Unbürokratischer Gebrauchtwagenankauf in Amberg: Autoankauf-Live exportiert auch ins Ausland

Source: Deutsche Nachrichten
Wer kennt das nicht in Amberg: Anzeige aufgeben, jede Menge E-Mails beantworten, Besichtigungstermine für den Gebrauchtwagen machen – und der Interessent kommt gar nicht erst oder sagt auf den letzten Drücker ab. Oder Sie machen zehn Termine aus, erledigen mit jedem möglichen Käufer eine Probefahrt – und keiner möchte Ihr Auto kaufen oder drückt den Preis extrem nach unten. Wir von Autoankauf-Live in Amberg können diese negativen Erfahrungen vermeiden und stehen Ihnen mit unserer Professionalität, unserer Hilfe und unserem großen Servicepaket zur Verfügung. Und: Wir kaufen jedes Auto.

Großes Gebrauchtwagen-Netzwerk im Ausland

Bislang waren Sie zögerlich, da Ihr Auto längst nicht mehr fahrtüchtig ist, denn nach deutschen Gesetzen ist es nicht mehr verkehrstauglich. Das mag sein, denn in Deutschland und damit auch in Amberg gelten strenge Gesetze und damit bestimmte Anforderungen, um Ihr Kraftfahrzeug wieder auf die Straße zu bringen. Deshalb trauen Sie sich auch nicht, das Auto zum Verkauf anzubieten, denn es bringt ja doch keinen anständigen Verkaufspreis. Sprechen Sie mit uns von Autoankauf-Live Amberg, denn wir bringen einen großen Vorteil mit: Unser Netzwerk auch außerhalb Deutschlands ist groß genug, um einen Gebrauchtwagen in ein anderes Land zu exportieren, in dem die Gesetze für eine Fahrtauglichkeit weniger streng sind. Ihr Auto ist folglich in anderen Ländern immer noch gut genug für die Straße.

Kontaktformular ausfüllen und an uns senden

Was haben Sie zu tun, um Ihren Gebrauchtwagen, der schon lange die Garage hütet, schnell und unproblematisch zu veräußern? Sie setzen sich zuerst einmal über unsere Webseite https://autoankauf-live.de/amberg/ per E-Mail oder per Telefon mit uns in Verbindung. Auf der Seite finden Sie unter „Ihre Anfrage“ ein übersichtliches Kontaktformular, das die angeforderten Daten abfragt. Mit einem Klick beim Button „Absenden“ kommt Ihre Anfrage zu uns. Warum sollten Sie das Formular ausfüllen? Ganz einfach: Mit den von Ihnen übermittelten Daten und Ihrer Preisvorstellung kommen wir besser ins Gespräch und klären mit Ihnen, wie realistisch der von Ihnen gewünschte Kaufpreis ist.

Ihre Daten im Kontaktformular

Natürlich müssen wir wissen, um welches Fahrzeug es sich handelt, wenn sie es uns zum Ankauf anbieten. Deshalb werden in dem Formular, das sehr übersichtlich gestaltet ist, verschiedene Daten abgefragt. Dazu gehört neben dem Namen des Verkäufers und seiner Telefonnummer auch alles, was es über das Auto zu sagen gibt: Marke, Modell, Baujahr, Kilometerstand und die Art des Verbrennungsmotors. Natürlich ist es hilfreich, uns mitzuteilen, ob es sich um ein Unfallfahrzeug handelt, es noch für den Straßenverkehr geeignet und zugelassen ist. Auch Zubehör wie Gepäckträger und Winter- oder Sommerreifen können Sie uns nennen.

Wir setzen uns mit Ihnen zeitnah in Verbindung und vereinbaren einen Termin mit Ihnen und Ihrem Auto. Dabei gehen wir natürlich gerne auf Ihre bevorzugte Uhrzeit ein und kommen auch an Ihren Wunschstandort. Schritt 2 ist damit schon erledigt.

Kaufvertrag ohne Sachmängelhaftung

Herrscht Einigkeit beim Kaufpreis, füllen wir in Schritt 3 den Kaufvertrag aus, der übrigens eine Sachmängelhaftung ausschließt. Damit sind Sie auf der sicheren Seite, sollten sich später Mängel zeigen, die beim Kauf nicht sichtbar waren. Sie unterschreiben den Kaufvertrag – und wir nehmen Ihr ehemaliges Auto gleich mit. Auf Wunsch erledigen wir die Formalitäten wie die Abmeldung beim Straßenverkehrsamt und lassen Ihnen die Papiere natürlich zeitnah zukommen.

Mit dem Stand-Up-Paddle-Board über den Atlantik: Gebrüder Weiss unterstützt Weltrekordversuch

Source: Deutsche Nachrichten
Der Kieler Wassersportler und Klimaschützer Michael Walther stellt sich Ende September einer ungewöhnlichen Herausforderung: Als erster Europäer will er den Atlantik auf einem Stand-Up-Paddle-Board (SUP-Board) überqueren, ganz allein und ohne Hilfe – zumindest auf dem Wasser. An Land wird er von Gebrüder Weiss begleitet, dem offiziellen Logistikpartner des Weltrekordversuchs. Am Standort Hamburg planen Logistikexperten bereits den Hin- und Rücktransport des speziell angefertigten SUP-Boards: Es geht zunächst über Land von Kiel nach Lagos in Portugal. Dort startet der Klimaaktivist seine Atlantik-Überquerung, die an den Kanaren und Kapverden vorbei bis nach Französisch-Guayana führt. Vom Zielhafen Cayenne bringt Gebrüder Weiss das Board per Seefracht klimaneutral zurück nach Kiel, indem anfallende Emissionen durch zertifiziertes Insetting  ausgeglichen werden.

„Michael Walther macht mit einer ungewöhnlichen Form der Mobilität auf den Schutz der Meere aufmerksam – da sind wir als Logistikpartner mit voller Überzeugung dabei“, sagt Robert Stahlschmidt, Air & Sea Leiter Deutschland bei Gebrüder Weiss.

