbunden mit einem motivierten, engagierten Team. Vertrauen, Eigenverantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten bilden das Fundament für die tägliche Arbeit.

„Innovationen entstehen durch Menschen, nicht durch Prozesse allein. Wir wollen ein Umfeld schaffen, in dem Teams mit Freude gestalten können – klar, mutig und auf Augenhöhe“, betont Seucan. „Nur so gelingt es uns, gemeinsam voranzugehen.“

Verlässlicher Partner für Mittelstand und Zukunftstechnologien

Mit mehr als 2.500 Kunden weltweit und dem größten öffentlichen Rechenzentrum in Oberfranken ist centron heute ein zuverlässiger Partner für unterschiedlichste Branchen – von Industrie und Gesundheitswesen über E-Commerce bis zur öffentlichen Verwaltung. Aktuell treibt das Unternehmen unter anderem die Integration von Kubernetes-Cluster-Lösungen, GPU-Instanzen für datenintensive Workloads sowie ein intelligentes Monitoring-Dashboard voran.

Weiterführender Einblick:

Im ausführlichen Interview spricht Dominik Seucan über seinen Werdegang bei centron, seine strategischen Schwerpunkte in der Geschäftsleitung und darüber, wie Technologie, Servicequalität und Teamkultur zusammenspielen.

Zum Interview: www.centron.de/news-room/interview-dominik-seucan-geschaeftsfuehrung/

Vom Dokument zur Entscheidung: Wie KI Agenten das DMS neu erfinden

Source: Deutsche Nachrichten
Wenn Dokumente plötzlich mitdenken

Rechnungen, Verträge, Protokolle – was früher bloße Ablage war, wird ab Juni zum intelligenten Entscheidungssystem. Denn mit der neuen Generation von KI Agenten in agorum core pro verändert sich das Dokumentenmanagement grundlegend. Nicht mehr der Mensch muss Prozesse anstoßen – die Software versteht, entscheidet und handelt selbstständig. Für Unternehmen bedeutet das nicht weniger als einen technologischen Wendepunkt: von reaktiver Verwaltung hin zu aktiver Prozessintelligenz.

Was KI Agenten wirklich ausmacht

Wer „KI“ hört, denkt oft an Chatbots oder automatische Texterkennung. Doch die KI Agenten, wie sie in agorum core pro zum Einsatz kommen, gehen deutlich weiter. Sie sind keine Werkzeuge – sie sind Akteure. Sie analysieren Inhalte, erkennen Zusammenhänge, treffen Entscheidungen und setzen Prozesse eigenständig in Gang. Im Unterschied zu klassischen Automatisierungstools reagieren sie nicht nur auf feste Regeln, sondern passen sich dynamisch an neue Kontexte an.

Ein traditionelles Tool verarbeitet beispielsweise eine Rechnung, wenn sie einem bestimmten Muster folgt. Ein KI Agent hingegen erkennt, dass es sich um eine Ausnahme handelt, prüft die Vorgaben, konsultiert ergänzende Datenquellen – und entscheidet dann, ob der Prozess gestartet werden kann oder Rückfragen notwendig sind.

Die neue Intelligenz in agorum core pro

Was bislang in Pilotsystemen oder Forschungslaboren zu sehen war, wird ab Juni für Unternehmen Realität: Mit dem Release der neuen Version von agorum core pro halten KI Agenten erstmals vollintegriert Einzug in ein deutsches DMS/ECMS.

In der Praxis bedeutet das: Dokumente werden nicht mehr nur gespeichert und sortiert. Die Agenten übernehmen eigenständig die Klassifikation, analysieren Metadaten, erkennen inhaltliche Zusammenhänge, priorisieren Aufgaben und leiten automatisch passende Workflows ein – in Echtzeit und unter Berücksichtigung individueller Unternehmenslogik.

Das Ziel dabei ist nicht, Mitarbeiter zu ersetzen, sondern sie zu entlasten: Die Agenten übernehmen Routinen und repetitive Entscheidungen, damit sich Menschen auf komplexe und kreative Aufgaben konzentrieren können.

Einsatzbeispiel: Wenn Rechnungen sich selbst erledigen

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie viel Potenzial darin steckt: In der neuen Version von agorum core pro erkennen KI Agenten eingehende Rechnungen, lesen die relevanten Informationen aus, prüfen sie gegen Bestellungen und Budgets – und lösen bei Übereinstimmung automatisch den Freigabeprozess aus.

Doch der Agent bleibt nicht stumm. Wenn Daten fehlen oder nicht plausibel erscheinen, stellt er Rückfragen direkt im System – zielgerichtet und kontextbezogen. Es ist keine manuelle Recherche mehr notwendig. Die KI führt durch den Prozess, anstatt darauf zu warten, dass jemand sie anschiebt.

