VARIOnova 2025: VARIO Software AG präsentiert neue Software-Generation

Source: Deutsche Nachrichten
Mit der VARIOnova 2025 hat die VARIO Software AG einen Meilenstein in ihrer Unternehmensgeschichte gesetzt. Auf der jährlichen Kunden- und Partnerveranstaltung präsentierte das Familienunternehmen erstmals die neue Software-Generation VARIO Cloud – eine vollständig cloudbasierte ERP-Plattform, die von Grund auf neu entwickelt wurde.

Ein Blick in die Zukunft der Unternehmenssoftware

Am 25. September 2025 öffnete die VARIOnova ihre Türen und gab rund vier Monate vor dem offiziellen Marktstart einen exklusiven Einblick in die Zukunft der VARIO Software AG. Kundinnen, Kunden, Partner und Mitarbeitende erhielten die Gelegenheit, die neue Software-Generation erstmals live zu erleben.

Hendrik Schneider, Prokurist und Nachfolger des Unternehmensgründers Ralf Schneider, führte durch das Programm und betonte in seiner Eröffnungsrede:

„Die VARIO 8 war ein wichtiger Schritt in unserer Entwicklung – aber sie konnte die Zukunft, die unsere Kundinnen und Kunden benötigen, nicht mehr tragen. Die VARIO Cloud ist kein Update, sondern ein Neuanfang.“

Die neue VARIO Cloud: Neu entwickelt, cloud-native, zukunftssicher

In einer Live-Demo stellte Sven Schneider, technischer Kopf und Bruder von Hendrik Schneider, die neue Plattform vor. Die VARIO Cloud wurde vollständig neu konzipiert und basiert auf modernen Cloud-Technologien. Sie ist plattformunabhängig, im Browser nutzbar und ermöglicht standortunabhängiges Arbeiten – ohne VPN oder Remote-Desktop-Verbindungen.

Zu den zentralen Merkmalen der neuen Software gehören: 

  • Automatische Updates durch kontinuierliche Entwicklungsprozesse und Tests 
  • Hohe Stabilität und Performance durch cloud-native Architektur 
  • Offene REST-API und App-Technologie für flexible Erweiterungen 
  • Workflow- und Scripting-Funktionen für individuelle Anpassungen 
  • KI-gestützte Assistenten zur Unterstützung bei Dateneingaben und Analysen 

Stimmen aus der Entwicklung und Praxis

Neben den Brüdern Schneider beteiligten sich weitere Verantwortliche der VARIO Software AG mit Einblicken in den Entwicklungsprozess und die technische Umsetzung der neuen Plattform. Dabei wurde deutlich, dass die VARIO Cloud konsequent auf moderne Schnittstellen, App-Technologie und eine offene API-Struktur setzt, um ERP und E-Commerce noch enger miteinander zu verbinden.

Ein Praxisbericht des Unternehmens accodo, das bereits mit der neuen Software arbeitet, bestätigte die Leistungsfähigkeit der Lösung. Geschäftsführer Markus Hagenbrock hob die hohe Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und die enge Zusammenarbeit mit VARIO hervor.

Ausblick und Roadmap

Im Rahmen der Veranstaltung gab VARIO auch einen Ausblick auf die nächsten Schritte.
Ein erster produktiver Einsatz der VARIO Cloud wird für viele Unternehmen bereits in den kommenden Wochen möglich sein. Weitere Module – unter anderem für Produktion, Kasse und EDI – folgen sukzessive.

Die bisherige Softwaregeneration VARIO 8 wird noch bis mindestens Ende 2027 unterstützt, sodass Kundinnen und Kunden den Umstieg individuell planen können. Das neue Cloud-Modell bietet eine transparente Preisstruktur, die sämtliche Leistungen wie Hosting, Backups, Updates und Support abdeckt.

Ein gelungener Auftakt in die nächste Generation

Die VARIOnova 2025 war nicht nur eine Produktvorstellung, sondern markierte den offiziellen Beginn einer neuen Ära für die VARIO Software AG.

Beim anschließenden Austausch im Rahmen eines After-Show-BBQs nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit, Fragen zu stellen, Feedback zu geben und sich mit dem VARIO-Team zu vernetzen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:
E-Mail: info@vario.ag
Telefon: +49 2631 3452-0

Handels-Update für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2025 – Quartal der Wende für Expansion im Bereich Unternehmensdaten

Source: Deutsche Nachrichten
Aspermont Limited (ASX: ASP, FWB: 00W), der Marktführer im Bereich B2B-Medien für die internationalen Rohstoffbranchen, freut sich, ein Handels-Update für die drei Monate zum 30. September 2025 (4. Quartal des GJ 2025) zu veröffentlichen. Für das Quartal werden ein anhaltendes Abonnentenwachstum sowie beachtliche Fortschritte bei den strategischen Initiativen im Data-Geschäftsbereich bestätigt.