Forschungsdaten für das Alfred-Wegener-Institut
Rund drei Monate wird Michael Walther auf dem Atlantik unterwegs sein. Er verzichtet bewusst auf Begleitboote oder externe Versorgung. Während der Überfahrt setzt Walther ein Hydrophon ein, um Geräusche von Meerestieren aufzuzeichnen. Diese Tonaufnahmen wird er dem Alfred-Wegener-Institut zur Verfügung stellen, einem der führenden deutschen Zentren für Meeresforschung. Ziel ist es, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Meeresumwelt besser zu verstehen.

Die geplante Atlantik-Überquerung ist nicht Walthers erste außergewöhnliche Aktion. Schon seit 2008 setzt er sich öffentlichkeitswirksam für den Klima- und Umweltschutz ein. Dafür paddelte er beispielsweise mit dem SUP-Board auf deutschen Flüssen quer durchs Land und bereiste Island für eine Dokumentation zur Gletscherschmelze.

GWcycles: Gemeinsames Engagement für saubere Meere
Auch Gebrüder Weiss engagiert sich bereits in einem anderen Zusammenhang für den Schutz der Ozeane: Mit der internationalen Radaktion GWcycles – Cycling for the Seas ruft das Unternehmen Menschen weltweit dazu auf, Radkilometer für saubere Meere zu sammeln. Für jeweils 100.000 geradelte Kilometer lässt Gebrüder Weiss eine Tonne Plastik aus dem Meer entfernen. Seit dem Start der Kampagne im April 2025 konnten so bereits sechs Tonnen Meeresmüll geborgen werden. Michael Walther ist Teil der Aktion und trägt dazu bei, das gemeinsame Anliegen – den Schutz der Meere – noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Mehr zum Engagement von Gebrüder Weiss für nachhaltige Mobilität finden Interessierte unter www.gw-world.com/zukunft-der-mobilitaet sowie auf den Social-Media-Kanälen des Logistikers. Seit 2021 engagiert sich das Unternehmen in entsprechenden Projekten und arbeitet dabei eng mit Universitäten, Forschungsteams und Start-ups zusammen. 

Hier klicken, um das Video Footage herunterzuladen.

Fact Sheet GW Hamburg

Verlustreduzierung im Einzelhandel: Wie eine präzise Inventur Diebstahl vorbeugt.

Source: Deutsche Nachrichten
Inventurdifferenzen verursachen jährlich Millionenverluste im Einzelhandel – oft unbemerkt. Die Ursachen reichen von klassischen Zählfehlern über fehlerhafte Prozesse bis hin zu internem und externem Diebstahl. Die traditionelle Stichtagsinventur mit Papier und Klemmbrett liefert nur eine punktuelle Bestandsaufnahme und erschwert die Ursachenanalyse. Wer seine Profitabilität sichern will, braucht einen Inventurprozess, der über die Pflichterfüllung hinausgeht: digital, transparent und strategisch.

Digitale Inventur als Schutzfaktor für Ihr Inventar

Immer mehr Handelsunternehmen setzen auf mobile Datenerfassung, um die Inventur effizienter und sicherer zu gestalten. Der COSYS Inventur Service vereint:

Mit Barcode-Scanning werden Bestände präzise erfasst, Zählfehler minimiert und Papierlisten vollständig ersetzt. Alle Daten laufen in Echtzeit in den WebDesk – für volle Kontrolle und sofortige Auswertbarkeit.

Echtzeit-Transparenz und präventive Analyse

Der große Vorteil digitaler Inventursysteme liegt in der sofortigen Verfügbarkeit der Daten. Über den COSYS WebDesk können Verantwortliche:

  • den Zählfortschritt live verfolgen
  • Daten mit dem ERP-Sollbestand abgleichen
  • Diskrepanzen direkt analysieren

So lassen sich Ursachen wie fehlerhafte Lieferungen, Retourenprobleme oder Diebstahlsmuster frühzeitig erkennen. Mit revisionssicheren Protokollen und detaillierten Auswertungen wird die Inventur zu einem zentralen Baustein für Sicherheit und Kontrolle.

Ihre Vorteile mit COSYS im Überblick

  • Fehlerreduzierung: Barcode-Scanning ersetzt manuelle Eingaben und erhöht die Datenqualität
  • Zeitersparnis: Schnellere Durchführung durch mobile Prozesse entlastet Ihr Team
  • Transparenz in Echtzeit: Alle Bestandsdaten zentral einsehbar und nachvollziehbar
  • Diebstahlprävention: Auffällige Differenzen werden früh erkannt und gezielt untersucht
  • Flexibles Gerätemodell: Miete oder Kauf – ideal auch für saisonale Einsätze
  • Systemintegration: Reibungslose Anbindung an Ihr bestehendes ERP oder WMS

Fazit: Kontrolle stärken, Verluste senken

Die digitale Inventur ist mehr als eine gesetzliche Pflicht – sie ist ein strategisches Instrument zur Verlustprävention. Durch moderne Erfassungstechnologien und Echtzeitanalyse schützt der COSYS Inventur Service nicht nur Ihr Lagervermögen, sondern steigert auch die Effizienz und Entscheidungsqualität.

Erfahren Sie in einer unverbindlichen Beratung, wie ein digitaler Inventurprozess mit COSYS die Transparenz in Ihrem Unternehmen erhöhen und Ihre Verluste reduzieren kann. Oder testen Sie die COSYS Inventur App kostenfrei für Android und iOS.

Monetarisierung von Lademittelbewegungen mit dem Behältermanagement von COSYS!

Source: Deutsche Nachrichten
 

An welchen Stellen entstehen in der Lademittelverwaltung vermeidbare Kosten – und warum?

In vielen Unternehmen ist die Verwaltung von Lademitteln – etwa Paletten, Gitterboxen oder Sonderladungsträgern – ein unterschätzter Kostenfaktor. Dabei entstehen hohe Ausgaben nicht nur durch den Einkauf, sondern vor allem durch ineffiziente Prozesse, fehlende Transparenz und mangelnde Digitalisierung. Wer diese Schwachstellen kennt, kann gezielt gegensteuern.

