Izmir Demir Çelik Sanayi A.Ş. (IDC) setzt auf Stranggießanlagen von SMS Concast zur Steigerung der Produktionskapazitäten für Knüppel und Vorblöcke

Source: Deutsche Nachrichten

  • Mit der neuen Stranggießanlage ist IDC in der Lage, die jährliche Stahlproduktion auf rund 3,1 Millionen Tonnen zu verdoppeln und damit die wachsende Marktnachfrage effizient zu bedienen
  • Die Anlage ist für die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilformaten ausgelegt. Somit kann IDC flexibel auf wechselnde Marktanforderungen reagieren
  • Die Produktqualität wird dank fortschrittlicher Durchflussregelung in der Verteilerrinne, optimierter Kühlsysteme und innovativer Rührtechnologien verbessert

İzmir Demir Çelik Sanayi A.Ş (IDC), ein türkischer Hersteller von Bewehrungsstahl und Profilen, hat sein Stahlwerk in Aliağa, İzmir, Türkei, um eine Siebenstrang-Gießanlage von SMS Concast erweitert

Dank der neuen Anlage kann IDC flexibel und effizient auf verschiedene Marktanforderungen reagieren. Gleichzeitig wird die Produktionskapazität gesteigert und die Qualität der Knüppel und Vorblöcke verbessert.

Durch die Errichtung der neuen Stranggießanlage wird die jährliche Stahlproduktionskapazität von IDC von 1.550.000 Tonnen auf rund 3.100.000 Tonnen deutlich erhöht. Diese Steigerung ermöglicht es IDC, die wachsende Marktnachfrage effizienter zu bedienen und die Abhängigkeit von importierten Halbzeugen zu reduzieren. Die neue Gießanlage ermöglicht die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilgrößen von 150 x 150 Millimetern bis 220 x 280 Millimetern und verschafft IDC damit die nötige Flexibilität, sich schnell an wechselnde Marktanforderungen anzupassen.

Die Stranggießanlage ist mit einem Gießradius von 10,25 Metern ausgeführt und unterstützt Gießgeschwindigkeiten von 0,6 Metern pro Minute bis 4,0 Metern pro Minute. Diese Merkmale garantieren optimale Leistung in einer Vielzahl von Produktionsszenarien, sodass IDC hohe Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten einhalten kann.

Die neue Stranggießanlage integriert fortschrittliche Technologien zur Verbesserung der Produktqualität und Optimierung der Prozesssteuerung. Um hohe Stahlreinheit zu gewährleisten und Einschlüsse zu minimieren, verfügt die Anlage über eine fortschrittliche VTR-Durchflussregelung, eine optimierte Feuerfestauskleidung und Tauchrohre (Submerged Entry Nozzles, SEN) in Monoblock-Ausführung. Der große Gießradius unterstützt die Flotation der Einschlüsse, während die hochmoderne Gießspiegelregelung einen präzisen und stabilen Produktionsbetrieb gewährleistet. Die Oberflächenqualität wird durch den Einsatz einer Convex-Kokille, einer optimierten Sekundärkühlung und eines ferngesteuerten Kokillenoszillators erheblich verbessert. Während Isoliertunnel hohe Oberflächentemperaturen vor dem Geradebiegen des Strangs aufrechterhalten, stellt das automatisierte CONFEED-Pulverzufuhrsystem durch die Erzeugung einer gleichmäßigen Gießpulverschicht eine konstante Qualität sicher. Technologien wie das elektromagnetische Rühren in der Kokille (Mold Electromagnetic Stirring, M-EMS) und das modulierte Wellenrühren (Modular Wave Stirring, MWS) tragen zur Verbesserung der inneren Qualität der Erzeugnisse bei und gewährleisten eine gleichmäßige innere Struktur. Darüber hinaus wird die Qualität der Knüppel und Vorblöcke durch eine präzise Strangführung, eine sorgfältige Ausrichtung der Kühlspritzdüsen und die effektive Drei-Zonen-Sekundärkühlung weiter optimiert. Diese innovative Anlagenkonfiguration ermöglicht IDC eine effiziente Herstellung hochwertiger Stahlprodukte, senkt die Betriebskosten und erfüllt vielfältige Marktanforderungen.

Dieses Projekt unterstreicht die Partnerschaft zwischen SMS und IDC und dient gleichzeitig als wichtige Referenz für SMS in der Türkei. Die neue Stranggießanlage optimiert die Produktionsprozesse, senkt die Betriebskosten, minimiert die Ausfallzeiten und steigert damit die Effizienz. Mit dieser Investition stärkt IDC die eigene Position in der Stahlindustrie und kann den vielfältigen Marktanforderungen mit größerer Flexibilität begegnen. Die neue Stranggießanlage wurde im April 2024 erfolgreich in Betrieb genommen. Die endgültige Abnahme wurde kurz darauf im Oktober unterzeichnet.