Betriebs- und Finanz-Highlights:

–            Die jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) beliefen sich auf 11,2 Mio. $ und brachten das 37. Quartal in Folge ein Wachstum bei den Abonnementseinnahmen.

–            Der Gesamtumsatz aus fortlaufenden Geschäften stieg im Jahresvergleich um 5 % auf 4,7 Mio. $.

–            Unternehmensvalidierung: Erster Unternehmensdatenvertrag mit Rio Tinto im Wert von rund 550.000 $ für die Digitalisierung von Archivdaten und den Aufbau einer unternehmensweiten, auf einem Large Language Model (LLM) basierenden Such- und generativen KI-Plattform.

–            Mit Mining-IQ Version 1 wurde eine neue, proprietäre Data-Intelligence-Plattform eingeführt (August 2025).

–            Eine 1,75 Mio. $ schwere institutionelle Platzierung (mit 40 % Aufschlag) und ein daran anschließender Aktienkaufplan im Wert von 1,03 Mio. $ führten zur Stärkung der Kapitalbasis.

–            Im Geschäftsbereich Events verzeichnete die Bergbaumesse „Future of Mining Australia“ einen Besucherzuwachs von 20 %.

–            Das normalisierte Betriebsergebnis/EBITDA betrug 0,4 Mio. $.

–            Die Netto-Barreserven zum Quartalsende beliefen sich auf 2,9 Mio. $.

Kommentar der Geschäftsführung

„Das vierte Quartal wurde zu einem wichtigen Wendepunkt für Aspermont. Während des Quartals konnten wir unser fundiertes Branchen-Knowhow und unsere Marktpräsenz kontinuierlich in wiederkehrende Umsätze umwandeln – mit einem ARR von 11,2 Mio. $ und unserem 37. Quartal in Folge mit steigenden Umsätzen im Abonnentensegment.

Entscheidend war die Einführung von Mining-IQ (Version 1) und der Abschluss eines ersten Unternehmensvertrags mit einem weltweit führenden Bergbaukonzern. Dieser Auftrag im Wert von rund 550.000 $ bestätigt einerseits die Markteignung unseres Produkts und andererseits unseren Ansatz bei der Umsatzgenerierung im SaaS-Segment auf Unternehmensebene.

Des Weiteren konnten wir unsere Bilanz durch eine institutionelle Platzierung in Höhe von insgesamt 2,8 Mio. AUD sowie einen damit verbundenen Aktienkaufplan (SPP) zu denselben Bedingungen stärken. Diese Maßnahme brachte das nötige Kapital, um die Vermarktung von Mining-IQ zu forcieren, die Digitalisierung unserer Archivdaten abzuschließen und die Entwicklung hochwertiger Produkte auszuweiten.

Unser Fokus in nächster Zeit ist einfach erklärt: Wir wollen den Erfolgsnachweis von Mining-IQ in wiederkehrende ARR auf Unternehmensebene umwandeln, die Steigerung der Margen bei allen Abonnementprodukten diszipliniert fortsetzen und eine Wende bei den ARR-Umsätzen vollziehen. Gleichzeitig wollen wir unseren Runway (Verfügbarkeit der finanziellen Ressourcen) aufrechterhalten.

Wir danken unseren Teams, Partnern und Aktionären für ihre anhaltende Unterstützung auf unserem Skalierungskurs in dieses neue Kapitel unserer Geschäftstätigkeit.“

Ausblick & Prioritäten

1. Vermarktung von Mining-IQ und Umwandlung des Machbarkeitsnachweises (Proof of Concept) auf Unternehmensebene in Vertragsabschlüsse mit jährlich wiederkehrenden Umsätzen (ARR).

2. Steigerung des Durchschnittserlöses pro Einheit (ARPU) durch Upselling und Preisoptimierung für Bestandskunden.

3. Wachstumsschub bei den ARR und Beibehaltung eines disziplinierten Ansatzes beim positiven operativen Cashflow.

Diese Pressemitteilung wurde vom Board of Directors genehmigt.

