SKZ und NETSTAL bringen Innovation und Nachhaltigkeit zusammen

Source: Deutsche Nachrichten
Fachleute aus der Kunststoff- und Spritzgussbranche besuchten die Veranstaltung, um über aktuelle Entwicklungen im Bereich Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und technologische Zukunftslösungen zu diskutieren und neue Erkenntnisse aus dem Vortragsprogramm zu gewinnen. Am 2. April 2025 veranstalteten das SKZ und Netstal am SKZ-Standort in Horb am Neckar einen Info- und Netzwerktag rund um das Thema „Zukunft Kunststoff: Innovation und Nachhaltigkeit“.
Die ganztägige Veranstaltung stieß auf großes Interesse und brachte Fachleute aus der Kunststoff- und Spritzgussindustrie zum Austausch zusammen.

Im Fokus standen aktuelle Herausforderungen und Chancen im Bereich Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und technologische Innovationen im Spritzguss. Besonders die Verbindung von recycelten Werkstoffen, moderner Maschinensteuerung und nachhaltiger Werkzeugkonstruktion sorgte für intensive Diskussionen und reges Interesse.

Vielfältiges Vortragsprogramm mit Praxisbezug
Branchenexpertinnen und -experten präsentierten neueste Entwicklungen, darunter Möglichkeiten zur CO₂-Reduktion durch Materialsubstitution, effiziente Produktionsprozesse und Wege zur Wiederverwertung von Kunststoffabfällen. Der direkte Austausch bot wertvolle Impulse und eröffnete neue Perspektiven für nachhaltige Lösungen im Spritzguss.

Austausch auf Augenhöhe und neue Impulse
Neben dem Vortragsprogramm bot die Veranstaltung reichlich Raum für Networking und den fachlichen Austausch. Die Teilnehmenden lobten besonders die offene Atmosphäre, die es ermöglichte, neue Kontakte zu knüpfen, konkrete Anregungen zu gewinnen und das persönliche Netzwerk zu stärken.

Live-Demonstrationen im Technikum
Ein besonderes Highlight waren die Live-Vorführungen im Technikum des SKZ, bei denen moderne Maschinen- und Prozesstechnologien praxisnah demonstriert wurden. Die Verbindung von theoretischem Know-how und konkreten Anwendungsszenarien stieß bei den Teilnehmenden auf große Resonanz.

„Der Infotag zeigt eindrucksvoll, dass wirtschaftliche Effizienz und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sein müssen und Hand in Hand gehen können“, so Jens Enghardt, Vertriebsleiter NETSTAL Deutschland. „Solche Formate sind entscheidend, um den Transformationsprozess der Branche gemeinsam und aktiv mitzugestalten.“

„Wir sind überzeugt, dass wir mit der Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung nachhaltiger Produktionsmethoden geleistet haben und freuen uns auf weitere, erfolgreiche Veranstaltungen wie diese, um den Wissenstransfer in der Branche weiter zu stärken“, so Jürgen Kern, Standortleiter des SKZ in Horb.

Hybrides Projektmanagement mit Struktur: Wie Unternehmen in komplexen Projekten den Überblick behalten

Source: Deutsche Nachrichten
Große Projekte in traditionellen Unternehmen stehen heute unter enormem Druck. Neben hohen Anforderungen an Qualität, Termintreue und Budget kommen volatile Märkte, wechselnde Kundenwünsche und steigender Kostendruck hinzu. Besonders im Großanlagenbau, wo Projekte häufig über 100 Millionen Euro schwer sind, geraten klassische Projektmanagementmethoden zunehmend ins Wanken. Standardisierte Prozesse und hierarchische Entscheidungswege passen nicht mehr zu einer Realität, in der schnelle Reaktion und flexible Zusammenarbeit gefragt sind.

Wenn klassisch nicht mehr reicht

Viele Großunternehmen organisieren ihre Projekte noch immer nach einem prozessorientierten Modell: klar definierte Abläufe, zentralisierte Entscheidungen, wenig Raum für Anpassung. Doch die VUCA-Welt verlangt mehr. Wer heute im Wettbewerb bestehen will, muss flexibel agieren können – ohne die Kontrolle zu verlieren. Hier setzt hybrides Projektmanagement an: Es vereint stabile Rahmenbedingungen mit agilen Prinzipien wie Eigenverantwortung, Kommunikation und iterativem Arbeiten.