Wie KI die Energiewende beschleunigt

Source: Deutsche Nachrichten
Um das Ziel der „All Electric Society“ schneller zu erreichen, braucht es echte Tempomacher bei der Umsetzung von Lösungen für die Energiewende. Entscheidende Hebel sind dabei Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung. Ganz neue Chancen bietet jetzt auch Künstliche Intelligenz, ob im Anlagenbau oder beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie KI und datengetriebene Lösungen Unternehmen zukünftig nach vorne bringen, zeigen Eplan und Rittal auf der Messe „The Smarter E Europe“ in München (Halle B5, Stand 310). Highlight ist auch die neue Systemplattform RiLineX von Rittal. Sie beschleunigt den Aufbau von Stromverteilungslösungen mit bis zu 75% Zeiteinsparung.Herborn, 30. April 2025 – „KI-Leadership und Software-Kompetenz in der Kombination mit tiefem Industrie-Fachwissen sind die relevantesten Hebel für eine neue Wachstumskurve und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen“, sagt Prof. Dr. Niko Mohr, Vorstandsmitglied der Friedhelm Loh Group und CEO Rittal International und Rittal Software Systems. Und ergänzt: „Die Zukunft ist KI-getrieben. Eplan und Rittal treiben Industrial Automation mit AI voran und machen klar, wie diese Technologie morgen den Maschinen- und Anlagenbau nach vorne bringt.” Genau dieses Fachwissen wollen Eplan und Rittal auch auf die Energiebranche übertragen.

Konkrete KI Use Cases im Engineering

Die beiden Unternehmen der Friedhelm Loh Group bieten auf der Smarter E konkrete Antworten, wie KI die Elektro-Ingenieure und -Planer in der Energiebranche bald auf neue Art in ihrer täglichen Arbeit voranbringt, etwa beim Ausbau der Stromnetze und dezentraler Energiesysteme. Use Cases haben Eplan und Rittal bereits geschnürt – etwa die KI-gestützte Generierung von Montageplatten-Layouts auf Basis von Microsoft Azure OpenAI Service. Mit Siemens arbeitet Eplan an der weitreichenden End-to-End Integration, die in Zukunft den gesamten Engineering-Prozess digitalisieren und automatisieren wird. Gerade im Bereich der Automatisierungstechnik gibt es erhebliche Effizienzgewinne, beispielsweise die Reduzierung der Planungszeit. Durch KI-gestützte Werkzeuge können Entwickler innerhalb weniger Sekunden verschiedene Szenarien simulieren, die früher Tage oder sogar Wochen in Anspruch genommen hätten. So lassen sich nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität der Ergebnisse erheblich verbessern. Das Ziel ist klar gesteckt: KI nach den spezifischen Anforderungen im Anlagenbau in bestehenden Lösungen nutzbar zu machen und den gesamten Engineering-Prozess zu automatisieren.

RiLineX: Stromverteilung mit neuem Standard

Erhebliches Optimierungspotenzial für Energiewende-Anwendungen steckt auch in einer Verbesserung der Systemtechnik der Stromverteilung. Die Systemplattform RiLineX, eine neue 60 mm Sammelschienen-Systemplattform von Rittal, beschleunigt den Aufbau der Stromverteilung, beispielsweise im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, mit bis zu 75% Zeiteinsparung bei der Montage. Mit einem konsequenten Plattform-Ansatz treibt das Unternehmen die internationale Standardisierung voran und hat ein Ökosystem mit Technologiepartnern angestoßen, die Komponenten ‚Ready for RiLineX‘ entwickeln, welche direkt auf das Board kontaktieren.

Partnerschaftliches Projekt für die standardisierte Ladesäule

Wie mit RiLineX außerdem viel Tempo in den Ausbau von DC-Ladeinfrastrukturen kommt, zeigen Rittal und das Software-Unternehmen EcoG. Es wird ein Powerblock der zweiten Generation als Exponat mit anreihbaren CS Toptec Outdoor-Schränken präsentiert, in dem sich die Systemkompetenz von Rittal mit der Software und den Ladesäulen-Komponenten von EcoG vereinen. Der Powerblock verkörpert damit das gemeinsame Projekt-Vorhaben, zentrale Infrastruktur für DC-Ladeparks zu standardisieren und so deutlich mehr Tempo in den Ausbau dieses wichtigen Bereichs der Energiewende zu bringen.

Mit Engineering & Kollaboration den Ausbau vorantreiben

Bei der Energiewende ist neben Tempo auch Effizienz und partnerschaftliche Zusammenarbeit über Ökosysteme hinweg gefragt. Rittal und Eplan zeigen anhand eines Industry Standard Projekts „Trafostation“ sowie anhand weiterer vorgedachter Projekte, wie der Standardisierungsgedanke die Basis für eine hochautomatisierte Fertigung von Steuerschränken als auch von ganzen Trafostationen legt. Stärkere Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung sind die Antwort auf den Fachkräftemangel bei gleichzeitig weiter steigenden Auftragsvolumina rund um den Aufbau von Wind- und PV-Parks bis hin zum Netzanschluss. Gleichzeitig kommt es darauf an, über verschiedene Ökosysteme hinweg partnerschaftlich zusammen­zuarbeiten und Daten reibungslos auszutauschen. Das Denken in Wertschöpfungs­ketten und die Eplan Cloud Plattform machen das möglich.