Weitere Informationen erhalten Sie über:
David Straface
Company Secretary
+61 8 6263 9100

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GWS auf dem NORDWEST IT Community 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Am 12. und 13. November 2025 findet bei der NORDWEST Handel AG in Dortmund der NORDWEST IT Community Day statt. Als einer von wenigen Anbietern mit einem NORDWEST-zertifizierten ERP-System wird auch die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH aus Münster auf diesem Event vertreten sein und ihre Lösungen präsentieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie NORDWEST-Händler mithilfe Künstlicher Intelligenz ihre Prozesse noch effizienter gestalten können.

Mit gevis ERP bietet die GWS eine speziell auf die Anforderungen des NORDWEST-Verbundes abgestimmte und offiziell zertifizierte Lösung. Die Zertifizierung bestätigt nicht nur die hohe technische und fachliche Qualität dieser Lösungen, sondern auch deren tiefe Integration in die Prozesse des NORDWEST-Verbundes. Damit profitieren NORDWEST-Händler von einer Plattform, die passgenau auf ihre täglichen Herausforderungen abgestimmt ist und die Zusammenarbeit innerhalb des Verbundes effizient unterstützt.

Neben gevis ERP präsentiert die GWS ihr umfassendes Portfolio an IT-Dienstleistungen – von modernen Cloud-Lösungen über professionelles Datenmanagement bis hin zu Business Intelligence. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem praxisnahen Einsatz Künstlicher Intelligenz: Die Branchenexperten der GWS zeigen, wie KI Prozesse optimiert, Entscheidungen beschleunigt und Kundenbeziehungen nachhaltig verbessert. Besucherinnen und Besucher erhalten konkrete Einblicke, wie KI-gestützte Anwendungen bereits heute zur Effizienzsteigerung im Handel beitragen können.

Am GWS-Stand erwartet die Besucherinnen und Besucher ein praxisnaher Blick in die Zukunft des PVH – mit Live-Demos und Einblicken in konkrete Anwendungsszenarien. Zudem stehen die Experten der GWS natürlich für persönliche Gespräche bereit.

Der NORDWEST IT Community Day ist eine von der NORDWEST Handel AG organisierte Veranstaltung, die Fachhändler über aktuelle IT-Themen informiert und die Digitalisierung im Handel weiter vorantreibt. Im Fokus stehen dabei die Unterstützung der Händler bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen und die gezielte Nutzung digitaler Potenziale. Er findet in der Zentrale der NORDWEST Handel AG statt.

Gesundes Raumklima mit System: Lehmputz trifft moderne Flächenheizung

Source: Deutsche Nachrichten
Natürlich wohnen, gesund leben: Wer heute baut oder saniert, möchte nicht nur Energie sparen, sondern auch ein rundum gutes Raumklima schaffen. Das innovative Lehmputz-Trockenbausystem von naturbo bringt genau das zusammen – in einem ökointelligenten System, das Flächenheizung und -kühlung in Wand oder Decke und Dämmung mit natürlichen Materialien kombiniert.

Das Lehmputz-Trockenbausystem von naturbo verbindet natürliche Materialien mit moderner Heiz- und Kühltechnik und schafft ein Raumklima, das spürbar guttut. Wer Wert auf Wohngesundheit, Energieeffizienz und ökologische Baustoffe legt, findet hier eine zukunftsweisende Lösung für Neubau und Sanierung.

Gesundes Wohnen beginnt bei den Baustoffen

Die gesundheitsfördernde Wirkung des Systems basiert auf zwei wesentlichen Komponenten: dem Lehmputz und der Strahlungswärme der Flächenheizung. Gemeinsam sorgen sie für ein spürbar angenehmes Raumklima – ganz ohne trockene Luft, Staubwirbel oder störende Heizkörper. Lehm ist ein Geschenk der Natur mit erstaunlichen Eigenschaften: Er reguliert die Luftfeuchtigkeit auf ein gesundes Maß von etwa 50 %, bindet Schadstoffe und reduziert Gerüche. Ideal für Allergiker und alle, die sensibel auf Luftqualität reagieren.

Wärme, die das Immunsystem stärkt

Die integrierte Flächenheizung setzt auf Strahlungswärme – ähnlich wie bei einem Kachelofen oder Kaminfeuer. Diese Infrarotwärme wird über Wand oder Decke gleichmäßig in den Raum abgegeben und dringt sanft in die Haut ein. Der Effekt: angenehme Tiefenwärme, die das Immunsystem stärkt, Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden fördert.

