Computer Nähmaschinen im Test

Source: Deutsche Nachrichten
Computer-Nähmaschinen bieten eine moderne Lösung für alle, die mehr Komfort und Präzision beim Nähen wünschen. Dank digitaler Funktionen und einer breiten Auswahl an Stichen eignen sich diese Maschinen sowohl für Anfänger als auch für Profis. Doch was macht eine gute Computer-Nähmaschine aus?

Vorteile von Computer-Nähmaschinen

Automatisierung und Effizienz: Funktionen wie automatische Fadenspannung, Fadenabschneider und vorprogrammierte Stiche machen das Nähen effizient, benutzerfreundlich und zeitsparend.

Präzision und Kreativität: Die digitale Steuerung ermöglicht exakte Stiche und saubere Ergebnisse, während eine Vielzahl an Nutz- und Zierstichen sowie individuell anpassbare Programme kreative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.

Benutzerkomfort: Intuitive Bedienung und praktische Hilfsprogramme erleichtern auch komplexe Arbeiten und sorgen für ein komfortables Näherlebnis.

Worauf sollten Sie achten?

Stichauswahl und technische Ausstattung: Überlegen Sie, welche Arten von Stichen und Sonderfunktionen wie Knopflochautomatik und einstellbare Geschwindigkeit für Ihre Projekte wichtig sind.

Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit: Ein übersichtliches Display, intuitive Bedienelemente und leicht verständliche Menüs erleichtern die Nutzung und machen die Maschine besonders anfängerfreundlich.

Zubehör und Preis-Leistungs-Verhältnis: Achten Sie darauf, ob die Maschine nützliches Zubehör wie Nähfüße, Spulen oder eine Transporttasche bietet, und stellen Sie sicher, dass sie eine hohe Qualität zu einem fairen Preis bietet.

Unsere Empfehlung

Die W6 N 8000 Exklusive und ähnliche Modelle von W6 Wertarbeit vereinen innovative Technik mit benutzerfreundlicher Handhabung. Sie sind ideal für alle, die sich eine hochwertige Maschine für vielseitige Projekte wünschen.

Abschließender Tipp

Ob Einsteiger oder erfahrener Näher – eine Computer-Nähmaschine eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten und erleichtert auch anspruchsvolle Arbeiten. Die Automatisierung und Präzision sparen Zeit und ermöglichen es Ihnen, sich auf Ihre Kreativität zu konzentrieren. Entdecken Sie die besten Modelle und hilfreiche Tipps in unserem Blog bei W6 Wertarbeit und finden Sie die perfekte Maschine für Ihre kreativen Ideen!

❌ Compliance leicht gemacht ❌ Einheitliche Datensicherheit und gesetzeskonforme Lösungen von der Identifikation bis zur Datenmaskierung ❗

Source: Deutsche Nachrichten
Schutz sensibler Daten neu definiert: Sensible Informationen effizient klassifizieren, lokalisieren und sicher maskieren!

Die vielfach ausgezeichnete IRI Datenschutz Suite bietet leistungsstarke Werkzeuge, um personenbezogene Daten (PII) und andere sensible Informationen in strukturierten, semistrukturierten und unstrukturierten Quellen zu erkennen und zu schützen – vor Ort oder in der Cloud. Sie unterstützt Unternehmen weltweit bei der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO, GDPR, HIPAA und mehr. IRI und seine autorisierten Partner entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für maximale Datensicherheit und Compliance.

1. Sensible Daten identifizieren:PII und andere vertrauliche Daten in allen Formaten schnell auffinden – mit FieldShield für strukturierte Daten, CellShield für Excel-Dateien und DarkShield für semi- und unstrukturierte Datenquellen.

2. Konsistente und sichere Maskierung:Deterministische Maskierung, Verschlüsselung und Pseudonymisierung sichern sensible Informationen und wahren zugleich referenzielle Integrität – inklusive optionaler Reversibilität.

3. Re-Identifizierungsrisiken minimieren:Bewerten und reduzieren Sie das Risiko, das von unmaskierten Quasi-Identifikatoren ausgeht, und anonymisieren Sie Daten gezielt, ohne ihren geschäftlichen Nutzen zu verlieren.

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Effiziente Datenverarbeitung: Unsere bewährte Software für Datenmanagement und Datenschutz vereint modernste Technologien mit über 40 Jahren Erfahrung in der zuverlässigen Verarbeitung von Produktionsdaten – plattformunabhängig und branchenübergreifend.

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INN-ovativ startet Austauschplattform für die Speditions- und Logistikbranche

Source: Deutsche Nachrichten
Zu wenig relevante Inhalte, zu viel zeitraubende Werbung: Soziale Netzwerke lohnen sich immer seltener für die berufliche Anwendung. Mit der SPEDIFORT Community startet die INN-ovativ GmbH & Co. KG aus Kiefersfelden im Inntal jetzt eine Austauschplattform, die sich gezielt an Fach- und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche richtet. In geschützten Räumen ohne Werbung ermöglicht sie den Zugriff auf spezifisches Expertenwissen. Auf der Leitmesse transport logistic vom 2. bis 5. Juni 2025 in München präsentiert INN-ovativ die SPEDIFORT Community erstmals in Halle B5 Stand 211.

„Bei den großen, beruflich genutzten, Netzwerken geht es heute oft nur noch um Selbstdarstellung und Abwerbung. Mit der SPEDIFORT Community setzen wir dem ein starkes inhaltliches Angebot für die Speditions- und Logistikbranche entgegen – mit echten Experten und echtem Austausch“, sagt Geschäftsführer Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH & Co. KG. Die Plattform ist in zwei Bereiche unterteilt: Zum einen ermöglichen Austausch-Spaces die Diskussion mit Profis über aktuelle Herausforderungen, die gegenseitige Hilfe bei Problemstellungen und das Teilen von Erfahrungen. Zum anderen bieten Live-Calls mit Branchenexperten die Gelegenheit, an einstündigen Webinaren teilzunehmen, die je zur Hälfte aus Vorträgen und Fragerunden bestehen. Alle Webinare werden aufgezeichnet und sind im Anschluss in einer integrierten Mediathek abrufbar.