Was früher mehrere Schritte, E-Mails und Rückfragen bedeutete, geschieht jetzt in einem dynamischen Ablauf – getrieben von Intelligenz, nicht von Formularen.

Vom starren System zum lernenden Organismus

Im Vergleich zu herkömmlichen DMS-Systemen ist das ein fundamentaler Unterschied. Klassische Systeme funktionieren nach festen Regeln: Dokument rein, Mensch klickt, Prozess läuft.

agorum core pro mit KI Agenten ist anders. Es agiert. Es lernt. Es erkennt zum Beispiel, dass bestimmte Vertragsarten in einem Fachbereich immer einen Freigabeprozess benötigen – und optimiert diesen Ablauf beim nächsten Mal selbstständig.

Daraus entsteht ein System, das nicht nur strukturiert, sondern intelligent mitarbeitet. Ein DMS, das nicht verwaltet, sondern vorausdenkt.

Warum das für Unternehmen ein Gamechanger ist

Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung mehr als nur einen Effizienzgewinn. Sie gewinnen Handlungsgeschwindigkeit, reduzieren Fehler, sparen Zeit – und können Ressourcen gezielt einsetzen.

Besonders im Mittelstand, wo Fachkräfte rar und Prozesse oft individuell sind, entfalten die Agenten ihr volles Potenzial. Sie passen sich der gewachsenen Struktur an – nicht umgekehrt.

Zudem bietet agorum core pro mit seiner offenen Architektur maximale Integrationsfähigkeit, sei es in bestehende ERP-Systeme, CRM-Lösungen oder branchenspezifische Tools.

Und: Die komplette Lösung wird in Deutschland entwickelt, gehostet und betreut – DSGVO-konform, transparent und nachvollziehbar.

Ein Blick in die Zukunft: Wo Agenten übernehmen – und wo nicht

Natürlich ist ein KI Agent kein Manager. Er hat keine Intuition, kein Bauchgefühl. Aber er hat etwas, das im Tagesgeschäft ebenso wichtig ist: Ausdauer, Präzision und die Fähigkeit, Muster zu erkennen, die dem Menschen entgehen.

Entscheidend wird sein, wie Unternehmen mit dieser Technologie umgehen. Wer sie strategisch einsetzt, kann Arbeitsprozesse revolutionieren. Wer sie ignoriert, riskiert, in der administrativen Trägheit zu verharren.

Die Agenten von agorum core pro ersetzen keine Fachkräfte – aber sie geben ihnen Zeit, Fokus und Klarheit zurück.

Die Revolution beginnt im Detail

Was wie ein technisches Upgrade klingt, ist in Wahrheit ein strategischer Sprung: Mit der Einführung der KI Agenten in agorum core pro ab Juni beginnt eine neue Ära der Dokumentenarbeit.

Es ist der Wechsel von der Verwaltung zur intelligenten Steuerung. Von der Akte zur Entscheidung. Von starren Systemen zu dynamischer Intelligenz.

Und dieser Wandel beginnt nicht in Konzernen oder Laboren – sondern mitten im operativen Alltag deutscher Unternehmen.

Unternehmen, die prüfen möchten, welche ihrer Abläufe sich für KI Agenten eignen, können dies in einem strukturierten Workshop klären. Gemeinsam werden die Schlüsselprozesse identifiziert, die Entscheidungslogik beschrieben und erste Prompts formuliert – eine fundierte Grundlage für den Einsatz von effizienter Nutzung der künstlichen Intelligenz in Unternehmen.

Gartendekoration mit Stil: Unsere neuen Gartenstecker aus Stahl

Source: Deutsche Nachrichten
Gefertigt in solidem Stahlblech, passiviert und pulverlackiert, verbinden sie Langlebigkeit und Qualität mit charmantem Design. Aus jedem Blumenbeet wird so eine kleine Bühne für tierisch gute Charaktere.

Die perfekten Blumenstecker für jedes Beet
Egal ob Blumenstecker oder Pflanzenstecker, bei uns finden Sie kleine Kunstwerke für kleine Ewigkeiten. Den Detailvergleich zwischen Plastik aus Fernost und gelasertem Stahlblech ersparen wir Ihnen gern – und beschränken uns aufs Ergebnis: KNOBLOCHs Zoo mit Frosch, Hase, Vogel und Igel werden Wind und Wetter viele Jahre trotzen, ohne die Farbe zu verlieren.

Die Größen liegen je nach Motiv zwischen 25 und 35 cm Höhe bei einer Breite von 15 bis 23 cm – also genau richtig, um aus der Ferne ins Auge zu fallen und aus der Nähe Freude zu machen.