Weniger Allergene, mehr Schutz

Dank der gleichmäßigen Strahlungswärme kommt es kaum zu Luftzirkulation – und damit zu weniger Staub in der Luft. Ein Pluspunkt vor allem für Allergiker: Hausstaubmilben und ihre Allergene bleiben am Boden. Zudem unterstützt die höhere Luftfeuchtigkeit – gerade im Winter – den natürlichen Schutz der Schleimhäute. Studien zeigen: Ein gut reguliertes Raumklima kann das Infektionsrisiko absenken. Denn spätestens seit Corona wissen wir, dass bei höherer Luftfeuchtigkeit Aerosole schneller absinken und auf diese Weise die Gefahr der Tröpfcheninfektion reduziert wird.

Auch im Sommer gesund temperiert

Ein weiterer Vorteil des Systems: Es kann nicht nur heizen, sondern auch sanft kühlen – ganz ohne Zugluft oder Lärm. Die Raumtemperatur bleibt stabil, das Wohlbefinden hoch. Besonders angenehm für alle, die im Sommer häufig zwischen drinnen und draußen wechseln.

Ökointelligent – natürlich und effizient

Das naturbo System ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Die verwendeten Holzweichfaserplatten werden energiesparend bei nur 40 °C getrocknet. Der Lehm wirkt als natürlicher Temperaturpuffer. Und die Flächenheizung spart durch Strahlungswärme rund 18 % Energie gegenüber konventionellen Heizsystemen – in Kombination mit einer Wärmepumpe sogar deutlich mehr.

Fazit: Wer auf gesundes Wohnen und nachhaltiges Bauen setzt, findet im naturbo System eine durchdachte Lösung, die Ökologie, Komfort und Energieeffizienz harmonisch vereint – und dabei einfach guttut.

Leistungsstarke Präzision: Neues Analog-Messmodul von KNESTEL

Source: Deutsche Nachrichten
Mit dem neuen Präzisions-Analog-Messmodul erweitert KNESTEL sein Portfolio im Bereich Mess- und Regeltechnik um eine leistungsstarke Komponente zur hochpräzisen Erfassung von Strom, Spannung und Temperatur. Das Modul wurde speziell für Anwendungen mit hohen Anforderungen an Dynamik, Genauigkeit und Zuverlässigkeit entwickelt – beispielsweise in Energiespeichersystemen, Prüfständen oder hochdynamischen Antriebs- und Regelanwendungen.

Die modulare Architektur erlaubt den gleichzeitigen Mehrkanalbetrieb und bietet die Möglichkeit einer Erweiterung, um mehrere Messpunkte synchron und hochauflösend zu erfassen. Über die Kommunikationsschnittstellen EtherCAT und CAN lässt sich das Modul nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Dank der extrem niedrigen EtherCAT-Latenz von unter 100 µs reagiert das System nahezu verzögerungsfrei – ideal für hochdynamische Regelkreise und zeitkritische Echtzeitmessungen.

Präzision trifft Geschwindigkeit

Mit einer Messgenauigkeit von unter 0,005 % vom Messwert und einer Abtastrate von bis zu 20 kHz setzt das Modul Maßstäbe in der präzisen und schnellen Erfassung analoger Signale. Selbst hochfrequente Signalverläufe, Lastsprünge oder komplexe Regelvorgänge werden präzise und reproduzierbar erfasst. Eine temperaturkompensierte Signalverarbeitung sorgt für stabile Ergebnisse über den gesamten Betriebsbereich hinweg – ein entscheidender Vorteil für Anwendungen, in denen Messgenauigkeit, Dynamik und Reaktionsgeschwindigkeit gleichermaßen gefordert sind.

Flexible Integration in kundenspezifische Systeme

Dank seines modularen Aufbaus lässt sich das Analog-Messmodul flexibel in verschiedenste Anlagenkonzepte einbinden. KNESTEL bietet darüber hinaus kundenspezifische Anpassungen – etwa hinsichtlich Signalpfaden, Messbereichen, Schnittstellen oder mechanischer Ausführung. Dadurch kann das System optimal auf individuelle Anforderungen zugeschnitten werden – von der Einzelfertigung bis hin zur Serienintegration.

Zukunftssichere Lösung für neue Technologien

Das Messmodul ist ideal für moderne und zukunftsorientierte Anwendungen ausgelegt. Typische Einsatzfelder sind:– Energiespeicher- und Batteriesysteme, inklusive Lade- und Entladetests– Prüfstände für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Komponentenentwicklung– Power-Hardware-in-the-Loop (PHIL)-Systeme und Echtzeitsimulationen– Erneuerbare-Energien-Anwendungen, etwa Photovoltaik-Wechselrichter oder Brennstoffzellen– Forschung und Entwicklung in den Bereichen Regelungstechnik, Elektromobilität und Leistungselektronik– Industrieautomatisierung mit hohen Anforderungen an Signalqualität, Latenz und Synchronität

Technologiekompetenz made in Hopferbach

Entwickelt und gefertigt am KNESTEL-Hauptsitz in Hopferbach, vereint das neue Messmodul modernste Elektronikentwicklung mit jahrzehntelanger Erfahrung in der analogen und digitalen Signalverarbeitung. Das Ergebnis ist eine innovative, kompakte Lösung, die höchste Präzision, industrielle Robustheit und Systemflexibilität vereint.