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG hat sich in den beinahe zehn Jahren ihres Bestehens bereits einen Namen als Anbieter des E-Learning-Portals SPEDIFORT gemacht. Auf der Plattform stehen Beschäftigten von Transport- und Logistikunternehmen eine große Bandbreite an Kursen und Unterweisungen zur Verfügung, um die eigene Qualifikation zu verbessern sowie den gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungsverpflichtungen nachzukommen. Auch firmeninterne Lernprogramme können angebunden werden. „Vor der ersten Teilnahme an der transport logistic im Jahr 2017 habe ich Tag und Nacht daran gearbeitet, SPEDIFORT zum Laufen zu bringen. Mittlerweile haben wir über 62.000 Nutzer – und sind bereit, weiter zu wachsen“, erklärt Geschäftsführer Rinnhofer. Besucher der diesjährigen transport logistic können sich am Stand von INN-ovativ selber ein Bild von den vielfältigen Möglichkeiten von SPEDIFORT und der SPEDIFORT Community in Live-Demonstrationen machen.

Komplettiert wird das Angebotsspektrum des Unternehmens durch die Rekrutierungslösung spedijobs, die es ermöglicht, Stellenanzeigen in wenigen Schritten zu erstellen und großflächig zu verbreiten. Als eine Neuerung zeigt INN-ovativ auf der Messe den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) auf der Plattform. So gibt spedijobs zum einen Hilfestellung bei der Erstellung und Überarbeitung von Inseraten einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen. Darüber hinaus nutzt die Plattform KI, um die Auffindbarkeit im Netz zu verbessern, indem das Programm bei Suchanfragen automatisch erkennt, ob ein sinnhafter Zusammenhang zu einer ausgeschriebenen Stelle besteht. Wenn sich zum Beispiel jemand für eine Anstellung als „Asphalt-Cowboy“, „Held der Landstraße“ oder „Trucker“ interessiert, erkennt das System, dass damit auch eine Position als Fernfahrer gemeint ist und schlägt eine entsprechende Anzeige vor.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.inn-ovativ.com

xpecto AG erhält GoGreen Plus Zertifikat für CO₂e-reduzierten Briefversand

Source: Deutsche Nachrichten
Das Unternehmen xpecto AG setzt seit 2022 konsequent auf klimafreundliche Lösungen im Postversand. Nun wurde das Engagement erneut mit dem offiziellen GoGreen Plus Zertifikat der Deutschen Post ausgezeichnet. Damit wird bestätigt, dass sämtliche Briefe des Unternehmens automatisch CO₂e-reduziert versendet werden – ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch den Einsatz der E-POST Produkte mit integriertem Nachhaltigkeitsservice.

Die Reduktion der Treibhausgasemissionen erfolgt über zusätzliche Investitionen der Deutschen Post in klimaschonende Maßnahmen im eigenen Logistiknetz. Die dabei erzielten CO₂e-Einsparungen wurden durch die SGS (Société Générale de Surveillance) für den Zeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 geprüft und verifiziert.

Durch die Nutzung von Services wie E-Post Mailer, E-Post Businessbox, E-Post Business-API, docuguide und PrintPLUS profitieren Kunden und Partner seit 2022 von einem klimafreundlichen Kommunikationsprozess – automatisch und ohne Mehraufwand.

Mit der aktuellen Auszeichnung wird das nachhaltige Handeln des Unternehmens nun auch nach außen sichtbar – gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden.

Weitere Informationen:www.deutschepost.de/…

Innovative Roboterlösungen von COSYS: Effizienz und Kundenbindung im Autohaus neu gedacht

Source: Deutsche Nachrichten
Im Autohaus der Zukunft stehen Geschwindigkeit, Präzision und ein exzellentes Kundenerlebnis im Mittelpunkt. COSYS bietet dafür innovative Robotersysteme, die sowohl innerbetriebliche Abläufe optimieren als auch die Kundenkommunikation auf ein neues Level heben.

Der COSYS-Transportroboter unterstützt Werkstätten, indem er Ersatzteile, Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien automatisiert und auf Abruf vom Lager direkt an den jeweiligen Arbeitsplatz bringt. Mit seiner fortschrittlichen Navigationstechnik bewegt er sich sicher durch das Autohaus, erkennt Hindernisse und passt seine Route flexibel an die Gegebenheiten an. Dadurch sparen sich Werkstattmitarbeiter den Weg ins Lager, wodurch Arbeitsabläufe beschleunigt und die tägliche Produktivität deutlich verbessert werden.

Parallel dazu sorgt der COSYS-Werberoboter im Showroom für eine moderne und interaktive Kundenansprache. Ausgestattet mit einem großen Touch-Display informiert er Besucher über aktuelle Fahrzeugmodelle, Serviceaktionen und Finanzierungsangebote. Er unterstützt die Orientierung im Autohaus, begrüßt Gäste individuell und trägt so zu einem positiven ersten Eindruck bei. Mit seinem modernen Design und der intuitiven Bedienung hebt er nicht nur die Präsentation im Verkaufsraum auf ein neues Niveau, sondern entlastet auch das Empfangspersonal, indem er Standardanfragen automatisch übernimmt.

Die Roboterlösungen von COSYS sind so entwickelt, dass sie bestehende Prozesse sinnvoll ergänzen, ohne diese zu stören. Sie ermöglichen eine höhere Werkstattauslastung, verkürzen Wegezeiten und verbessern gleichzeitig die Qualität der Kundenansprache. Damit tragen sie wesentlich dazu bei, Autohäuser als innovative, serviceorientierte Betriebe zu positionieren und stärken langfristig deren Wettbewerbsfähigkeit. Wer frühzeitig auf Technologien wie die COSYS-Transport- und Werberoboter setzt, investiert nachhaltig in Effizienz, Kundenzufriedenheit und eine starke Markenpräsenz.