Der Kunde im Fokus

Die Steigerung von Effizienz und Produktivität über Automatisierung und Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Kunden. Dafür braucht es tiefgehendes Domänenwissen, die Kombination von Hardware und Software und übergreifende Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt: Datenräume zu schaffen und zu verbinden ist entscheidend für das Gelingen der industriellen Transformation. Das ist unsere Kompetenz.

Eplan und Rittal treiben den Aufbau des Digitalen Zwillings von Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Expertise in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration.

Nachhaltigkeit

Umwelt- und Klimaschutz, soziales Engagement und ethische Unternehmensführung sind für Rittal selbstverständlich. Wir nehmen unsere Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft ernst. Unser Ansatz zur Ressourcenschonung umfasst die Optimierung der eigenen Produktionsprozesse, einen möglichst niedrigen Product Carbon Footprint unserer Produkte sowie Lösungen, die unsere Kunden in der Erreichung ihrer Klimaziele unterstützen.

Familienunternehmen und Global Player

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Rittal erhielt 2024 zum dritten Mal in Folge das Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.de.

Eplan

Eplan bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Eplan ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Eplan zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 68.000 Kunden unterstützt. Eplan will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des Eplan Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

Eplan wurde 1984 gegründet und ist Teil der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt über 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.de.

Tricept unterstützt erfolgreich bei DORA-Umsetzung: 300 Informationsregister mit RiMaGo eingereicht

Source: Deutsche Nachrichten
Mit dem Stichtag 28. April 2025 haben Finanzunternehmen unter BaFin-Aufsicht erstmals ihr Informationsregister gemäß den Vorgaben der EU-Verordnung DORA eingereicht. Die Tricept Informationssysteme AG blickt auf eine erfolgreiche Unterstützungsphase zurück: Über 1.300 Supportanfragen wurden vollständig bearbeitet, rund 300 Institute – darunter auch EZB-relevante Häuser – haben ihr Register mit der GRC-Software RiMaGo fristgerecht übermittelt. Zum Abgabedatum lagen keine offenen Tickets mehr vor.

Das Informationsregister ist ein zentrales Element der DORA-Verordnung und dokumentiert alle Verträge mit IKT-Drittdienstleistern und deren Unterauftragnehmern, sofern sie kritische Funktionen unterstützen. Die BaFin muss diese Register auf Anforderung an die ESAs (Europäische Aufsichtsbehörden) übermitteln – erstmals zum 28. April 2025. Ab 2026 ist eine jährliche Übermittlung jeweils bis zum 31. März verpflichtend.

Technisch und fachlich umfassend unterstützt

Mit RiMaGo hat Tricept seinen Kundinnen und Kunden eine vollständig DORA-konforme Lösung zur Verfügung gestellt – ergänzt um regelmäßige Updates, Importfunktionen für zentrale Datenformate, Validierungshilfen und ein kontinuierlich gepflegtes Handbuch. Das Ergebnis: hohe Zufriedenheit und messbarer Mehrwert für die Institute:

„Die Validierung in RiMaGo und die begleitenden Tools haben unseren Puls deutlich gesenkt – das war spitze von Tricept!“
„Ohne die kurzfristig gelieferten Importe für die FI-Dateien hätten wir es nicht fristgerecht geschafft.“
„Die Entscheidung, RiMaGo als führendes Governance-Tool zu wählen, hat sich in dieser speziellen Zeit mehr als ausgezahlt.“

Die positive Resonanz zahlreicher Anwenderinnen und Anwender unterstreicht den hohen Stellenwert, den RiMaGo inzwischen im GRC-Umfeld eingenommen hat. Denn besonders die kurzfristig implementierten Importe für FI-Dateien, die Interpretationshilfen im RiMaGo-Handbuch sowie die kontinuierliche Kommunikation über Updates wurden von den Instituten gelobt:

„Ohne die technischen Möglichkeiten und Neuerungen in RiMaGo wären wir aufgeschmissen.“
“Gott sei dank, hat sie (die Tricept) kurzfristig Importe für die FI-Dateien geliefert. Wir hätten es in zwei Leben nicht geschafft die Erfassungen fristgerecht vorzunehmen.”

„Da, wo zentrale Stellen und Aufsicht versagt haben, stand Tricept immer mit Rat und Tat an unserer Seite.“

Diese Rückmeldungen zeigen eindrücklich, wie entscheidend verlässlicher Support, technische Weiterentwicklungen und gezielte Information für die fristgerechte Umsetzung waren.