Durch die Kombination aus Messgenauigkeit < 0,005 %, Abtastrate bis 20 kHz, Kommunikationsfähigkeit und ultraniedriger EtherCAT-Latenz < 100 µs bietet KNESTEL eine zukunftssichere Plattform für die präzise Erfassung und Auswertung analoger Signale – sowohl in industriellen Serienanwendungen als auch in der Forschung und Entwicklung.

Wenn Sie mit uns persönlich sprechen möchten:KNESTEL wird durch Daniel König am Stand der Open Direct Current Alliance (ODCA) auf der SPS in Nürnberg (11.–13. November 2025) vertreten sein.

AsstrA erweitert intermodale Dienste – Neue Verbindungen mit Südeuropa und Westeuropa

Source: Deutsche Nachrichten
Die AsstrA Group erweitert kontinuierlich ihre intermodalen Dienste, um der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen, zuverlässigen und flexiblen Transportlösungen gerecht zu werden. Das neue Angebot umfasst regelmäßige Verbindungen zwischen Polen und wichtigen Ländern in Südeuropa und Westeuropa, darunter Spanien, Portugal und Italien.

Intermodal – Effizienz par excellence

Der intermodale Transport von AsstrA kombiniert verschiedene Transportarten – Schiene und Straße – in einer einzigen, nahtlosen Dienstleistung. Diese Herangehensweise ermöglicht es den Kunden, Lösungen zu nutzen, die die Lieferzeiten verkürzen, Kosten optimieren und die Umweltbelastung der Logistikaktivitäten minimieren.

Die neuen AsstrA-Verbindungen ermöglichen den reibungslosen Transport von Gütern, unter anderem zwischen:

  • Spanien und Portugal nach Polen
  • Polen und Nord- sowie Zentralitalien

Diese Routen wurden mit regelmäßigen Lieferungen im Blick entwickelt und setzen auf moderne Container und hochkapazitive Anhänger, die einen sicheren und flexiblen Transport von Gütern aus verschiedenen Branchen gewährleisten.

Vorteile für das Geschäft

Mit den neuen intermodalen Routen von AsstrA profitieren Kunden von:

  • Stabilität und Vorhersehbarkeit – Regelmäßige Zugverbindungen verringern die Auswirkungen von Schwankungen in der Verfügbarkeit von Straßentransporten.
  • Höhere Kapazität und Flexibilität – Der Einsatz von 45-Fuß-Containern und Anhängern ermöglicht eine bessere Anpassung des Transports an die Art der Fracht.
  • Nachhaltigkeit – Reduzierung der CO₂-Emissionen durch eine verstärkte Nutzung der Schiene im Lieferkettenprozess.
  • Umfassender Logistikservice – Von der Beladung und dem Transport bis hin zur finalen Lieferung an den Endkunden.

„Unsere neuen Verbindungen ermöglichen es den Kunden, effektiv auf den europäischen Märkten zu konkurrieren und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten zu erhöhen. AsstrA investiert in Routen, die den echten Bedürfnissen der Unternehmen gerecht werden“, sagt Krzysztof Szarkowski, Leiter der Abteilung Intermodale Lösungen bei AsstrA.

Cerro de Pasco Resources startet überarbeitete Finanzierungsrunde zur Weiterentwicklung des Quiulacocha-Projekts

Source: Deutsche Nachrichten
Cerro de Pasco Resources Inc. (TSXV: CDPR; FRA: N8HP) hat die Bedingungen seiner geplanten Kapitalerhöhung angepasst und ein überarbeitetes Angebotsdokument eingereicht. Das Unternehmen strebt damit eine Bruttoeinnahme von bis zu 22 Millionen CAD an, um die nächsten technischen und umweltrelevanten Arbeitsschritte für die Machbarkeitsphase seines Quiulacocha-Tailings-Projekts in Peru zu finanzieren. Die Kapitalmaßnahme besteht aus einer börsennotierten Finanzierung im Rahmen der kanadischen LIFE-Regelung (Listed Issuer Financing Exemption) sowie einer begleitenden Privatplatzierung.