Zum Verlieben: tierisch gute Gartenstecker
Sie haben die Wahl: Ein Frosch mit Comic-Charme? Ein klassischer Igel für den herbstlichen Touch? Oder doch lieber ein bunter Vogel als fröhlicher Frühlingsbote? Unsere Gartenstecker passen sich Ihrem Stil an – und brauchen weder Futter noch einen Zaun.

Übrigens: Auch als Geschenk sind die kleinen Tierchen bestens geeignet – zum Beispiel mit einer Blume kombiniert für den Balkon oder Vorgarten.

KNOBLOCH – Qualität „Made in Germany“
Seit über 150 Jahren steht KNOBLOCH für langlebige, hochwertige Produkte – jetzt auch für Gartenstecker aus Stahl.

Jetzt Ihren Gartenstecker kaufen – für eine fröhliche und stilvolle Gartendekoration!

Datenbasierte Behälterstrategie: Kennzahlen, die wirklich zählen

Source: Deutsche Nachrichten
Im modernen Logistikmanagement zählen Zahlen, Transparenz und Kontrolle. Wer seine Lademittelstrategie heute datenbasiert ausrichtet, kann nicht nur Verluste minimieren, sondern auch Prozesse beschleunigen, Kosten senken und die Auslastung verbessern. Die COSYS Lademittelverwaltung liefert dafür die passenden Werkzeuge: eine intelligente, mobile Softwarelösung, die Transparenz schafft – vom ersten Umlauf bis zur letzten Rückführung.

Lademittelmanagement wird zur strategischen Aufgabe

Paletten, Gitterboxen, IBCs und andere Ladungsträger sind in vielen Unternehmen tägliche Begleiter – und oft stille Kostenfresser. Ungenutzte Behälterbestände, fehlende Rückbuchungen, beschädigte Ladungsträger und nicht nachvollziehbare Umläufe führen zu unnötigen Ersatzbeschaffungen und logistischen Mehraufwänden. Genau hier setzt die COSYS Lademittelverwaltung an: mit einem digitalen System, das Zahlen und Zustände sichtbar macht – in Echtzeit und standortübergreifend.

Kennzahlen, die Klarheit schaffen

Die COSYS Lösung bietet nicht nur die digitale Erfassung von Lademittelbewegungen per Barcode, sondern auch ein leistungsstarkes Reporting-Modul mit COSYS Business Intelligence. Damit erhalten Unternehmen Zugriff auf die Kennzahlen, die wirklich zählen:

  • Umlaufdauer pro Ladungsträger
  • Verluste pro Kundenstandort oder Partner
  • Bestandsverteilung je Behältertyp
  • Nutzungshäufigkeit und Leergutstatus

COSYS Business Intelligence ermöglichen es, datenbasierte Entscheidungen zu treffen – etwa zur Anpassung von Poolgrößen, zur Optimierung von Rückholstrategien oder zur frühzeitigen Erkennung von Schwachstellen im Lademittelkreislauf.

Praxisvorteile der COSYS Lademittelverwaltung

Mit der COSYS Lademittelverwaltung steht Logistikverantwortlichen ein leistungsstarkes, zugleich intuitives Werkzeug zur Verfügung, um sämtliche Lademittelströme zentral und effizient zu steuern. Die Lösung ermöglicht das mobile Arbeiten mit Smartphone, MDE-Geräten oder Tablets – direkt an der Rampe, im Lager oder beim Kunden. Durch einfache Scanvorgänge können Rückmeldungen automatisch erfolgen, wodurch Medienbrüche und manuelle Listen entfallen. Gleichzeitig sorgt die Software für eine lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Lademittelbewegungen, was Verluste deutlich reduziert. Dank optimierter Umläufe und besserer Bestandstransparenz lassen sich Kosten senken, und über Schnittstellen ist eine nahtlose Integration in bestehende ERP-, WMS- oder TMS-Systeme problemlos möglich.

Fazit: Digitalisierung, die sich rechnet

Eine datenbasierte Behälterstrategie ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern Realität für moderne Unternehmen. Die COSYS Lademittelverwaltung macht aus unübersichtlichen Behälterbewegungen klare Zahlen, transparente Prozesse und messbare Ergebnisse. Wer heute in digitale Lademittelverwaltung investiert, legt den Grundstein für eine nachhaltige, kostenbewusste und steuerbare Supply Chain.

Überzeugen Sie sich selbst von der COSYS App in der kostenlosen Demo für iOS oder Android!

NETZSCH Pumpen & Systeme: Tag der Ausbildung

Source: Deutsche Nachrichten
Die NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH aus Waldkraiburg veranstaltet zum wiederholten Male einen Tag der Ausbildung unter dem Motto “Pump up your future”. Am Samstag, den 24. Mai 2025, können sich Kinder und Jugendliche über die Ausbildungsberufe informieren.