Dank für starke Partnerschaften

Tricept dankt insbesondere der DSGV Task Force unter Leitung von Jörg Kandels und Wiebke Lübe, den RiMaGo-Pilotinstituten sowie den engen Partnerschaften mit der Sparkasse Hanau (Markus Hoffmann) und der Stadtsparkasse München (Karl Brandl). Des weiteren gilt ein  besonderer Dank der BaFin für den direkten Austausch und die zügige Klärung unserer Anfragen. „Die erfolgreiche Abgabe der Informationsregister ist nicht nur ein regulatorischer Meilenstein, sondern auch ein Beweis dafür, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit, Technologie und Know-how Hand in Hand gehen können“, berichtet Mark Vösgen, Vorstand der Tricept AG. Mit Blick auf die jährlich wiederkehrenden Meldefristen wird Tricept das Leistungsangebot rund um RiMaGo weiter ausbauen und Institute bei der dauerhaften Umsetzung der DORA-Anforderungen auch zukünftig intensiv begleiten.

Unkompliziert und kompetent: Rundum-Service für den Autoankauf in Dorsten

Source: Deutsche Nachrichten
Der Verkauf eines Gebrauchtwagens muss nicht kompliziert und arbeitsintensiv sein. Da sind immerhin Anzeigen zu schalten, Händler aufzusuchen, jede Menge Telefongespräche zu führen und Termine einzuhalten. Schnell ist man damit mehrere Wochen beschäftigt, wenn der Verkauf schlecht läuft. Mit Autoankauf-live haben Verkäufer ihres alten Autos diese Probleme nicht. Mit uns verkaufen Sie Ihr Auto in Dorsten und Umgebung schnell, reibungslos, ohne viele Termine und dazu noch zu einem Top-Preis.

Jedes alte Auto hat noch seinen Wert

Sie fragen sich, ob Ihr Auto überhaupt noch einen Wert hat? Wir sagen dazu: „Ja, hat es.“ Jedes gebrauchte Fahrzeug hat noch seinen Preis. Deshalb ist unser Motto auch: Wir kaufen jedes Auto. Ob es sich um einen Oldtimer handelt, der längst nicht mehr fährt und in der Garage in Vergessenheit geraten ist; um einen guten Gebrauchtwagen, der verkauft werden muss, weil er für die Familie einfach zu klein geworden ist; um einen Unfallwagen, den Sie nicht reparieren lassen möchten, da Sie ein Neufahrzeug bevorzugen: Haben Sie keine Hemmungen, uns anzusprechen. In Dorsten sind wir seit Jahren für unsere Pünktlichkeit und Seriosität bekannt. Wir haben auch Interesse an Elektro-Fahrzeugen und Wasserfahrzeugen.

Das Kontaktformular ist schnell ausgefüllt

Wer sich entschlossen hat, sein Auto an uns zu verkaufen, hat damit kaum Arbeit. Der Kunde ruft einfach bei uns an oder sendet eine Mail. Einfach ist auch die Bedienung des Kontaktformulars. Dort benötigen wir die Daten Ihres Fahrzeugs, das in Dorsten verkauft werden soll. Der Verkäufer trägt die Marke, das Modell, die Laufleistung und verschiedene andere Informationen in das Formular ein. Für zusätzliche Hinweise sind wir dankbar. Sollte Ihr Fahrzeug nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen werden können, teilen Sie uns das mit: Ist es überhaupt noch fahrtauglich? Hatte es einen Unfall? Gibt es gravierende Lackschäden?

Gebrauchtwagenankauf gut organisiert

Diese Basisdaten sind aus einem Grund wichtig für uns: Bevor wir Ihr Auto vor Ort in Augenschein nehmen, nennen wir Ihnen einen Preis vorab, den wir uns vorstellen können. Kommen wir dabei bereits zu einer Einigung, geht es weiter. Wir vereinbaren mit dem Verkäufer einen Wunschtermin vor Ort, um das Auto einer genauen Begutachtung zu unterziehen. Danach ermitteln wir den Kaufpreis, den wir für den Ankauf des Gebrauchtwagens in Dorsten zahlen möchten. Ist der Kunde auch damit einverstanden, schließen wir den Kaufvertrag gleich vor Ort ab. Der Verkäufer erhält das Geld in Bar oder auf Wunsch auch per Überweisung. Für den Kaufvertrag ist es wichtig, dass alle nötigen Autopapiere vorhanden sind. Ist die Autobesichtigung gut organisiert, geht der Verkauf entsprechend schnell über die Bühne.

Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche

Natürlich nehmen wir da angekaufte Fahrzeug in Dorsten gleich mit. Gerne kümmern wir uns auch um die Formalitäten beim Straßenverkehrsamt. Sie als Kunde bekommen dann die Papiere von uns per Post oder per E-Mail zugeschickt. Wenn alles gut läuft, haben Sie Ihr Auto sogar innerhalb eines Tages verkauft: mit einem einzigen Termin mit uns vor Ort in Dorsten.