Warum COSYS?

Die Lösungen von COSYS verbinden innovative Hardware mit durchdachter Funktionalität. Beide Roboter sind so konzipiert, dass sie bestehende Prozesse intelligent ergänzen, ohne diese zu stören. Damit helfen sie Autohäusern, sich als moderne Dienstleister zu positionieren und gleichzeitig die tägliche Arbeit effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.

Cyberschutz wird zur Überlebensfrage für Apothekenbetriebe

Source: Deutsche Nachrichten
Cyberangriffe im Gesundheitswesen nehmen zu, Apotheken geraten zunehmend ins Visier. Wer auf e-Rezepte und digitale Warenwirtschaft setzt, muss IT-Sicherheit zur betrieblichen Pflichtaufgabe machen. Technischer Schutz allein genügt nicht. Nur mit organisatorischer Klarheit, geschulten Teams und konsequenter Gefahrenabwehr bleibt die Versorgung stabil. Der digitale Wandel braucht nicht nur Tempo, sondern Substanz. Cyberschutz ist keine Kür, sondern Voraussetzung.

Die zunehmende Digitalisierung stellt Apotheken vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit. Mit der Einführung des e-Rezepts, automatisierter Warenwirtschaft und vernetzter Kommunikationssysteme steigt die Gefahr gezielter Cyberangriffe erheblich. Apotheken verwalten hochsensible Patientendaten und nehmen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung ein. Deshalb muss Cybersicherheit als betriebliche Pflichtaufgabe verstanden und umgesetzt werden.

Angriffe auf Apotheken sind keine hypothetische Bedrohung mehr, sondern konkrete Realität. Phishing, Ransomware und Systemausfälle bedrohen nicht nur die Integrität sensibler Daten, sondern auch die Stabilität der Arzneimittelversorgung. Die aktuelle Sicherheitslage zeigt deutlich, dass viele Apotheken über keine ausreichenden Schutzstrukturen verfügen. Technische Maßnahmen wie Firewalls oder Virenscanner reichen allein nicht aus, wenn klare Zuständigkeiten, Schulungskonzepte und Notfallpläne fehlen.

„Cyberschutz ist keine Option, sondern betriebliche Verantwortung“, erklärt Versicherungsexperte Seyfettin Günder. „Wer Digitalisierung vorantreibt, muss auch die Sicherheitsarchitektur mitdenken. Andernfalls entstehen Risiken, die die gesamte Versorgungskette gefährden können.“

Tatsächlich liegt die Verantwortung für eine funktionierende IT-Sicherheit nicht allein bei IT-Dienstleistern. Apothekenleitungen sind rechtlich verpflichtet, angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zu ergreifen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt explizit vor, dass personenbezogene Daten nur dann verarbeitet werden dürfen, wenn ihre Sicherheit dauerhaft gewährleistet ist. Ein Verstoß kann zu erheblichen Bußgeldern und Vertrauensverlust führen.

Neben der gesetzlichen Verpflichtung ist auch der wirtschaftliche Schaden durch Cybervorfälle erheblich. Der Ausfall von IT-Systemen kann den Betrieb für Tage lahmlegen, Lieferketten unterbrechen und Patientinnen und Patienten gefährden. Hinzu kommt ein wachsendes Reputationsrisiko: Wer den Schutz personenbezogener Daten nicht ernst nimmt, verliert das Vertrauen der Bevölkerung.

Die Spezialversicherung PharmaRisk® Cyber bietet gezielte Leistungen für Apotheken, ersetzt jedoch keine aktive Sicherheitsstrategie. Vielmehr braucht es einen systematischen Ansatz, der interne Prozesse, technische Schutzsysteme und kontinuierliche Schulung vereint. Nur so kann die Resilienz im digitalen Betrieb sichergestellt werden.

Apotheken sollten daher dringend handeln. Eine Überprüfung der eigenen IT-Strukturen, regelmäßige Sicherheits-Updates, Sensibilisierungstrainings und ein verbindlicher Notfallplan gehören zum Mindeststandard. Denn digitale Sicherheit ist kein Luxus, sondern Grundlage einer verlässlichen Versorgung.

Kommentar:

Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist kein Randthema mehr, sondern berührt den Kern der gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Apotheken stehen dabei exemplarisch für einen strukturellen Zielkonflikt: Einerseits verlangt die Politik digitale Modernisierung, andererseits fehlen verbindliche Schutzstandards und staatliche Unterstützung. Die Verantwortung wird nach unten durchgereicht, ohne dass die operativen Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Dass viele Apotheken veraltete Systeme nutzen oder auf regelmäßige Schulungen verzichten, ist kein Ausdruck von Fahrlässigkeit, sondern Folge chronischer Überlastung und fehlender Ressourcen. Die bestehenden Vorgaben der DSGVO sind eindeutig, doch ohne praktische Umsetzbarkeit bleibt ihr Schutzversprechen hohl. Die aktuelle Praxis führt dazu, dass Apotheken einer enormen Rechts- und Versorgungsunsicherheit ausgesetzt sind.

Die Apothekenleitungen müssen dennoch handeln. Es reicht nicht, auf bessere Rahmenbedingungen zu warten. Wer den Betrieb verantwortet, trägt auch die Verantwortung für seine Verwundbarkeit. Das bedeutet: IT-Sicherheit muss zur Chefsache werden, nicht nur formal, sondern mit strategischer Tiefe. Dazu gehören klare Zuständigkeiten, regelmäßige Risikoanalysen, technische Auditierungen und ein geschultes Personal, das im Ernstfall souverän reagieren kann.

Gleichzeitig sind Verbände und politische Institutionen gefordert, nicht nur zu mahnen, sondern konkret zu handeln. Es braucht strukturierte Förderprogramme für IT-Sicherheit, verbindliche Branchenstandards und eine stärkere Vernetzung zwischen Apotheken, IT-Sicherheitsbehörden und Versicherern. Der Schutz der Patientenversorgung darf nicht von der Größe oder Finanzkraft einzelner Betriebe abhängen.