Personalkosten durch manuelle Verwaltung

In der Praxis werden Lademittelbewegungen noch häufig händisch erfasst, etwa auf Palettenscheinen oder in Excel-Listen. Diese Form der Dokumentation bindet viel Arbeitszeit, ist fehleranfällig und erschwert eine spätere Nachverfolgung. Besonders in Betrieben mit hohem Warenumschlag entsteht so ein erheblicher Aufwand für Rückfragen, Korrekturen und manuelle Abstimmungen mit Kunden oder Spediteuren. Das treibt die Personalkosten unnötig in die Höhe.

Finanzieller Verlust, Lieferverzögerungen durch Schwund und Diebstahl

Ein weiterer großer Kostenblock ist der Verlust von Lademitteln. Häufig ist unklar, wann, wo und an wen ein Ladungsträger ausgegeben wurde. Bei fehlender Transparenz bleiben viele Lademittel über Wochen oder Monate ungenutzt bei Kunden oder auf Baustellen – oder gehen im schlimmsten Fall verloren oder werden entwendet. Das führt zu Lieferengpässen, verzögerten Aufträgen und zusätzlichen Kosten durch Ersatzbeschaffung.

Wiederanschaffung individueller Objekte besonders teuer

Standardpaletten lassen sich vergleichsweise günstig ersetzen. Doch bei kundenspezifischen Ladungsträgern – z. B. eigens angefertigten Gestellen oder Transportboxen – sind Wiederbeschaffungskosten deutlich höher. Gleichzeitig werden diese Objekte oft nur in geringer Stückzahl vorgehalten, wodurch ihre Verfügbarkeit im Schadensfall kritisch wird. Zudem führen lange Verweildauern beim Kunden zur Kapitalbindung und zur Blockade von Umläufen.

Wie trägt die Software von COSYS zur Problemlösung bei?

COSYS bietet eine modulare Softwarelösung, die speziell auf die Anforderungen der digitalen Lademittelverwaltung ausgelegt ist. Sie adressiert die oben genannten Schwachstellen direkt – mit intuitiven Anwendungen, mobiler Datenerfassung und zentralem Zugriff auf alle Buchungen und Bestände.

Digitale Erfassung mit mobilen Geräten

Mithilfe von MDE-Geräten oder Smartphones lassen sich Lademittelbewegungen direkt beim Warenausgang, Wareneingang oder beim Tausch erfassen. Buchungen erfolgen sekundenschnell durch Barcode-Scan oder Eingabe, inklusive Erfassung relevanter Daten wie Lademitteltyp, Menge, Empfänger, Zeitstempel und Standort.

Digitaler Lademitteltausch

Der Lademitteltausch – z. B. Rücknahme gegen Lieferung – kann direkt in der App abgebildet werden. Das sorgt für Transparenz und reduziert Rückfragen. Auch Unterschriften und Fotodokumentationen (z. B. bei beschädigten Behältern) lassen sich erfassen und archivieren.

Lademittelkonten und doppelte Kontoführung

Alle Buchungen werden automatisch auf digitale Lademittelkonten übertragen. So ist jederzeit einsehbar, welcher Kunde oder welche Spedition wie viele Paletten oder Gitterboxen erhalten bzw. zurückgegeben hat. Eine doppelte Kontoführung ermöglicht es, z. B. einen Warenausgang gleichzeitig einem Kunden und einer Spedition zuzuordnen – für noch genauere Nachverfolgung.

Zentrale Verwaltung im COSYS WebDesk

Im COSYS WebDesk laufen alle Daten zusammen. Hier können Nutzer Stammdaten pflegen, Buchungen einsehen, korrigieren oder Lademittelbewegungen auswerten. Über Tabellen und Filterfunktionen lassen sich Vorgänge gezielt nachvollziehen und auffällige Verweildauern schnell identifizieren.

Business Intelligence für datenbasierte Entscheidungen

Ein besonderes Highlight ist das Modul COSYS Business Intelligence. Hier lassen sich Lademittelprozesse grafisch und interaktiv auswerten. Beispiele für Fragen, die Unternehmen damit beantworten können:

  • Welche Kunden halten Lademittel besonders lange zurück?
  • Welche Lademitteltypen verursachen den höchsten Schwund?
  • Wie viele Umläufe erzielt ein Lademittel pro Monat?
  • Wo entstehen unnötige Wartezeiten oder Doppelbuchungen?

Diese Erkenntnisse helfen, Prozesse zu optimieren, Rückläufe zu beschleunigen und Verluste zu minimieren.

Wie kann die Lademittelverwaltung monetarisiert werden?

Neben der Kostensenkung eröffnet COSYS auch Potenziale zur aktiven Monetarisierung von Lademittelprozessen.

Mietmodell mit Fristen und Gebühren

Unternehmen können definieren, dass herausgegebene Lademittel nur für eine bestimmte Zeit kostenfrei genutzt werden dürfen – z. B. 14 Tage. COSYS erinnert den Empfänger automatisch kurz vor Ablauf der Frist per E-Mail. Wird das Lademittel nicht zurückgeführt, wird eine Gebühr (z. B. 0,10 €/Tag) fällig. Nach einer definierten Zeitspanne kann das Lademittel sogar als Verlust berechnet werden.

Schadenskompensation

Dank Fotodokumentation bei Ausgabe und Rücknahme lassen sich Schäden nachvollziehbar belegen. So können beschädigte Lademittel dem Empfänger zur Kostenerstattung in Rechnung gestellt werden – fair, transparent und rechtssicher.

Tabellarische Auswertungen im WebDesk

Im WebDesk erhalten Unternehmen eine strukturierte Übersicht, welche Lademittel wann, wohin und mit welcher Frist ausgeliefert wurden. Typ, Lieferdatum und Rückgabefrist sind klar ersichtlich – eine wichtige Grundlage für Rechnungsstellung, Mahnwesen oder Nachverhandlungen mit Kunden und Dienstleistern.

Was bringt die Monetarisierung konkret?