Das RVE-Konzept – ein Werkzeug für die Praxis

Im Zentrum steht das RVE-Konzept: Rahmenbedingungen, Vertrauen, Exzellenz. Es bietet eine strukturierte Methode zur Analyse und Weiterentwicklung von Projekten – mit einem besonderen Fokus auf menschliche Faktoren. Statt reiner Tool-Diskussionen geht es um Fragen wie: Versteht das Team seine Rollen? Wie gut funktioniert die Kommunikation? Gibt es Raum für Eigenverantwortung und Entwicklung? Ziel ist es, vorhandene Probleme greifbar zu machen und passende Maßnahmen abzuleiten.

Lernen aus der Realität – ein Projekt mit Hindernissen

Ein konkretes Projektbeispiel zeigt, wie das Konzept in der Praxis funktioniert: 125 Millionen Euro Volumen, 60 Mitarbeitende in vier Ländern, komplexe technische Anforderungen – und trotzdem zunächst in Zeit, Qualität und Budget. Doch unter der Oberfläche zeigten sich deutliche Probleme: unklare Zuständigkeiten, mangelnde Kommunikation, hoher Frust, viele offene technische Fragen. Die Analyse mit dem RVE-Konzept deckte strukturelle Schwächen auf, ordnete sie den drei Handlungsfeldern zu und legte den Grundstein für gezielte Verbesserungen.

Veränderung durch gezielte Maßnahmen

Die Umsetzung folgte in mehreren Schritten. Rahmenbedingungen wurden überarbeitet: klare Rollen, strukturierte Dokumentation, gezielte Schulungen. Gleichzeitig wurde Vertrauen aufgebaut – durch intensive Kommunikation, Coaching und gelebte Fehlerkultur. Teams wurden neu zusammengestellt, Verantwortung übergeben und die Projektstrategie transparenter gemacht. Die Erfolge: Weniger Konflikte, mehr Verständnis, bessere Zusammenarbeit – auch über Standorte hinweg. Entscheidend war die konsequente Einbindung der Mitarbeitenden und das begleitende Coaching.

Was Veränderung wirklich braucht

Ein zentraler Punkt: Der Wandel braucht Zeit – und Führung. Ohne die Unterstützung des Managements scheitert jede Kulturveränderung. Vertrauensbildung, Feedbackkultur und Selbstorganisation lassen sich nicht verordnen, sondern müssen gelebt werden. Das RVE-Konzept hilft dabei, die richtigen Stellschrauben zu identifizieren und daraus realistische Schritte abzuleiten. Es ersetzt keine Risikomatrix, sondern ergänzt klassische Methoden um eine neue Perspektive: den Menschen als entscheidenden Erfolgsfaktor im Projekt.

Was kann ich für mein Projekt daraus lernen?

Hybrides Projektmanagement ist kein theoretisches Modell, sondern ein praktischer Weg, mit den Anforderungen moderner Projektarbeit umzugehen – gerade in klassischen Strukturen. Das RVE-Konzept zeigt, wie man Komplexität strukturieren, Verantwortlichkeiten klären und Teams wirksam entwickeln kann. Entscheidend ist, dass Veränderungen nicht top-down verordnet, sondern gemeinsam gestaltet werden – mit Raum für Lernen, Austausch und Weiterentwicklung. Wer Projekte langfristig stabil und erfolgreich führen will, braucht mehr als Prozesse: Er braucht Vertrauen, Klarheit und Exzellenz.