Digitalisierung in der Apotheke ist nicht risikofrei. Doch mit konsequenter Planung, struktureller Absicherung und koordiniertem Handeln lässt sich die Bedrohungslage beherrschbar machen. Wer Cybersicherheit jetzt nicht priorisiert, gefährdet nicht nur Daten, sondern Vertrauen, Versorgung und letztlich die Existenz seiner Apotheke.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
Firmenkunden

0721. 95789774
sg@aporisk.de

Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
E-Mail info@aporisk.de

Disclaimer

Diese Pressemitteilung ist nur für journalistische Zwecke gedacht. Die Nutzung der Informationen zu werblichen oder kommerziellen Zwecken bedarf der Zustimmung der Aporisk GmbH. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Änderungen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse.

Aporisk GmbH, Karlsruhe, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.

Apotheken bleiben bei digitalen Risiken oft ungeschützt

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheken werden immer digitaler, bleiben aber bei der eigenen Sicherheit oft weit zurück. Während gesetzlich neue Anwendungen wie die elektronische Patientenakte eingeführt werden, verzichten viele Betriebe auf elementare Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe oder interne Risiken. Spezielle Versicherungen, die digitale Schäden auffangen sollen, fehlen meist vollständig. Das Risiko trägt der Betrieb – mit potenziell gravierenden Folgen. Inhaberinnen und Inhaber unterschätzen die Bedrohungslage ebenso wie ihre eigene Verantwortung. Wer auf Absicherung verzichtet, riskiert mehr als nur technische Ausfälle. Der Vertrauensverlust bei Patientinnen und Patienten ist kaum wieder gutzumachen.

Die zunehmende Digitalisierung des Apothekenbetriebs geht mit einer erheblichen Zunahme an Sicherheitsrisiken einher. Während Anwendungen wie E-Rezept, Patientenakte oder Warenwirtschaft längst in digitalen Systemen verankert sind, bleibt die strukturelle Absicherung vieler Apotheken gegen Cybergefahren nach wie vor lückenhaft. Fachleute warnen vor systematischer Verwundbarkeit, die im Angriffsfall schwerwiegende wirtschaftliche und rechtliche Folgen nach sich ziehen kann.

Insbesondere inhabergeführte Apotheken verfügen oft weder über umfassende technische Schutzmaßnahmen noch über spezifischen Versicherungsschutz. Wichtige Policen wie Cyberversicherungen, die etwa bei Ransomware-Angriffen, Datendiebstahl oder Systemausfällen greifen, werden nur vereinzelt abgeschlossen. Auch Vertrauensschadenversicherungen, die finanzielle Schäden durch interne Manipulationen oder unberechtigte Datenzugriffe abdecken, sind nicht flächendeckend verbreitet. Der Markt reagiert träge, die Angebote sind oft nicht auf die Besonderheiten der Apothekenstruktur zugeschnitten.

Gleichzeitig steigt der Vernetzungsgrad der Apotheken kontinuierlich. Die elektronische Patientenakte, der digitale Medikationsplan und die Anbindung an Krankenkassen oder Telemedizinplattformen machen Apotheken zu Schnittstellen hochsensibler Infrastrukturen. Jede fehlende Sicherheitsmaßnahme kann dabei zum Einfallstor für externe oder interne Angriffe werden. Besonders problematisch ist, dass viele Apothekeninhaber davon ausgehen, mit einer herkömmlichen Betriebshaftpflicht oder Sachversicherung bereits ausreichend geschützt zu sein. Das ist ein Trugschluss, denn klassische Policen decken digitale Schäden meist nicht ab.

Die Risiken sind nicht nur theoretisch. Schon einfache Angriffe durch Phishing oder Schadsoftware können die IT eines Apothekenbetriebs lahmlegen, Rezepte blockieren, Patientendaten gefährden und gesamte Versorgungsprozesse unterbrechen. Ohne Absicherung bleibt der finanzielle Schaden bei den Betrieben. Die Folgen reichen von Umsatzverlust über behördliche Verfahren bis hin zur dauerhaften Imageschädigung. Der Vertrauensverlust bei Kunden und Patienten wiegt besonders schwer.

Trotz der klaren Bedrohungslage bleibt eine flächendeckende Sensibilisierung bislang aus. Weder Berufsverbände noch Politik haben verbindliche Standards zur digitalen Grundabsicherung gesetzt. Förderprogramme für IT-Sicherheit in Apotheken fehlen. Der Gesetzgeber überträgt die Verantwortung auf die Betriebe, ohne sie strukturell zu unterstützen. In der Konsequenz wächst die Kluft zwischen technologischem Anspruch und betrieblicher Realität.

Die digitale Resilienz von Apotheken ist damit nicht länger eine Option, sondern eine betriebliche Notwendigkeit. Wer auf Schutz verzichtet, handelt fahrlässig. Die Forderung nach präventiver Absicherung betrifft nicht nur die Technik, sondern vor allem die finanzielle Rückendeckung im Ernstfall. Ein Apothekenbetrieb ohne funktionierende IT ist kein Sonderfall mehr, sondern ein realistisches Szenario. Die Verantwortung, dieses Risiko abzusichern, liegt beim Inhaber – solange staatliche Unterstützung ausbleibt.

Kommentar:

Die digitale Sicherheitslage in Apotheken offenbart eine gravierende strategische Leerstelle im Gesundheitswesen. Während Digitalisierung gesetzlich forciert wird, bleibt die Verantwortung für Schutzmaßnahmen vollständig bei den Leistungserbringern. Apotheken sind Teil einer kritischen Infrastruktur, die sensibel, vernetzt und hochfrequent genutzt wird. Trotzdem fehlen Mindeststandards für den Schutz vor Cyberangriffen oder internen Manipulationen. Diese Konstellation ist gefährlich, weil sie eine strukturelle Überforderung der Betriebe institutionalisiert.