Durch dieses Modell wird der wirtschaftliche Wert jedes Lademittels sichtbar. Unternehmen profitieren doppelt: Einerseits werden Umläufe effizienter, andererseits entsteht ein finanzieller Anreiz zur Rückgabe. Gleichzeitig sinken die Kosten für Ersatzbeschaffung – eine nachhaltige Win-win-Situation.

Fazit

Die Verwaltung von Lademitteln birgt enormes Optimierungspotenzial – sowohl in Bezug auf Kostenreduktion als auch auf Nachhaltigkeit und monetäre Nutzung. COSYS bietet dafür eine ganzheitliche Softwarelösung, die mobile Datenerfassung, digitale Kontoführung, automatisierte Rückforderungen und datengestützte Analysen miteinander verbindet. Unternehmen, die heute in digitale Lademittelprozesse investieren, sichern sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern gestalten ihre Supply Chain kostenbewusst, transparent und zukunftsfähig

Reine Luftströme und kontrollierte Prozesse für pharmazeutische Produktionsumgebungen

Source: Deutsche Nachrichten
Prozessbeschreibung und Ausgangslage von SKVTechnik

Die pharmazeutische Industrie stellt besonders hohe Anforderungen an Prozessluftsysteme: maximale Reinheit, absolute Betriebssicherheit und präzise Steuerbarkeit. Seitenkanalverdichter sind hier die erste Wahl für Anwendungen, bei denen konstante Druck- oder Saugleistungen in hygienisch sensiblen Bereichen erforderlich sind. Sie kommen ohne Öl, Schmierung oder wartungsintensive Bauteile aus und liefern gleichmäßige Luftströme für Verpackung, Absaugung, Belüftung oder Trocknung – auch unter Reinraumbedingungen.

Anwendungsbeispiele
Luftversorgung für Reinräume
Zur Sicherstellung stabiler Druckverhältnisse in Schleusen und Arbeitsbereichen von ISO-zertifizierten Reinräumen werden Seitenkanalverdichter eingesetzt. Ihre pulsationsfreie Luftförderung ermöglicht eine gleichmäßige Raumdruckregulation – ohne Partikelerzeugung durch bewegliche Teile.

Absaugung bei Pulverabfüllung
Beim Handling pharmazeutischer Wirkstoffe in Pulverform ist kontrollierte Absaugung essenziell, um Kontaminationen und Kreuzreaktionen zu vermeiden. Seitenkanalverdichter mit optionalem ATEX-Zertifikat saugen zuverlässig luftgetragene Partikel ab – sowohl aus Abfüllstationen als auch in Isolator-Systemen.

Blister- und Verpackungsmaschinen
Bei der Verpackung in Blister, Beutel oder Vials kommen Seitenkanalverdichter zum Einsatz, um Luft abzusaugen, Verpackungsmaterialien zu fixieren oder durch kontrollierte Druckluftzufuhr Versiegelungsvorgänge zu unterstützen. Ihr gleichmäßiger Luftstrom erhöht Prozesssicherheit und Taktgenauigkeit.

Filtertrocknung und Wirkstoffherstellung
In Produktionslinien für Tabletten, Kapseln oder Infusionslösungen sorgen Seitenkanalverdichter für die Belüftung von Trocknungsstationen und Filteranlagen. Durch ihre kompakte Bauweise lassen sie sich direkt in isolierte Maschinenumgebungen integrieren.

  • Technische Vorteile für pharmazeutische Anwendungen
    Berührungsfreier Betrieb: Keine Partikelabgabe – ideal für GMP-Umgebungen
  • Ölfrei und hygienisch: Keine Kontamination, wartungsfrei einsetzbar
  • Vibrationsarm und leise: Kein Einfluss auf empfindliche Mess- oder Abfüllsysteme
  • Kompaktbauweise: Leicht in Maschinengehäuse integrierbar
  • ATEX-Zertifizierung verfügbar: Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen mit organischen Stäuben oder Lösungsmitteldämpfen
  • Geeignet für Frequenzumrichter: Präzise Regelung je nach Prozessanforderung
  • Materialoptionen: Edelstahlverschraubung, Spezialeloxierung, Imprägnierung gegen chemische Medien

Typische Systemkonfigurationen
Für pharmazeutische Anwendungen kommen meist ein- oder zweistufige Seitenkanalverdichter (MS oder MD) mit mittleren Volumenströmen und stabiler Druckleistung zum Einsatz. Modelle wie R30MD oder K05MD bieten Fördermengen von 80–200 m³/h bei Drücken bis 400 mbar und sind auch in ATEX-Ausführung verfügbar. Die Einbindung in Anlagen erfolgt entweder direkt (z. B. vertikal im Maschinenrahmen) oder extern mit flexibler Schalldämmung.

Sicherheits- und Qualifizierungsanforderungen
Seitenkanalverdichter erfüllen zentrale Anforderungen der pharmazeutischen Qualitätssicherung:

  • GMP-konforme Ausführung
  • Validierbare Luftströme
  • Partikelfreier Betrieb
  • Zertifizierbare elektrische Sicherheit (z. B. IE3 + ATEX)
  • Ein Einsatz in kontrollierten Zonen (z. B. ISO 8 bis ISO 5) ist problemlos möglich – insbesondere mit zusätzlichen HEPA- oder ULPA-Filtern auf der Ein- und Auslassseite.

Praxisbeispiele
Wirkstoffabfüllung: Staubfreie Absaugung bei Abfüllvorgängen in Reinraumcontainern

Blisterverpackung: Luftabsaugung vor Verschluss bei festen Arzneiformen

Sterile Belüftung: Druckregelung in Schleusen und Isolatoren

Reinigungssysteme: Absaugung von CIP- oder WIP-Medien in Trocknungsphasen

Vorteile für Konstrukteure und Betreiber
Einfache Integration in modulare Maschinenkonzepte

Keine Stillstände durch Verschleißteile

Geeignet für kontinuierliche Prozesse ohne Überwachung

Weniger Energieverbrauch durch IE3-/IE4-Motoren

Maximale Sicherheit bei minimalem Platzbedarf

Bei näherem Interesse an diesem Produkt kontaktieren Leser unsere Webseite oder unsere Servicehotline:

https://www.skvtechnik.de

Service – Tel: +49 3741 2510951

Kann man Lernen verlernen?