Zusammenfassung

  • Klassische Projektstrukturen stoßen in volatilen Märkten an ihre Grenzen.
  • Hybrides Projektmanagement kombiniert Kontrolle mit Flexibilität.
  • Das RVE-Konzept analysiert Projekte entlang von Rahmenbedingungen, Vertrauen und Exzellenz.
  • In einem 125-Millionen-Euro-Projekt wurden strukturelle Schwächen identifiziert und gezielt adressiert.
  • Maßnahmen umfassten klare Rollen, Trainings, Coaching und strategische Kommunikation.
  • Eine offene Fehlerkultur wurde etabliert – nicht zur Fehlertoleranz, sondern zum Lernen.
  • Die Rolle der Führung wandelte sich hin zu einer unterstützenden, coachenden Haltung.
  • Teams wurden neu zusammengestellt und eigenverantwortlich gestärkt.
  • Der Veränderungsprozess braucht Zeit, Geduld und Begleitung.
  • Das Konzept ist übertragbar – auf jede Branche, jede Projektgröße.

Der Vortrag „Projektanalyse mit RVE: Hybrides Projektmanagement in hierarchischen Strukturen“ von Dr. Markus Talay war Teil des PM Forum Digital am 7. und 8. November 2024 in Hamburg. Mit vier exklusiven Keynotes und über 50 Referierenden präsentierte das PM Forum praxisnahe Lösungen und zukunftsweisende Strategien, die die Teilnehmenden in ihrer Projektarbeit unterstützen und nachhaltig inspirieren. Mehr zur Veranstaltung erfahren Sie hier: https://www.pm-forum.de/pm-forum-digital/

Sind 3.000 USD der neue „Boden“ im Goldpreis?

Source: Deutsche Nachrichten
Noch vor einem halben Jahr hielten viele Marktteilnehme einen Goldpreis von 3.000 USD je Unze für unrealistisch – heute ist er unter Rohstoffanalysten das Basisszenario! Laut der aktuellen vierteljährlichen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters erwarten 29 Analysten und Händler nämlich im Jahresdurchschnitt 2025 einen Goldpreis von 3.065 USD pro Unze! Damit wurde die Prognose der vorherigen Umfrage (2.756 USD) deutlich übertroffen. Auch die Schätzung für das Jahr 2026 wurde von 2.700 USD auf 3.000 USD angehoben.

Der starke Preisauftrieb wird maßgeblich durch geopolitische Unsicherheiten, verschärfte Handelsspannungen sowie den zunehmenden Trend zur Entdollarisierung getragen. Im laufenden Jahr ist Gold bereits um rund 24% gestiegen und nähert sich damit dem Plus des Vorjahres von 27% an. Und einige Analysten sehen das gelbe Metall bereits vor einem weiteren sensationellen Jahr – unter anderem da zunehmenden Investitionen aufgrund der Preisstärke als sich selbst verstärkender Mechanismus wirken könnten.

Jetzt den ganzen Artikel lesen:

Sind 3.000 USD der neue „Boden“ im Goldpreis?

Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach!
Folgen Sie Goldinvest.de auf X (Twitter)!

Risikohinweis & Disclaimer

I. Informationsfunktion und Haftungsausschluss
Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle, fachkundige Anlageberatung. Es handelt sich nicht um Finanzanalysen oder Verkaufsangebote, noch liegt eine Handlungsaufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren vor. Entscheidungen, die auf Basis der veröffentlichten Informationen getroffen werden, erfolgen vollständig auf eigene Gefahr. Zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und den Lesern bzw. Nutzern entsteht kein vertragliches Verhältnis, da sich unsere Informationen ausschließlich auf das Unternehmen und nicht auf persönliche Anlageentscheidungen beziehen.

II. Risikoaufklärung
Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren keine Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie bezüglich Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Nutzungshinweise.

III. Interessenkonflikte
Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH sowie ihre Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter Aktien der oben genannten Unternehmen halten. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen diesen Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH, und es ist möglich, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH jederzeit Aktien dieser Unternehmen kauft oder verkauft. Diese Umstände können zu Interessenkonflikten führen, da die oben genannten Unternehmen die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung entlohnen.