Unseren Service finden Sie auch hier auf unserer Webseite https://autoankauf-live.de/dorsten/. Auf der Seite stehen unsere Kontaktdaten und Sie finden dort auch das übersichtlich gestaltete Kontaktformular, mit dem Sie sich mit uns ganz einfach in Verbindung setzen können. Wir von Autoankauf-live sind mobil genug, um schnell und unbürokratisch auf die Wünsche unserer Kunden reagieren zu können.

Personalwechsel bei FOS: Jenny Schneider ist neue HR-Managerin

Source: Deutsche Nachrichten
Die Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG (FOS) hat mit Jenny Schneider eine engagierte HR-Managerin aus den eigenen Reihen benannt. Seit dem 1. April 2025 verantwortet sie die Personalthemen des Unternehmens – von Recruiting über Personalentwicklung bis hin zur Pflege der Unternehmenskultur.

Jenny Schneider begann ihre Laufbahn bei FOS im August 2009 mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau. Nach fast drei Jahren im Vertriebsinnendienst wechselte sie in den Einkauf, wo sie zehn Jahre lang als Sachbearbeiterin tätig war. Bereits seit 2017 ist sie zudem Ausbilderin für Industriekaufleute. Ihr Engagement für die Belegschaft zeigt sich auch in ihrer langjährigen Mitarbeit im Betriebsrat, dessen stellvertretende Vorsitzende sie seit 2022 ist.

Parallel zu ihren Tätigkeiten unterstützte sie über viele Jahre hinweg immer wieder in HR-nahen Aufgaben – ob bei der Organisation von Azubi-Veranstaltungen, Feiern oder internen Abläufen. Diese Schnittstellenfunktion ermöglichte ihr einen tiefen Einblick in die Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten moderner Personalarbeit. „Mir sind die Kolleginnen und Kollegen wichtig – und die Rahmenbedingungen, unter denen wir arbeiten. Deshalb bin ich im Betriebsrat aktiv, und deshalb freue ich mich, jetzt im HR noch mehr bewegen zu können“, so Jenny Schneider.

Als HR-Managerin wird sie künftig die Brücke zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiterschaft bilden. Zu ihren Aufgaben zählen die Weiterentwicklung des Recruiting-Prozesses, die Förderung einer positiven Unternehmenskultur sowie die strategische Personalplanung. „Ich arbeite gern mit und für Menschen – und organisiere leidenschaftlich gern. Diese Kombination motiviert mich nun besonders in meiner neuen Rolle.“

Das Unternehmen FOS freut sich, diese wichtige Position mit einer kompetenten Persönlichkeit aus den eigenen Reihen besetzen zu können.

Hochdruckkühlung für Rundwendeplatten steigert die Produktivität beim Drehen

Source: Deutsche Nachrichten
Die neuen JETI Werkzeughalter von Seco machen die Vorteile der Hochdruckkühlung für Rundwendeplatten nutzbar. Ihre präzise interne Kühlmittelzufuhr optimiert die Spankontrolle und erlaubt kürzere Zykluszeiten beim Profildrehen sowie bei der Bearbeitung von Taschen in anspruchsvollen Werkstoffen. Anwender profitieren von höherer Bauteilequalität, Prozesssicherheit und Werkzeugstandzeit.

Eine gute Spankontrolle ist entscheidend, um die Prozesssicherheit beim Drehen zu steigern. Vor allem die Fertigung von Taschen in schwierig zu bearbeitenden Materialien stellt häufig eine Herausforderung dar. Werden Hochdruckkühlsysteme eingesetzt, ist die Einrichtung oft zeitaufwendig. Müssen Bediener die Produktionsdaten manuell erfassen, verlieren sie wertvolle Arbeitszeit und es besteht zudem das Risiko von Fehlern. Seco schafft Abhilfe mit den Werkzeughaltern der Reihe JETI (Jetstream Tooling Integrated): Diese vereinen die Vorteile runder Wendeplattengeometrien mit den Stärken der Hochdruckkühlung, sorgen für ein ideales Spanverhalten, verkürzen Rüstzeiten und sind geeignet für das Industrial Internet of Things (IIOT).

Präzise Kühlmittelzufuhr für effiziente Spankontrolle

Durch den Einsatz der Werkzeughalter mit integrierter Hochdruckkühlung können Anwender die Schnittgeschwindigkeiten und Vorschubraten steigern, weshalb JETI sich besonders für die Taschenbearbeitung eignet. Die 3-D-gedruckten Spannpratzen verfügen über interne Kühlmittelkanäle, die den Kühlschmierstoff direkt in die Bearbeitungszone leiten. Dies ermöglicht eine effiziente Spankontrolle und -abfuhr. Die Kühlmittelübergabe erfolgt innerhalb des Werkzeughalters. Externe Schläuche und zusätzliche Komponenten sind nicht notwendig. Das Design der Spannpratzen ermöglicht, die Rundwendeplatten schnell und einfach über eine einzige Schraube zu indexieren oder zu wechseln. So vermeiden Anwender lange Rüstzeiten und maximieren die Auslastung ihrer Maschinen.