Source: Deutsche Nachrichten
Ein neues berufliches Standbein aufbauen, die Karriere vorantreiben, den ersehnten Schulabschluss nachholen oder ganz einfach den privaten Interessen nachgehen: Es gibt viele gute Gründe, ein Fernstudium aufzunehmen. Doch gerade, wenn die Schulzeit schon ein bisschen her ist – oder schon das Lernen in der Schule nicht leichtfiel –, zögern einige und fragen sich: „Kann ich überhaupt noch lernen? Und dann auch noch ganz alleine daheim?“

Die Vorstellung, sich wieder an den Schreibtisch zu setzen, kann bei einigen also durchaus abschreckend wirken. Doch wir können versichern: Die Sorgen sind unbegründet! Lernen ist ein lebenslanger Prozess – und mit den richtigen Methoden, Tipps und der Unterstützung der SGD gelingt der Neustart garantiert.

Geduld und Vertrauen in sich selbst
Zugegeben, der Wiedereinstieg ins Lernen kann sich zu Beginn etwas holprig anfühlen – ähnlich wie nach eine längeren Sportpause: Die Kondition ist erst einmal nicht so wie früher, und die Muskeln haben auch etwas abgebaut. Aber nach ein paar Trainingseinheiten kommen Ausdauer und Kraft zurück. So ist es auch beim Lernen.

Denn unser Gehirn ist erstaunlich anpassungsfähig. Auch wenn die letzte Klassenarbeit lange her ist, können wir uns neues Wissen aneignen. Am Anfang mag sich die neue Herausforderung ungewohnt und bestimmt auch anstrengend anfühlen. Aber wie beim Sport gilt auch hier: Haben Sie Geduld mit sich selbst, geben Sie sich etwas Zeit, sich wieder an das Lernen zu gewöhnen – das klappt oft schneller als gedacht. Sie werden überrascht sein, wie viel Freude es macht, sich neues Wissen anzueignen und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern.

Doch das ist noch nicht alles. Als erwachsene:r Lernende:r haben Sie sogar Vorteile im Gepäck: Sie sind zielstrebiger und wissen, wofür Sie lernen – etwas, das in der Schule bestimmt nicht immer der Fall war. Sie können bereits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, zum Beispiel aus Ihrer beruflichen Praxis. Die Angst vor dem „Nicht-mehr-Können“ können Sie also getrost beiseite wischen.

Mit der SGD das Lernen neu entdecken
Vielleicht ist es auch so, dass Sie keine guten Erinnerungen an die Schulzeit haben und darum vor dem erneuten Lernen zurückschrecken. Da können wir Sie ganz beruhigen: Lernen im Kontext Schule ist etwas grundlegend anderes als ein Fernstudium. Hier lernen Sie freiwillig, den Themenstoff Ihrer Wahl und für Ihr ganz eigenes persönliches Ziel. Zudem können Sie sich Ihre Lernzeiten und sogar Ihren Lernort frei aussuchen – und ganz nach Ihren Vorlieben lernen. Das nimmt Druck und sorgt dafür, dass das Lernen gut in den Alltag integriert werden kann.

Auch die Lernmaterialien sind auf die Bedürfnisse erwachsener Lernender zugeschnitten. Zudem bietet die SGD einen umfangreichen Lernmix: Von klassischen Lernheften über multimediale Online-Angebote bis hin zu interaktiven Übungen – für jeden Lerntyp ist etwas dabei. (Übrigens: Wenn Sie wissen wollen, welcher Lerntyp Sie eigentlich sind, hilft Ihnen unser Lerntypentest.)

Immer an Ihrer Seite
Die volle Flexibilität bedeutet übrigens nicht, dass Sie auf sich allein gestellt sind. Im Gegenteil: Ihre Tutor:innen begleiten Sie durch Ihr Studium, stehen für Fachfragen zur Verfügung und geben wertvolles Feedback. Für alle sonstigen Fragen oder Probleme ist unser Studierendenservice für Sie zur Stelle und unterstützt Sie in allen Belangen rund um Ihr Fernstudium.

Unser SGD-OnlineCampus ist der Ort für regen Austausch – in Foren, Chats oder virtuellen Lerngruppen können Sie mit anderen Fernstudierenden in Kontakt treten. So entsteht ein echtes Gemeinschaftsgefühl, das motiviert und auch durch schwierige Phasen trägt.

Mut zum Neustart Sie sehen: Lernen ist keine Frage des Alters. Mit Neugier, Mut und der Unterstützung der SGD gelingt der Wiedereinstieg – und macht sogar richtig Spaß. Probieren Sie es aus – Sie werden überrascht sein, was in Ihnen steckt!

Lagersoftware mit Scanner: COSYS & Zebra MC3400 für den PV-Großhandel

Source: Deutsche Nachrichten
Modulpreise schwanken, Verfügbarkeiten sind angespannt, Projekttermine eng getaktet – im PV-Großhandel entscheidet die Lagerlogistik über den Geschäftserfolg. Wer Solaranlagen in großen Stückzahlen verkauft, braucht eine Lösung, die mit den Anforderungen wächst: mobil, leistungsstark, zuverlässig. Genau hier setzt COSYS an – mit einer professionellen Lagersoftware mit Scanner, speziell zugeschnitten auf den Photovoltaik-Großhandel.
In Kombination mit dem Zebra MC3400 erhalten Unternehmen eine zukunftssichere Lösung, die Bestandstransparenz, Geschwindigkeit und Prozesssicherheit garantiert.

Zebra MC3400: Mehr als nur ein Scanner – ein Arbeitstier für den Lageralltag

Der Zebra MC3400 (bzw. MC3450 mit Pistolengriff) ist die neueste Generation der bewährten MC3000-Serie – gebaut für anspruchsvolle Lagerumgebungen, in Hallen wie im Außenlager. Ausgestattet mit einem extrem robusten Gehäuse, stoßfest, staubdicht und wasserresistent (nach IP-Schutzklasse), ist das Gerät ideal für den Einsatz im PV-Großhandel.