Schneller Reparatur- und Instandsetzungsmörtel

Source: Deutsche Nachrichten
Mit einer Überarbeitbarkeit nach ca. 30 Minuten ermöglicht Nafufill RM 10 rapid eine zügige Weiterbearbeitung der Flächen und reduziert Ausfallzeiten auf der Baustelle erheblich. Aufgrund seiner guten Frostbeständigkeit eignet sich der Mörtel für den Einsatz im Innen- und Außenbereich und sorgt auch bei extremen Wetterbedingungen für dauerhafte Instandsetzungen. Nafufill RM 10 rapid bietet nicht nur schnelle Ergebnisse, sondern auch eine hohe Festigkeit und Beständigkeit. Bereits nach zwei Stunden wird eine Druckfestigkeit von 3,7 N/mm2 erreicht. Das macht den Mörtel zu einer langfristigen Lösung für verschiedene Reparatur- und Ausgleichsarbeiten.

Der neue Reparatur- und Instandsetzungsmörtel eignet sich für die Instandsetzung von statisch nicht relevanten Bauteilen, das Anlegen von Ausgleichsschichten auf Beton sowie Ziegel- und Natursteinmauerwerk und als Fugenmörtel. Auch für die präzise Ausbildung von Hohlkehlen ist Nafufill RM 10 rapid geeignet.

Computer Nähmaschinen im Test

Source: Deutsche Nachrichten
Computer-Nähmaschinen bieten eine moderne Lösung für alle, die mehr Komfort und Präzision beim Nähen wünschen. Dank digitaler Funktionen und einer breiten Auswahl an Stichen eignen sich diese Maschinen sowohl für Anfänger als auch für Profis. Doch was macht eine gute Computer-Nähmaschine aus?

Vorteile von Computer-Nähmaschinen

Automatisierung und Effizienz: Funktionen wie automatische Fadenspannung, Fadenabschneider und vorprogrammierte Stiche machen das Nähen effizient, benutzerfreundlich und zeitsparend.

Präzision und Kreativität: Die digitale Steuerung ermöglicht exakte Stiche und saubere Ergebnisse, während eine Vielzahl an Nutz- und Zierstichen sowie individuell anpassbare Programme kreative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.

Benutzerkomfort: Intuitive Bedienung und praktische Hilfsprogramme erleichtern auch komplexe Arbeiten und sorgen für ein komfortables Näherlebnis.

Worauf sollten Sie achten?

Stichauswahl und technische Ausstattung: Überlegen Sie, welche Arten von Stichen und Sonderfunktionen wie Knopflochautomatik und einstellbare Geschwindigkeit für Ihre Projekte wichtig sind.

Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit: Ein übersichtliches Display, intuitive Bedienelemente und leicht verständliche Menüs erleichtern die Nutzung und machen die Maschine besonders anfängerfreundlich.

Zubehör und Preis-Leistungs-Verhältnis: Achten Sie darauf, ob die Maschine nützliches Zubehör wie Nähfüße, Spulen oder eine Transporttasche bietet, und stellen Sie sicher, dass sie eine hohe Qualität zu einem fairen Preis bietet.

Unsere Empfehlung

Die W6 N 8000 Exklusive und ähnliche Modelle von W6 Wertarbeit vereinen innovative Technik mit benutzerfreundlicher Handhabung. Sie sind ideal für alle, die sich eine hochwertige Maschine für vielseitige Projekte wünschen.

Abschließender Tipp

Ob Einsteiger oder erfahrener Näher – eine Computer-Nähmaschine eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten und erleichtert auch anspruchsvolle Arbeiten. Die Automatisierung und Präzision sparen Zeit und ermöglichen es Ihnen, sich auf Ihre Kreativität zu konzentrieren. Entdecken Sie die besten Modelle und hilfreiche Tipps in unserem Blog bei W6 Wertarbeit und finden Sie die perfekte Maschine für Ihre kreativen Ideen!

❌ Compliance leicht gemacht ❌ Einheitliche Datensicherheit und gesetzeskonforme Lösungen von der Identifikation bis zur Datenmaskierung ❗

Source: Deutsche Nachrichten
Schutz sensibler Daten neu definiert: Sensible Informationen effizient klassifizieren, lokalisieren und sicher maskieren!

Die vielfach ausgezeichnete IRI Datenschutz Suite bietet leistungsstarke Werkzeuge, um personenbezogene Daten (PII) und andere sensible Informationen in strukturierten, semistrukturierten und unstrukturierten Quellen zu erkennen und zu schützen – vor Ort oder in der Cloud. Sie unterstützt Unternehmen weltweit bei der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO, GDPR, HIPAA und mehr. IRI und seine autorisierten Partner entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für maximale Datensicherheit und Compliance.