Bearbeitung von Taschen verbessern

Alle JETI Werkzeughalter mit Seco Capto Anschluss sind mit einer Bohrung für einen separat erhältlichen Balluff Chip versehen, um eine automatische Datenerfassung und -übertragung via RFID zu ermöglichen. Fredrik Samuelsson, Product Manager bei Seco, fasst zusammen: „Mit den JETI Werkzeughaltern können Unternehmen ihre Taschenbearbeitung deutlich verbessern. Durch die Kombination von Hochdruckkühlung, leistungsstarken Rundwendeplatten und kosteneffizienter dynamischer Drehbearbeitung können Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Zeitspanvolumen und Produktivität gesteigert werden. Das optimierte Spanverhalten erhöht die Standzeiten und Prozesssicherheit und senkt die Werkzeugkosten pro Werkstück.“

Umfassendes Sortiment für zahlreiche Bearbeitungen

Für maximale Anwendungsabdeckung bietet Seco die JETI Werkzeughalter mit 72 Aufnahmen an. Sie sind als Schaftwerkzeuge in den Größen 2020, 2525 und 3232 (metrisch) beziehungsweise 12, 16 und 20 (Zoll) sowie in den Seco Capto Größen C3, C4, C5, C6 und C8 erhältlich.

Weitere Informationen zu den JETI Werkzeughaltern für Rundwendeplatten erhalten Sie unter https://www.secotools.com/article/127005.

Echtzeit-Kommunikation für Off-Highway-Anwendungen

Source: Deutsche Nachrichten
Mobile Arbeitsmaschinen sind robust, zuverlässig und im 24/7 Einsatz. Oft sind die Maschinen aber noch nicht „intelligent“ oder „vernetzt“ was eine permanente Überwachung und einfache Visualisierung von Maschinendaten erschwert. Diesen Zustand können OEMs mit Hilfe des Beacon BT ändern. In Zusammenarbeit mit einem führenden Baumaschinenhersteller hat Sontheim ein äußerst kompaktes und autarkes Bluetooth Modul entwickelt.

Mit dieser Technologie können sowohl neue Generationen von Baumaschinen ausgestattet, wie auch ein effizientes Retrofitting betrieben werden. Es werden Maschinendaten und/oder Betriebsmodis erfasst, welche via Bluetooth drahtlos an ein mobiles Endgerät zur weiteren Visualisierung und Auswertung gesendet werden. Zudem kann das Modul in die Infrastruktur unserer Telemetrie Serie COMhawk xt eingebunden und somit global vernetzt werden.

Mit dem Low-Energy Bluetooth Modul ist der OEM in der Lage kostengünstig Maschinen zu digitalisieren. Mit einer Größe, kleiner wie eine Kreditkarte wird das Modul an der Maschine befestigt. Somit können nun Betriebsstunden gezählt und Serviceintervalle effizient und gezielt geplant und überwacht werden. Eine optionale Variante mit integriertem Bewegungssensor zeichnet zudem Vibrationen und Erschütterungen auf. Dadurch können beispielsweise unterschiedliche Betriebsmodis erfasst und kategorisiert oder außerordentliche Abweichungen (Bsp. extreme G-Kräfte durch einen Sturz oder Aufprall) erkannt werden. Alle Daten werden mittels Bluetooth an eine App übermittelt und können individuell visualisiert werden. Eine integrierte Batterie ermöglicht eine Laufzeit von 7-10 Jahren, abhängig vom definierten Anwendungsfall und der Übertragungshäufigkeit.

Mehr erfahren:
Telemetrie und Connectivity von Sontheim – Zukunftssichere Systemlösungen mit High-End Technologie

Fit für die Mitarbeit in Projekten: Kompakttraining vermittelt Basiswissen – Termine im Mai 2025 in Hamburg und Stuttgart

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Immer mehr Unternehmen setzen auf Projektarbeit – und benötigen Mitarbei-tende, die die Grundlagen des Projektmanagements verstehen und aktiv zum Projekterfolg beitragen können. Auf diese wachsende Nachfrage reagiert die Kompakttraining GmbH & Co. KG mit ihrem Projektmanagement Seminar „Basiswissen Intensiv“.

Im Mai 2025 werden gleich zwei Termine angeboten: am 07. und 08. Mai 2025 sind die Seminarleiter*innen in Hamburg sowie am 20. und 21. Mai 2025 in Stuttgart. Es sind noch Plätze frei und die Anmeldung jederzeit möglich.