Besondere Highlights:

  • Extrem zuverlässige Datenerfassung durch modernste 1D-/2D-Scanmodule
    → Wahlweise Standard, erweiterte Reichweite (SE55) oder Sonnenlicht-tauglich (SE4770)
  • Wi-Fi 6E & 5G für reibungslose Datenübertragung – auch in großen Außenlagern
  • Pistolengriffmodell für ergonomisches Scannen bei großen Kommissioniervorgängen
  • Hochauflösende Front- und Rückkameras – ideal für Fotodokumentation bei Wareneingang, Schäden oder Retouren
  • Face Unlock & Geräte-Tracking – Sicherheit und Verlustschutz inklusive
  • Android Enterprise Ready – kompatibel mit COSYS Software und MDM

Dank vorinstallierter Zebra DNA-Tools, Device Tracker und SmartTE-Unterstützung wird das Gerät zur Plattform für zukunftssichere Lagerlogistik – ohne lange Einlernphase.

COSYS Lagersoftware: Die ideale Ergänzung zur Hardware

Die mobile COSYS Lager App läuft direkt auf dem MC3400 und deckt alle relevanten Lagerprozesse ab – von der Einlagerung über die Kommissionierung bis zur Inventur. Die intuitive Bedienung sorgt dafür, dass neue Mitarbeiter sofort loslegen können. Die Software lässt sich zudem problemlos an Ihre ERP- oder Warenwirtschaftssysteme anbinden.

Wichtige Funktionen im Überblick:

  • Wareneingang mit Echtzeit-Abgleich
  • Lagerplatzvorschläge nach Gewicht, Volumen oder Umschlaghäufigkeit
  • Verwaltung von Außen- und Blocklagern
  • Kommissionierung nach Aufträgen oder Baustellenabrufen
  • Automatische Meldebestandserkennung und Bestandswarnung
  • Fotodokumentation, Etikettendruck und mobile Inventur

COSYS liefert das Komplettpaket

Was COSYS besonders macht: Sie erhalten nicht nur eine App und/oder ein Gerät – Sie erhalten ein durchgängiges, betreutes System für Ihre Lagerlogistik.

  • Hardware: Zebra MC3400, Etikettendrucker, Zubehör
  • Software: COSYS Lager App, Dashboard mit Business Intelligence
  • Services: Systemintegration, Reparatur, Austauschgeräte, Schulung
  • MDM: Mobile Device Management für volle Kontrolle über alle Geräte
  • BI-Auswertungen: Artikelumschlag, Lagerwert, Bestandskennzahlen u. v. m.

Fazit: COSYS + Zebra MC3400 – die starke Lösung für den Solaranlage Großhandel

Der PV-Großhandel braucht mehr als nur Lagertransparenz – er braucht Geschwindigkeit, Nachvollziehbarkeit und Prozesssicherheit. Mit der COSYS Lagersoftware und dem Zebra MC3400 sind Sie perfekt aufgestellt: mobil, robust und zukunftsfähig. So meistern Sie steigende Auftragsvolumen, dynamische Marktbedingungen und logistische Komplexität – von der Anlieferung bis zur Auslieferung.

Jetzt selbst erleben – mit der kostenlosen COSYS Demo-App!
Oder lassen Sie sich unverbindlich beraten – wir zeigen Ihnen, wie moderne Lagerlogistik im PV-Großhandel heute funktioniert.

COSYS Komplettlösung für Logistik

Source: Deutsche Nachrichten
In der modernen Logistik ist eine ganzheitliche Softwarelösung der Schlüssel zu Effizienz, Transparenz und Wirtschaftlichkeit. COSYS bietet mit seiner modularen Komplettlösung eine intelligente Kombination aus Behältermanagement, Bestandsführung und Transportmanagement – optimal verzahnt und vollständig digitalisiert. So lassen sich sämtliche Material- und Lademittelbewegungen im Unternehmen nahtlos abbilden, analysieren und optimieren.

Behältermanagement: Lademittel im Umlauf jederzeit im Blick

Ob Paletten, KLTs, Gitterboxen oder Sonderladungsträger – die COSYS Software für Behältermanagement ermöglicht eine lückenlose Verfolgung aller Behälterbewegungen. Durch die Buchung auf Kunden, Lieferanten oder Speditionen behalten Unternehmen jederzeit den Überblick über ausgeliehene oder zurückerhaltene Lademittel. Verluste und Fehlbestände werden aktiv vermieden, und das Behälterkonto jedes Partners ist transparent dokumentiert.

Bestandsführung: Lagerbewegungen digital steuern

Die COSYS Bestandsführung ergänzt das Behältermanagement ideal. Artikel, Materialien oder auch leere und volle Behälter werden systematisch auf Lagerplätze gebucht. Ein- und Auslagerungen, Umlagerungen oder Kommissionierungen werden digital über mobile Geräte erfasst und in Echtzeit im Backend verbucht. So entsteht eine verlässliche Datenbasis für Inventuren, Auswertungen und das Tagesgeschäft – ohne Papierchaos.

Transportmanagement: Touren effizient planen – Abläufe nahtlos steuern

Das COSYS Transportmanagement ergänzt Behälter- und Lagerverwaltung durch eine leistungsstarke digitale Lösung für die Tourenplanung und Transportabwicklung. Lieferaufträge, Rückholungen und Tauschbewegungen lassen sich optimal koordinieren. Fahrer oder Werkslogistik-Mitarbeiter erfassen alle relevanten Informationen unterwegs mobil – von der Behälterübergabe über den Abliefernachweis bis zur digitalen Unterschrift.

Auch für den innerbetrieblichen Transport von Behältern bietet die COSYS Transportlösung einen echten Mehrwert: Ob zwischen Lagerbereichen, Produktionslinien oder Abteilungen – Behälterbewegungen im Unternehmen werden lückenlos dokumentiert und in Echtzeit im System verbucht. So entsteht eine vollständige Transparenz über die Verteilung und Verfügbarkeit von Lademitteln innerhalb des Betriebs.