Politisch zeigt sich ein deutlicher Zielkonflikt: Auf der einen Seite wird die digitale Transformation vorangetrieben, auf der anderen Seite verweigert der Staat jede Verpflichtung zur gleichzeitigen Schutzpflicht. Der Betrieb einer elektronischen Patientenakte oder eines digitalen Rezeptsystems kann nicht ohne flankierende Sicherheitskonzepte erfolgen. Wer die Nutzung digitaler Schnittstellen vorschreibt, muss auch die Resilienz mitdenken. Derzeit ist das Gegenteil der Fall.

Hinzu kommt ein Marktversagen im Versicherungssektor. Viele Versicherer bieten entweder keine oder nur unzureichend branchenspezifische Policen für Apotheken an. Die Produkte sind intransparent, teuer oder praxisfern. Gleichzeitig fehlt es an unabhängiger Beratung. Inhaberinnen und Inhaber bleiben mit einer komplexen Risikolage alleine. Dass viele Betriebe die Gefahr unterschätzen, ist Folge eines strukturellen Kommunikationsdefizits – nicht mangelnder Einsicht.

Die Berufsvertretungen der Apothekerschaft haben das Thema Cybersicherheit lange vernachlässigt. Das muss sich ändern. Sicherheit ist keine Technikfrage, sondern Teil betrieblicher Daseinsvorsorge. Es braucht einheitliche Mindeststandards, verbindliche Empfehlungen und politisch flankierte Fördermaßnahmen. Nur so lässt sich verhindern, dass Apotheken künftig systematisch ins digitale Abseits geraten.

Cyberangriffe treffen schon lange nicht mehr nur Konzerne. Kleine Betriebe sind attraktive Ziele, weil sie oft schlechter geschützt sind. Wenn sich diese Realität mit fehlendem Versicherungsschutz und struktureller Isolation paart, entsteht ein systemisches Risiko für die Versorgungssicherheit. Der Schutz von Apotheken ist damit nicht nur eine betriebliche Frage, sondern eine gesundheitspolitische Notwendigkeit.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
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Roberta Günder
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TUDOR GOLD erhält Fünfjahres-Explorationsgenehmigung zur Weiterentwicklung des Treaty-Creek-Projekts

Source: Deutsche Nachrichten
Tudor Gold Corp. (TSXV: TUD) (Frankfurt: H56) (das “Unternehmen” oder “Tudor” – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ ) freut sich bekannt zu geben, dass es vom Ministerium für Bergbau und kritische Mineralien von British Columbia die Explorationsgenehmigung für sein Vorzeigegrundstück Treaty Creek erhalten hat, das sich im Herzen des Goldenen Dreiecks im Nordwesten von British Columbia

​Die Explorationsgenehmigung für das Projekt Treaty Creek ist bis zum 31. Mai 2030 gültig und berechtigt Tudor Gold, die Mineralexplorationsaktivitäten weiter voranzutreiben. Die bevorstehenden Explorationsarbeiten werden sich auf den vor kurzem entdeckten hochgradigen Goldkomplex Supercell-One (SC-1) konzentrieren (siehe Pressemitteilungen vom 1. Februar, 13. August und 10. September 2024), wobei ein Bohrprogramm darauf abzielt, die bekannten hochgradigen Strukturen weiter abzugrenzen und zu erweitern.   Zusätzlich zu den Explorationsbohrungen plant das Unternehmen geotechnische Bohrungen zur Unterstützung der Infrastrukturplanung im Zusammenhang mit unserer geplanten Explorationsrampe. Tudor Gold ist derzeit dabei, die erforderlichen Genehmigungen zu beantragen, um diese unterirdische Erschließung voranzutreiben. Sobald die Rampe errichtet ist, wird sie einen kosteneffizienten, ganzjährigen unterirdischen Zugang zum Gebiet SC-1 Complex bieten, der weitere hochwirksame Explorationen ermöglicht und auch als wichtige Infrastruktur für die zukünftige Erschließung der breiteren Goldstorm-Lagerstätte dienen kann. Link zu Bildern: Grundstückskarte und geplante unterirdische Erschließung

Ken Konkin, President und CEO, kommentiert: “Wir danken dem Regional Mines Office in Smithers für die Verlängerung unserer Arbeitsgenehmigung um weitere fünf Jahre. Wir freuen uns darauf, das Projekt Treaty Creek voranzutreiben, indem wir uns auf den hochgradigen SC-1-Komplex konzentrieren und unsere Pläne zur Einreichung weiterer Anträge vorantreiben, die das Projekt Treaty Creek von einem ‘Greenfields’-Projekt zu einem ‘Brownfields’-Projekt machen werden. Unser unmittelbares Ziel ist es, Genehmigungen zu erhalten, die es Tudor ermöglichen, die Exploration und Erweiterung des SC-1-Komplexes vom Untergrund aus voranzutreiben. Unsere vorgeschlagene Explorationsrampe wird voraussichtlich sowohl die Kosten als auch die Zeit, die für Bohrungen und die Definition von neuen hochgradigen Goldzielen erforderlich sind, erheblich reduzieren, da sie den Einsatz von unterirdischen Bohrstationen ermöglicht, die weitaus effizienter sind als herkömmliche Oberflächenbohrungen. Nach ihrer Fertigstellung könnte die unterirdische Infrastruktur einen langfristigen strategischen Wert darstellen und zukünftige Explorations- und potenzielle Bergbaubetriebe innerhalb des SC-1-Komplexes und der anderen Goldstorm-Domänen, insbesondere der angrenzenden CS-600-Domäne, unterstützen.