LIFE-Angebot und Privatplatzierung im Gesamtvolumen von bis zu 22 Millionen CAD

Das überarbeitete und neu eingereichte Angebotsdokument vom 28. Oktober 2025 sieht den Verkauf von 31,25 Millionen Einheiten (Units) zum Preis von 0,48 CAD pro Einheit vor. Damit will Cerro de Pasco Resources im Rahmen des sogenannten LIFE Offering einen Bruttoerlös von 15 Millionen CAD erzielen. Parallel dazu soll eine nicht vermittelte Privatplatzierung von maximal 14,58 Millionen Einheiten zu denselben Konditionen erfolgen. Diese richtet sich an ausgewählte Investoren in Kanada, den USA sowie in weiteren internationalen Märkten und könnte weitere 7 Millionen CAD einbringen. Beide Finanzierungsrunden sollen am 6. November 2025 abgeschlossen werden, stehen jedoch noch unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen.

Das LIFE-Angebot wird von SCP Resource Finance LP und Raymond James Ltd. als Co-Lead-Agents und Joint Bookrunner begleitet. Sie agieren gemeinsam mit einem Syndikat weiterer Vermittler.

Struktur des Angebots und Verwendung der Mittel

Jede Einheit (Unit) besteht aus einer Stammaktie sowie einem halben Aktienkaufwarrant. Zwei halbe Warrants ergeben zusammen einen vollständigen Warrant, der den Inhaber berechtigt, innerhalb von 24 Monaten eine weitere Aktie zum Preis von 0,68 CAD zu erwerben. Die Ausübung ist allerdings erst 61 Tage nach dem Abschlussdatum möglich.

Die aus dem LIFE-Angebot ausgegebenen Wertpapiere werden sofort handelbar sein und unterliegen keiner Haltefrist gemäß kanadischem Wertpapierrecht. Dagegen gilt für die im Rahmen der Privatplatzierung emittierten Aktien eine gesetzliche Haltefrist, abhängig von den jeweiligen Vorschriften in den beteiligten Ländern.

Cerro de Pasco Resources plant, die Mittel vor allem für die technische und umweltbezogene Weiterentwicklung seines Quiulacocha-Tailings-Projekts einzusetzen. Ziel ist es, das Projekt in die Machbarkeitsphase zu überführen. Zudem sollen Teile der Erlöse allgemeinen Unternehmenszwecken dienen. Die beauftragten Vermittler erhalten für ihre Dienstleistungen eine Provision von 6 Prozent des Bruttoerlöses der LIFE-Finanzierung. Zusätzlich werden sie Broker Warrants in Höhe von 6 Prozent der verkauften Einheiten erhalten, die über zwei Jahre zu den gleichen Bedingungen ausgeübt werden können.

Fokus auf nachhaltige Rohstoffgewinnung in Peru

Das Quiulacocha-Tailings-Projekt, das auf einer historischen Abraumhalde in der Bergbauregion Cerro de Pasco in Zentralperu basiert, steht im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Ziel ist es, wertvolle Metalle aus alten Rückständen zu gewinnen und dabei gleichzeitig Umweltbelastungen aus früheren Bergbauaktivitäten zu reduzieren.

Das Projekt verbindet somit Rohstoffrückgewinnung mit Umweltmodernisierung – ein Ansatz, der im globalen Bergbau zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die geplante Machbarkeitsstudie soll detailliert klären, in welchem Umfang Metalle wie Silber, Zink, Blei und Kupfer wirtschaftlich zurückgewonnen werden können. Cerro de Pasco Resources sieht das Vorhaben als ein Modellprojekt für die nachhaltige Sanierung historischer Minenstandorte. Neben der technischen Machbarkeit stehen daher auch ökologische und soziale Aspekte im Fokus der Planungen.

Fazit: Mit der überarbeiteten Kapitalmaßnahme schafft Cerro de Pasco Resources die Grundlage für die nächste Entwicklungsphase seines Quiulacocha-Projekts. Die geplante Finanzierung über bis zu 22 Millionen CAD soll die technische und ökologische Umsetzung des Vorhabens sichern und das Unternehmen näher an die Realisierung einer wirtschaftlich tragfähigen, nachhaltigen Rohstoffrückgewinnung in Peru heranführen.

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Personelle Veränderungen im Vorstand von thyssenkrupp Steel

Source: Deutsche Nachrichten
Der Aufsichtsrat der thyssenkrupp Steel Europe AG hat in seiner Sitzung am 31.10.2025 Marie Jaroni zur CEO des Unternehmens benannt und ihren Vertrag mit Wirkung zum 01.11.2025 um fünf Jahre verlängert.