1. Sensible Daten identifizieren:PII und andere vertrauliche Daten in allen Formaten schnell auffinden – mit FieldShield für strukturierte Daten, CellShield für Excel-Dateien und DarkShield für semi- und unstrukturierte Datenquellen.

2. Konsistente und sichere Maskierung:Deterministische Maskierung, Verschlüsselung und Pseudonymisierung sichern sensible Informationen und wahren zugleich referenzielle Integrität – inklusive optionaler Reversibilität.

3. Re-Identifizierungsrisiken minimieren:Bewerten und reduzieren Sie das Risiko, das von unmaskierten Quasi-Identifikatoren ausgeht, und anonymisieren Sie Daten gezielt, ohne ihren geschäftlichen Nutzen zu verlieren.

4. Sichere Tests mit synthetischen Daten:Generierung von realistischen Testdaten basierend auf Produktionsmustern – für sichere Softwaretests ohne Datenschutzrisiko.

Effiziente Datenverarbeitung: Unsere bewährte Software für Datenmanagement und Datenschutz vereint modernste Technologien mit über 40 Jahren Erfahrung in der zuverlässigen Verarbeitung von Produktionsdaten – plattformunabhängig und branchenübergreifend.

Seit 1978 im B2B-Sektor: Namhafte Unternehmen, führende Dienstleister, Banken, Versicherungen sowie Landes- und Bundesbehörden setzen seit Jahrzehnten auf unsere Software und Expertise. Weltweite Referenzen sind hier zusammengefasst – deutsche Referenzen sind hier gelistet.

Maximale Kompatibilität: Unsere Software läuft effizient auf allen wichtigen Betriebssystemen – auf Mainframe-Systemen (Fujitsu BS2000/OSD, IBM z/OS, z/VSE und z/Linux) und Open Systems wie Linux, UNIX-Derivaten und Windows.

INN-ovativ startet Austauschplattform für die Speditions- und Logistikbranche

Source: Deutsche Nachrichten
Zu wenig relevante Inhalte, zu viel zeitraubende Werbung: Soziale Netzwerke lohnen sich immer seltener für die berufliche Anwendung. Mit der SPEDIFORT Community startet die INN-ovativ GmbH & Co. KG aus Kiefersfelden im Inntal jetzt eine Austauschplattform, die sich gezielt an Fach- und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche richtet. In geschützten Räumen ohne Werbung ermöglicht sie den Zugriff auf spezifisches Expertenwissen. Auf der Leitmesse transport logistic vom 2. bis 5. Juni 2025 in München präsentiert INN-ovativ die SPEDIFORT Community erstmals in Halle B5 Stand 211.

„Bei den großen, beruflich genutzten, Netzwerken geht es heute oft nur noch um Selbstdarstellung und Abwerbung. Mit der SPEDIFORT Community setzen wir dem ein starkes inhaltliches Angebot für die Speditions- und Logistikbranche entgegen – mit echten Experten und echtem Austausch“, sagt Geschäftsführer Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH & Co. KG. Die Plattform ist in zwei Bereiche unterteilt: Zum einen ermöglichen Austausch-Spaces die Diskussion mit Profis über aktuelle Herausforderungen, die gegenseitige Hilfe bei Problemstellungen und das Teilen von Erfahrungen. Zum anderen bieten Live-Calls mit Branchenexperten die Gelegenheit, an einstündigen Webinaren teilzunehmen, die je zur Hälfte aus Vorträgen und Fragerunden bestehen. Alle Webinare werden aufgezeichnet und sind im Anschluss in einer integrierten Mediathek abrufbar.