Wie in früheren Pressemitteilungen hervorgehoben wurde, haben die Bohrergebnisse von 2024 aus der Zone SC-1 die Kontinuität und den hochgradigen Charakter der Goldmineralisierung in einer Umgebung bestätigt, die strukturell und geologisch mit Newmonts Goldlagerstätte Brucejack, die sich südlich von Treaty Creek befindet, vergleichbar ist. Da der unterirdische Stollen bereits vorhanden ist, planen wir ein gezieltes Bohrprogramm von bis zu 25.000 Metern, um SC-1 und die umliegenden Ziele zu erweitern und weiter zu definieren. Wichtig ist, dass keines der SC-1-Bohrergebnisse in der Mineralressourcenschätzung vom Februar 2024 von 27,9 Millionen Unzen Goldäquivalent mit einem Durchschnittsgehalt von 1,19 g/t enthalten ist, was das beträchtliche Aufwärtspotenzial dieses hochgradigen Systems unterstreicht. Die gesamte Goldstorm-Lagerstätte bleibt in alle Richtungen und in der Tiefe offen. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, unsere Explorationsbemühungen auf dem Projekt Treaty Creek rasch zu erweitern und voranzutreiben.

Wir freuen uns darauf, in naher Zukunft ein detaillierteres Explorationsprogramm für die Saison 2025 vorzustellen.”

Über Treaty Creek

Das Projekt Treaty Creek beherbergt die Lagerstätte Goldstorm, die ein großes Gold-Kupfer-Porphyr-System umfasst, sowie mehrere andere mineralisierte Zonen. Wie im “NI-43-101 Technical Report for the Treaty Creek Project” vom 5. April 2024, der von Garth Kirkham Geosystems und JDS Energy & Mining Inc, verfügt die Lagerstätte Goldstorm über eine angezeigte Mineralressource von 27,87 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,19 g/t AuEQ (21,66 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,92 g/t, 2,87Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,18 %, 128,73 Moz Silber mit einem Gehalt von 5,48 g/t) und eine abgeleitete Mineralressource von 6.03 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,25 g/t AuEQ (4,88 Moz Gold mit einem Gehalt von 1,01 g/t, 0,503  Blb Kupfer mit einem Gehalt von 0,15 %, 28,97 Moz Silber mit einem Gehalt von 6,02 g/t), mit einem Cutoff-Gehalt von 0,7 g/t AuEQ und einem Cutoff-Gehalt von 0,75 g/t AuEQ im Untergrund. Die Goldstorm-Lagerstätte wurde in drei dominante Mineraldomänen und mehrere kleinere Mineraldomänen unterteilt. Der Bereich CS-600 besteht größtenteils aus einem intrusiven Zwischengestein und beherbergt den Großteil der Kupfermineralisierung innerhalb der Lagerstätte Goldstorm. CS-600 weist eine angezeigte Mineralressource von 15,65 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,22 g/t AuEQ (9,99 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,78 g/t, 2,73 Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,31 %, 73,47 Moz Silber mit einem Gehalt von 5.71 g/t) und eine abgeleitete Mineralressource von 2,86 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,20 g/t AuEQ (1,87 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,79 g/t, 0,48 Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,29 %, 13,4 Moz Silber mit einem Gehalt von 5,63 g/t). Die Lagerstätte Goldstorm bleibt in alle Richtungen offen und erfordert weitere Explorationsbohrungen, um die Größe und Ausdehnung der Lagerstätte zu bestimmen.

Qualifizierte Person

Die qualifizierte Person für diese Pressemitteilung im Sinne von National Instrument 43-101 ist der President und CEO des Unternehmens, Ken Konkin, P. Geo. Er hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen, die die Grundlage für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Offenlegungen bilden, gelesen und genehmigt.

QA/QC

Die Diamantbohrkernproben wurden im Aufbereitungslabor von MSA Labs in Terrace, BC, vorbereitet und im geochemischen Labor von MSA Labs in Langley, BC, untersucht. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird durch die Vorlage von Leerproben, zertifizierten Standards und Doppelproben überwacht, die in regelmäßigen Abständen vom Personal von Tudor Gold in den Probenstrom eingefügt werden. Das Qualitätssystem von MSA Laboratories erfüllt die Anforderungen der internationalen Normen ISO 17025 und ISO 9001. MSA Labs ist vom Unternehmen unabhängig.

Über Tudor Gold

TUDOR GOLD CORP. ist ein Edel- und Basismetall-Explorations- und Erschließungsunternehmen mit Claims im Goldenen Dreieck von British Columbia (Kanada), einem Gebiet, das produzierende und ehemals produzierende Minen sowie mehrere große Lagerstätten beherbergt, die kurz vor der Erschließung stehen. Das 17.913 Hektar große Projekt Treaty Creek (an dem TUDOR GOLD mit 60 % beteiligt ist) grenzt im Südwesten an das Grundstück KSM von Seabridge Gold Inc. und im Südosten an das Grundstück Brucejack von Newmont Corporation.

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Vorsichtige Aussagen über zukunftsgerichtete Informationen

Diese Pressemitteilung enthält “zukunftsgerichtete Informationen” im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. “Zukunftsgerichtete Informationen” beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen in Bezug auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen, die das Unternehmen in der Zukunft erwartet oder voraussieht, einschließlich des Abschlusses und der voraussichtlichen Ergebnisse der wichtigsten Ziele des strategischen Plans des Unternehmens sowie der geplanten Explorationsaktivitäten. Im Allgemeinen, aber nicht immer, können zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen durch die Verwendung von Wörtern wie “plant”, “erwartet”, “wird erwartet”, “budgetiert”, “geplant”, “schätzt”, “prognostiziert”, “beabsichtigt”, “antizipiert” oder “glaubt” oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen identifiziert werden oder besagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse “können”, “könnten”, “würden”, “könnten” oder “werden unternommen”, “auftreten” oder “erreicht werden” oder die negative Konnotation davon.

Solche zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen beruhen auf zahlreichen Annahmen, unter anderem darauf, dass der strategische Plan des Unternehmens und die geplanten Explorationsaktivitäten rechtzeitig abgeschlossen werden. Obwohl die Annahmen, die das Unternehmen bei der Bereitstellung von zukunftsgerichteten Informationen oder bei der Abgabe von zukunftsgerichteten Aussagen getroffen hat, von der Geschäftsleitung zum gegebenen Zeitpunkt als angemessen erachtet werden, kann nicht garantiert werden, dass sich diese Annahmen als richtig erweisen werden.

Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Plänen oder Erwartungen des Unternehmens abweichen, zählen Risiken in Bezug auf die tatsächlichen Ergebnisse der laufenden Explorationsaktivitäten, schwankende Goldpreise, mögliche Ausfälle und Verzögerungen bei der Ausrüstung, Überschreitung der Explorationskosten, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierung, allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftsbedingungen, Änderungen durch die Aufsichtsbehörden, rechtzeitige Erteilung von staatlichen oder behördlichen Genehmigungen sowie andere Risiken, die hierin und von Zeit zu Zeit in den vom Unternehmen bei den Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen beschrieben werden.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind oder von den zukunftsgerichteten Informationen impliziert werden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen.

Das Unternehmen lehnt ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

Gold bleibt gefragt! Jede Korrektur nutzen! Unsicherheit treibt Nachfrage weiter an!

Source: Deutsche Nachrichten
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Preis für das Edelmetall konnte zuletzt deutlich zulegen und notiert nach wie vor stabil nahe seines Rekordhochs. Insbesondere als „Sicherer Hafen“ ist Gold derzeit extrem gefragt, was sich nicht nur im gestiegenen Interesse privater Anleger widerspiegelt: Auch die Zentralbanken haben ihre Käufe in den vergangenen Monaten weiter forciert.

Ein weiterer starker Treiber: Die…

Lesen Sie hier gerne unsren vollständigen Artikel, mit vielen weiteren interessanten Informationen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Osisko Development, Commodity.TV.com, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Osisko Development, Intro-Bild: KI generiert

Dieser Werbeartikel wurde am 01. Mai 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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ZenaTech erweitert sein Drone-as-a-Service-(DaaS)-Angebot um bathymetrische Vermessungen für die Unterwasser-Geländekartierung für kommerzielle und staatliche Kunden

Source: Deutsche Nachrichten
ZenaTech, Inc. (Nasdaq: ZENA) (FWB: 49Q) (BMV: ZENA) („ZenaTech“), ein Technologieunternehmen, das auf KI-gestützte Drohnenlösungen (auf Basis künstlicher Intelligenz), Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS), Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen sowie Quantencomputing-Lösungen spezialisiert ist, gibt bekannt, dass es sein DaaS-Angebot um bathymetrische Vermessungen ergänzt hat – eine spezielle Methode zur Kartierung von Unterwasserlandschaften mithilfe von Drohnen, die mit Sonar ausgestattet sind. Bei diesen Vermessungen werden wichtige Daten für kritische Unterwasser-Tiefen- und Konturdaten zur Unterstützung von Wartungs-, Bagger-, Umweltplanungs- und aquatische Entwicklungsarbeiten kommerzieller und staatlicher Kunden erfasst.

Über die kürzlich übernommene Firma Wallace Surveying stellt ZenaTech ab sofort bathymetrische DaaS-Vermessungen in Südflorida bereit. Das Team von Wallace unterhält sowohl Beziehungen zu Golfplatz- als auch Projekten im Intracoastal Waterway und verfügt über eine entsprechende Vermessungserfahrung. Hochauflösende Unterwasserkarten, die mithilfe von fortschrittlicher Sonartechnologie und ZenaDrone-Drohnen erstellt werden, unterstützen die Kunden dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen – unter anderem in Bezug auf ein verbessertes Wassermanagement und Strategien für die Gestaltung von Seen und Kanälen, um eine langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

„Das Wallace-Team verfügt über wichtige Kundenbeziehungen und Fachkenntnisse im Bereich der bathymetrischen Vermessung, die unser nationales DaaS-Drohnenangebot verbessern werden. Bathymetrische Vermessungen mit Drohnen bieten eine schnellere, sicherere und kostengünstigere Datenerfassung, insbesondere in schwer zugänglichen oder gefährlichen Umgebungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden mit bemannten Vermessungsschiffen benötigen Drohnen weniger Personal, verringern die Betriebsrisiken und können flache oder enge Gebiete mit größerer Präzision erreichen“, so CEO Shaun Passley, Ph.D.

Laut Marktforschung durch DataIntelo belief sich der Wert des globalen Markts für die bathymetrische Sonarvermessung im Jahr 2023 auf geschätzte 1,2 Milliarden $ und soll bis 2032 2,1 Milliarden $ erreichen, was einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,2 % pro Jahr entspricht. Darin eingeschlossen sind Sonarsysteme, die bei bathymetrischen Vermessungen verwendet werden, einschließlich solcher, die auf Drohnen eingesetzt werden.

Im Rahmen des DaaS-Geschäfts wird ZenaTech eine Vielzahl von Dienstleistungslösungen mithilfe der ZenaDrone 1000 und den autonomen Multifunktionsdrohnen der IQ-Serie anbieten – von Landvermessungen bis hin zu Inspektionen von Stromleitungen oder Hochdruckreinigungen, die dank eines Geschäftsmodells, das jenem von Uber ähnelt, die auf einer regelmäßigen Abonnement- oder Pay-per-Use-Basis zugänglich und kostengünstig sind. Kunden können Drohnen für manuelle oder zeitaufwändige Aufgaben wie Vermessungen, Inspektionen, Sicherheit und Gesetzesvollzug oder Anwendungen in der Präzisionslandwirtschaft bequem einsetzen, ohne die Drohnen selbst erwerben, betreiben oder warten zu müssen.

Das DaaS-Geschäftsmodell bietet Kunden wie Behörden, Immobilienentwicklern, Bauunternehmen, Landwirten oder Energieunternehmen geringere Vorlaufkosten, da keine teuren Drohnen angeschafft werden müssen, sowie ein hohes Maß an Bequemlichkeit, da keine Notwendigkeit zur Verwaltung der Wartung und des Betriebs besteht. Das Modell bietet auch die Möglichkeit, zu skalieren und die Drohnen je nach Geschäftsbedarf mehr oder weniger häufig zu nutzen, und ermöglicht den Zugang zu moderner Drohnentechnologie, Sensoren oder Anbauteilen, ohne dass eine spezielle Ausbildung erforderlich ist.