Nahtlos verzahnt: Ein System – viele Vorteile

Der größte Vorteil der COSYS Lösung liegt in der Integration der Module. Behälterbuchungen aus dem Transportmanagement werden automatisch in das Behälterkonto übernommen, während die Artikelbewegungen aus der Bestandsführung direkt mit Transport- und Kommissionieraufträgen verknüpft werden können. Alle Daten laufen zentral zusammen, wodurch Doppelerfassungen vermieden und Prozesse erheblich beschleunigt werden.

Business Intelligence: Daten verstehen und nutzen

Alle erfassten Daten aus dem Behältermanagement, der Lagerverwaltung und dem Transportmodul lassen sich mithilfe von COSYS Business Intelligence (BI) auswerten. Das integrierte BI-Modul bietet intuitive Dashboards, Diagramme und Filtermöglichkeiten, um Schwachstellen zu erkennen, Optimierungspotenziale aufzudecken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Ob Lagerumschlag, Behälterverluste oder Tourenleistung – mit COSYS BI wird Logistik messbar und steuerbar.

Fazit

Mit COSYS erhalten Unternehmen eine leistungsstarke Komplettlösung, die alle relevanten Logistikbereiche verbindet – von der Behälterverfolgung über die Lagersteuerung bis hin zum Transport. Die nahtlose Integration der Module sorgt für Effizienz, Transparenz und Kontrolle entlang der gesamten Liefer- und Prozesskette.

Energiespar-Checkliste

Source: Deutsche Nachrichten
Immer mehr Menschen möchten im Alltag Energie sparen. Doch oft fehlt der Überblick, wo sich schnell und einfach Strom oder Wärme einsparen lässt. Eine Energiespar-Checkliste hilft dabei, gezielt vorzugehen und den eigenen Verbrauch Schritt für Schritt zu senken. In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine solche Checkliste funktioniert, welche Maßnahmen besonders wirksam sind und welchen Mehrwert sie Ihnen bietet.

Wie funktioniert die Energiespar-Checkliste?

Die Energiespar-Checkliste ist ein digitales Werkzeug zum Nachhalten Ihrer Fortschritte beim Sparen von Energie. Jede Maßnahme wird kurz erklärt und mit einem praktischen Tipp ergänzt. Außerdem sehen Sie direkt das geschätzte Einsparpotenzial in Prozent – so erkennen Sie auf einen Blick, was sich wirklich lohnt.

Sobald Sie eine Aufgabe erledigt haben, können Sie diese abhaken. Die Liste zeigt dann Ihren aktuellen Stand sowie die mögliche Gesamtersparnis an. Bei Bedarf setzen Sie alles zurück und starten neu durch.

Beispielhafte Energiesparmaßnahmen

Einfache Schritte bringen oft schon viel:

  • Energiesparlampen verwenden: Ersetzen Sie alte Glühbirnen durch LEDs – spart etwa 10 % Stromkosten.
  • Heizkörper entlüften & Thermostat einstellen: Passen Sie die Raumtemperatur an (zum Beispiel 20°C im Wohnzimmer) – bis zu 20 % weniger Heizenergie nötig!
  • Kühlschrank richtig einstellen: Halten Sie 7°C im Kühlschrank und -18°C im Gefrierfach ein – rund 15 % lassen sich hier sparen.
  • Geräte komplett ausschalten: Vermeiden Sie Standby-Modus mithilfe abschaltbarer Steckdosenleisten – bringt bis zu 5 % Ersparnis bei Elektrogeräten.

Anleitung: So nutzen Sie Ihre Checkliste optimal

Befolgen Sie diese einfachen Schritte für maximalen Erfolg:

  1. Laden oder öffnen Sie online Ihre persönliche Energiespar-Checkliste.
  2. Machen Sie sich mit allen vorgeschlagenen Maßnahmen vertraut; lesen sie Tipps dazu aufmerksam durch.
  3. Nehmen sie Änderungen nach Ihrem Tempo vor – kein Stress! Haken sie jede umgesetzte Aktion ab.
  4. Punkten sie regelmäßig ihren Fortschritt aus; motivieren sie sich über sichtbare Ergebnisse in Prozentzahlen!

Zusatztipps für den Alltag

Starten Sie am besten mit leichten Aufgaben wie dem Wechseln alter Lampen. Arbeiten Sie kontinuierlich weiter — auch kleine Veränderungen summieren sich. Kontrollieren Sie immer wieder Ihren Zwischenstand auf der digitalen Anzeige. Machen Sie das Thema „Sparen“ zur festen Gewohnheit in Ihrem Haushalt!

Drei Vorteile einer digitalen Checklisten-Anwendung

Eine digitale Energiespar-Checkliste:
– Zeigt übersichtlich alle offenen Punkte
– Motiviert dank klarer Visualisierung des Erfolgs
– Lässt beliebig viele Durchläufe ohne Papierkram zu So behalten selbst Einsteiger stets den Überblick über ihre Verbesserungen.

Fazit: Mit System nachhaltig sparen

Mit einer gut strukturierten Energiespar-Checkliste, gelingt es jedem Haushalt, den Energieverbrauch sichtbar zu reduzieren. Das Tool macht jeden kleinen Erfolg messbar — vom ersten LED-Tausch bis hin zur perfekten Temperaturregelung. Probieren auch Sie es aus: Schon wenige Klicks helfen Ihnen dabei, Geldbeutel und Umwelt dauerhaft zu schonen!

IT-Kosten im Griff – 5 Hebel für effizientes Budgetmanagement im Mittelstand

Source: Deutsche Nachrichten
In der heutigen, zunehmend digitalen Geschäftswelt gehören IT-Ausgaben zu den zentralen Kosten- und Wettbewerbsfaktoren – gerade für mittelständische Unternehmen wie Deins. Die Budgets wachsen, die Anforderungen steigen, und die technische Komplexität nimmt ständig zu. Das birgt Risiken: Kostenfallen lauern an vielen Stellen, und ineffiziente Prozesse schränken Deinen unternehmerischen Spielraum ein. Umso wichtiger ist ein strukturiertes und vorausschauendes IT-Kostenmanagement.