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG hat sich in den beinahe zehn Jahren ihres Bestehens bereits einen Namen als Anbieter des E-Learning-Portals SPEDIFORT gemacht. Auf der Plattform stehen Beschäftigten von Transport- und Logistikunternehmen eine große Bandbreite an Kursen und Unterweisungen zur Verfügung, um die eigene Qualifikation zu verbessern sowie den gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungsverpflichtungen nachzukommen. Auch firmeninterne Lernprogramme können angebunden werden. „Vor der ersten Teilnahme an der transport logistic im Jahr 2017 habe ich Tag und Nacht daran gearbeitet, SPEDIFORT zum Laufen zu bringen. Mittlerweile haben wir über 62.000 Nutzer – und sind bereit, weiter zu wachsen“, erklärt Geschäftsführer Rinnhofer. Besucher der diesjährigen transport logistic können sich am Stand von INN-ovativ selber ein Bild von den vielfältigen Möglichkeiten von SPEDIFORT und der SPEDIFORT Community in Live-Demonstrationen machen.

Komplettiert wird das Angebotsspektrum des Unternehmens durch die Rekrutierungslösung spedijobs, die es ermöglicht, Stellenanzeigen in wenigen Schritten zu erstellen und großflächig zu verbreiten. Als eine Neuerung zeigt INN-ovativ auf der Messe den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) auf der Plattform. So gibt spedijobs zum einen Hilfestellung bei der Erstellung und Überarbeitung von Inseraten einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen. Darüber hinaus nutzt die Plattform KI, um die Auffindbarkeit im Netz zu verbessern, indem das Programm bei Suchanfragen automatisch erkennt, ob ein sinnhafter Zusammenhang zu einer ausgeschriebenen Stelle besteht. Wenn sich zum Beispiel jemand für eine Anstellung als „Asphalt-Cowboy“, „Held der Landstraße“ oder „Trucker“ interessiert, erkennt das System, dass damit auch eine Position als Fernfahrer gemeint ist und schlägt eine entsprechende Anzeige vor.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.inn-ovativ.com

xpecto AG erhält GoGreen Plus Zertifikat für CO₂e-reduzierten Briefversand

Source: Deutsche Nachrichten
Das Unternehmen xpecto AG setzt seit 2022 konsequent auf klimafreundliche Lösungen im Postversand. Nun wurde das Engagement erneut mit dem offiziellen GoGreen Plus Zertifikat der Deutschen Post ausgezeichnet. Damit wird bestätigt, dass sämtliche Briefe des Unternehmens automatisch CO₂e-reduziert versendet werden – ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch den Einsatz der E-POST Produkte mit integriertem Nachhaltigkeitsservice.

Die Reduktion der Treibhausgasemissionen erfolgt über zusätzliche Investitionen der Deutschen Post in klimaschonende Maßnahmen im eigenen Logistiknetz. Die dabei erzielten CO₂e-Einsparungen wurden durch die SGS (Société Générale de Surveillance) für den Zeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 geprüft und verifiziert.

Durch die Nutzung von Services wie E-Post Mailer, E-Post Businessbox, E-Post Business-API, docuguide und PrintPLUS profitieren Kunden und Partner seit 2022 von einem klimafreundlichen Kommunikationsprozess – automatisch und ohne Mehraufwand.

Mit der aktuellen Auszeichnung wird das nachhaltige Handeln des Unternehmens nun auch nach außen sichtbar – gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden.

Weitere Informationen:www.deutschepost.de/…

Innovative Roboterlösungen von COSYS: Effizienz und Kundenbindung im Autohaus neu gedacht

Source: Deutsche Nachrichten
Im Autohaus der Zukunft stehen Geschwindigkeit, Präzision und ein exzellentes Kundenerlebnis im Mittelpunkt. COSYS bietet dafür innovative Robotersysteme, die sowohl innerbetriebliche Abläufe optimieren als auch die Kundenkommunikation auf ein neues Level heben.

Der COSYS-Transportroboter unterstützt Werkstätten, indem er Ersatzteile, Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien automatisiert und auf Abruf vom Lager direkt an den jeweiligen Arbeitsplatz bringt. Mit seiner fortschrittlichen Navigationstechnik bewegt er sich sicher durch das Autohaus, erkennt Hindernisse und passt seine Route flexibel an die Gegebenheiten an. Dadurch sparen sich Werkstattmitarbeiter den Weg ins Lager, wodurch Arbeitsabläufe beschleunigt und die tägliche Produktivität deutlich verbessert werden.