Der bisherige Sprecher des Vorstandes und COO der thyssenkrupp Steel Europe AG, Dennis Grimm, legt seine Ämter nieder. Der Schritt erfolgt einvernehmlich.

Ilse Henne, Aufsichtsratsvorsitzende: „Dennis Grimm hat in einer herausfordernden Phase Verantwortung für den Stahl bei thyssenkrupp übernommen und neben zahlreichen operativen Verbesserungen ein neues industrielles Konzept entscheidend mitgestaltet sowie die dringend erforderliche Restrukturierung mit eingeleitet. Dafür spricht der Aufsichtsrat Dennis Grimm seinen Dank aus und wünscht ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung zudem den Vertrag von CFO Philipp Conze, seit dem 01.04.2024 Finanzvorstand bei thyssenkrupp Steel, ebenfalls mit Wirkung zum 01.11.2025 um fünf Jahre verlängert.

Wilfried von Rath wurde – zusätzlich zu seiner Tätigkeit als CHRO der thyssenkrupp AG – als Arbeitsdirektor und Personalvorstand ernannt und führt ab dem 01.11.2025 das Personalressort bei Steel.

Die Vorstandsressorts werden teilweise temporär neu zugeordnet. Marie Jaroni übernimmt übergangsweise die operative Produktionsverantwortung und die strategische Unternehmensführung sowie weitere Funktionsbereiche. Die Nachbesetzung der Position des Produktionsvorstands wird in einem strukturierten Prozess möglichst zeitnah erfolgen. Ihr heutiges Ressort wird kommissarisch vom derzeitigen Vertriebschef Georgios Giovanakis, weitergeführt.

Ilse Henne, Aufsichtsratsvorsitzende: „Marie Jaroni und Philipp Conze genießen das volle Vertrauen des gesamten Aufsichtsrates. Marie Jaroni ist es in den vergangenen Monaten mit strategischem Weitblick, Überzeugungskraft und großem Einsatz gelungen, wesentliche Weichenstellungen beim Stahl vorzunehmen. Mit dem Übergang auf die CEO-Position hat sie, gemeinsam mit ihrem Vorstandsteam, nun die Chance, thyssenkrupp Steel in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Philipp Conze wird dabei mit seiner langjährigen Erfahrung und großem Engagement die performanceorientierte finanzielle Steuerung des Unternehmens weiter forcieren.“

Knut Giesler, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender: „Marie Jaroni hat die entscheidenden Verhandlungen zum Sanierungstarifvertrag ziel-, konsensorientiert und fair geführt. Gleiches gilt für die noch laufenden Gespräche zum Abschluss der betrieblichen Vereinbarungen. Dabei ist ein ausgeprägtes Vertrauensfundament für die neue Aufgabe entstanden. Philipp Conze steht für genau die Transparenz und Klarheit, die wir auf dem Weg nach vorne brauchen.” 

APC-TEC GmbH ist neues Mitglied im SEF Smart Electronic Factory e. V.

Source: Deutsche Nachrichten
Die APC-TEC GmbH ist dem SEF Smart Electronic Factory e. V. (www.SmartElectronicFactory.de) beigetreten. Das Unternehmen aus Limburg an der Lahn ist seit mehr als 15 Jahren auf Industriellen 3D-Druck spezialisiert. Ziel der Zusammenarbeit ist es, digitale und additive Verfahren für den Mittelstand nutzbar zu machen.

Viele mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass konventionelle Fertigungsverfahren bei kleinen Losgrößen unwirtschaftlich sind. Spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen verursachen hohe Kosten, Lagerhaltung bindet Kapital, und Umrüstzeiten verlängern Produktionszyklen.

„Die Anforderungen an die Fertigung werden immer individueller. Additive Verfahren sind prädestiniert für kleine Losgrößen bzw. für individuelle Losgrößen, die flexibel auf dem Markt angepasst werden können. Bauteile können direkt aus digitalen Modellen hergestellt werden, ohne dass teure Werkzeuge nötig sind. Änderungen am Design lassen sich kurzfristig umsetzen, komplexe Geometrien können in einem Schritt produziert werden, und selbst Losgröße 1 ist wirtschaftlich darstellbar“, erklärt Paul Bocionek, Geschäftsführer der APC-TEC GmbH.