Am Tag der Ausbildung bietet der globale Spezialist für die Förderung komplexer Medien geführte Rundgänge auf dem NETZSCH Campus in Waldkraiburg an. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich über die verschiedenen angebotenen Ausbildungsberufe in der Ausbildungswerkstatt informieren oder mittels VR-Brillen in die virtuelle NETZSCH Welt eintauchen.

In der Ausbildungswerkstatt können sie sich zudem selbst ausprobieren, beispielsweise beim Bohren, Fräsen oder Drehen. Auch die Verpflegung kommt an dem Tag nicht zu kurz: Foodtrucks bieten verschiedenste Spezialitäten an.

Der Tag der Ausbildung findet von 9 bis 15 Uhr auf dem Gelände des NETZSCH Campus in Waldkraiburg statt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

KURSZIEL nach TOP-News angehoben! 200 % sind nach der Ansicht der Analysten drin!

Source: Deutsche Nachrichten
Meridian Mining (WKN: A3EUQY) sorgt wieder für Schlagzeilen: Die renommierten Analysten von CORMARK haben am Mittwoch das Kursziel für den aufstrebenden Kupfer-Gold-Entwickler angehoben.

– Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung –

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

von bislang 1,75 CAD auf nun satte 2,- CAD haben die Analysten des renommierten Research-Hauses CORMARK Secureties ihr Kursziel für Meridian Mining (WKN: A3EUQY) erhöht, ein klarer Vertrauensbeweis in das gigantische Potenzial des Unternehmens – und…

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Artikel, mit vielen weiteren interessanten Informationen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

Ihr

JS Research-Team

Quellen: Meridian Mining, Wallstreet Online, eigener Research und eigene Berechnungen. Intro-Bild: KI generiert mit ChatGPT

Dieser Werbeartikel wurde am 04. Mai 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Wochenrückblick KW 18-2025: Optimismus auf Vorrat – Märkte trotzen dem Gegenwind!

Source: Deutsche Nachrichten
Trotz eines durchwachsenen wirtschaftlichen Umfelds setzen die Finanzmärkte ihren Aufwärtstrend fort. Der Titel dieser Woche könnte lauten: Der Kreis der unverbesserlichen Optimisten.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die Aussicht auf eine mögliche Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die wachsende Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank ließen Investoren wieder risikofreudiger agieren – auch…

Lesen Sie hier gerne unseren kompletten Wochenrückblick, mit vielen weiteren Informationen.

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.

DAX mit fast völlig ausgeglichener Zoll-Delle!

Source: Deutsche Nachrichten
Der DAX konnte sich (nach dem ausgeprägten Rücksetzer, in den letzten beiden Handelswochen) deutlich erholen. Die große “US-Zoll-Delle” im Chart- und Kursverlauf ist so gut wie vollständig ausgeglichen. Das kann sehr gut aus dem Tageschart herausgelesen werden. Der DAX-Index konnte sich zunächst wieder über die SMA20 (aktuell bei 21.471 Punkten) und in dieser Handelswoche auch über die SMA50 (aktuell bei 22.257 Punkten) schieben. Im Tageschart ist sehr gut erkennbar, dass der Index sich mehrmals an der SMA50 abgestützt hat, sich zur Wochenmitte aber lösen konnte.

Damit hat sich das Tageschart bullisch aufgehellt. Solange der DAX per Tagesschluss über der SMA50 notiert, solange könnte es weiter aufwärts gehen.

⇒ geschrieben von Jens Chrzanowski | Berlin ► DAX WKN (Kassa): 846900 | ISIN (Kassa): DE0008469008 Ticker: DAX | DAX CFD: DE40cash

  • Aktuelle DAX Analyse (Kassa-basiert) am 04.05.2025: Chartanalyse, Wochenausblick, Trading Setups und mehr – für aktive Daytrader
  • Aktuelle Nachrichten zum DAX Trading / DAX Handelsideen / DAX Prognose & Ausblick

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Gold–Rekordjagd vorbei: Wie tief fällt der Goldpreis?

Source: Deutsche Nachrichten
 

Stand: 02.05.2025 von Florian Grummes

Es ist gerade einmal vier Wochen her, dass der Goldpreis nach seinem furiosen Anstieg bis auf 3.167 US-Dollar im Zuge der einbrechenden Aktienmärkte am 3. April einen scharfen Rücksetzer vollzog. Dieser gesunde Rücksetzer wurde jedoch nur über den Preis und nicht über die Zeit gespielt, so dass bereits am 7. April mit Tiefstkursen um 2.955 US-Dollar (-6,7 %) das Tief gesehen wurde.

Im Anschluss schalteten die Goldbullen nochmals einen Gang höher und trieben die Goldpreise innerhalb von nur 15 Tagen um 18,37 % bzw. 543 US-Dollar bis auf ein neues Allzeithoch bei 3.500 US-Dollar.

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