Projektarbeit verstehen und effektiv mitarbeiten

Das zweitägige Kompakttraining richtet sich an Mitarbeiter, die in Projekten mitarbeiten und das Wesen von Projektmanagement verstehen wollen. Insbesondere lernen die Teilnehmer*innen Projektpläne richtig zu lesen, Aufgaben klar einordnen zu können und die Kommunikation im Projektteam professionell zu gestalten. Durch die praxisnahe Vermittlung der wichtigsten Grundlagen lernen die Teilnehmenden, sich sicher in Projektstrukturen zu bewegen und effektiv mitzuarbeiten.

Praxisnah und kompakt – ideal für die Projektpraxis

Details auf einen Blick:

  • Thema: Projektmanagement Basiswissen Intensiv
  • Zielgruppe: Mitarbeitende in Projektteams
  • Termine: 07./08.05.2025 in Hamburg, 20./21.05.2025 in Stuttgart
  • Inhalte: Projektstrukturen und -abläufe verstehen, Aufgaben definieren, Projektkommunikation verbessern, Projektpläne lesen und interpretieren, effektiv im Projektteam arbeiten

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf der Website der Kompakttraining GmbH & Co. KG.

Präzise Bestandsaufnahme mit COSYS: Lernen Sie unsere Inventur Software für den Buchhandel kennen!

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Eine exakte Bestandsaufnahme zum Jahresende ist für den Buchhandel von großer Bedeutung, da sie einen klaren Überblick über die Lagerbestände zu einem festgelegten Zeitpunkt bietet. Besonders in einer Branche, in der sich die Bestände ständig durch neue Veröffentlichungen und saisonale Schwankungen ändern, sorgt die Inventur für eine präzise Erfassung. Sie ermöglicht nicht nur eine korrekte Bewertung der Bestände, sondern legt auch die Grundlage für die Erstellung von Jahresabschlüssen und die wirtschaftliche Planung im kommenden Jahr.

Ohne eine verlässliche Inventur können Fehler in der Bestandsführung zu finanziellen Ungenauigkeiten führen und sich negativ auf Bestellungen, Lieferungen und die gesamte Geschäftsstrategie auswirken. Eine Inventur ist daher nicht nur ein rechtlicher Pflichttermin, sondern auch ein strategisches Werkzeug, um das Geschäft effizient zu steuern und die Rentabilität zu sichern.

Herausforderungen die bei einer Inventur im Buchhandel auftreten können

Die Durchführung einer Inventur im Buchhandel bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die sowohl organisatorische als auch technische Aspekte betreffen. Einige der häufigsten Herausforderungen sind:

  1. Hohe Sortimentsvielfalt
    Der Buchhandel bietet eine enorme Vielfalt an Titeln, von Bestsellern bis hin zu Nischenprodukten. Diese Vielfalt macht es schwierig, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass jeder Artikel korrekt erfasst wird. Unterschiedliche Formate, Ausgaben und Versionen erhöhen die Komplexität der Bestandsaufnahme.
  2. Fehleranfälligkeit bei der manuellen Erfassung
    Bei einer manuellen Inventur sind Fehler nahezu unvermeidbar. Zahlendreher, falsch erfasste Titel oder ungenau gezählte Bestände können schnell zu ungenauen Ergebnissen führen, was wiederum zu finanziellen Problemen und unzuverlässigen Jahresabschlüssen führen kann.
  3. Zeitdruck
    Eine Inventur muss oft innerhalb eines engen Zeitrahmens abgeschlossen werden, insbesondere bei der Stichtagsinventur. Der Zeitdruck kann zu Fehlern oder unvollständigen Bestandsaufnahmen führen, wenn die Inventur hastig durchgeführt wird, um den Betriebsablauf nicht zu stören.
  4. Integration von IT-Systemen
    In vielen Fällen arbeiten Buchhändler mit verschiedenen Softwarelösungen für Bestandsmanagement, Rechnungsstellung und Verkaufsprozesse. Eine nahtlose Integration dieser Systeme ist entscheidend, um eine präzise und effiziente Inventur durchzuführen. Dies erfordert oft spezialisierte Software oder Anpassungen bestehender Systeme.

Wie kann die Inventur Software für den Buchhandel diese Herausforderungen lösen?

Die Inventur Software für den Buchhandel besteht aus zwei zentralen Komponenten: einer praktischen Inventur App für eine schnelle und präzise Datenerfassung direkt vor Ort sowie einem leistungsstarken Backend System zur Verwaltung, Analyse und Weiterverarbeitung der erfassten Bestände. Das harmonische Zusammenspiel dieser beiden Komponenten sorgt für eine vollständig digitale Bestandsaufnahme im Buchhandel und ermöglicht eine effiziente Verwaltung Ihrer Lagerbestände.

Durch den Einsatz dieser Software erhalten Sie nicht nur eine höhere Datenqualität, sondern auch fundierte Analysen, die Ihnen dabei helfen, strategische Entscheidungen besser zu treffen und Ihre Prozesse zu optimieren. Die Inventur Software für den Buchhandel eignet sich hervorragend für die lückenlose und schnelle Erfassung von Büchern, die per Barcode Technologie erfasst werden. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche der App behalten Sie stets den Überblick – egal, ob Sie eine umfangreiche Bücherpalette oder eine große Menge an Exemplaren verwalten müssen.