Gleichzeitig bietet additive Fertigung erhebliche Potenziale zur Ressourceneinsparung – etwa durch geringere Materialabfälle und die Möglichkeit der On-Demand-Produktion. Mit ihren 3D-Drucklösungen unterstützt APC-TEC mittelständische Unternehmen aus Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Verpackungsindustrie, Konsumgüter, Design, Medizintechnik und Elektronik. Sie senken so Kosten, verkürzen Entwicklungszyklen und machen Produktionsprozesse nachhaltiger.

Additive Fertigung kombiniert mit digitalen Workflows
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern im SEF Smart Electronic Factory e. V. will APC-TEC Use Cases entwickeln, die additive Fertigungsverfahren mit digitalen Produktionsprozessen verknüpfen. So können z. B. CAD-Daten direkt in Fertigungsaufträge überführt, Produktionsabläufe automatisiert und Qualitätsprozesse digital überwacht werden. Ein direkter Vorteil für mittelständische Unternehmen, die schnell auf Kundenanforderungen reagieren müssen.

Dabei sollen auch Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz einfließen. Paul Bocionek sagt: „KI bietet große Chancen für Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle in der additiven Fertigung. Entscheidend ist, die Technologien auf einer belastbaren Datenbasis aufzubauen.“

SEF als Innovationsplattform für den Mittelstand
Die Expertise von APC-TEC wird im SEF-Netzwerk gezielt genutzt, um digitale Ansätze und additive Fertigung in Kombination zu erproben. Der Verein bündelt die Stärken von Akteuren aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft und ebnet mittelständischen Unternehmen den Weg zur Digitalisierung. 

„Der Austausch mit anderen Mitgliedern eröffnet auch unserem Betrieb neue Perspektiven, ermöglicht Pilotprojekte und den frühzeitigen Test neuer Technologien wie KI-gestützter Tools“, erklärt Paul Bocionek.

Bildung und Industrie: Warum Partnerschaften mit Schulen die Zukunft des Handwerks sichern

Source: Deutsche Nachrichten
Der Fachkräftemangel und der Rückgang praktischer Ausbildungsberufe stellen viele Branchen vor große Herausforderungen. 

Um junge Menschen frühzeitig für Handwerk und Technik zu begeistern, rücken Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen und Industrie zunehmend in den Fokus. 

Erfolgreiche Partnerschaften zeigen, dass praxisorientiertes Lernen der Schlüssel für die Zukunft des Handwerks ist.

Frühzeitige Förderung von Kompetenzen

Handwerkliche Fähigkeiten entstehen nicht erst in der Ausbildung – sie beginnen in der Schule. 

Wenn Schülerinnen und Schüler bereits früh mit Nähmaschinen, Werkzeugen oder technischen Geräten arbeiten, entwickeln sie ein Verständnis für Qualität, Präzision und kreative Problemlösung.

Mit robusten W6 Nähmaschinen können Schulen praxisnahe Unterrichtsprojekte umsetzen und so technisches Interesse nachhaltig fördern.

Lernen durch Praxis

Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen bringen Theorie und Praxis zusammen. Durch gemeinsame Projekte, Workshops oder Ausstattungsprogramme erleben Kinder und Jugendliche, wie Handwerk funktioniert – und welche beruflichen Perspektiven es bietet.

W6 Wertarbeit unterstützt Schulen und Bildungsträger regelmäßig mit praxisorientierten Konzepten und langlebigen Maschinen für den Unterricht.

Nachhaltigkeit als gemeinsamer Wert

Neben Fachkompetenz rückt auch das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Mittelpunkt. 

Wenn Schüler lernen, Materialien bewusst zu verwenden und Produkte selbst zu reparieren oder herzustellen, wird ein verantwortungsvolles Denken gefördert – ein entscheidender Schritt in Richtung ressourcenschonender Zukunft.

Bildung und Industrie – ein starkes Duo

Kooperationen mit Schulen sind für Unternehmen eine langfristige Investition: Sie sichern Nachwuchs, stärken das Markenbewusstsein und fördern soziale Verantwortung. 

Gleichzeitig gewinnen Schulen durch moderne Ausstattung, Fachwissen und praxisnahe Lernmöglichkeiten.

Fazit

Die Zukunft des Handwerks liegt in der Verbindung von Bildung und Praxis. 

Durch Partnerschaften zwischen Schulen und Industrie entstehen neue Wege, junge Menschen für Technik, Kreativität und Nachhaltigkeit zu begeistern. 

W6 Wertarbeit zeigt, wie hochwertige Maschinen und praxisorientierter Unterricht Hand in Hand gehen – für eine starke, zukunftsorientierte Ausbildungskultur.

Mehr Informationen zu Bildungsinitiativen und Nähmaschinen für Schulen finden Sie unter: www.w6-wertarbeit.de