Über ZenaTech

ZenaTech (Nasdaq: ZENA) (FWB: 49Q) (BMV: ZENA) ist ein Technologieunternehmen, das auf KI-Drohnen, Drone-as-a-Service (DaaS), SaaS-Unternehmenslösungen und Quantencomputing für betriebsrelevante Geschäftsanwendungen spezialisiert ist. Seit 2017 nutzt das Unternehmen seine Expertise in der Softwareentwicklung und erweitert seine Fähigkeiten in der Entwicklung und Herstellung von Drohnen durch ZenaDrone, um eine Innovation und Verbesserung von Prozessen in den Bereichen Inspektion, Überwachung, Sicherheit, Compliance und Vermessung für Kunden zu erreichen. Mit Unternehmenssoftwarekunden, die Markenlösungen in den Bereichen Strafverfolgung, Gesundheit, Regierung und Industrie anwenden, und Drohnen, die in diesen Bereichen sowie in der Landwirtschaft, Verteidigung und Logistik eingesetzt werden, trägt das Lösungsportfolio von ZenaTech zu einer außergewöhnlichen Betriebseffizienz, Genauigkeit und Kosteneinsparungen bei. Das Unternehmen verfügt weltweit über sieben Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Taiwan und den Vereinigten Arabischen Emiraten und baut ein DaaS-Geschäftsmodell sowie ein globales Partnernetzwerk auf.

Über ZenaDrone

ZenaDrone, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von ZenaTech, entwickelt und produziert autonome Drohnenlösungen für Unternehmen, die unter anderem von Software für maschinelles Lernen, KI, prädiktive Modellierung, Quantencomputing sowie anderen Software- und Hardware-Innovationen Gebrauch machen. Das Unternehmen wurde gegründet, um den Hanfanbau zu revolutionieren, und hat seinen Schwerpunkt inzwischen auf multifunktionale Drohnenlösungen für industrielle Überwachungs-, Kontroll-, Inspektions-, Tracking-, Prozessautomatisierungs- und Verteidigungsanwendungen ausgeweitet. Derzeit kommt die Drohne ZenaDrone 1000 bei Erntemanagementanwendungen in der Landwirtschaft und bei kritischen Feldfrachtanwendungen im Verteidigungssektor zum Einsatz. Die für Innenräume konzipierte Drohne IQ Nano wird für die Bestandsverwaltung und Sicherheitsanwendungen in Lager- und Logistiksektoren verwendet und IQ Square ist eine Indoor-/Outdoor-Drohne, die für die Landvermessung und Inspektionen im kommerziellen und Verteidigungssektor entwickelt wurde.

Safe Harbor-Erklärung

Diese Pressemitteilung und die zugehörigen Kommentare des Managements von ZenaTech, Inc. enthalten „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der US-Bundeswertpapiergesetze und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese zukunftsgerichteten Informationen beziehen sich auf künftige Ereignisse oder die künftige Leistung von ZenaTech und spiegeln die Erwartungen und Prognosen des Managements in Bezug auf das Wachstum, die Betriebsergebnisse, die Leistung sowie die Geschäftsaussichten und -möglichkeiten von ZenaTech wider. Solche zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Überzeugungen des Managements wider und basieren auf Informationen, die dem Management derzeit zur Verfügung stehen. In einigen Fällen sind zukunftsgerichtete Informationen an Begriffen wie „kann“, „wird“, „sollte“, „erwarten“, „planen“, „antizipieren“, „anstreben“, „ist/sind wahrscheinlich“, „glauben“, „schätzen“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ oder der Verneinung dieser Begriffe oder anderen vergleichbaren Begriffen zu erkennen, die zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen sollen. Zu den zukunftsgerichteten Informationen in diesem Dokument gehören unter anderem die Erwartungen von ZenaTech in Bezug auf Einnahmen, Ausgaben, Produktion, Betrieb, Kosten, Cashflow und künftiges Wachstum; Erwartungen in Bezug auf künftige Produktionskosten und -kapazitäten; die Fähigkeit von ZenaTech, Produkte wie derzeit geplant auf den Markt zu bringen, einschließlich der Drohnenprodukte ZenaDrone 1000 und IQ Nano; der voraussichtliche Barmittelbedarf von ZenaTech und der Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln; die Absicht von ZenaTech, das Geschäft und den Betrieb auszubauen, sowie das Ausführungsrisiko; Erwartungen in Bezug auf künftige Betriebe und Kosten; die Volatilität der Aktienkurse und die Marktbedingungen in den Branchen, in denen ZenaTech tätig ist; politische, wirtschaftliche, umweltbezogene, steuerliche, sicherheitsrelevante und andere Risiken, die mit der Tätigkeit in Wachstumsmärkten verbunden sind; regulatorische Risiken; ungünstige Publicity oder Verbraucherwahrnehmung; Schwierigkeiten bei der Vorhersage von Branchentrends; die Fähigkeit, Schlüsselpersonal einzustellen; die Wettbewerbsbedingungen der Branche und die Wettbewerbs- und Geschäftsstrategien von ZenaTech; ZenaTechs erwartete Geschäftsziele für die nächsten zwölf Monate; ZenaTechs Fähigkeit, zusätzliche Mittel durch den Verkauf von Eigen- oder Fremdkapital zu beschaffen; Investitionskapital und Marktanteile; die Fähigkeit, geplante Übernahmen abzuschließen; Veränderungen in den Zielmärkten; Marktunsicherheit; die Fähigkeit, zusätzliches Kapital zu beschaffen, auch durch die Notierung seiner Wertpapiere in verschiedenen Rechtsordnungen; Wachstumsmanagement (Pläne und Zeitplan für die Expansion); Patentverletzungen; Rechtsstreitigkeiten; geltende Gesetze, Vorschriften und alle Änderungen, die sich auf die Geschäftstätigkeit auswirken.

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