Mit COSYS Business Intelligence können Sie Im Backend detaillierte Prozessdatenanalysen durchführen, um wertvolle Rückschlüsse auf Ihre Bestände zu ziehen. So können Sie sicherstellen, dass die richtigen Titel zur richtigen Zeit in ausreichender Menge verfügbar sind, um Ihre Verkaufsstrategien gezielt anzupassen und Ihre Lagerhaltung zu optimieren. Die COSYS Inventur Software stellt somit eine perfekte Lösung für die Bestandsaufnahme im Buchhandel dar und hilft Ihnen, Ihre Prozesse effizienter und genauer zu gestalten.

Mit der Inventur Software für den Buchhandel wird die Bestandsaufnahme deutlich beschleunigt. Die Software bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, durch die die Bestandsaufnahme schnell und einfach durchgeführt werden kann, ohne dass der Zeitrahmen zu einer Stresssituation wird. So wird der Betriebsablauf nicht gestört, und die Inventur kann termingerecht abgeschlossen werden. Des Weiteren lässt sich die Inventur Software für den Buchhandel problemlos in bestehende Warenwirtschaftssysteme integrieren. Dies ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen Bestandsmanagement, Verkaufsprozessen und Rechnungsstellung. So wird eine fehlerfreie und effiziente Inventur ermöglicht, die alle relevanten Daten berücksichtigt.

Fazit

Die Inventur-Software für den Buchhandel stellt eine leistungsstarke Lösung für diese Branche dar, um die komplexen Herausforderungen einer Bestandsaufnahme effizient zu meistern. Sie ermöglicht eine präzise und schnelle Erfassung von Beständen, selbst bei einer hohen Sortimentsvielfalt, und minimiert die Fehleranfälligkeit, die bei manuellen Erfassungen oft unvermeidbar ist. Besonders durch die benutzerfreundliche App und das leistungsstarke Backend-System profitieren Buchhändler von einer nahtlosen und fehlerfreien Bestandsaufnahme, die gleichzeitig wertvolle Analysen und strategische Einblicke bietet.

Dank der flexiblen Integration in bestehende IT-Systeme und der Möglichkeit, große Bestände problemlos zu verwalten, können Zeitdruck und organisatorische Hürden effektiv überwunden werden. Die Software hilft dabei, die Bestände zu optimieren und Verkaufsstrategien gezielt anzupassen – und das alles ohne den laufenden Betrieb zu stören.

Der digitale Batteriepass für die Fahrradbranche

Source: Deutsche Nachrichten
Der digitale Batteriepass kommt – und mit ihm neue Anforderungen an Datenqualität und Transparenz in der gesamten Lieferkette. Besonders für die Fahrradbranche, in der E-Bikes längst zum Standard gehören, wird es entscheidend, frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen.

Was ist der digitale Batteriepass?

Der digitale Batteriepass ist eine elektronische Akte, die umfassende Informationen über die Herkunft, Zusammensetzung, Leistung und den CO₂-Fußabdruck einer Batterie dokumentiert. Damit verfolgt die EU das Ziel, die Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit von Batterien über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher zu verbessern.

Welche Relevanz hat der digitale Batteriepass für die Fahrradbranche?

Die Fahrradbranche steht mit der Einführung des Batteriepasses vor neuen regulatorischen Anforderungen, insbesondere im Bereich der E-Bikes. Denn diese sind mit sogenannten „LMT-Batterien“ (Light Means of Transport) ausgestattet, die ab Februar 2027 unter die Pflicht zur Bereitstellung eines digitalen Batteriepasses fallen.

Hersteller und Importeure von E-Bikes müssen künftig umfassende Daten zu jeder verbauten Batterie liefern. Zusätzlich sind auch Informationen zu Nutzung, Wartung und Entsorgung Teil des Passes. Das stellt Unternehmen nicht nur vor technische, sondern auch organisatorische Herausforderungen: Die Daten müssen zentral gepflegt, aktuell gehalten und standardisiert bereitgestellt werden.

Eine besondere Herausforderung liegt darin, dass die Verantwortung für die Erstellung des Batteriepasses bei demjenigen liegt, der die Batterie zuerst auf dem EU-Markt platziert. Je nach Geschäftsmodell sind Fahrradmarken darauf angewiesen, dass ihre Lieferanten die erforderlichen Informationen in der geforderten Tiefe und Qualität zur Verfügung stellen. Gleichzeitig wächst der Druck, Prozesse zu digitalisieren, Datenflüsse effizient zu gestalten und langfristig transparent dokumentieren zu können.

Wie kann ein PIM-System bei der Umsetzung des digitalen Batteriepasses unterstützen?

Hier weiterlesen: https://www.velopim.com/…