Parallel dazu sorgt der COSYS-Werberoboter im Showroom für eine moderne und interaktive Kundenansprache. Ausgestattet mit einem großen Touch-Display informiert er Besucher über aktuelle Fahrzeugmodelle, Serviceaktionen und Finanzierungsangebote. Er unterstützt die Orientierung im Autohaus, begrüßt Gäste individuell und trägt so zu einem positiven ersten Eindruck bei. Mit seinem modernen Design und der intuitiven Bedienung hebt er nicht nur die Präsentation im Verkaufsraum auf ein neues Niveau, sondern entlastet auch das Empfangspersonal, indem er Standardanfragen automatisch übernimmt.

Die Roboterlösungen von COSYS sind so entwickelt, dass sie bestehende Prozesse sinnvoll ergänzen, ohne diese zu stören. Sie ermöglichen eine höhere Werkstattauslastung, verkürzen Wegezeiten und verbessern gleichzeitig die Qualität der Kundenansprache. Damit tragen sie wesentlich dazu bei, Autohäuser als innovative, serviceorientierte Betriebe zu positionieren und stärken langfristig deren Wettbewerbsfähigkeit. Wer frühzeitig auf Technologien wie die COSYS-Transport- und Werberoboter setzt, investiert nachhaltig in Effizienz, Kundenzufriedenheit und eine starke Markenpräsenz.

Warum COSYS?

Die Lösungen von COSYS verbinden innovative Hardware mit durchdachter Funktionalität. Beide Roboter sind so konzipiert, dass sie bestehende Prozesse intelligent ergänzen, ohne diese zu stören. Damit helfen sie Autohäusern, sich als moderne Dienstleister zu positionieren und gleichzeitig die tägliche Arbeit effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.

Cyberschutz wird zur Überlebensfrage für Apothekenbetriebe

Source: Deutsche Nachrichten
Cyberangriffe im Gesundheitswesen nehmen zu, Apotheken geraten zunehmend ins Visier. Wer auf e-Rezepte und digitale Warenwirtschaft setzt, muss IT-Sicherheit zur betrieblichen Pflichtaufgabe machen. Technischer Schutz allein genügt nicht. Nur mit organisatorischer Klarheit, geschulten Teams und konsequenter Gefahrenabwehr bleibt die Versorgung stabil. Der digitale Wandel braucht nicht nur Tempo, sondern Substanz. Cyberschutz ist keine Kür, sondern Voraussetzung.

Die zunehmende Digitalisierung stellt Apotheken vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit. Mit der Einführung des e-Rezepts, automatisierter Warenwirtschaft und vernetzter Kommunikationssysteme steigt die Gefahr gezielter Cyberangriffe erheblich. Apotheken verwalten hochsensible Patientendaten und nehmen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung ein. Deshalb muss Cybersicherheit als betriebliche Pflichtaufgabe verstanden und umgesetzt werden.

Angriffe auf Apotheken sind keine hypothetische Bedrohung mehr, sondern konkrete Realität. Phishing, Ransomware und Systemausfälle bedrohen nicht nur die Integrität sensibler Daten, sondern auch die Stabilität der Arzneimittelversorgung. Die aktuelle Sicherheitslage zeigt deutlich, dass viele Apotheken über keine ausreichenden Schutzstrukturen verfügen. Technische Maßnahmen wie Firewalls oder Virenscanner reichen allein nicht aus, wenn klare Zuständigkeiten, Schulungskonzepte und Notfallpläne fehlen.

„Cyberschutz ist keine Option, sondern betriebliche Verantwortung“, erklärt Versicherungsexperte Seyfettin Günder. „Wer Digitalisierung vorantreibt, muss auch die Sicherheitsarchitektur mitdenken. Andernfalls entstehen Risiken, die die gesamte Versorgungskette gefährden können.“

Tatsächlich liegt die Verantwortung für eine funktionierende IT-Sicherheit nicht allein bei IT-Dienstleistern. Apothekenleitungen sind rechtlich verpflichtet, angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zu ergreifen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt explizit vor, dass personenbezogene Daten nur dann verarbeitet werden dürfen, wenn ihre Sicherheit dauerhaft gewährleistet ist. Ein Verstoß kann zu erheblichen Bußgeldern und Vertrauensverlust führen.