In diesem Artikel zeige ich Dir praxisnahe Hebel, mit denen Du Deine IT-Kosten transparent steuerst und nachhaltig optimierst. Mit konkreten Tipps, Quick-Wins und einem Blick auf typische Kostenfallen erhältst Du sofort umsetzbaren Mehrwert.

Transparenz schaffen: Kostenfallen erkennen und vermeiden

Der erste Schritt zu einem effizienten IT-Budget ist Klarheit über alle Kostenpositionen. Denn die wahren Kostentreiber verstecken sich oft im Detail: überflüssige Lizenzen, versteckte Betriebskosten, ungenutzte Software oder Hardware, „Schatten-IT“ (also Tools, die außerhalb der offiziellen IT genutzt werden) oder veraltete Wartungsverträge. Ohne vollständige Übersicht wachsen die Ausgaben unbemerkt.

Praxistipp: Führe mindestens einmal im Jahr einen IT-Audit durch. Nutze moderne Tools zur Kostenanalyse, die Dir Deine Ausgaben transparent visualisieren. Beziehe auch Deine Fachabteilungen mit ein, um Schatten-IT aufzudecken und überflüssige Anwendungen zu streichen.

Typische Kostenfallen:

Unklare oder doppelte Lizenzen

Unkontrollierte nutzungsbasierte Abrechnungen

Ungeplante IT-Service-Ausgaben

Selbst beschaffte Tools (Schatten-IT)

Veraltete Wartungsverträge oder Hardware

Lizenzen und Verträge aktiv steuern

Lizenzkosten für Software und Cloud-Services machen oft einen großen Teil des IT-Budgets aus. Komplexe Modelle, Wachstum oder neue Anforderungen führen schnell zu Überlizenzierung – oder im Gegenteil: zu teuren Nachlizenzierungen. Auch Verträge mit Dienstleistern werden selten konsequent überprüft oder neu verhandelt.

Praxistipp: Lege ein zentrales Lizenz- und Vertragsregister an. Überprüfe regelmäßig, welche Software wirklich genutzt wird. Passe nicht mehr benötigte Lizenzen an oder kündige sie. Bei Neuverträgen solltest Du aktiv Rabatte verhandeln und bestehende Konditionen regelmäßig prüfen.

Quick-Wins:

Lizenzverwaltung automatisieren

Lizenzbedarf anhand realer Nutzung analysieren

Alte Verträge systematisch prüfen

Cloud-Kosten im Griff behalten

Cloud-Services bringen viel Flexibilität – aber auch neue Risiken. Dynamische Preismodelle, unübersichtliche Abrechnungen und fehlendes Monitoring führen oft zu Überraschungen im Budget. Häufig werden Ressourcen gebucht, aber nie genutzt („Zombie-Instanzen“) oder dauerhaft bereitgehalten, obwohl sie kaum gebraucht werden.

Praxistipp: Nutze die Flexibilität der Cloud konsequent. Schalte Ressourcen ab, wenn sie nicht gebraucht werden. Automatisiere das Kostenmonitoring. Und vergleiche regelmäßig die Angebote verschiedener Anbieter. Auch eine Multi-Cloud-Strategie kann sinnvoll sein.

Typische Optimierungsmöglichkeiten:

Nicht genutzte Instanzen oder Datenbanken abschalten

Reservierungen für planbare Nutzung verwenden

Auf unnötige Zusatz-Services verzichten

Kostenalarme und automatische Berichte einrichten

IT-Prozesse und Infrastruktur effizient aufstellen

Hohe Kosten entstehen oft durch veraltete Systeme oder ineffiziente Prozesse. Wenn klare Strategien für die IT-Architektur fehlen, entsteht Wildwuchs – mit doppelten Aufwänden, Intransparenz und erhöhtem Wartungsaufwand. Gerade im Mittelstand wird IT oft „nebenbei“ organisiert, was Fehler fördert.

Praxistipp: Analysiere Deine IT-Prozesse kritisch. Wo kannst Du digitalisieren? Was lässt sich automatisieren? Standardisierte Plattformen und moderne Infrastrukturen – egal ob On-Premises oder in der Cloud – helfen Dir, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.

Quick-Wins:

Helpdesk- und Supportprozesse automatisieren

Self-Service-Portale für Mitarbeitende einführen

Zentrales Monitoring und Fehleranalyse etablieren

Veraltete Systeme gezielt ersetzen

Kostenbewusstsein im Unternehmen stärken

Ein nachhaltiges IT-Kostenmanagement funktioniert nur, wenn alle im Unternehmen ein Grundverständnis für IT-Kosten und Nutzen haben. IT ist längst nicht mehr nur Sache der IT-Abteilung – ineffiziente Nutzung betrifft das ganze Team.

Praxistipp: Sorge mit regelmäßigen Schulungen für mehr Wissen im Umgang mit IT-Systemen. Sprich offen über IT-Kosten und schaffe Transparenz. Binde Dein Team aktiv ein – Verbesserungsvorschläge aus der Praxis können bares Geld sparen. Und: Je mehr Know-how intern vorhanden ist, desto weniger musst Du an externe Dienstleister abgeben.

Tipps für mehr Kostenbewusstsein:

Klare und verständliche IT-Kostenberichte erstellen

Fachabteilungen in die Verantwortung nehmen

Awareness-Maßnahmen und Schulungen regelmäßig durchführen

Fazit: Mach Deine IT zum Erfolgsfaktor

Ein schlankes, zukunftsorientiertes IT-Kostenmanagement ist kein einmaliger Kraftakt, sondern ein laufender Prozess. Wenn Du Transparenz schaffst, Lizenzen und Verträge aktiv steuerst, Cloud-Kosten im Blick behältst, Prozesse optimierst und Dein Team mitnimmst, wird Deine IT vom Kostenfaktor zum echten Erfolgsfaktor im Mittelstand.

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