Neben der gesetzlichen Verpflichtung ist auch der wirtschaftliche Schaden durch Cybervorfälle erheblich. Der Ausfall von IT-Systemen kann den Betrieb für Tage lahmlegen, Lieferketten unterbrechen und Patientinnen und Patienten gefährden. Hinzu kommt ein wachsendes Reputationsrisiko: Wer den Schutz personenbezogener Daten nicht ernst nimmt, verliert das Vertrauen der Bevölkerung.

Die Spezialversicherung PharmaRisk® Cyber bietet gezielte Leistungen für Apotheken, ersetzt jedoch keine aktive Sicherheitsstrategie. Vielmehr braucht es einen systematischen Ansatz, der interne Prozesse, technische Schutzsysteme und kontinuierliche Schulung vereint. Nur so kann die Resilienz im digitalen Betrieb sichergestellt werden.

Apotheken sollten daher dringend handeln. Eine Überprüfung der eigenen IT-Strukturen, regelmäßige Sicherheits-Updates, Sensibilisierungstrainings und ein verbindlicher Notfallplan gehören zum Mindeststandard. Denn digitale Sicherheit ist kein Luxus, sondern Grundlage einer verlässlichen Versorgung.

Kommentar:

Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist kein Randthema mehr, sondern berührt den Kern der gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Apotheken stehen dabei exemplarisch für einen strukturellen Zielkonflikt: Einerseits verlangt die Politik digitale Modernisierung, andererseits fehlen verbindliche Schutzstandards und staatliche Unterstützung. Die Verantwortung wird nach unten durchgereicht, ohne dass die operativen Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Dass viele Apotheken veraltete Systeme nutzen oder auf regelmäßige Schulungen verzichten, ist kein Ausdruck von Fahrlässigkeit, sondern Folge chronischer Überlastung und fehlender Ressourcen. Die bestehenden Vorgaben der DSGVO sind eindeutig, doch ohne praktische Umsetzbarkeit bleibt ihr Schutzversprechen hohl. Die aktuelle Praxis führt dazu, dass Apotheken einer enormen Rechts- und Versorgungsunsicherheit ausgesetzt sind.

Die Apothekenleitungen müssen dennoch handeln. Es reicht nicht, auf bessere Rahmenbedingungen zu warten. Wer den Betrieb verantwortet, trägt auch die Verantwortung für seine Verwundbarkeit. Das bedeutet: IT-Sicherheit muss zur Chefsache werden, nicht nur formal, sondern mit strategischer Tiefe. Dazu gehören klare Zuständigkeiten, regelmäßige Risikoanalysen, technische Auditierungen und ein geschultes Personal, das im Ernstfall souverän reagieren kann.

Gleichzeitig sind Verbände und politische Institutionen gefordert, nicht nur zu mahnen, sondern konkret zu handeln. Es braucht strukturierte Förderprogramme für IT-Sicherheit, verbindliche Branchenstandards und eine stärkere Vernetzung zwischen Apotheken, IT-Sicherheitsbehörden und Versicherern. Der Schutz der Patientenversorgung darf nicht von der Größe oder Finanzkraft einzelner Betriebe abhängen.

Digitalisierung in der Apotheke ist nicht risikofrei. Doch mit konsequenter Planung, struktureller Absicherung und koordiniertem Handeln lässt sich die Bedrohungslage beherrschbar machen. Wer Cybersicherheit jetzt nicht priorisiert, gefährdet nicht nur Daten, sondern Vertrauen, Versorgung und letztlich die Existenz seiner Apotheke.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
Firmenkunden

0721. 95789774
sg@aporisk.de

Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
E-Mail info@aporisk.de

Disclaimer

Diese Pressemitteilung ist nur für journalistische Zwecke gedacht. Die Nutzung der Informationen zu werblichen oder kommerziellen Zwecken bedarf der Zustimmung der Aporisk GmbH. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Änderungen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse.

Aporisk GmbH, Karlsruhe, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.